Spiegelung der Atemwege
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- Rudolf Bauer
- vor 5 Jahren
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1 Klinik/Praxis Ernst von Bergmann Klinikum Spiegelung der Atemwege (Bronchoskopie, ggf. mit Gewebeentnahme) Endo 1 Diomed Patientenname und -adresse Endo 1 06/2015v5re Datei: Druck: /09:04 Uhr Seite 1/ Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Eltern, bei Ihnen werden die Luftröhre und die Bronchien gespiegelt, um die Ursache Ihrer Beschwerden genauer festzustellen und krankhafte Veränderungen der Atemwege (z.b. Engstellen, Geschwüre, Blutungsquellen, Fisteln, Tumore oder unerwartete Fremdkörper) möglichst früh zu erkennen. Dieser Aufklärungsbogen dient Ihrer Information. Bitte lesen Sie ihn aufmerksam vor dem Aufklärungsgespräch und füllen Sie den Fragebogen gewissenhaft aus. Die Bronchoskopie Vor der Spiegelung erhalten Sie eine örtliche Betäubung oder Narkose, über deren Verfahren und Risiken Sie gesondert aufgeklärt werden. Der Arzt führt ein starres oder biegsames optisches Instrument (das Bronchoskop) in die Luftröhre und weiter bis in die Lunge und ihre Verzweigungen (Bronchien) ein. Das biegsame Bronchoskop führt der Arzt durch den Mund oder die Nase ein; mit ihm gelangt man auch in kleinere Bronchien (Abb. 1). Der Arzt erklärt Ihnen, welches Untersuchungsgerät in Ihrem Fall vorteilhafter und sicherer ist. In schwer zugänglichen Bereichen der Lunge kann die Spiegelung durch eine Röntgendurchleuchtung unterstützt werden. Das starre Bronchoskop (Abb. 2) wird durch den Mund in die Luftröhre eingeführt. Durch das Bronchoskop können mit kleinen Instrumenten (Absaugkatheter, Bürste, Zange oder Punktionsnadel) Proben von Bronchialschleim oder Gewebe aus Luftröhre, Bronchien, Lymphknoten oder der Lunge entnommen und untersucht werden. Alternativmethoden Die Bronchoskopie kann in vielen Fällen durch keine andere Untersuchung vollständig ersetzt werden. Die wichtigste alternative Methode ist eine Röntgenuntersuchung evtl. mit Kontrastmittel oder ein CT (Computertomographie). Hierbei kann der Arzt jedoch die Bronchien nicht direkt begutachten, kleine Befunde an der Schleimhaut nicht erkennen und keine Proben zur weiteren Untersuchung entnehmen. Über weitere Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden, unterschiedlichen Belastungen und Risiken informieren wir Sie im Aufklärungsgespräch. Risiken und mögliche Komplikationen Die Bronchoskopie ist ein risikoarmes Routineverfahren. Die Häufigkeitsangaben entsprechen nicht den Angaben der Beipackzettel von Medikamenten. Sie sind nur eine allgemeine Einschätzung und sollen helfen, die Risiken untereinander zu gewichten. Trotz aller Sorgfalt kann es zu u.u. auch lebensbedrohlichen Komplikationen kommen, die weitere Behandlungsmaßnahmen/Operationen erfordern. Abb. 1: Spiegelung mit biegsamen Bronchoskop Dokumentierte Patientenaufklärung Herausgeber: Prof. K. Ulsenheimer (Medizinrecht) Gründungshrsg.: Prof. W. Weißauer Autoren: Dr. med. M. Wagner, Prof. Dr. med. J. H. Ficker Wiss. Illustrationen: Alle Rechte bei Thieme Compliance GmbH 2015 by Thieme Compliance GmbH, Erlangen Vervielfältigungen jeglicher Art, auch Fotokopieren, verboten. Bestell-Adresse: Thieme Compliance GmbH, Am Weichselgarten 30, Erlangen, Tel. +49 (0) , Bestell-Fax Red. 06/2015v5re Bestell-Nr. DE006001
