Ruhe vor dem Sturm. Mehr als 1800 Pufferspeicher, Kombispeicher. Solarthermie

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1 Solarthermie Marktübersicht Wärmespeicher Ruhe vor dem Sturm Das Effizienzlabel für Heizungen und Warmwasserbereiter steht vor Tür. Das wird den Speichermarkt durcheinanderwirbeln. Insofern ist die aktuelle SW&W-Marktübersicht nur ein Zwischenstand. Viessmann unterhält in seinem Werk in Lothringen eine Fertigungsstraße für die lierung von Speichern. Foto: Viessmann Die SW&W-Wärmespeicher- Marktübersicht nach Speichertypen monovalente Trinkwarmwasserspeicher 5% bivalente Trinkwarmwasserspeicher 18% Tank-in-Tank-Kombispeicher 7% Wellrohr-Kombispeicher 22% Pufferspeicher 48% Ca. die Hälfte der Speicher sind Pufferspeicher. Bei den Kombispeichern sind die meisten mit Edelstahlwellrohr zur Brauchwassererwärmung ausgestattet. Bivalente Trinkwarmwasserspeicher für die Solareinbindung sind häufiger als monovalente ohne zweiten Wärmetauscher. Mehr als 1800 Pufferspeicher, Kombispeicher und Trinkwarmwasserspeicher von 74 Unternehmen hat SONNE WIND & WÄRME in der aktuellen Ausgabe der Wärmespeicherübersicht. Das Spektrum reicht von Herstellern von Eigenmarken über Hersteller für OEM-Kunden bis hin zu den Anbietern, die OEM-Produkte unter ihren eigenen Marken vertreiben. Die vollständige Übersicht findet man auf der Internetseite der SW&W. Eine Auswahl von Kombi- und Pufferspeichern stellen wir auf den Seiten 32 bis 35 vor. Wie verteilt sich der Absatz von Wärmespeichern auf die unterschiedlichen Typen? Welche Arten von Speichern sind Massenprodukte, welche bedienen Nischen? Im Jahr 2013 verkauften die deutschen Heiztechnikunternehmen laut Angaben des Branchenverbandes BDH ca Wärmeerzeuger. Experten gehen davon aus, dass von diesen ca. 80 % mit einem Wärmespeicher kombiniert wurden. Ein großes Segment sind kleine Trinkwasserspeicher mit weniger als 150 Liter Inhalt, wie sie häufig in Heizungen mit Ölund Gaskesseln vorkommen. Diese Speicher sind in 30 Sonne Wind & Wärme 12/2014

2 dieser Marktübersicht nicht berücksichtigt. Größere Trinkwarmwasserspeicher zwischen 150 und 300 L Inhalt sind nach Ansicht von Branchenkennern das größte Segment im Speichermarkt. Ihr Anteil wird auf ca. 40 % geschätzt. In dieses Segment fallen die meisten Speicher von Brauchwassersolaranlagen, aber auch viele Pelletsheizungen und Wärmepumpenanlagen sind mit solchen Speichern ausgestattet. Trinkwarmwasserspeicher mit mehr als 300 L Inhalt kommen auf weniger als 10 % Marktanteil. Sie sind relativ häufig in Brauchwassersolaranlagen für Mehrpersonenhaushalte zu finden. Andere Anwendungen sind Mehrfamilienhäuser, Hotels und Sportanlagen. Ca. 20 % der in Deutschland verkauften Speicher sind Puffer oder Kombispeicher. Dieses Segment ist die Domäne der erneuerbaren Energien. Viele Holzheizungen und sämtliche Solaranlagen mit Heizungsunterstützung kommen nicht ohne einen solchen Speicher aus. Im Jahr 2014 hat sich der Speichermarkt nur wenig geändert. Die Verkaufszahlen gehen insgesamt zurück, was vor allem am schwachen Solarthermiemarkt liegt. Dabei ist der Einbruch bei Puffern und Kombispeichern deutlich größer als der bei den solaren Trinkwarmwassermodellen. Über Speicher im Netz Vor fünf