Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
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- Gertrud Schwarz
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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Handelslehrer Gernot B. Hartmann, Dipl.-Handelslehrer Dr. Hermann Speth, Dipl.-Handelslehrer Alfons Kaier, Dipl.-Handelslehrer Friedrich Härter, Dipl.-Volkswirt Aloys Waltermann, Dipl.-Kaufmann Dipl.-Handelslehrer Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Bildquellen: * * * * * Seite 84: Fotolia pressmaster Seite 91: Fotolia Jeanette Dietl 5. Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: ISBN
2 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch richtet sich an Schülerinnen und Schüler des 1-jährigen nichtkaufmännischen Berufskollegs zum Erwerb der Fachhochschulreife und des Technischen Berufskollegs II in Baden-Württemberg. Es orientiert sich dabei an den Eckwerten und Vorgaben des Lehrplans Volks- und Betriebswirtschaftslehre für das Technische Berufskolleg II sowie für das 1-jährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife (gewerbliche, gestalterische und hauswirtschaftliche/landwirtschaftliche/sozialpädagogische Richtung, 1BKFH) des Landes Baden-Württemberg vom Das Lehrbuch umfasst alle geforderten Lerngebiete und Lerninhalte. Für die Arbeit mit dem vorliegenden Lehrbuch möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen: Zweck dieses Buches ist es, die grundlegenden rechtlichen, volks- und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge sowohl problemorientiert als auch strukturbildend zu vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt wird darauf gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, grundlegende ökonomische Zusammenhänge zu analysieren. Das Lehrbuch soll helfen, die Lerninhalte in Allein-, Partner- oder Teamarbeit zu erarbeiten, Entscheidungen zu treffen, diese zu begründen und die Ergebnisse mündlich oder schriftlich zu präsentieren. Zur Vertiefung dienen neben zahlreichen Aufgabenstellungen besonders hervorgehobene Merksätze zu Begrifflichkeiten. Die Merksätze sind auch dazu geeignet, die Lern inhalte im Schnelldurchlauf zu wiederholen. Zahlreiche Abbildungen, Schaubilder, Beispiele, Begriffsschemata und Gegenüberstellungen erhöhen die Anschaulichkeit und Einprägsamkeit der Informationen. Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft, Begriffe und Erläuterungen schnell aufzufinden. Wir sind sicher, dass wir mit der Vorlage dieses Buches die erforderlichen Unterrichtshilfen für die praktische Umsetzung der Lerninhalte geben können. Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit allen Benutzern dieses Buches und sind für jede Art von Anregungen und Verbesserungsvorschlägen im Voraus dankbar. Die Verfasser Vorwort zur 5. Auflage Auf Wunsch von Kolleginnen und Kollegen wurde der Umfang der in diesem Lehrbuch enthaltenen Lern inhalte den Zeitrichtwerten angepasst. Außerdem wurden die Lerninhalte aktualisiert. Die Verfasser
3 Inhaltsverzeichnis Lernplaneinheit 1: Gesamtwirtschaftliche Beziehungen 1 Grundbegriffe Wirtschaftskreislauf Einfacher Wirtschaftskreislauf Erweiterter Wirtschaftskreislauf Kritik am Modell des Wirtschaftskreislaufs Grundbegriffe und Berechnungsweisen der Wirtschaftsleistung Grundlegendes Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts und die Verteilung des Volkseinkommens Entstehungsrechnung Verwendungsrechnung Verteilungsrechnung Lernplaneinheit 2: Vermögensbildung und Finanzierung der privaten Haushalte 1 Anlagemöglichkeiten Arten der Kapitalanlagen auf Bankkonten Festgeldeinlagen Spareinlagen Vermögenswirksame Leistungen Kapitalanlagen in Wertpapieren Aktie als Beispiel für ein Teilhabergebiet Begriff Aktie Wert der Aktie (Kurs) Aktienarten Chancen und Risiken beim Kauf von Aktien Fonds Begriffe Arten der Investment-Anlagen Abwicklung des Investmentsparens Chancen und Risiken von Investmentzertifikaten aus Sicht der Anleger Versicherungen Versicherungsvertrag Arten von Individualversicherungen Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Versicherungsunternehmen Kriterien für die Auswahl einer Kapitalanlage Sparen Anlageziele Begriff Anlageziele
