Mehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung. Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 3.11.
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- Daniela Esser
- vor 5 Jahren
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1 ehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit IKA öffentlich-rechtlich jedoch nahe an die Aktiengesellschaft angelehnt Die Organe sind: Der Verwaltungsrat Die Geschäftsleitung Die Kontrollstelle (KPG AG) KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 20 Gemeinden Einwohner/innen CHF 349 io. Steuerkraft
2 Pflege & Gesundheit itarbeitende & Bildung Ort Kapazität Angebot Bassersdorf (1995) Embrach (2007) Nürensdorf (2011) 90 Plätze Langzeitpflege, Temporäre Pflege, Spez. Palliative Care, Chronisch-neurologisch 116 Plätze Langzeitpflege, Dementia Care, Langzeitpflege für enschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, Tagesund Nachtklinik 16 Plätze Pflegewohnungen Total itarbeitende Grundbildung Tertiärbereich Universitärer Bereich 491 itarbeitende / 395 Vollzeitstellen inklusive 80 Lernende, Studierende, Praktikantinnen und Praktikanten Stand Jan AGS, FaBe (Kinder, Betagte), Fachperson Betriebsunterhalt, FaGe, Fachperson Hauswirtschaft, Köchin/Koch, Logistiker/in, Praktikant/in Fachmittelschule Profil Gesundheit und Naturwissenschaften Stud. Höheren Fachschule Pflege / Aktivierung Stud. Fachhochschule Pflege / Physiotherapie Weiterbildungsstätte für Ärztinnen und Ärzte Kat. B1, Schwerpunkt Geriatrie Vor Ort (2011) - Ambulante Dienstleistungen: Physiotherapie, Ergotherapie Casa plus : Besser wohnen mit Service Schwerpunkt Neurocare Fokussierung / Achtsamkeit Schwerpunktbildung wozu? enschen mit neurologischen Erkrankungen leben auf allen Pflegegruppen des KZU
3 Auf den Punkt bringen Konzept Neuro Care Sich aufs Wesentliche konzentrieren Vertiefte Auseinandersetzung mit einzelnen Themen einer Krankheit Vertiefte Auseinandersetzung mit den spezifischen Auswirkungen auf die Betroffenen (Bewohner und Angehörige) Ausgangslage Konzept mit der Basis entwickeln Interprofessionelle Zusammenarbeit Entwickeln von Hilfsinstrumenten Das Konzept Neurocare Grundhaltung (gegliedert nach den 5 geriatrische Dimensionen) Physischer Bereich Psychischer Bereich Sozialer Bereich Selbsthilfefähigkeit Wertvorstellungen / Ressourcen
4 Zielgruppen: enschen mit Cerebrovaskulärer Insult orbus Parkinson Schädelhirntrauma ultiple Sklerose Amyotrophe Lateralsklerose Para- und Tetraplegiker Enzephalopathien andere Interprofessionelle Zusammenarbeit Ärztlicher Dienst Therapien (Physio-, Aktivierungs-, Kunsttherapie, Logopädie) Gastronomie Technischer Dienst Start Neurocare-Programm ab Eintrittstag Eintritts-und Fokusassessmentsdurch Pflege, Therapien, ärztlicher Dienst Schluckabklärung, Ernährungsplan Atmung, Kommunikation, Fatigue, Spastik, Schmerz, Ausscheidung, etc. Positionierungsplan für Rollstuhl/Bett Umgebungsgestaltung
5 Erstellen der PDX Pflegefachgespräch und Dokumentation täglich zu folgenden Beobachtungskriterien: obilität, Umgebungsgestaltung, Atmung, Ausscheidung, Kognition, Stimmung/Verhalten, Essen/Trinken, Sinneswahrnehmungen, Sprache, Schmerz, Fatigue/Schlaf Interprofessionelle Zielgespräch mit assnahmenplaung Verordnung Pflegetrainings Zusätzliche krankheitsspezifische assnahmen und Schwerpunkte Parkinson: edikamentenabgabe, Symptom- Tagebuch führen CVI: Umgebungsgestaltung S/ALS: Pflege-und Tagesablauf detailliert festhalten Programmabschluss Interprofessioneller Entscheid Indikatoren die erfüllt sein müssen: Situation nachhaltig stabil Weiteres Vorgehen ist festgelegt Pflegetrainings sind im Alltag integriert Behandlung zeigt nachhaltig positive Wirkung Keine medizinische Herausforderung die den Verlauf beeinträchtigt
6 Erfolge Bewohner/innen und Angehörige Für Bewohner/in und Angehörigen ist das weitere Prozedere klar Bewohner/in wohnt weiterhin im gleichen Zimmer Zufriedenheit BW und Angehörige Zielgerichtete Ressourcenstärkung der BW Effizientes Erkennen von Veränderungen Verstärkte interprofessionelle Zusammenarbeit assgeschneiderte Pflege-, Betreuungs-und Therapiepläne Teamerfolge Arbeitszufriedenheit Spezifische Fortbildungen Fachwissen Klarere Fokussierung auf spezifische Themen Klare Aufträge und gezieltere Kommunikation Sichtbare Erfolge bei Bewohner/innen
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