Jahren hat SONNE WIND & WÄRME begonnen, ausführliche Speichermarktübersichten im Internet zu veröffentlichen. Was mit ca. 500 Modellen begann, ist heute auf Speicher für Solarthermie, Pelletsheizungen und Wärmepumpenanlagen angewachsen. Ca. die Hälfte sind Pufferspeicher, jeweils ein Viertel entfallen auf Kombispeicher und Trinkwarmwasserspeicher (siehe Diagramm). Das Spektrum umfasst Modelle mit einem oder zwei Solarwärmetauschern, Sonderformen in eckiger oder ovaler Bauform und Behälter aus Kunststoff. Das Gros der Speicher liegt im Größenbereich für Einfamilienhäuser. Aber auch größere Modelle für Solargroßanlagen oder Pelletsheizungen und Wärmepumpenanlagen in Mehrfamilienhäusern sind vertreten. Modelle mit bis zu L Fassungsvermögen, wie sie etwa für große Sonnenhäuser benötigt werden, sind ebenfalls aufgeführt. Die Übersicht finden Sie unter oder www. sonnewindwaerme.de/branchen/bioenergie Pellets meist mit Pufferspeicher Für die Solarwärmebranche gibt es recht gute Abschätzungen, wie sich das Verhältnis von Brauchwassersolaranlagen zu heizungsunterstützenden Anlagen verhält. Nur noch ca. 30 % der zurzeit installierten Solaranlagen liefern auch Heizenergie, die anderen nur warmes Brauchwasser. Das waren vor einigen Jahren schon mal deutlich mehr. Doch wie sieht eine typische Pelletsheizung aus? Ist auch hier ein Trinkwarmwasserspeicher die Regel oder ist zwischen Kessel und Heizkreis ein Pufferspeicher zwischengeschaltet? Dazu hat SW&W die Speicheranbieter befragt und die Einschätzungen weichen stark voneinander ab. Doch die Mehrzahl der Befragten geht davon aus, dass meist ein Pufferspeicher installiert wird. Häufig nennen die Firmen eine Verteilung von 30 % Trinkwarmwasserspeichern, 65 % Puffern und einem kleinen Anteil von Anlagen, bei denen die Brauchwassererwärmung unabhängig von der Heizung ist. In Wärmepumpenheizungen scheinen weniger oft Pufferspeicher installiert zu sein. Eine häufig genannte Verteilung ist hier das Verhältnis von 60 % Trinkwarmwasserspeichern zu nur 30 % Puffern. Einschränkend muss aber gesagt werden, dass die Einschätzungen bei Wärmepumpen stark voneinander abweichen und es sich auch nur sehr wenige Wärmepumpenspezialisten an der Übersicht beteiligt haben. In den vergangenen Jahren sind viele neue spezielle Wärmepumpenspeicher mit besonders großen Wärmetauscherflächen auf den Markt gekommen. Ist das ein Trend, der sich nicht nur bei neuen Produkten, sondern auch bei den real verkaufen Modellen zeigt? Ja, sagt nur ein Drittel der Befragten. Über große Tauschflächen verfügen auch Frischwasserstationen. Sie können sehr effizient Pufferwasser nutzen, um warmes Brauchwasser bereitzustellen. Doch in Wärmepumpenanlagen sind sie kein Trend. Das sehen die meisten befragten Firmen so. Nur 27 % von ihnen meinen, dass Frischwasserstationen in der Kombination mit Advertorial Roth Quadroline: 65 % weniger Wärmeverlust Aktuelle Vergleichstests unter identischen Bedingungen zeigen deutliche Unterschiede in Bezug auf Wärmeverluste von Heiz- und Trinkwasserspeichern. Testergebnisse belegen, dass der Wärmespeicher Roth Thermotank Quadroline gegenüber Standardspeichern bis zu 65 % weniger Wärmeverluste und damit eine Top-Energieeffizienz aufweist. Abkühlkurven im