2 Endo 1 Bronchoskopie Seite 2 Vorerkrankungen und individuelle Besonderheiten können die Häufigkeit von Komplikationen beeinflussen. Gelegentlich entstehen Blutergüsse an den Lippen, der Zunge, am Gaumenbogen, insbesondere bei der starren Bronchoskopie, die zu leichten Schmerzen und Schluckbeschwerden führen können. Sehr selten treten Gebissschäden bei der starren Bronchoskopie auf, insbesondere bei lockeren oder brüchigen Zähnen. Äußerst selten sind Verletzungen des Kehlkopfes, der Luftröhre oder der Bronchien durch das Bronchoskop oder die Zusatzinstrumente z.b. bei der Gewebeentnahme. Leichte Blutungen, Schluckbeschwerden, Schmerzen und leichte Heiserkeit können die Folgen sein. Sie klingen meist von selbst ab. Ein Durchbruch (Perforation), der unverzüglich operativ behandelt werden muss, mit der Folge einer Mittelfellentzündung ist extrem selten. Selten kommt es zu Blutungen, wenn Gewebeproben entnommen werden. Sie kommen meist selbständig zum Stillstand. Stärkere Blutungen, die die Atemwege blockieren und die Atmung behindern, sind selten. Durch die Überwachung wird dies frühzeitig erkannt, und notwendige Behandlungsmaßnahmen werden eingeleitet. In seltenen Fällen kann zur Blutstillung eine erneute Spiegelung, evtl. mit dem starren Bronchoskop oder eine operative Versorgung mit Eröffnung des Brustkorbes erforderlich werden. Selten tritt eine Verletzung der Lunge mit Luftaustritt in den Rippenfellraum (Pneumothorax) und Atemnot auf. Die Luft muss ggf. über einen Drainagekatheter nach außen abgesaugt werden. In den meisten Fällen heilt die Verletzung dann von selbst ab. Nur in sehr seltenen Fällen ist eine Operation erforderlich. Selten kann eine Bindehautreizung (Konjunktivitis) durch den Luftstrom bei Unterstützung der Atmung in Narkose ausgelöst werden; die Abheilung kann durch Augensalben oder -tropfen beschleunigt werden. Sehr selten verschlechtert sich die Stimme dauerhaft durch z.b. Narbenbildung, Verwachsungen an den Stimmbändern nach einer Kehlkopfverletzung. Abb. 2: Spiegelung mit starrem Bronchoskop Selten kommt es zu Schwellungen am Stimmband mit kurzfristiger Heiserkeit. V.a. bei Kleinkindern kann dies zu akuter Atemnot führen, die aber mit Medikamenten gut behandelt werden kann. Extrem selten Atemnot durch starke Schwellung im Kehlkopf, besonders, wenn der Luftweg bereits zuvor eingeengt war. Ein Luftröhrenschnitt kann dann notwendig werden. Sehr selten tritt ein kurzzeitiger Stimmritzenkrampf (Laryngospasmus) mit Atemnot auf, der in der Regel keiner Behandlung bedarf. Selten tritt Atemnot durch Schleimhautschwellung und Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) auf. Dies kann in der Regel medikamentös gut behandelt werden. Selten kommt es zu Infektionen bis hin zur Lungenentzündung, insbesondere bei vorbestehender Infektion der Atemwege. Sie sind medikamentös gut behandelbar; sehr selten Keimübertritt in die Blutbahn (Bakteriämie) bis hin zur