Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt, Dennis Gladiator, Jörg Hamann, Philipp Heißner und Michael Westenberger (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Monitoring Integration Wie ist die Situation Ende Januar? Zwar gibt es bezüglich der Unterbringung und Erstversorgung der Flüchtlinge immer noch viele offene Fragen, doch da die Zahl der Hinzukommenden seit einigen Monaten sinkt, hat der Druck in diesem Bereich nachgelassen. Der gewonnene Freiraum hat zur Folge, dass man sich nun verstärkt der Frage zuwenden kann, wie eigentlich mit den bereits in Deutschland lebenden Flüchtlingen weiter verfahren werden soll. Wie können sie schnell integriert werden? Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) Personen im Kontext von Fluchtmigration siehe Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im Migrationsmonitor Arbeitsmarkt wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozess-und- Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen, teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA und des BAMF, wie folgt: Ausbildung/Arbeit 1. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 68 (55,3 Vollzeitäquivalente; Stand Januar ), davon arbeiten 18 Personen (11,5 Vollzeitäquivalente) vorrangig in den zwischenzeitlich eingerichteten Dependancen in Harburg und Bergedorf. 2. Von Oktober 2015 bis Januar 2016 hat W.I.R Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Wie viele waren es a) bisher im Jahr insgesamt? b) im Januar?

2 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Seit dem 1. Januar (bis einschließlich der 6. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 135 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im Januar (1. bis 5. KW) wurden 120 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Zu Beratungsleistungen und -umfang von W.I.R siehe Drs. 21/ Wie viele Personen werden derzeit bei W.I.R aktiv betreut? Jobcenter und Arbeitsagentur verzeichneten mit Stand 6. KW insgesamt Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 6. KW insgesamt Kundinnen und Kunden in der Betreuung. 4. Wie viele Personen wurden bereits von W.I.R in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/ Wie viele Personen mit Fluchthintergrund sind derzeit beim Jobcenter, wie viele bei der Arbeitsagentur als Kunden registriert? 6. Wie viele Personen wurden bereits vom Jobcenter, wie viele von der Arbeitsagentur in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Vorbemerkung. 7. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im Januar gestellt? Im Januar gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 279 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen. Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Im Übrigen siehe Drs. 21/ Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag befanden sich Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), davon Männer und 542 Frauen. 9. Wie viele Praktikumsplätze stehen gegenwärtig für die AvM-Dual- Schüler zur Verfügung? Siehe Drs. 21/ Wie viele Flüchtlinge befinden sich derzeit in beruflichen Weiterbildungsprogrammen? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? 11. Wie viele Flüchtlinge üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? 12. Wie viele Flüchtlinge befinden sich Ende Januar im Regelsystem des SGB II? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlagen 1 und 2 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 13. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im Januar im Ankunftszentrum eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Nach Angaben des zuständigen Bundesamtes kann im Status eines Asylsuchenden beziehungsweise Asylbewerbers ausschließlich Personen aus den fünf Herkunftslän- 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 dern mit guter Bleibeperspektive (Syrien, Eritrea, Somalia, Irak und Iran) eine Zulassung vom Bundesamt erteilt werden. Aus dieser Zielgruppe haben 83 Personen im Dezember eine Zulassung von der Regionalstelle Hamburg erhalten. Aktuellere Daten konnten vom Bundesamt nicht zur Verfügung gestellt werden. 14. Wie viele Flüchtlinge wurden im Januar jeweils von der Ausländerbehörde, W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 133 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen ( 22 fortfolgende AufenthG), einer Aufenthaltsgestattung ( 55 Asylgesetz) oder einer Duldung ( 60a AufenthG) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß 44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im Januar vermerkt. Laut Bundesamt wurden im Dezember sieben Personen von der Ausländerbehörde zur zentralisierten Testung in der Test- und Meldestelle geladen, vom Jobcenter (einschließlich Jugendberufsagentur) sind in diesem Zeitraum 54 Personen geladen worden. Ob es sich bei den Geladenen ausschließlich um Personen mit Fluchthintergrund handelt, ist nach Angaben des zuständigen Bundesamtes derzeit statistisch nicht auswertbar. Aktuellere Daten konnten vom Bundesamt nicht zur Verfügung gestellt werden. 15. Wie viele Asylsuchende haben im Januar in der zentralen Testund Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen? Im Dezember nahmen 48 Personen im Status eines Asylsuchenden oder Asylbewerbers an einem zentralisierten Einstufungstest in der Test- und Meldestelle teil. Aktuellere Daten konnten vom Bundesamt nicht zur Verfügung gestellt werde. Im Übrigen siehe Drs. 21/ Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs, regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im Januar? Die zentralisierte Testung der 48 Personen (siehe Frage 15.) in der Test- und Meldestelle ergab folgende Einstufung: Kursart (Empfehlung Einstufungstest) Anzahl der neuen Teilnahmeberechtigungen Allgemeiner Integrationskurs 25 Integrationskurs mit Alphabetisierung 14 Jugendintegrationskurs 3 Zweitschriftlernerkurs 6 Summe 48 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Stand Dezember 17. In der Drs. 21/10676 werden zahlreiche geforderte Verbesserungen angeführt, wie beispielsweise in Hinblick auf die Gestaltung der Vertragsverhältnisse der Kursträger mit den Lehrkräften von Integrationskursen oder der Ausbau von Onlineangeboten zur Qualifizierung von Lehrkräften. Doch welche konkreten Maßnahmen sind hier vorgesehen und wie ist jeweils der aktuelle Stand der Umsetzung? In Drs. 21/11002 hieß es, die Informationen seien angefragt, hätten aber bei Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage noch nicht vorgelegen. Da dies vermutlich inzwischen der Fall ist und es bei der Umsetzung um ein Anliegen des Senats geht, kann der Senat die konkreten Maßnahmen zu den einzelnen Unterpunkten bestimmt benennen: a) Gestaltung der Vertragsverhältnisse der Kursträger mit den Lehrkräften? 3