Vergleich Speichertemperaturen als Mittelwert Temperatur [ C] Zeit [h] Die Roth Thermotanks Quadroline punkten mit einer Top-Energieeffizienz. Die Aufheizvorgänge können bis zu ein Viertel reduziert werden. Zu Beginn der Tests im Hause Roth wurden drei Varianten des Roth Thermotank Quadroline und ein Standardspeicher auf 60 C erwärmt. Eine Messung des Abkühlverhaltens über die folgenden sieben Tage im Stillstand bei konstanter Raumtemperatur von ca. 23 C ergab eine ideale Energieeffizienz für alle Speicher des Roth- Thermotank-Sortiments. Jens Haffner, Leiter Forschung und Entwicklung Energiesysteme bei Roth, erklärt: Während des Stillstands des Speichers ohne Entnahmen zeigt der Thermotank Quadroline in seiner Standardvariante mit Kunststoffhülle und hochwertiger EPS-Dämmung über 50 % weniger Wärmeverluste gegenüber einem Stahlspeicher. Ausgestattet mit dem optionalen Thermocoat Plus weist der Thermotank Quadroline gegenüber einem Stahlspeicher sogar über 65 % weniger Wärmeverluste auf. Wird der Temperatursollwert des Speichers unterschritten, heizt der angeschlossene Wärmeerzeuger ihn wieder auf. Mit dem Roth Thermotank Quadroline können aufgrund der geringeren Wärmeverluste die Aufheizvorgänge um ein Viertel reduziert werden. Weitere Informationen: Roth Werke GmbH Am Seerain Dautphetal-Buchenau Tel /922-0 Fax 06466/ service@roth-werke.de Thermotank Quadroline mit Thermocoat Plus Thermotank Quadroline mit Thermocoat Thermotank Quadroline Standard Stahlspeicher Sonne Wind & Wärme 12/

3 Solarthermie Marktübersicht Wärmespeicher Anbieter Typenbezeichnung Fertigung Markteinführung Gesamtvolumen [L] Bereitschaftsvolumen [L] max. Temperatur [ C] max. Druck [bar] Material Speicherwand Höhe [mm] 12 Durchmesser [mm] 12 ACV SLME k.a. k.a. 800 k.a Stahl AltmayerBTD Thermo One P 2012 eigene bis k.a k.a. bis bis Anton Eder Biosolar k.a. k.a. 812 k.a k.a Asotec Optitherm TOP k.a k.a Stahl k.a Austria Eco Swift PZR eigene variabel 95 3 Stahl B&S Wärmetechnik Solid Green FKSS 1000 ² 2014 OEM variabel Stahl Brötje SPZ 800/ OEM k.a Buderus PNRZ 750/5E 2013 eigene Stahl Capito S-PD k.a. eigene k.a Cemo SD 1000 WT2 TET 2012 eigene drucklos GFK x Citrin Solar PSW-R /850 Eco 2014 eigene k.a Stahl Conico Kombi-Schichtenspeicher CST OEM variabel 95 3 Stahl Dimplex PWD OEM Stahl Ebitsch Energietechnik 2Max eigene k.a. 85 drucklos GFK x ED Energie.depot Wärme-Hamster, ECO.3S eigene / Spez. 850 variabel 93 drucklos GFK ETA Heiztechnik SPS 1000 k.a. eigene k.a Stahl Fischer PU OEM 990 variabel 95 3 k.a Flamco PS/R 1000 (790) 2013 eigene k.a Stahl Forstner HS-BM080-10/B/P/T eigene Stahl Fröling Modul-Solar- Schichtspeicher FW 1000 k.a. eigene Stahl Gasokol accustrat CC OEM Stahl Guntamatic PSF 1000 Solar 3 k.a. eigene Stahl Haase GFK- Technik T eigene variabel Stahl Hargassner SP-SW OEM k.a Stahl HDG Bavaria PS-R OEM k.a Stahl Huch SPSX-2G 2011 eigene 850 k.a Stahl IDM Hygienik 1000/ eigene Stahl IVT Rohr Latento XXL eigene Polypropylen x Jenni Energietechnik Swiss Solartank eigene 600 bis k.a Stahl bis bis Junkers PSW S-solar 2014 eigene k.a Juratherm JPSM Pufferspeicher Typ eigene 936 k.a Stahl Kingspan WT OEM Stahl KWB KWB EmpaEco Solar OEM 926 variabel 95 3 Stahl Mall Thermosol eigene bis k.a k.a OEG PS