4 2.2.2 Erläuterung der einzelnen Anlageziele Magisches Dreieck und magisches Viereck der Kapitalanlagen Magisches Dreieck der Kapitalanlagen Magisches Viereck der Kapitalanlagen Kreditarten und Kreditbedingungen Kreditvoraussetzungen (Bonitätsanforderungen) Baufinanzierung durch Aufnahme eines Darlehens Begriff Darlehen Inhalte eines Darlehensvertrags Arten von Darlehen Grundschuld als Sicherheit bei der Baufinanzierung Anschaffungsdarlehen (Ratenkredit) Begriff Anschaffungsdarlehen Sicherungsübereignung als Sicherheit beim Anschaffungsdarlehen Vergleich Leasing und Kreditfinanzierung Begriff Leasing Leasingkosten Beispiel zum Vergleich von Leasing und Kreditfinanzierung Vor- und Nachteile des Leasings Lernplaneinheit 3: Einkommensteuer 1 Öffentliche Finanzen und Steuern Finanzierung öffentlicher Aufgaben Staatsausgaben Staatseinnahmen Staatshaushaltsplan Bedeutung der Steuern Probleme der gerechten Besteuerung Einteilung der Steuern Einteilung der Steuern nach dem Steuerempfänger Einteilung der Steuern nach dem Steuergegenstand Einteilung der Steuern nach der Erhebungstechnik Einteilung der Steuern nach der Art der Belastung Grundlagen der Einkommensteuer Begriff Einkommensteuer Ermittlung der Einkünfte Einkunftsarten Berechnung der Einkünfte Gesamtbetrag der Einkünfte Berechnung des Einkommens Überblick Sonderausgaben Außergewöhnliche Belastungen Berechnung des zu versteuernden Einkommens
5 2.5 Berechnung der Einkommensteuerschuld Aufbau der Einkommensteuertabelle Einzug der Einkommensteuer Beispiel für die Berechnung der Einkommensteuerschuld Lohnsteuer als Sonderform der Einkommensteuer Berechnung der Lohnsteuer Arbeitnehmerveranlagung Kirchensteuer Lernplaneinheit 4: Ziele und Rechtsformen der Unternehmung 1 Vorüberlegungen bei der Existenzgründung Motive der hauptberuflichen Selbstständigkeit beschreiben Geschäftsidee entwickeln Orientierung: Klärung der wichtigsten Gründungsvoraussetzungen Persönliche und fachliche Voraussetzungen des Unternehmensgründers überprüfen Sachliche Voraussetzungen klären Marktchancen und Marktpositionierung Standort Personalbedarf Gesicherte Finanzierung Chancen und Risiken der Selbstständigkeit erörtern Planung des Existenzgründungsprozesses Festlegung der Unternehmensziele Festlegung der Rechtsform des Unternehmens Anmeldung des Unternehmens Geplante Existenzgründung mithilfe eines Businessplans prüfen Vergleichsmerkmale der Rechtsformen Einzelunternehmung Kommanditgesellschaft (KG) als Beispiel für eine Personengesellschaft Begriff, Gründung, Firma und Eigenkapitalaufbringung Geschäftsführung, Vertretung, Haftung, Gewinn- und Verlustbeteiligung Bedeutung der KG Vor- und Nachteile der KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als Beispiel für eine Kapitalgesellschaft Begriff, Gründung und Firma Eigenkapitalaufbringung Gewinn- und Verlustbeteiligung Haftung Organe der GmbH Unternehmergesellschaft (UG, Mini-GmbH ) Bedeutung der GmbH
6 Lernplaneinheit 5: Grundlagen der Kostenrechnung 1 Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Begriff Kosten und die Gliederung der Kosten nach ihrem Verhalten bei Änderung der Produktionsmenge Kostenanalyse Anwendungsgebiete der Deckungsbeitragsrechnung Systeme der Kostenrechnung Grundzüge der Deckungsbeitragsrechnung Aufbau der Deckungsbeitragsrechnung Arten der Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Stückrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Periodenrechnung Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungshilfe bei der Preis-, Absatz- und Produktionspolitik Deckungsbeitrag als Instrument zur Bestimmung von Preisuntergrenzen Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug Optimierung des Produktionsprogramms Optimierung des Produktionsprogramms ohne Vorliegen eines Kapazitätsengpasses Optimierung des Produktionsprogramms bei Vorliegen eines Kapazitätsengpasses Deckungsbeitragsrechnung als Instrument zur Entscheidungsfindung über die Annahme eines Zusatzauftrags Stichwortverzeichnis
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