4 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Grundsätzlich entscheidet der Integrationskursträger selbst nach seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten, in welchem Beschäftigungsverhältnis er seine Lehrkräfte beschäftigt und wie das Arbeitsverhältnis konkret ausgestaltet wird, insbesondere welche Vergütung vereinbart wird. Gesetzliche oder tarifvertragliche Regelungen, die eine Mindesthonorierung von angestellten oder freiberuflich tätigen Integrationskurslehrkräften regeln, existieren nicht. Zwischen den Lehrkräften und dem BAMF besteht keine Vertragsbeziehung. b) Honorierung der Lehrkräfte? Die Vergütungssituation der freiberuflich tätigen Lehrkräfte hat sich seit der Anhebung der unteren Honorargrenze auf 35 Euro zum deutlich verbessert. Das durchschnittlich im Integrationskurs bezahlte Lehrkräftehonorar lag zum Stichtag 27. Oktober bei 34,83 Euro pro Unterrichtseinheit von 45 Minuten. Der Anteil an Trägern mit einer Vergütung von Honorarlehrkräften von unter 35 Euro pro Unterrichtseinheit beträgt lediglich circa 2 Prozent vom Gesamtvolumen der Integrationskurse. c) Mindestgarantievergütung bei Alphabetisierungskursen? Diese Maßnahme betrifft den ländlichen Raum, in dem ansonsten mangels Teilnehmerzahlen keine entsprechenden Angebote realisiert werden könnten. Die Mindestgarantievergütung bei Alphabetisierungskursen wurde für den ländlichen Raum umgesetzt. Ab dem kann unter anderem für neu beginnende Alphabetisierungskurse im ländlichen Raum eine Mindestvergütung gewährt werden. Siehe: Kurstraeger/Abrechnung/Richtlinien/abrechnungsrichtlinien-AbrRL.html. d) Ausbau Zusatzqualifizierungsangebote für angehende I-Kurslehrkräfte? Siehe zusatzqualifikation-node.html. Unter anderem hat das Bundesamt 40 DaF/DaZ-Hochschulzertifikate für Lehrkräfte, davon sechs Online-Fortbildungen, als Äquivalenz zur eigenen Zusatzqualifizierung anerkannt. Alle Online-Lehrgänge können ortsunabhängig und berufsbegleitend absolviert werden. Insgesamt wurden in Hamburg im Jahr außerdem sieben additive Zusatzqualifizierungen für Lehrkräfte in Alphabetisierungskursen durchgeführt. Zu weiteren Qualifizierungsangeboten in der Region zählen die Zusatzqualifizierung für Orientierungskurse sowie individuell geförderte Fortbildungen im Bereich Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten. Dank starker Erweiterung der Kapazitäten in der Lehrkräftequalifizierung im Jahr 2016 und verringert sich derzeit die Nachfrage nach Qualifizierungsmaßnahmen für angehende Integrationskurslehrkräfte bundesweit, auch in Hamburg. e) Ausbau E-Learning/Onlineangebote? Das Potenzial digitaler Lernformen wird aus Sicht des Bundesamtes vor allem im unterrichtsergänzenden und unterrichtsbegleitenden Einsatz gesehen. Hierfür steht eine Vielzahl an Onlineangeboten zur Verfügung, auch für Alphabetisierungsbedarfe. Lehrkräfte in Integrationskursen erhalten im Rahmen der Zusatzqualifizierungen des Bundesamtes Informationen hierüber und werden im Rahmen eines Wahl- oder Pflichtmoduls hinsichtlich Medienkompetenz geschult. Für den Einsatz im Unterricht ist die kostenfreie Lernplattform ich-will-deutschlernen.de (IWDL) des Deutschen Volkshochschulverbandes (DVV) seit dem als kurstragendes Lehrwerk im Integrationskurs zugelassen. Zudem bieten alle Lehrbuchverlage eine Vielzahl von Online-Zusatzmaterialien an, darunter zum Teil auch Lern-Apps, die an ein bestimmtes Lehrwerk gekoppelt sind. Grundsätzlich können Lehrkräfte alle im Internet verfügbaren Angebote in den Unterricht einbeziehen, wenn dies dem Unterrichtsgeschehen angemessen ist, etwa die kostenlosen 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Lernangebote der Deutschen Welle. Es gibt auch zahlreiche kommerzielle Anbieter von Sprachlernprogrammen. Unterrichtsbegleitend können Teilnehmende auf eine Vielzahl an größtenteils kostenfreien Sprachlern-Apps zurückgreifen. Beispielhaft zu nennen sind hier die App Ankommen (Gemeinschaftsprojekt von BAMF, BA, Bayerischer Rundfunk und Goethe- Institut), die App Einstieg Deutsch des DVV oder die App Lern Deutsch - Stadt der Wörter des Goethe-Instituts. Auch das Lernportal IWDL kann selbstlernend genutzt werden. Es deckt die Sprachniveaus A1 bis B1+ gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) ab und enthält darüber hinaus sowohl Alphabetisierungsübungen als auch berufsorientierende Inhalte. Kita 18. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende Januar eine Kita oder Krippe? Bitte ebenfalls angeben: Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Circa zum Stand Ende August. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Am Stichtag lebten 499 Kinder im Alter von null fünf Jahren in Erstaufnahmeeinrichtungen und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung Kinder im Alter von null fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen. Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. Schule 19. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Insgesamt besuchten mit Stand vom schulpflichtige Flüchtlinge Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese verteilen sich wie folgt: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Schnackenburgallee 29 Kaltenkirchener Straße 6 Vogt-Kölln-Straße 19 Flagentwiet 21 Papenreye 6 Schmiedekoppel 48 Harburger Poststraße 13 Neuland I/ Schlachthofstraße 5 Sportallee 21 Fiersbarg 24 Richard Remé Haus 6 Am Höltigbaum 32 Nostorf 12 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde 20. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit jeweils noch Basis- und wie viele IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im Januar an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? 5