eigene k.a Stahl Oertli OEcaClean OEM k.a Ökofen PS800BWS eigene 800 k.a Stahl Orange Energy TLS1000 k.a. Spez variabel 90 3 Stahl Oventrop Regucor WHS eigene Stahl Paradigma Aqua Expresso II Spez Stahl Reflex HF eigene k.a k.a Reinhard Solar-Friwa-Puffer eigene variabel 95 3 Stahl Remeha FSK eigene Stahl Rikutec RT eigene ,5 HDPE Rotex SCS 538/16/6-P eigene 500 k.a Polypropylen x 790 Roth TQ-TWS eigene Kunststoff x Sirch Standard Plus X 1000/3 (2 WT) 2013 eigene k.a Stahl Solar Easy Multifunktionsspeicher OEM k.a Stahl Spez. = OEM-Produkt nach eigenen Spezifikationen; HDPE = Hart-Polyethylen; Vlies = Polyesterfaservlies; EPS = Expandierter Polystyrolschaum; PU = Polyurethanschaum; WT = Wärmetauscher; 32 Sonne Wind & Wärme 12/2014

4 Kippmaß [mm] Gewicht unbefüllt [kg] Dämmung 13 Stärke Dämmung [mm] 14 Oberfläche Solar-WT [m²] Schichteinrichtung Solar Schichteinrichtung Heizkreis Brandklasse nach DIN4102 Garantie [a] Bruttolistenpreis [ ] PU weich 100 3,0 nein k.a. k.a k.a. bis PU weich k.a. k.a. optional optional k.a. k.a bis PU weich 100 2,3 k.a. Strömungsleitblecher k.a. k.a k.a. k.a. PU weich 100 2,3 18 nein Einströmkästen k.a. 5 k.a Vlies 100 3,0 nein ja B2 5 k.a PU hart 90 3,0 18 k.a k.a k.a 5 k.a Vlies 110 2,5 Schichtrohr PU weich ,1 Schichtrohr, Trennblech Trennblech, Schichtrohr, Prallbleche k.a Schichtrohr, Trennblech B Vlies 140 2,3 bis 3,2 18 ja nein B k.a. 84 Vlies k.a. 3,6 ja nein B PU weich 100 3,0 nein EPS + Vlies 100 ohne WT 2 Thermo- Differenzialventile Strömungsbogen, Schichtrohr, einströmbremsen 2 Thermo- Differenzialventile k.a. 5 k.a. B Vlies 140 optional 17 nein nein B k.a PU hart 200 ohne WT ja ja B k.a. 80 EPS / Steinwolle / Thermohanf 140 bis 280 k.a. Schichtrohr Schichtrohr B1 / A2 / B Neopor + Vlies 100 2,9 nein Trennblech B k.a. Vlies 100 ohne WT nein nein B2 2 k.a Vlies 100 2,7 k.a. k.a. B2 5 k.a PU hart 110 2,6 ja ja k.a Neopor + Vlies 100 3,0 18 ja Leitblech B2 3 k.a Vlies 110 3,0 118 ja ja B1 5 k.a PU weich 100 3,1 118 nein Leitblech k.a. k.a. k.a. k.a PU hart 100 k.a. 2 Solar-WT nein k.a PU weich 100 3,0 nein Strömungsbogen, Schichtrohr, k.a.. 5 k.a. einströmbremsen PU weich 100 3,0 nein Schichtrohr B Vlies 100 2,5 18 extern ja B2 5 k.a PU weich + Vlies 110 k.a. extern k.a. B3 20 k.a PU hart 80 2,2 Schichtrohr Heizkreis-WT B2 5 k.a. variabel variabel Glaswolle / Schaumstoff 130 bis 400 variabel ja ja k.a. 5 k.a Vlies 120 2,1 Trennblech Trennblech k.a Vlies 100 k.a. k.a. k.a. B2 5 k.a Vlies 100 3,3 nein nein B Vlies 100 4,5 nein nein B2 5 k.a. k.a Blähglasgranulat 250 bis 7,9 ja ja k.a. 2 k.a Vlies 100 3,0 nein k.a. B Vlies 100 3,2 nein Schichtrohr k.a Vlies 100 3,0 Schichtrohr Schichtrohr B Melaminharz 100 k.a. Schichtrohr Schichtrohr B Vlies 140 3,4 nein ja B1 k.a Neopor + Vlies 120 ohne WT ja ja k.a PU weich k.a. k.a. k.a. Prallbleche k.a. 2 k.a PU weich k.a. 3,4 Leitbleche Schichtrohr k.a Neopor + Vlies 100 2,0 Trennblech Trennblech k.a PU hart 130 k.a. ja ja B PU hart 80 1,7 nein nein k.a. 3 k.a EPS 135 2,5 nein nein k.a Vlies 100 / 150 3, Solar-WT Schichtrohr B2 2 k.a PU weich 100 ohne WT ja ja k.a Tank-in-Tank-Kombispeicher, 2 Wellrohr-Kombispeicher; 3 Puffer mit Frischwasserstation; 4 Rippenrohr-Kombispeicher; 5 Puffer mit