lebensgefährlichen Blutvergiftung (Sepsis) oder extrem selten Herzinnenhautentzündung (Endokarditis) insbesondere bei vorbestehenden Schädigungen der Herzklappen, die entsprechende Behandlungsmaßnahmen erfordern; selten kann es durch den Austritt von Wundbakterien in den Brustraum zu einer Entzündung des Rippenfellraumes (Pleuraempyem) oder des Mittelfellraumes (Mediastinitis) kommen. Allergie/Unverträglichkeit (z.b. auf Latex, Medikamente) führt sehr selten zu einem akuten Kreislaufschock, der intensivmedizinische Maßnahmen erfordert. Äußerst selten sind schwerwiegende, u.u. bleibende Schäden (z.b. Organversagen, Hirnschädigung, Lähmungen). Haut-/Gewebe-/Nervenschäden durch die Lagerung während des Eingriffs und andere eingriffsbegleitende Maßnahmen (z.b. Einspritzungen, Desinfektionen, Laser, elektrischen Strom) sind selten. Mögliche, u.u. dauerhafte Folgen: Schmerzen, Entzündung, Absterben von Gewebe, Narben sowie Empfindungs-, Funktionsstörungen, Lähmungen. Die Strahlenbelastung durch die Röntgenstrahlen mit moderner Technik ist gering. Der Arzt ordnet eine Röntgenuntersuchung nur dann an, wenn der erwartete Nutzen die geringfügige Strahlenbelastung rechtfertigt. Bitte fragen Sie im Aufklärungsgespräch nach allem, was Ihnen wichtig oder noch unklar ist! Bitte unbedingt beachten! Sofern ärztlich nicht anders angeordnet! Vor der Spiegelung Bitte legen Sie einschlägige Unterlagen, wie z.b. medizinische Ausweise/Pässe (Marcumar-, Allergieausweis, Röntgenpass, etc.), Befunde und Bilder soweit vorhanden vor. In Bezug auf Essen, Trinken, Rauchen halten Sie sich bitte unbedingt an die Anweisungen Ihres Arztes. Falls nicht anders angeordnet, mindestens 24 Stunden vor dem Eingriff nicht rauchen, 6 Stunden davor nichts mehr essen und trinken. Medikamente sollten nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden! Falls Sie Diabetiker sind, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt frühzeitig mit. Nach der Spiegelung Falls nicht anders angeordnet, bitte zunächst mind. 2 Stunden, bzw. bis die Betäubungswirkung im Rachen abgeklun- Endo 1 06/2015v5re Datei: Druck: /09:04 Uhr Seite 2/
3 SIGN_START_01_01 {"text_key":"infoteil Aerztin_Arzt", "role":"medic", "role_text_key":"unterschrift Aerztin_Arzt", "signature_type":"misc", "icon":"signature_arzt.svg", "liability":"optional"} SIGN_END U_info_arzt Seite 3 Endo 1 Bronchoskopie gen ist, nichts essen oder trinken! Danach sollte als erstes Wasser oder Tee getrunken werden, um die Schluckfunktion zu überprüfen. Halten Sie sich diesbezüglich unbedingt an die Anweisungen des Arztes! Schonen Sie die Stimme. Vorübergehend können leichtes Fieber, Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder leichter Husten auftreten. In den ersten beiden Tagen nach der Spiegelung kann dem Auswurf etwas Blut beigemengt sein. Lassen Sie sich dadurch nicht beunruhigen. Sollten jedoch Schmerzen, zunehmende Atemnot, andere Befindlichkeitsstörungen (z.b. Schwindel, Übelkeit, Bluthusten oder hohes Fieber) oder eine stärkere Blutung auftreten, informieren Sie bitte unverzüglich einen Arzt. Bei ambulanter Untersuchung lassen Sie sich bitte unbedingt abholen. Der Arzt wird Ihnen mitteilen, ob für eine bestimmte Zeit eine häusliche Betreuung erforderlich ist. Wenn Betäubungs-, Schmerz- oder Beruhigungsmittel verabreicht wurden, dürfen Sie in der Regel 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, keine gefährlichen Tätigkeiten verrichten, keine wichtigen Entscheidungen treffen und keinen Alkohol trinken. Ort, Datum, Uhrzeit Ärztin/Arzt Endo 1 06/2015v5re Datei: Druck: /09:04 Uhr Seite 3/