6 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Siehe Anlage Wie viele Schülerinnen und Schüler wechseln zum Schulhalbjahr von IV- Klassen in eine Regelklassen? Bitte nach Bezirken, Schulen und Jahrgangsstufen sortiert unter Angabe des Sozialindex angeben. Nach der Umstellung der Schulverwaltungssoftware werden IVK-Übergänger regelhaft erfasst. Eine Auswertung erfolgt zu den Organisationszeitpunkten am 1.2. und 1.8. des Jahres. Zwischen dem 1.8. und 1.2. sind Schülerinnen und Schüler von einer IVK in eine Regelklasse gewechselt. In der Anlage 4 sind die aufnehmenden Schulen dargestellt. Im Übrigen siehe Drs. 21/

7 Abgang an Arbeitslosen aus den acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern nach dem Rechtskreis und der Abgangsstruktur Hamburg (Gebietsstand Januar ) Zeitreihe, Datenstand: Januar Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken erst seit Juni 2016 über den Aufenthaltsstatus erkannt werden. Für längere Zeitreihen können aber hilfsweise Auswertungen nach der Staatsangehö Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylherkunftsländer gebildet. In das Aggregat wurden die Länder aufgenommen, die im Zeitraum Januar 2012 bis April 2015 jeweils zu den zehn Ländern mit den meis Pakistan, Somalia und Syrien. Die absolute Zahl an Arbeitslosen mit diesen Nationalitäten entspricht nicht der unbekannten Zahl der Asylbewerber, Flüchtlinge oder Asylberechtigen in dem jeweiligen Arbeitsmarktstatus. Seit dem 1. Januar werden die sog. Aufstocker (Parallelbezieher von ALG und ALG II) vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und deshalb künftig im Rechtskreis SGB III als arbeitslos gezählt (zuvor: i *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Anlage 1 Rechtskreis Abgangsstruktur Rechtskreise insgesamt Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abgänge insgesamt Erwerbstätigkeit Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt * 7 * 8 5 Sonstige Erwerbstätigkeit * 9 * 10 7 Selbständigkeit 5 * * * 5 * * * * * 5 * Wehr-/Freiwilligen-/Zivildienst 5 * * * 4 * * 3 * 12 5 * Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Ausbildung Schule/Studium/schul. Berufsausb * * * (außer-)betriebliche Ausbildung * * * Sonstige Ausbildung/Maßnahme dar. Selbst- und Fremdförderung Nichterwerbstätigkeit Sonstiges und keine Angabe