Frischwasserstation, Heizkreisgruppe und Solarstation; 6 Puffer mit Frischwasserstation und Solarstation; 7 Puffer für den Erdeinbau; 8 Latentspeicher; 9 Zweikammersystem für den Erdeinbau; 10 rechteckige Form; 11 ovale Form; 12 mit Wärmedämmung; 13 Bodendämmmaterial kann abweichen (siehe ausführliche Übersicht in Internet); 14 Angabe für Speicherwandung, Deckel und Boden können abweichen (siehe ausführliche Übersicht in Internet); 15 auch als Version mit 120 mm Vliesdämmung erhältlich; 16 Mindestdämmstärke; 17 2,3 / 3,2 oder 4,1 m² Fläche; 18 Modell mit zwei Solar- Wärmetauschern (Fläche zweiter WT siehe ausführliche Übersicht in Internet); 19 Angabe für Dämmmaterial, Mantel hat B2 Sonne Wind & Wärme 12/

5 Solarthermie Marktübersicht Wärmespeicher Anbieter Typenbezeichnung Fertigung Markteinführung Gesamtvolumen [L] Bereitschaftsvolumen [L] max. Temperatur [ C] max. Druck [bar] Material Speicherwand Höhe [mm] 12 Solarbayer SPS1000S 2WT 2008 eigene Stahl Solarfocus PS-R Spez Stahl Solar-Steiner Combitresor 1000/ Felix OEM 925 variabel 95 4,5 Stahl Soltop Strativari k.a. k.a. 900 k.a. 95 4,5 Stahl Solvis Solvismax Futur eigene bis Stahl Sonnenkraft PSR800E 2012 Spez. 744 k.a Stahl Durchmesser [mm] 12 Stiebel Eltron SBP 1000 E Sol 2009 eigene k.a Stahl Stocksbro Dalatanken FST eigene k.a Stahl STSOL EPS eigene bis k.a Stahl variabel variabel Sunex PCMX eigene 60 k.a Stahl Sunset FSS W Premium Spez. 962 k.a k.a Thermic Energy SPS-1W eigene Stahl Tisun FS 1000-S WP Spez Stahl TWL KER-800-PU Spez. 800 k.a Stahl Unitec PFS eigene k.a Stahl Vaillant Allstor excl.vps 1000/ k.a. 962 k.a Stahl Varmeco Vario PS-pur 1000-KX 2013 OEM 980 variabel 95 3 Stahl Viessmann Vitocell 340-M SVKA k.a. eigene Edelstahl Wagner & Co. Ratio 700-2G 2010 Spez k.a Weishaupt WES 660-A-C eigene Stahl Wikora Wikosol eigene 805 k.a Stahl Windhager Accuwin Solar OEM k.a. 95 drucklos Stahl Wolf BSP-SL k.a. k.a. 900 k.a Stahl, liert Zewotherm SP OEM Stahl Auswahl an Kombi- und Pufferspeichern: Die SW&W-Wärmespeichermarktübersicht stellt vom Standardspeicher bis zum Sonnenhausspeicher für den Erdeinbau die ganze Bandbreite der Möglichkeiten vor. Über diese Auswahl hinaus finden sich mehr als Modelle unter oder Quelle: Herstellerangaben Qualitätsspeicher Top Qualität Top Preise -5% Kennenlernaktion für Heizungsbauer Sondergrößen bis 5000 Liter Spitzenisolierung erhalten Sie bei: Theresienstraße Hallbergmoos / mail@waerme-wohnen.info Wärmepumpen zunehmend gefragt seien. Den Anteil dieser Kombination am Wärmepumpenmarkt schätzen die meisten Unternehmen zwischen 10 und 20 %. Anders sieht es bei Pelletskesseln aus. Hier sehen 50 % der Teilnehmer der Marktbefragung einen Trend zu Frischwasserstationen. Der Anteil am gesamten Pelletskesselmarkt wird von den Meisten bei Anteilen zwischen 20 und 30 % vermutet. Noch eindeutiger ist die Einschätzung bei den Solaranlagen, wo 60 % der Befragten den Trend zu Frischwasserstationen sehen. Ihr Anteil an den heizungsunterstützenden Solaranlagen wird bei etwa einem Drittel gesehen. Umgekehrt heißt das aber auch, dass nach wie vor der Kombispeicher mit zwei Dritteln den Solarmarkt dominiert. ErP-Richtlinie definiert neuen Vergleichswert für Wärmeverlust Ein wichtiges Maß für die Güte eines Wärmespeichers sind seine Wärmeverluste. Dieses Jahr sind in der Wärmespeicherübersicht der SONNE WIND & WÄRME 34 Sonne Wind & Wärme 12/2014

