Bericht zum aktuellen Stand Verockerung der Spree

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1 Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Bericht zum aktuellen Stand Verockerung der Spree - Rahmenbedingungen - Maßnahmen im Nord- und Südraum - Maßnahmen an der Talsperre - Arbeitsgruppen und Informationen Dr. Klaus Freytag Stadtverordnetenversammlung Spremberg am

2 Grundwasserbeeinflussung Legende: Grundwasserbeeinflussung im Jahr 2002 Verantwortung Vattenfall Europe Ming AG Verantwortung LMBV mbh Grundwasserbeeinflussungslinie während des Grundwasserwiederanstiegs

3 Entstehung der Eisenbelastung Vorbergbaulich: geogen bedingt Werte für Eisen gesamt bei 1 mg/l und teilweise darüber Nachbergbaulich: strake Zunahme der Werte für Eisen gesamt bis 300 mg/l Quelle: IWB Dr. Uhlmann, Dresden

4 Betrachtungsräume Spreegebiet Nord Spreegebiet Süd Quelle: LMBV mbh

5 Sofortmaßnahmen Spreegebiet Nord 1. Schlammberäumung und Instandsetzung Durchlässe 2. Neutralisation Lichtenauer See 3. Temporäre Überleitung vom Schlabendorfer See zum Lichtenauer See A 13 Maßnahme in Planung bzw. in Diskussion Berste Nordumflute r Wudritz LDS 1 Lübbenau Haupt Temporäres konstruiertes Feuchtgebiet Sü d um Inlake-Behandlung/Sanierungsschiff im Schlabendorfer See 7. Reaktivierung Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau Maßnahme in Umsetzung 3 e re sp 4. Errichtung einer temporären Konditionierungsanlage am Lorenzgraben (2013 beendet) Barriere zum Schutzgut Spreewald Dobra OSL EE 8. Schlammberäumung Greifenhainer Fließ Vetschauer Mühlenfließ 10. Umleitung von Wasser aus dem Laasower Fließ zum Eichower Fließ sowie zur Grundwasserfassung und -überleitung Greifenhainer Fließ, Bewirtschaftungskonzept CB 9 7 Cottbus 8 10 Greifenhainer Fließ A 15 SPN Planungen 9. Umnutzung und Rekonstruktion der Wasserbehandlungsanlage des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau ( Zieltermin Inbetriebnahme/Probebetrieb: Spree fluter A 13 Quelle: LMBV mbh

6 Prinzipskizze Spreewitzer Rinne Talsperre Spremberg Hauptsperre B R A N D E N B U R G Spremberg Vorsperre S A C H S E N 1 Spreewitzer Rinne Quelle: IWB Dr. Uhlmann, Dresden

7 Sofortmaßnahmen Spreegebiet Süd Stand März Untergrundwasserbehandlung (Pilotvorhaben/Feldversuch) Realisierung ab III/2014 vorgesehen, Fertigstellung in Errichtung eines Abfangriegels mit Brunnen und Überleitung in die GWRA Schwarze Pumpe Realisierung ab III/2014 vorgesehen, Fertigstellung in Ertüchtigung GWRA Burgneudorf Realisierung bis Ende 2014 angestrebt B R A N D E N B U R G 5 2 Talsperre Spremberg Spremberg 4 Hauptsperre Vorsperre 3 2 Kleine Spree S A C H S E N 4. Wasserbehandlung von Teilmengen der Kl. Spree in der GWRA Burgneudorf entfällt 1 Spree/Ruhlmühle 5. Variantenbetrachtung zur Rückführung von gehobenem Grundwasser zum RL Burghammer /RL Spreetal-NO/ RL Schiebe (mit Inlake-Behandlung) Abschluss der Betrachtungen in II/2014 Wirkung der Maßnahmen 2. und 4.: max. 15 % Eisenrückhalt 5 5 Quelle: LMBV mbh

8 Mittel- und langfristige Maßnahmen Spreegebiet Süd Talsperre Spremberg Hauptsperre Vorsperre Spremberg B R A N D E N B U R G 1. Weiterführung Untergrundwasserbehandlung 2. Abfangmaßnahmen an der Barriere zum Schutzgut als Brunnenriegel oder Drainagen 3. Abfangmaßnahmen an der Barriere zum Schutzgut als offene Grabenlösung 4. Planung zur Verringerung des Grundwasserabstromes (z.b. Dichtwand) 5. Reaktivierung der GWRA Burgneudorf Kleine Spree 4 S A C H S E N Spree/Ruhlmühle Errichtung oberirdischer naturräumlicher Wasserbehandlung Planungen der LMBV sind in 2014 eingeordnet. Quelle: LMBV mbh