8 Abgang an Arbeitslosen aus den acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern nach dem Rechtskreis und der Abgangsstruktur Hamburg (Gebietsstand Januar ) Zeitreihe, Datenstand: Januar Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken erst seit Juni 2016 über den Aufenthaltsstatus erkannt werden. Für längere Zeitreihen können aber hilfsweise Auswertungen nach der Staatsangehö Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylherkunftsländer gebildet. In das Aggregat wurden die Länder aufgenommen, die im Zeitraum Januar 2012 bis April 2015 jeweils zu den zehn Ländern mit den meis Pakistan, Somalia und Syrien. Die absolute Zahl an Arbeitslosen mit diesen Nationalitäten entspricht nicht der unbekannten Zahl der Asylbewerber, Flüchtlinge oder Asylberechtigen in dem jeweiligen Arbeitsmarktstatus. Seit dem 1. Januar werden die sog. Aufstocker (Parallelbezieher von ALG und ALG II) vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und deshalb künftig im Rechtskreis SGB III als arbeitslos gezählt (zuvor: i *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 8 Rechtskreis Abgangsstruktur Rechtskreis SGB III Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abgänge insgesamt Erwerbstätigkeit Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 17 * * 33 * * * 37 * 37 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Sonstige Erwerbstätigkeit - * * - * * - - * 3 * - Selbständigkeit - * * - * * - - * 3 * - Wehr-/Freiwilligen-/Zivildienst Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Ausbildung * * * * 5 4 * * * Schule/Studium/schul. Berufsausb. * - * * * - * (außer-)betriebliche Ausbildung - * * 5 * * * - Sonstige Ausbildung/Maßnahme * * * * * * * dar. Selbst- und Fremdförderung Nichterwerbstätigkeit Sonstiges und keine Angabe - * * 4 3 * 3 4

9 Abgang an Arbeitslosen aus den acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern nach dem Rechtskreis und der Abgangsstruktur Hamburg (Gebietsstand Januar ) Zeitreihe, Datenstand: Januar Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken erst seit Juni 2016 über den Aufenthaltsstatus erkannt werden. Für längere Zeitreihen können aber hilfsweise Auswertungen nach der Staatsangehö Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylherkunftsländer gebildet. In das Aggregat wurden die Länder aufgenommen, die im Zeitraum Januar 2012 bis April 2015 jeweils zu den zehn Ländern mit den meis Pakistan, Somalia und Syrien. Die absolute Zahl an Arbeitslosen mit diesen Nationalitäten entspricht nicht der unbekannten Zahl der Asylbewerber, Flüchtlinge oder Asylberechtigen in dem jeweiligen Arbeitsmarktstatus. Seit dem 1. Januar werden die sog. Aufstocker (Parallelbezieher von ALG und ALG II) vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und deshalb künftig im Rechtskreis SGB III als arbeitslos gezählt (zuvor: i *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Abgänge insgesamt Erwerbstätigkeit Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 89 * * 154 * * * 277 * 233 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt * 7 * 8 5 Sonstige Erwerbstätigkeit 10 * * 6 * * 7 * * * * 7 Selbständigkeit * * * * * 5 * * * Schule/Studium/schul. Berufsausb. * 11 * 7 10 * * 7 * * (außer-)betriebliche Ausbildung 6 * * * 54 * * * * Sonstige Ausbildung/Maßnahme * * * * * * * dar. Selbst- und Fremdförderung Nichterwerbstätigkeit Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Rechtskreis Abgangsstruktur Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Rechtskreis SGB II Wehr-/Freiwilligen-/Zivildienst 5 * * * 4 * * 3 * 12 5 * Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Ausbildung * * * * * * * Sonstiges und keine Angabe 90 * * * Erstellungsdatum: , Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer

10 Arbeitsmarktstatistik Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 10 Abgang an Arbeitslosen aus den acht nichteuropäisch Hamburg (Gebietsstand Januar ) Zeitreihe, Datenstand: Januar Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken erst örigkeit vorgenommen werden. Dazu wurde das Aggregat Personen mit einer Staatsangehörigkeit aus einem der zugangsstärksten Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylherkunftsländer gesten Asylanträgen gehörten. Die Nichteuropäischen Asylherkunftsländer beinhalten folgende 8 Staaten: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Die absolute Zahl an Arbeitslosen mit diesen Nationalitäten entspricht nic Seit dem 1. Januar werden die sog. Aufstocker (Parallelbezieher vim SGB II). Das muss bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen berücksichtigt werden. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltun Rechtskreis Abgangsstruktur Rechtskreise insgesamt Abgänge insgesamt Erwerbstätigkeit Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Sonstige Erwerbstätigkeit Selbständigkeit Wehr-/Freiwilligen-/Zivildienst Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Ausbildung Schule/Studium/schul. Berufsausb. (außer-)betriebliche Ausbildung Sonstige Ausbildung/Maßnahme dar. Selbst- und Fremdförderung Nichterwerbstätigkeit Sonstiges und keine Angabe Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