6 Kippmaß [mm] Gewicht unbefüllt [kg] Dämmung 13 Stärke Dämmung [mm] 14 Oberfläche Solar-WT [m²] Schichteinrichtung Solar Schichteinrichtung Heizkreis Brandklasse nach DIN4102 Garantie [a] Bruttolistenpreis [ ] Vlies 110 4,0 nein SLS-System B PU weich 100 3,0 nein Prallbleche B3 5 k.a PU weich 100 2,8 nein ja k.a. 5 k.a PU hart 80 2,4 #18 2 Solar-WT Schichtrohr k.a Vlies 120 0,9 Schichtrohr Schichtrohr B Vlies 100 2,3 Schichtrohr Schichtrohr B EPS 110 3,0 nein nein B PU 100 k.a. Prallbleche k.a. k.a. 6 k.a. 300 bis PU hart ,0 bis 20,0 Schichtrohr, Trennblech k.a. B2 25 1,75/L k.a. 100 PU hart 50 1,8 18 nein k.a. k.a. 8 k.a Vlies k.a. 3,0 nein nein k.a PU weich nein Schichtrohr, Einströmbögen B Vlies 100 ohne WT nein Prallbleche B PU hart 90 2,6 nein k.a. k.a. 5 k.a Vlies 100 3,0 nein nein B Vlies 140 k.a. Schichtrohr, Trennblech Schichtrohr, Trennblech k.a Vlies 100 ohne WT nein Schichtrohr B2 2 k.a Vlies 110 1,8 nein nein k.a Vlies 120 2,2 2 Solar-WT Prallbleche B Neopor + Vlies 100 k.a. Schichtrohr Schichtrohr k.a Vlies 100 2,7 nein nein k.a Vlies 100 k.a. nein ja k.a k.a. k.a. 3,0 18 nein k.a. k.a. k.a PU weich k.a. 3,0 nein nein k.a Spez. = OEM-Produkt nach eigenen Spezifikationen; HDPE = Hart-Polyethylen; Vlies = Polyesterfaservlies; EPS = Expandierter Polystyrolschaum; PU = Polyurethanschaum; WT = Wärmetauscher; 1 Tank-in-Tank-Kombispeicher, 2 Wellrohr-Kombispeicher; 3 Puffer mit Frischwasserstation; 4 Rippenrohr-Kombispeicher; 5 Puffer mit Frischwasserstation, Heizkreisgruppe und Solarstation; 6 Puffer mit Frischwasserstation und Solarstation; 7 Puffer für den Erdeinbau; 8 Latentspeicher; 9 Zweikammersystem für den Erdeinbau; 10 rechteckige Form; 11 ovale Form; 12 mit Wärmedämmung; 13 Bodendämmmaterial kann abweichen (siehe ausführliche Übersicht in Internet); 14 Angabe für Speicherwandung, Deckel und Boden können abweichen (siehe ausführliche Übersicht in Internet); 15 auch als Version mit 120 mm Vliesdämmung erhältlich; 16 Mindestdämmstärke; 17 2,3 / 3,2 oder 4,1 m² Fläche; 18 Modell mit zwei Solar- Wärmetauschern (Fläche zweiter WT siehe ausführliche Übersicht in Internet); 19 Angabe für Dämmmaterial, Mantel hat B2 erstmals die Warmhalteverluste angegeben, wie sie die EU in der ErP-Richtlinie für Warmwasserbereiter definiert hat. Dabei handelt es sich um eine Verlustleistung in Watt. Bisher waren in der Branche Angaben der Bereitschaftsverluste in kwh pro Tag oder Verlustleistungen in Watt pro Kelvin üblich. Da beide Größen trotz ihrer unterschiedlichen physikalischen Bedeutung in einer sehr ähnlichen Größenordnung liegen, bestand immer die Gefahr Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Bei den neu definierten Warmhalteverlusten lässt sich nun auf den ersten Blick feststellen, ob es sich um realistische Werte handelt. Außerdem Heizen mit der Sonne - einfach - wirtschaftlich - umweltfreundlich Swiss Solartank Energiespeicher Saisonspeicher nach Mass für ganzjährig solar beheizte Ein- und Mehrfamilienhäuser. Verlangen Sie Unterlagen bei CH-3414 Oberburg - Tel info@jenni.ch - Sonne Wind & Wärme 12/