4 Endo 1 06/2015v5re Datei: Druck: /09:04 Uhr Seite 4/ Endo 1 Bronchoskopie Seite 4
5 Patientenname und -adresse Bronchoskopie Fragebogen (Anamnese) Endo 1 Diomed Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen sorgfältig, damit wir etwaigen Risiken besser vorbeugen können. Zutreffendes bitte ankreuzen und unterstreichen bzw. ergänzen. Bei Bedarf helfen wir Ihnen gerne beim Ausfüllen. Endo 1 06/2015v5re Datei: Druck: /09:04 Uhr Seite 5/ Alter: Jahre Größe: cm Gewicht: kg Geschlecht: 1. Werden regelmäßig oder derzeit Medikamente eingenommen (z.b. gerinnungshemmende Mittel [z.b. Marcumar, Aspirin, Plavix, Xarelto, Pradaxa, Eliquis, Lixiana, Heparin], Schmerzmittel, Herz-/Kreislauf-Medikamente, Hormonpräparate, Schlaf- oder Beruhigungsmittel, Antidiabetika [v.a. metforminhaltige])? 2. Besteht eine Allergie wie Heuschnupfen oder allergisches Asthma oder eine Unverträglichkeit bestimmter Substanzen (z.b. Medikamente, Latex, Desinfektionsmittel, Betäubungsmittel, Röntgenkontrastmittel, Jod, Pflaster, Pollen)? 3. Besteht/Bestand eine Infektionskrankheit (z.b. Hepatitis, Tuberkulose, HIV/AIDS)? 4. Besteht bei Ihnen oder in Ihrer Blutsverwandtschaft eine erhöhte Blutungsneigung wie z.b. häufig Nasen-/Zahnfleischbluten, blaue Flecken, Nachbluten nach Operationen? 5. Kam es zu einer verstärkten Blutung während oder nach Operationen (auch Zahnextraktionen)? 6. Besteht/Bestand eine Herz-Kreislauf-Erkrankung (z.b. Herzfehler, Herzklappenfehler, Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall, Rhythmusstörungen, Herzmuskelentzündung, hoher Blutdruck)? 7. Besteht/Bestand eine Atemwegs-/Lungenerkrankung (z.b. Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Lungenblähung)? 8. Besteht eine Stoffwechselerkrankung (z.b. Zuckerkrankheit, Gicht)? 9. Besteht/Bestand eine Erkrankung des Nervensystems (z.b. Lähmungen, Krampfleiden [Epilepsie], chronische Schmerzen)? n = nein/j = ja 10. Befinden sich Implantate im Körper (z.b. Schrittmacher/Defibrillator, Gelenkendoprothese, Herzklappe, Stent, Metall, Kunststoffe, Silikon)? 11. Wurde schon einmal eine Bronchoskopie durchgeführt? Wenn ja, haben sich dabei Besonderheiten (Feststellung einer behandlungs- oder kontrollbedürftigen Erkrankung, Komplikationen) ergeben? 12. Gibt es Besonderheiten beim Zustand der Zähne (z.b. Parodontose, lockere Zähne, Zahnfehlstellung [Zahnspange], Prothese, Brücke, Krone, Implantat)? 13. Tritt starkes Schnarchen auf, liegt eine Schlafapnoe vor oder besteht eine Stimmband-/ Zwerchfelllähmung? Wenn ja, was? 14. Regelmäßiger Tabakkonsum? Wenn ja, was und wie viel? 15. Regelmäßiger Alkoholkonsum? Wenn ja, was und wie viel? Zusatzfrage bei Frauen 1. Könnten Sie schwanger sein?