11 Arbeitsmarktstatistik Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Abgang an Arbeitslosen aus den acht nichteuropäisch Hamburg (Gebietsstand Januar ) Zeitreihe, Datenstand: Januar Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken erst örigkeit vorgenommen werden. Dazu wurde das Aggregat Personen mit einer Staatsangehörigkeit aus einem der zugangsstärksten Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylherkunftsländer gesten Asylanträgen gehörten. Die Nichteuropäischen Asylherkunftsländer beinhalten folgende 8 Staaten: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Die absolute Zahl an Arbeitslosen mit diesen Nationalitäten entspricht nic Seit dem 1. Januar werden die sog. Aufstocker (Parallelbezieher vim SGB II). Das muss bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen berücksichtigt werden. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltun Rechtskreis Abgangsstruktur Rechtskreis SGB III Abgänge insgesamt Erwerbstätigkeit Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Sonstige Erwerbstätigkeit Selbständigkeit Wehr-/Freiwilligen-/Zivildienst Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Ausbildung Schule/Studium/schul. Berufsausb. (außer-)betriebliche Ausbildung Sonstige Ausbildung/Maßnahme dar. Selbst- und Fremdförderung Nichterwerbstätigkeit Sonstiges und keine Angabe Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November * - * * Dezember 11

12 Arbeitsmarktstatistik Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 12 Abgang an Arbeitslosen aus den acht nichteuropäisch Hamburg (Gebietsstand Januar ) Zeitreihe, Datenstand: Januar Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken erst örigkeit vorgenommen werden. Dazu wurde das Aggregat Personen mit einer Staatsangehörigkeit aus einem der zugangsstärksten Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylherkunftsländer gesten Asylanträgen gehörten. Die Nichteuropäischen Asylherkunftsländer beinhalten folgende 8 Staaten: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Die absolute Zahl an Arbeitslosen mit diesen Nationalitäten entspricht nic Seit dem 1. Januar werden die sog. Aufstocker (Parallelbezieher vim SGB II). Das muss bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen berücksichtigt werden. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltun Rechtskreis Abgangsstruktur Rechtskreis SGB II Abgänge insgesamt Erwerbstätigkeit Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Sonstige Erwerbstätigkeit Selbständigkeit Wehr-/Freiwilligen-/Zivildienst Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Ausbildung Schule/Studium/schul. Berufsausb. (außer-)betriebliche Ausbildung Sonstige Ausbildung/Maßnahme dar. Selbst- und Fremdförderung Nichterwerbstätigkeit Sonstiges und keine Angabe Erstellungsdatum: , Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November * 6 * * Dezember Statistik der Bundesagentur für Arbeit

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Anlage 2 Förderstatistik Deutsche und ausländische Teilnehmende in beruflicher Weiterbildung nach dem Geschlecht Hamburg (Gebietsstand Januar ) Oktober, Datenstand: Januar Geschlecht Staat Veränderung zum Veränderung zum Anteil in Anzahl Vorjahresmonat Anteil in Anzahl Vorjahresmonat Prozent Prozent absolut in Prozent absolut in Prozent Insgesamt Berufliche Weiterbildung September Oktober Insgesamt , , , ,1 Deutschland , , , ,5 Ausland , , , ,1 EU-Osterweiterung (EU 11) 190 4, , , ,3 127 Estland * * * * * * * * 139 Lettland 7 0,2 * * 8 0,2 2 33,3 142 Litauen 9 0,2 * * 7 0,2 1 16,7 152 Polen 104 2, , , ,6 155 Slowakei * * * * 3 0,1 * * 131 Slowenien * * * * 164 Tschechische Republik * * * * 3 0, Ungarn 11 0,3 5 83,3 11 0,3 3 37,5 125 Bulgarien 15 0,4 1 7,1 16 0, ,4 154 Rumänien 23 0, ,8 26 0, Kroatien 15 0, ,7 17 0,4 1 6,3 GIPS-Staaten 94 2, , ,5 3 3,0 134 Griechenland 19 0,5 3 18,8 22 0,5 7 46,7 137 Italien 30 0,8 4 15,4 34 0,8 9 36,0 153 Portugal 24 0, ,3 23 0, ,7 161 Spanien 21 0, ,4 23 0, ,3 Balkan 46 1, ,3 46 1, ,3 121 Albanien * * * * * * * * 122 Bosnien und Herzegowina 7 0, ,4 * * * * 150 Kosovo * * * * 6 0, Mazedonien 17 0,4 1 6,3 17 0, ,7 170 Serbien 15 0, ,0 17 0, ,1 Osteuropäische Drittstaaten 78 2, ,0 81 2, ,0 160 Russische Föderation 63 1, ,0 62 1, ,5 166 Ukraine 15 0, ,5 19 0, ,7 Nichteuropäische Asylherkunftsländer 1) 203 5, , , ,0 423 Afghanistan 55 1, ,8 53 1, ,1 224 Eritrea 5 0,1 * * 6 0,1 2 50,0 438 Irak 3 0,1 * * 5 0, Islamische Republik Iran 68 1, ,7 71 1, ,0 232 Nigeria 13 0,3 3 30,0 10 0, ,1 461 Pakistan 6 0, ,3 6 0, Somalia Arabische Republik Syrien 53 1, ,5 67 1, ,7 Sonstige Ausländer 354 9, , , ,2 dar.: 163 Türkei 125 3, , , ,9 13

