Zusammenfassung der 64 Green-City-Pläne

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1 Zusammenfassung der 64 Green-City-Pläne Berlin, den

2 Mit den Green-City-Plänen fördert das BMVI nachhaltige Mobilität in Kommunen Ziele der Green-City-Pläne Themen-Schwerpunkte* 1 Übergeordnetes strategisches Planwerk für Kommunen 2 Grundlage für Förderung im dritten Aufruf der BMVI-Förderrichtlinie Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme ÖPNV Elektrifizierung des Verkehrs Übergreifende Digitalisierungsmaßnahmen Fahrradund Fußverkehr Urbane Logistik Prozess der Förderung im zweistufigen Verfahren Kommunen BMVI Erstellung von Skizzen für Green-City-Pläne inkl. Antrag auf Förderung Prüfung u. Bewilligung Geförderte Erstellung der Green-City-Pläne Frist: 11/17 12/17 Frist: 08/18 Nationales Forum Diesel 2. August 2017 * Im Leitfaden zur Antragstellung für die Green-City-Pläne sind durch das BMVI ursprünglich vier Bereiche vorgegeben, die hier für die inhaltliche Analyse angepasst wurden 2

3 In Form der Green-City-Pläne liegen umfassende u. sehr unterschiedliche Konzepte der Kommunen vor 64 Kommunen in Deutschland Zusammenfassende Charakteristika Umfassende Analyse der Ausgangslage in Bezug auf Verkehr & Luftqualität sowie breite Bestandsaufnahme Individuelle Ausgestaltung der Green-City-Pläne durch die Kommunen: Vorhandene Planwerke und Gegebenheit vor Ort werden berücksichtigt Spannbreite in Green-City-Plänen Strukturierte Darstellung laufender Maßnahmen Fortführung von Pilotprojekten Zielbild Mobilität Planungsstand der Maßnahmen Analyse und kurzfristige Maßnahmen auf NOx-Messstelle(n) ausgerichtet Übergreifende, strategische Perspektive und langfristige Planung Perspektive des Green-City-Plans mit Green-City-Plan-Antrag mit Skizze oder Aufforderung aber ohne Green-City-Plan-Antrag ohne Skizze Reiner Fokus auf das Stadtgebiet Zusammenarbeit mit weiteren Kommunen Regionale Zusammenarbeit Gemeinsamer Green-City-Plan 3

4 1.Übersicht über Maßnahmen nach Themenschwerpunkten Übergreifende Digitalisierungsmaßnahmen ÖPNV Elektrifizierung Fahrrad- und Fußverkehr Urbane Logistik

5 Übergreifende Digitalisierungsmaßnahmen Erkenntnisse Best Practices Themenschwerpunkt Ein Schwerpunkt ist die Erfassung und Vernetzung von Verkehrs- und Umweltdaten und deren Nutzung in der Verkehrssteuerung Viele Kommunen planen Maßnahmen im Bereich des automatisierten und vernetzten Fahrens Die Bereitstellung von Daten (z.b. über den MDM oder mcloud) wird kaum thematisiert Hamburg Stuttgart Wiesbaden Detailliertes und innovatives Gesamtkonzept zur Digitalisierung Umweltsensitive Verkehrssteuerung inkl. übergreifender Datenbereitstellung (MDM, mcloud) Integriertes und modulares Digitalisierungskonzept für Verkehrssteuerung Innovative Einzelmaßnahmen Parkplatz-App mit Gamification-Elementen (z.b. in Oldenburg) IoT-Management im Hafen mit vielfältigen Anwendungen (Hamburg) Digitales Baustellenmanagement (z.b. in Köln) Spektrum der Maßnahmen Umweltsensitive Verkehrssteuerung Intermodale Mobilitätsplattformen (insbesondere Apps) Pilotprojekte zum autonomen Fahren Intelligentes Systeme zur Reduktion von Parksuchverkehr (z.b. bei großen Veranstaltungen) Parkraum-Monitoringsysteme zur optimalen Auslastung Intelligente Müllentsorgung (Müllbehältersensorik) Digitale Baustellenüberwachung Plattformbasierte Buchungssysteme für Fuhrparks 5