9 Sanierungsbegleitende Maßnahmen an der Talsperre Spremberg Empfehlungen des Gutachters für temporäre Maßnahmen S1 / S2 Hydraulische Ertüchtigung der Vorsperre Einengung des Fließquerschnittes mit Sohlschwellen oder temporärer Seitenbegrenzung S4 / S5 Wassergütebewirtschaftung S5 Einsatz von Flockungshilfsmitteln in der Spree S5 Kein Staubauwerk Nur zur Vergleichmäßigung der Strömung ca. 550 m S3 S4 S4 Erhöhung des ph-wertes in der Spree Errichtung einer zweiten Vorsperre Errichtung eines (halb-)durchlässigen Fangdammes ca. 38 ha Durchlässiger Steinschüttdamm Quelle: IWB Dr. Uhlmann, Dresden

10 Empfehlungen für temporäre Maßnahmen zur Vermeidung kritischer Situationen im Sommer/Herbst 2014 Auswahl der zeitnah realisierbaren Maßnahmen: S4 Erhöhung des ph-wertes in der Spree Kumulativ erreichbare Wirkung (auf das Ziel 2 mg/l Eisen gesamt in der Spree unterhalb der Talsperre Spremberg bezogen): 20% S5 Einsatz von Flockungshilfsmitteln am Einlauf der Vorsperre 50% S1 Hydraulische Ertüchtigung der Vorsperre 60% S3 Errichtung von Fangedämmen in der Talsperre 100% Ausreichende Sicherheit nur bei Kombination aller vier Maßnahmen Verzicht auf einzelne Maßnahmen erhöht Risiko

11 Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg - Umsetzung Entschließungsantrag Verockerung der Spree - Ansprechpartner der Landesregierung / Koordinator der Maßnahmen: Präsident des LBGR: Herr Dr. Freytag Vertreter: Herr Neumann AG Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree Mitglieder der Arbeitsgruppe: LMBV, MWE, MUGV, MIL-GL4, LUGV (RS, GR), LK OSL, LK LDS, LK SPN, Stadt Cottbus (Umweltamt), Aktionsbündnis Klare Spree, WBV, Heinz-Sielmann-Stiftung und bei Erfordernis weitere Akteure) Vorträge / Informationen: Stadtverordnetenversammlungen Bürgerinitiativen Parteien Ämter Behörden Auftrag der Arbeitsgruppe: 1. Sofortmaßnahmen einleiten, die die weitere Verockerung reduzieren 2. Konzepte/Strategien für Mittel- und Langfristmaßnahmen erstellen, die dauerhaft zur Minderung der Stoffeinträge führen 3. dafür Sorge tragen, dass das Messstellennetz für Eisen und Sulfat bei Bedarf verdichtet wird 4. Klärung der Beseitigung des Gewässeraushubs 5. größtmögliche Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit gewährleisten

12 Arbeitsgruppe Flussgebietsbewirtschaftung Spree-Schwarze Elster Leitung: LD Sachsen / LUGV Grundsätze für die länderübergreifende Bewirtschaftung der Flussgebiete Spree, Schwarze Elster und Lausitzer Neiße Ausleitempfehlungen für die Tagebauseen Immissionsziele für Fließgewässer - u. a. Spree, Spremberg Wilhelmsthal: Fe gesamt: 3 mg/l Fe gelöst: 1 mg/l Grundsätze wurden mit Schreiben des SMUL vom für die sächsischen Wasserbehörden als Handlungsmaßstab erklärt.

13 Gespräch mit der Gemeinde Neuhausen am Ergebnisse LMBV-Monitoring Spree Januar LMBV-Monitoring seit 09/2013 (monatl. Messung vom 14./ ) Standort Gewässer ph- Wert Eisen ges. mg/l Eisen gel. mg/l Sulfat mg/l Spremberg-Süd Spree 7,08 7,8 4, Spremberg-Wilhelmsthal Spree 7,12 7,4 3, Bräsinchen Spree 7,77 0,87 0, Cottbus-Sandower Brücke Spree 7,83 1,94 0, Fehrow Spree 7,61 0,69 0, Hartmannsdorf Spree 7,46 1,97 0, Leibsch Spree 7,54 1,08 0, Burg Südumfluter 7,43 1,84 0, Lübbenau Südumfluter 7,25 2,08 0, Nauendorf Greifenhainer Fließ 7,35 5,92 1, Vetschau uh. Vetschauer Mühlenfließ 6,93 4,27 0, Dobra bei Boblitz Dobra 7,43 1,76 0, Ragow Wudritz 6,91 23,9 17,4 666 Lübben B115 Berste 7,63 2,71 0, Raddusch Göritzer Mühlenfl. 6,93 7,75 4, Glinzig, Straßenbrücke Koselmühlenfließ 7,20 4,26 0,

14 Informationen im Internet Bürgerinformation Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree (Termine, Präsentationen, Gutachten usw.) Information zur Talsperre Spremberg

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