14 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Deutsche und ausländische Teilnehmende in beruflicher Weiterbildung nach dem Geschlecht Hamburg (Gebietsstand Januar ) Oktober, Datenstand: Januar Berufliche Weiterbildung September Oktober Geschlecht Staat Veränderung zum Veränderung zum Anteil in Anzahl Vorjahresmonat Anteil in Anzahl Vorjahresmonat Prozent Prozent absolut in Prozent absolut in Prozent Männer Insgesamt , , , ,0 Deutschland , , , ,4 Ausland , , , ,8 EU-Osterweiterung (EU 11) 45 2, ,4 48 2, ,0 127 Estland * * 139 Lettland Litauen * * * * * * * * 152 Polen 21 1, ,4 18 0, ,8 155 Slowakei * * * * * * * * 131 Slowenien * * * * 164 Tschechische Republik * * * * * * * * 165 Ungarn * * * * * * * * 125 Bulgarien 6 0, ,0 7 0, Rumänien 9 0, ,1 11 0, Kroatien 4 0, ,3 6 0,3 - - GIPS-Staaten 49 2, ,5 54 2,6 5 10,2 134 Griechenland 12 0, ,0 13 0, ,0 137 Italien 17 0,9 2 13,3 19 0,9 5 35,7 153 Portugal 10 0, ,6 9 0, ,7 161 Spanien 10 0, ,4 13 0, ,8 Balkan 24 1, ,6 20 1, ,4 121 Albanien - - * * - - * * 122 Bosnien und Herzegowina * * * * * * * * 150 Kosovo * * * * * * * * 144 Mazedonien 10 0, , ,7 133 Serbien Serbien 9 0, ,0 7 0, ,0 Osteuropäische Drittstaaten 23 1, ,3 26 1, ,1 160 Russische Föderation 20 1, ,7 22 1, ,3 166 Ukraine 3 0, ,0 4 0, ,0 Nichteuropäische Asylherkunftsländer 1) 145 7,3 12 9, ,9 5 3,2 423 Afghanistan 34 1, ,1 34 1, ,0 224 Eritrea 5 0,3 * * 6 0,3 2 50,0 438 Irak * * * * * * * * 439 Islamische Republik Iran 40 2, ,0 42 2, ,2 232 Nigeria 8 0,4 3 60,0 * * * * 461 Pakistan 6 0,3 * * 6 0, Somalia Arabische Republik Syrien * * * * 64 3,1 * * Sonstige Ausländer 193 9, , , ,3 dar.: 163 Türkei 90 4, ,6 99 4, ,7 14

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Deutsche und ausländische Teilnehmende in beruflicher Weiterbildung nach dem Geschlecht Hamburg (Gebietsstand Januar ) Oktober, Datenstand: Januar Berufliche Weiterbildung September Oktober Geschlecht Staat Veränderung zum Veränderung zum Anteil in Anzahl Vorjahresmonat Anteil in Anzahl Vorjahresmonat Prozent Prozent absolut in Prozent absolut in Prozent Frauen Insgesamt , , , ,2 Deutschland , , , ,5 Ausland , , , ,3 EU-Osterweiterung (EU 11) 145 7,4 8 5, ,3 1 0,7 127 Estland * * * * * * * * 139 Lettland 7 0,4 * * 8 0,4 2 33,3 142 Litauen * * * * * * * * 152 Polen 83 4,3 1 1,2 83 4,1 2 2,5 155 Slowakei * * * * * * * * 131 Slowenien * * 164 Tschechische Republik * * * * * * * * 165 Ungarn * * * * * * * * 125 Bulgarien 9 0, ,2 9 0, ,8 154 Rumänien 14 0, , Kroatien 11 0, ,3 11 0,5 1 10,0 GIPS-Staaten 45 2, ,2 48 2, ,0 134 Griechenland 7 0, ,0 9 0, ,0 137 Italien 13 0,7 2 18,2 15 0,7 4 36,4 153 Portugal 14 0, , ,7 161 Spanien 11 0, ,4 10 0, ,6 Balkan 22 1, ,4 26 1, ,5 121 Albanien * * * * * * * * 122 Bosnien und Herzegowina * * * * 3 0, ,7 150 Kosovo 3 0,2 * * * * * * 144 Mazedonien 7 0,4 1 16,7 8 0, Serbien Serbien 6 0, ,0 10 0,5 1 11,1 Osteuropäische Drittstaaten 55 2, ,4 55 2, ,3 160 Russische Föderation 43 2, , ,9 166 Ukraine 12 0, ,6 15 0, ,3 Nichteuropäische Asylherkunftsländer 1) 58 3, ,1 56 2, ,4 423 Afghanistan 21 1, ,5 19 0, ,9 224 Eritrea Irak * * * * * * * * 439 Islamische Republik Iran 28 1, ,7 29 1, ,6 232 Nigeria 5 0,3 - - * * * * 461 Pakistan - - * * Somalia Arabische Republik Syrien * * * * 3 0,1 * * Sonstige Ausländer 161 8, , , ,7 dar.: 163 Türkei 35 1, ,6 39 1, ,0 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Aus den nachfolgend genannten nicht-europäischen Ländern kamen in den letzten Jahren die meisten Asylerstanträge: Afghanistan, Eritrea, Irak, Islamische Republik Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Arabische Republik Syrien. X) Nachweis nicht sinnvoll/nicht möglich;.x Nachweis von Veränderungswerten > 250 % nicht sinnvoll 15