6 SIGN_START_02_01 {"text_key":"ablehnung Patientin_Patient_Eltern", "role":"patient", "role_text_key":"unterschrift Patientin_Patient_Eltern", "signature_type":"refusal", "icon":"signature_patient.svg", "liability":"obligatory", "hint":"/t0-dokument/dokuteil/elternpassus"} SIGN_END U_abl_pat_elt SIGN_START_02_02 {"text_key":"ablehnung Zeuge", "role":"witness", "role_text_key":"unterschrift Zeuge", "signature_type":"refusal", "icon":"signature_gruppe.svg", "liability":"optional"} SIGN_END U_abl_zeug SIGN_START_02_03 {"text_key":"ablehnung Aerztin_Arzt", "role":"medic", "role_text_key":"unterschrift Aerztin_Arzt", "signature_type":"refusal", "icon":"signature_arzt.svg", "liability":"obligatory"} SIGN_END U_abl_arzt SIGN_START_03_01 {"text_key":"einwilligung Patientin_Patient_Eltern", "role":"patient", "role_text_key":"unterschrift Patientin_Patient_Eltern", "signature_type":"approval", "icon":"signature_patient.svg", "liability":"obligatory", "hint":"/t0-dokument/dokuteil/elternpassus"} SIGN_END U_ein_pat_elt SIGN_START_03_02 {"text_key":"einwilligung Aerztin_Arzt", "role":"medic", "role_text_key":"unterschrift Aerztin_Arzt", "signature_type":"approval", "icon":"signature_arzt.svg", "liability":"obligatory"} SIGN_END U_ein_arzt Endo 1 Bronchoskopie Seite 6 Vermerke der Ärztin/des Arztes zum Aufklärungsgespräch Name Erörtert wurden z.b.: Notwendigkeit/Dringlichkeit der Untersuchung, Wahl des Verfahrens, Vor- und Nachteile gegenüber anderen Methoden, Risiken und mögliche Komplikationen, risikoerhöhende Besonderheiten, mögliche Neben- und Folgeeingriffe, Verhaltenshinweise sowie (bitte hier insbesondere individuelle Gesprächsinhalte, z.b. die Ablehnung einzelner Maßnahmen, Einsichtsfähigkeit minderjähriger Patienten, gesetzliche Vertretung, Betreuungsfall und ggf. spezielle Vermerke sowie die Gesprächsdauer dokumentieren): Nur im Fall einer Ablehnung Ich willige in den vorgeschlagenen Eingriff nicht ein. Ich habe den Aufklärungsbogen gelesen, verstanden und wurde nachdrücklich darüber aufgeklärt, dass sich ohne Diagnose die gezielte Behandlung einer etwaigen Erkrankung verzögern und u.u. zu erheblichen gesundheitlichen Nachteilen (z.b. mögliche lebensbedrohliche Atemnot) führen kann. Ort, Datum, Uhrzeit Patientin/Patient/Eltern* ggf. Zeuge Ärztin/Arzt Einwilligung Den Aufklärungsbogen habe ich gelesen und verstanden. Ich konnte im Aufklärungsgespräch alle mich interessierenden Fragen stellen. Sie wurden vollständig und verständlich beantwortet. Ich bin ausreichend informiert, habe mir meine Entscheidung gründlich überlegt und benötige keine weitere Überlegungsfrist. Ich willige in die vorgeschlagene Untersuchung ein. Mit der Schmerzbetäubung sowie mit erforderlichen Neben- und Folgeeingriffen bin ich ebenfalls einverstanden. Den Fragebogen (Anamnese) habe ich nach bestem Wissen ausgefüllt. Die Verhaltenshinweise werde ich beachten. Ort, Datum, Uhrzeit Patientin/Patient/Eltern* Folgende Untersuchung einschließlich der Schmerzbetäubung ist vorgesehen: Spiegelung von Luftröhre und Bronchien (Bronchoskopie) und, falls erforderlich, die Entnahme von Gewebeproben Vorgesehener Termin der Untersuchung: Datum Ärztin/Arzt * Unterschreibt ein Elternteil allein, erklärt er mit seiner Unterschrift zugleich, dass ihm das Sorgerecht allein zusteht oder dass er im Einverständnis mit dem anderen Elternteil handelt. Bei schwereren Eingriffen sollten grundsätzlich beide Eltern unterschreiben. Endo 1 06/2015v5re Datei: Druck: /09:04 Uhr Seite 6/
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