7 Solarthermie Marktübersicht Wärmespeicher Blick in die Schweißhalle, in der die Speicher von OEG gefertigt werden. Engpass zu befürchten? Messkapazität führt zu Engpässen 38% Abb. 1: 62 % der befragten Unternehmen glauben, dass die Messkapazität ausreicht, um bis zum Stichtag im September 2015 die Warmhalteverluste aller Speichermodelle zu messen. Quelle: Herstellerangaben Bessere Speicher schon 2015? C 27% Messkapazität ausreichend 62% D 3% A+ 6% A 27% Foto: OEG müssen die Anbieter von Wärmespeichern diese Werte nach Vorgaben von Normen bestimmen und gegenüber staatlichen Behörden nachweisen, dass diese korrekt gemessen wurden. Damit stehen nun erstmals belastbare Vergleichswerte für die Wärmeverlustleistung zur Verfügung. Von den mehr als Speichermodellen liegen bisher aber nur Angaben für ca. 100 Varianten vor. Die gemessenen Verlustleistungen reichen von 50 W bei einem 150 L fassenden Trinkwarmwasserspeicher bis zu 163 W bei einem 1000-L-Puffer. Aus der Verlustleistung ergibt sich direkt das EU-Energielabel, das ab September des kommenden Jahres für alle Modelle bis zu 500 L verpflichtend wird. Man kann die Formel aber auch auf größere Speicher anwenden und dann eine inoffizielle Effizienzklasse in Anlehnung an die ErP-Richtlinie bestimmen. Das haben einige Anbieter gemacht. Wie die Experten vorhergesagt haben, erzielen diese Speicher die Effizienzklassen C oder D. Ein B ist nur gelegentlich darunter. Warum die EU-Kommission bei Speichern eine so strenge Vorgabe definiert hat, während ein marktgängiger Gasbrennwertkessel schon heute A erzielen kann, erschließt sich nicht. In der aktuellen Ausgabe der Übersicht auf der Internetseite der SW&W sind die Effizienzklassen noch nicht angegeben, denn sie dürfen laut ErP-Richtlinie erst wenige Wochen vor dem Stichtag veröffentlicht werden. Wenn gerade einmal für 6 % aller Speichermodelle Wärmeverlustleistungen vorliegen, wie soll es dann gelingen, in weniger als einem Jahr alle Speicher zu vermessen? Hat die Branche die Richtlinie verschlafen? Nein, denn 60 % der teilnehmenden Unternehmen haben bereits Messungen durchgeführt. Offensichtlich möchten viele Hersteller die Ergebnisse zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlichen. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass es zu Engpässen kommen wird. Immerhin glauben 38 % der befragten Unternehmen nicht, dass die Messkapazität ausreicht, um zum Stichtag alle Daten vorlegen zu können (siehe Abb.1). Thermic Energy plant noch in diesem Jahr einen eigenen Teststand einzurichten. B 37% Abb. 2: Zwei Drittel der Befragten wollen 2015 besser gedämmte Speicher auf den Markt bringen. Als Ziel wird die Effizienzklasse B am häufigsten genannt. A und A+ dürften nur schwer zu erreichen sein. Mehrfachnennungen waren möglich. Quelle: Herstellerangaben Bessere Speicher in Planung Sicher ist: Aufgrund der ErP-Richtlinie überdenken viele Firmen ihr Speicherportfolio. Zwei Drittel aller Anbieter geben an, dass sie 2015 besser gedämmte Modelle herausbringen wollen. Das Spektrum der Effizienzklassen, die man sich zum Ziel gesetzt hat, variiert 36 Sonne Wind & Wärme 12/2014