6 ÖPNV-Maßnahmen Erkenntnisse Best Practices Themenschwerpunkt Viele Kommunen wollen die Attraktivität des ÖPNV durch bessere Nutzerfreundlichkeit steigern Viele Kommunen wollen das Liniennetz ausbauen u. die Taktung der bestehenden Linien verdichten Eine koordinierte intermodale Mobilität soll durch übergreifende Vernetzung in Apps erreicht werden Rhein-Neckar- Region Regensburg Mainz/ Wiesbaden Regionaler Gesamtansatz für Förderung des Umstiegs auf den Umweltverbund Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen mit dem ÖPNV- Angebot via App Planungen für länder- und städteübergreifenden ÖPNV u.a. neue Straßenbahntrasse Innovative Einzelmaßnahmen Maßnahmen Projekt EasyRide für automatisierten ÖPNV und Ride-Pooling (München) Check in be Out -System für Fahrtenerkennung (u.a. in Hamburg u. Essen) Parkschein gilt gleichzeitig als Fahrschein im ÖPNV (Verband Region Stuttgart) Spektrum der der Maßnahmen Taktverdichtung Ausbau des Netzes Benutzerfreundlichkeit: Attraktive Umstiegsangebote, E-Ticketing, Mobilitäts-App, Barrierefreiheit, Dynamische Fahrgastinformationssystem Attraktive Ticketpreise Bevorrechtigung des ÖPNV an Ampeln P+R / B+R Nachrüstung der (Diesel-) Busse Automatisierte Busse Fahrassistenzsysteme On-Demand-Angebote Infrastrukturmaßnahmen 6

7 Elektrifizierung des Verkehrs Erkenntnisse Best Practices Themenschwerpunkt Kurzfristig wollen viele Kommunen den städtischen Fuhrpark elektrifizieren Häufig steht der Ausbau der benötigten Ladeinfrastruktur erst am Anfang Der langfristige Ausbau der Ladeinfrastruktur erfordert bessere Ressourcensteuerung in den Stromnetzen Leonberg Freiburg Stuttgart Green-City-Plan für umfassendes Ladeinfrastrukturkonzept genutzt Schwerpunkt Elektrifizierung mit vielfältigen Maßnahmen Berücksichtigung von Anforderungen an das Stromnetz (insb. Smart Metering und Smart Grid) Innovative Einzelmaßnahmen Maßnahmen Bereitstellung von kostenloser Ladeinfrastruktur (Düsseldorf) Aufbau einer Beratungsstelle E-Mobilität für Bürger und Unternehmen (Freiburg) Bereitstellung von E-Bike-Sharing inkl. Lademöglichkeit (Paderborn) Spektrum der der Maßnahmen Elektrifizierung des kommunalen Fuhrparks Ladeinfrastrukturkonzepte Aufbau von Ladeinfrastruktur E-Bikes (auch Sharing Modelle) E-Carsharing Landstromanlagen im Hafen Pilotprojekte/Konzepte zu Induktionsladen Anreize für Elektrifizierung (z.b. für Taxis, Gewerbe) 7

8 Fahrrad- und Fußverkehr Erkenntnisse Best Practices Themenschwerpunkt Kommunen mit hohem Pendleraufkommen legen einen Fokus auf überregionale Radinfrastrukturen Heilbronn Umfassendes Fußwegkonzept Viele Städte planen und erweitern Bike Sharing Angebote und Abstellflächen für Räder Hannover Umfassendes Konzept zur Förderung des innerstädtischen Radverkehrs Wenige Kommunen adressieren das Thema Fußverkehr explizit Esslingen Kampagnen zu Fuß- und Radverkehr mit Gamification-Elementen Innovative Einzelmaßnahmen App-basierte Grüne Welle für Radfahrer (Marburg) Digitales Beleuchtungssystem "Bewegtes Licht" für Fahrradstrecken (Münster) ZÄPP -App für Buchung und Prüfung der Belegung von Fahrradabstellboxen (Essen) Spektrum der der Maßnahmen Ausbau der Infrastruktur; Schließung von Netzlücken Kampagnen u. Aktionsprogramme Bike and Ride Bike-Sharing Bevorrechtigung ( Grüne Welle für Räder ) Abwrackprämie für alte Räder Verbesserung der Wegweisung Barrierefreie Umgestaltung des öffentlichen Raums mit Fokus auf Fußverkehr Übergreifende Regionalradverkehrsinfrastruktur Bau von Fußgänger und Radfahrbrücken Fahrbahnmarkierungen Radparkhäuser Digitale Zählstellen Radverkehr 8