16 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 3 Schülerinnen und Schüler in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Theodor-Haubach-Schule IVK 6 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 18 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 14 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 16 Gymnasium Allee IVK 16 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklassen 11 Grundschule Groß Flottbek IVK 13 Grundschule Groß Flottbek IVK 15 Stadtteilschule Blankenese Basisklassen 4 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Flottbek Basisklassen 9 Schule Iserbrook IVK 7 Schule Schenefelder Landstraße IVK 10 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 9 Fridtjof-Nansen-Schule IVK 6 Schule Langbargheide IVK 12 Schule Langbargheide Basisklassen 6 Schule Langbargheide IVK 19 Stadtteilschule Lurup IVK 18 Goethe-Gymnasium IVK 13 Goethe-Gymnasium IVK 15 Grundschule Goosacker IVK 14 Grundschule Goosacker Basisklassen 13 Christianeum IVK 12 Gymnasium Hochrad IVK 18 Max-Brauer-Schule IVK 10 Stadtteilschule Rissen Basisklassen 1 Stadtteilschule Rissen IVK 14 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 19 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklassen 13 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Schule Friedrich-Frank-Bogen Basisklassen 13 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 17 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 18 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 12 Schule Mittlerer Landweg IVK 16 Stadtteilschule Kirchwerder Basisklassen 15 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 17 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklassen 11 Schule Zollenspieker IVK 8 Stadtteilschule Bergedorf IVK 15 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklassen 9 Stadtteilschule Lohbrügge IVK 12 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklassen 11 Grundschule Heidhorst IVK 17 Grundschule Heidhorst IVK 15 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Basisklassen 14 Gymnasium Bornbrook IVK 15 Gymnasium Bornbrook IVK 13 Gymnasium Lohbrügge Basisklassen 14 Gretel-Bergmann-Schule Basisklassen 11 Gretel-Bergmann-Schule IVK 17 Gretel-Bergmann-Schule IVK 16 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Clara-Grunwald-Schule IVK 19 Adolph-Diesterweg-Schule IVK 5 16

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Gymnasium Allermöhe Basisklassen 11 Gymnasium Allermöhe IVK 13 Gymnasium Allermöhe IVK 7 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 18 Gymnasium Dörpsweg Basisklassen 14 Gymnasium Dörpsweg IVK 19 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 14 Schule Döhrnstraße IVK 9 Schule Hinter der Lieth IVK 9 Schule Hinter der Lieth IVK 15 Schule Vizelinstraße IVK 5 Schule Moorflagen Basisklassen 9 Schule Turmweg IVK 9 Julius-Leber-Schule IVK 13 Julius-Leber-Schule IVK 11 Schule Brehmweg IVK 10 Schule Molkenbuhrstraße Basisklassen 9 Schule Molkenbuhrstraße IVK 10 Schule Wegenkamp Basisklassen 11 Stadtteilschule Stellingen IVK 16 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 17 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 18 Schule am Schleemer Park IVK 17 Schule am Schleemer Park Basisklassen 10 Schule am Schleemer Park IVK 15 Schule am Schleemer Park Basisklassen 4 Schule am Schleemer Park Basisklassen 12 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 10 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 13 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 14 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 16 Stadtteilschule Öjendorf IVK 12 Stadtteilschule Öjendorf Basisklassen 15 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Schule am Schleemer Park IVK 5 Schule Sterntalerstraße IVK 11 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 11 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 11 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 3 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklassen 12 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 10 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 16 Schule Hohe Landwehr IVK 11 Grundschule Osterbrook IVK 16 Grundschule Osterbrook Basisklassen 4 Grundschule Osterbrook IVK 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklassen 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklassen 14 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 8 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklassen 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 20 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 18 Gymnasium Hamm IVK 9 17