8 enorm und reicht von D bis A+ (siehe Abb. 2). A+ wird allerdings erst ab 2017 auf dem Label erscheinen dürfen. Besonders konsequent reagiert Hoval und überarbeitet fast das gesamte Speichersortiment, um bessere Label zu erreichen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen auch darauf verzichtet, mit den alten Modellen in der Marktübersicht vertreten zu sein. Greiner Purtec, Hersteller von abnehmbaren Speicherdämmungen, bietet bereits jetzt Produkte an, mit denen die Effizienzklasse B erreichbar ist (siehe SW&W 10/2014, Seite 50). Das Unternehmen forscht an Konzepten, mit denen A oder sogar A+ zu erzielen wäre. Doch bisher sind die nötigen Dämmstärken mit ca. 400 mm so groß, dass es schon fraglich ist, ob ein solcher Speicher überhaupt Platz findet und ob die Kunden bereit sind, den deutlich höheren Preis dafür zu bezahlen. Bisher sind abnehmbare Speicherdämmungen das Geschäft von Spezialisten wie Greiner Purtec. Aber mittlerweile fertigen manche Speicherhersteller auch selbst die Dämmungen. Viessmann macht Vliesdämmungen schon seit längerem selbst. Juratherm schneidet Vliesdämmungen auch selbst zu. Denn das Unternehmen vertreibt viele Sonderformen und benötigt dafür jeweils individuell passgenaue Isolierungen. Citrin Solar plant im kommenden Jahr eine eigene Dämmungslinie einzurichten. Einen Weg zu verbesserten Speichern sehen immer mehr Firmen in Behältern aus Kunststoff. Neben den drucklosen Modellen, die es schon länger gibt, kommen auch immer mehr druckstabile Kunststoffspeicher auf den Markt. Kunststoff kann nicht wie Stahl rosten und da er die Wärme schlecht leitet, wird die Schichtung im Speicher nicht so schnell zerstört. Der neue TQ-TWS 850 von Roth ist außerdem mit 135 mm dicker EPS-Dämmung gut eingepackt. Aber auch bei den Pufferspeichern aus Stahl finden sich immer mehr Modelle mit besonders viel Isolierung, wie die Modelle von Oventrop oder Vaillant, die mit 140 mm Dämmstärke aufwarten. Fragt der Markt aber überhaupt nach guten Speichern mit viel Dämmung, guter Schichtung oder auch Maßnahmen gegen Einrohrzirkulation? Gerade die Einrohrzirkulation kann enorm viel Wärme verschleudern und sie wird nicht bei den Messungen der Warmhalteverluste erfasst. Nur 31 % der Befragten bejahten diese Frage. Wenn also gute Speicher nicht wirklich gefragt sind, müssten dann nicht billige Produkte boomen? Diese Auffassung vertreten aber auch nur 27 % der Speicheranbieter. Wie es aussieht, interessieren sich die wenigsten Endverbraucher dafür, was da in ihrem Keller herumsteht und wie effizient es ist. Bleibt zu hoffen, dass die Energielabel zu mehr Qualitätsbewusstsein bei den Kunden führen. Ob das aber so kommt, ist völlig offen, weil die Anbieter das Speicherlabel im Wust der Produkt- und Paketlabel sicher nicht in den Vordergrund rücken werden. Schließlich ist mit D oder C und womöglich auch mit B kein Staat zu machen. Jens-Peter Meyer UVR16X2 Die frei programmierbare Universalregelung NEU Funktion und Bedienung basieren auf der fach bewährten UVR1611. Touch Display 16 Eingänge, 16 Ausgänge 40 verschiedene Funktionsmodule CAN-Bus, DL-Bus, SD-Karte Fernzugriff mit C.M.I. Ausführungen: mit Konsole für Wandmontage für Schaltfeldeinbau oder Hutschienenmontage...und die Sache ist geregelt! technische alternative A-3872 Amaliendorf, Langestraße 124, Tel. +43(0)

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