9 Urbane Logistik Erkenntnisse Best Practices Themenschwerpunkt Es liegen viele Konzepte für emissionsarme Logistik vor, wenige davon werden aktuell schon umgesetzt Die Koordinierung und Zusammenarbeit mit Logistikdienstleistern stellt eine große Herausforderung für die Etablierung von Micro-Hubs dar Hamburg Bielefeld Leipzig Viele innovative Lösungen im Hafen (z.b. IoT, digitale Flächenbörse) Umfassendes Konzept für Micro-Hub in Zusammenarbeit mit Einzelhandel Umfassendes Konzept für Urban- Hubs und Micro-Depots Innovative Einzelmaßnahmen Maßnahmen Kostenloser Transport v. Wochenmarkteinkäufen per Lastenrad (Esslingen) Umweltsensitive Lieferflottensteuerung mit autom. Verkehrsüberwachung (Darmstadt) Micro-Hub für emissionsfreie Paketlieferung in der Innenstadt (u.a. Mannheim) Spektrum der der Maßnahmen Micro-Hubs für emissionsfreie Paketlieferung in der Innenstadt Güterverteilzentren Baumaßnahmen (z.b. Tunnel) für Umfahrung Letzte Meilen Konzepte (Lastenräder) Umlenkungsmaßnahmen Digitalisierung von Logistikschwerpunkten (z.b. im Hafen) Pilotprojekte zu selbstfahrendem Güterverkehr Machbarkeitsstudie für Güterseilbahn über den Rhein Machbarkeitsstudie zu unterirdischem und digital vernetzen Güterverkehr Leihsystem für Lastenräder 9

10 Weitere relevante Maßnahmenfelder Maßnahmenfeld Mobilitätsmanagement Nachrüstungen Tempo-30-Zonen Erläuterung Ein Großteil der Städte möchte den Modal Split durch kommunales, schulisches und/oder betriebliches Mobilitätsmanagement verbessern Eine Vielzahl der Städte möchte in die Nachrüstung Dieselbetriebener Busse investieren. Die Nachrüstung von Schiffen (u. a. Mülheim/Ruhr) sowie des kommunalen Fuhrparks (z. B. Hürth) wird eher punktuell thematisiert NO 2 -Hotspots sollen durch Fahrgeschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h entlastet werden (u. a. Mülheim/Ruhr, Hannover) Infrastruktur- Maßnahmen Informations- und Aktivierungskampagnen Der Verkehrsfluss in den Innenstädten soll durch große Bauund Infrastrukturprojekte, wie Tunnel- und Autobahnausbau verbessert werden (z.b. Darmstadt, Essen, Freiburg, Leonberg) Einige Städte schlagen neuartige Ideen für Bürgeraktivierungsmaßnahmen vor, u.a. Home-Office Kampagne, Tag der Elektromobilität, Kampagne zur Paketauslieferung an den Arbeitsplatz 10

11 Als ein Ergebnis der Evaluation lassen sich drei Schlussfolgerungen formulieren Analyse der 64 Green-City-Pläne In den Kommunen werden viele gute Ideen zu nachhaltiger Mobilität entwickelt. Ein übergreifender fachlicher Austausch erscheint für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen sinnvoll. Die Überprüfung und das Monitoring der Wirksamkeit der Maßnahmen mit Blick auf die NOx Reduktion sind derzeit sehr unterschiedlich. Hier könnte der Bund durch eine einheitliche und wissenschaftlich begleitete Evaluation unterstützen. Viele Kommunen planen Maßnahmen in den Bereichen Urbane Logistik, Mobilitätsmanagement, Radverkehr u. öffentlicher Personennahverkehr. Diese könnte der Bund durch eine zusätzliche und gezielte Förderung unterstützen. 11

12 2. Mögliche weitere Themen

13 Mögliche Themen für einen übergreifenden Dialog Mögliche Themen für übergreifende Dialogformate (z.b. im Rahmen des NaKoMo), die sich aus der Analyse der Green-City-Pläne ableiten: Erfolgsfaktoren regionaler Zusammenarbeit Elektrifizierung der ÖPNV-Flotte Elektrifizierung des kommunalen Fuhrparks Bereitstellung von Verkehrsdaten Ausgestaltung des Fußverkehrs Mobilitätsmanagement Kommunal, schulisch, betrieblich Erfolgreiche Koordinierung von KEP- Dienstleistern für die Realisierung von Micro-Hubs oder Güterverteilzentren 13

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