Model United Nations of Munich 2014

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1 Model United Nations of Munich 2014 Konferenzbericht von Werner Dietl Model United Nations Eine Kurzbeschreibung? Das seit fast 100 Jahren bestehende Model United Nations ist eine Simulation des Arbeitsalltages von UN-Delegierten, die in Form einer Konferenz weltweit abgehalten wird. Schülerinnen und Schüler haben dabei die Möglichkeit, politisch aktuelle Themen auf globaler Ebene zu diskutieren und anschließend als Resolutionen zu verabschieden. Sie schlüpfen in die Rolle der Vertreterin/des Vertreters eines für sie fremden Landes, mit dem Effekt, Verständnis für die Probleme anderer Kulturen zu entwickeln. Außerdem schärfen die Schülerinnen und Schüler ihr rhetorisches Profil und ihr Verhandlungsgeschick, und das in einer anderen Sprache meist Englisch. München als Veranstaltungsort des Model United Nations Vom November 2014 jährte sich die MunoM-Konferenz bereits zum 11.mal. Organisiert und abgehalten wurde sie von der Europäischen Schule München, welche neben dem Europäischen Patentamt die Konferenzräumlichkeiten zur Verfügung stellte. Insgesamt nahmen an der Konferenz über 350 Schülerinnen und Schüler aus 21 Schulen Europas teil. Die AHS-Heustadelgasse entsandte 7 Schülerinnen und Schüler als Delegierte der Staaten Kanada und Finnland und eine Begleitperson als MUN-Director. Delegierte: Max Auer (8A), Viktoria Chocholowicz, Pablo Delano, Tiam Ghorab, Nicole Mieszaniec, Jakob Puchhammer, Raffael Ruthner (alle 8B); MUN-Director: Mag. Dr. Werner Dietl Foto: Werner Dietl

2 Thematische Ausrichtung der Konferenz Die von der Konferenzleitung vorgegebenen thematischen Schwerpunkte der einzelnen Committees und Councils waren unterschiedlich gesetzt und entsprachen den jeweiligen konferenzspezifischen Anforderungen und Prioritäten. In den General Assembly Committees wurde über Disarmament and International Security, Economic and Financial, Social, Humanitarian and Cultural, Special Political and Decolonisation und Legal debattiert. Die Diskussionen in den Special Conference Committes fokusierten das Thema The Modern-day Digital Age. Eine besondere Rolle während der diesjährigen Konferenz nahmen das Security- und das Historical Security Council (1994) ein. Sie behandelten auf weltpolitischer Ebene sowohl gegenwärtige, als auch vergangene Krisenherde. Konferenzablauf Mo., Di., Mi., Do., Fr., Anreise nach München Lobbying in den Committees MUN-Director- Briefing Besuch des Hofbräuhauses Lobbying in den Committees Committees in Session Committees in Session Eröffnungszeremonie Konferenzvorbereitung MUN-Director- Briefing Sightseeing-Tour München MUNoM-Party Committees in Session Resolutionen im Plenum MUN-Director- Briefing Abschlusszeremonie Rückreise nach Wien Eröffnungsreden Organisationsteam und Keynote-Speaker Im Anschluss an die Registrierung aller Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer am Check-In-Desk fanden im Beisein der MUNoM-Directors, des gesamten Aid-Staffs, der Delegierten und der Chairs im großen Veranstaltungssaal der Europaschule Münschen die Eröffnungsreden statt. Der Keynote- Speaker nahm in seiner Rede Bezug auf des Thema der Special Conference: The Modern-day Digital Age und hob in diesem Zusammenhang die Bedeutung und die Gefahren des Trackings durch die Behörden und die privaten Unternehmen hervor. Die Mitglieder des Organisationsteams, der Leiter der MUNoM 2014 und der Secretary General sprachen in ihren Ausführungen über Motivation, Konsensfindung und Umgangsformen, welche für die Teilnahme an der Konferenz im Allgemeinen und den Erfolg im Speziellen von zentraler Bedeutung wären.

3 Eröffnungszeremonie (Foto: Werner Dietl) Lobbying Grundstein einer erfolgreichen Resolution Unmittelbar nach Beendigung der Eröffnungszeremonie startete das Lobbying in den einzelnen Committees. Es wurde damit begonnen, die vorbereiteten Draft-Resolutions den anderen Delegierten zu zeigen, um so viele sogenannte Co-Submitter zu gewinnen. Die Kunst dabei war, Resolutionen soweit abzuändern, dass sich alle Co-Submitter hinreichend darin vertreten sahen. Anschließend wurden die Resolutionen an die Chairs zur erstmaligen Kontrolle weitergereicht, welche Layout, Rechtschreibung und politische Korrektheit überprüften. Im nächsten Schritt durfte je eine Delegierte bzw. Delegierter einer Nation eine kurze Eröffnungsrede halten, welche ein allgemeines Statement des jeweiligen Landes zu den Themen der Konferenz enthielt. Auf diese Weise konnte man sehr schnell herausfinden, mit welchen Delegationen man gut zusammenarbeiten werde können, oder welche eine potentielle Gefahr für die spätere Verabschiedung der Resolution darstellen würden. Resolutionen, deren Inhalte nach den notwendigen Verbesserungen akzeptiert wurden, gelangten zur Vorlage an das sogenannte Approval Panel. Dieses konnte die eingereichten Resolutionen ablehnen, oder offiziell zur Diskussion im Plenum freigeben.

4 Lobbying (Foto: Werner Dietl) Debatten Konstruktive Gespräche im Kreis der Committees Die Debatten über die Resolutionen wurden als being in session bezeichnet, erfolgten in den einzelnen Komitees und liefen wie folgt ab: Der Main-Submitter, jener, der eine Resolution eingereicht und genügend Zustimmung erhalten hatte, stellte die Pre-ambulatory Clauses und die Operative Clauses vor. Sofern dieser damit einverstanden war, sogenannte Points of Information (Fragen) zuzulassen, begann die eigentliche Diskussion. War diese beendet, gab der Main-Submitter das Wort an die Chairs zurück, die wiederum die Delegierten dazu aufforderten, ihren eigenen Standpunkt zu erläutern. Weiters konnten während dieser Zeit auch verschiedene Amendments (Ergänzungen) zu der Resolution abgegeben werden, welche individuell diskutiert und anschließend angenommen oder abgelehnt wurden. Am Ende der Debatte erfolgte by raising the placards die Abstimmung über die Resolution als Ganzes.

5 Debatte im Committee (Foto: Werner Dietl) Verabschiedung der Resolutionen Ziel der Konferenz Am letzten Tag der Konferenz debattierten die Delegierten in zwei voneinander unabhängigen Komitees (General Assembly und Special Conference) alle bislang verabschiedeten Resolutionen nach dem Schema der Tage zuvor. Die finale Version der jeweiligen Resolution wurde dann im Plenum nochmals bestätigt und von den Vorsitzenden angenommen. In der anschließenden Verabschiedung durch die Verantwortlichen der Europäischen Schule München kam nicht nur das positive Ergebnis der Debatten zur Sprache, sondern auch die vorbildliche Einstellung und das Durchhaltevermögen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Somit war die diesjährige Konferenz offiziell beendet und die Schülerinnen und Schüler konnten die Heimreise antreten.

6 Verabschiedung der Resolutionen (Foto: Werner Dietl) Resümmee Der Mehrwert dieser Veranstaltung Die Schülerinnen und Schüler hatten im Rahmen des Model United Nations of Munich 2014 die Möglichkeit, aktuelle politische Themen aufzugreifen und intensiv zu studieren und zu diskutieren. Sie begaben sich dabei in die für sie unbekannte Welt der Vereinten Nationen und lernten deren Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen kennen. Neben der Aneignung von Fachwissen zu den einzelnen Themen erwarben die Schülerinnen und Schüler auch zahlreiche weitere Kompetenzen. Plötzlich wurden Eigenschaften wie Beharrlichkeit, Integrität und Durchsetzungsvermögen zu ebenbürtigen Fähigkeiten. Nicht zuletzt trafen sie viele Jugendliche aus anderen Ländern, mussten mit ihnen zusammenarbeiten und wurden mit einer Vielzahl an Sprachen konfrontiert. So manche Freundschaft entstand daraus und besteht möglicherweise durch die Nutzung sozialer Netzwerke auch noch weit über die Konferenz hinaus. Wien, am 16. November 2014

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