18 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Gymnasium Hamm IVK 7 Gymnasium Hamm IVK 9 Gymnasium Hamm IVK 10 Gymnasium Hamm IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 14 Stadtteilschule Horn IVK 16 Stadtteilschule Horn Basisklassen 12 Stadtteilschule Horn IVK 11 Stadtteilschule Horn IVK 14 Schule Beim Pachthof IVK 10 Schule Beim Pachthof IVK 14 Schule Stengelestraße Basisklassen 6 Schule Stengelestraße IVK 13 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 8 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen Basisklassen 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 12 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Stadtteilschule Am Hafen IVK 11 Stadtteilschule Am Hafen Basisklassen 9 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Fritz-Köhne-Schule IVK 10 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklassen 9 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 9 Gymnasium Klosterschule IVK 17 Gymnasium Klosterschule IVK 18 Gymnasium Klosterschule IVK 14 Grundschule St.Pauli Basisklassen 4 Grundschule St.Pauli IVK 6 Stadtteilschule Am Hafen IVK 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK 15 Schule auf der Veddel Basisklassen 11 Schule auf der Veddel IVK 15 Schule auf der Veddel IVK 14 Schule auf der Veddel Basisklassen 15 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 19 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 18 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 7 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 16 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 7 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 17 Elbinselschule IVK 7 Schule Rotenhäuser Damm IVK 15 Schule Rotenhäuser Damm IVK 15 Schule an der Burgweide Basisklassen 12 Schule an der Burgweide Basisklassen 14 Schule an der Burgweide IVK 17 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 17 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklassen 11 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklassen 9 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 18

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 15 Stadtteilschule Barmbek IVK 15 Stadtteilschule Alter Teichweg Basisklassen 12 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 15 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 11 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 9 Stadtteilschule Barmbek Basisklassen 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 15 Stadtteilschule Barmbek Basisklassen 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Schule Ohkamp IVK 13 Gymnasium Alstertal IVK 12 Gymnasium Alstertal IVK 12 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 9 Stadtteilschule Am Heidberg Basisklassen 10 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 13 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Fritz-Schumacher-Schule IVK 12 Fritz-Schumacher-Schule Basisklassen 12 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Fritz-Schumacher-Schule IVK 5 Fritz-Schumacher-Schule IVK 8 Schule Eberhofweg IVK 12 Schule Eberhofweg Basisklassen 9 Schule Eberhofweg IVK 16 Schule Krohnstieg IVK 3 Schule Neubergerweg IVK 11 Schule Stockflethweg IVK 9 Albert-Schweitzer-Schule IVK 14 Schule Genslerstraße Basisklassen 10 Schule Genslerstraße IVK 10 Albert-Schweitzer-Gymnasium IVK 15 Heinrich-Hertz-Schule IVK 18 Heinrich-Hertz-Schule IVK 10 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 13 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 14 Schule Dempwolffstraße IVK 14 Schule Dempwolffstraße IVK 16 Schule Kerschensteinerstraße IVK 18 Heisenberg-Gymnasium IVK 15 Heisenberg-Gymnasium IVK 15 Goethe-Schule-Harburg Basisklassen 13 Lessing-Stadtteilschule IVK 12 Schule Maretstraße IVK 15 Grundschule An der Haake IVK 8 Grundschule An der Haake Basisklassen 11 Grundschule An der Haake IVK 10 Grundschule am Kiefernberg IVK 15 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 15 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 15 Lessing-Stadtteilschule IVK 16 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 13 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 14 Stadtteilschule Süderelbe IVK 10 19

20 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Stadtteilschule Süderelbe IVK 14 Stadtteilschule Süderelbe IVK 15 Stadtteilschule Süderelbe IVK 15 Stadtteilschule Süderelbe IVK 13 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg Basisklassen 13 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 19 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 14 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 17 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 7 Grundschule Neugraben - Offene IVK 8 Ganztagsgrundschule (GBS) Schule Schnuckendrift Basisklassen 8 Schule Schnuckendrift IVK 10 Gymnasium Süderelbe IVK 15 Gymnasium Süderelbe IVK 21 Schule Neuland Basisklassen 6 Schule Scheeßeler Kehre IVK 17 Schule Scheeßeler Kehre IVK 13 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Bergstedt IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 16 Schule Bergstedt IVK 9 Schule Bergstedt IVK 8 Schule Eenstock IVK 18 Schule An der Seebek IVK 12 Schule An der Seebek Basisklassen 11 Schule An der Seebek IVK 14 Stadtteilschule Bramfeld IVK 15 Stadtteilschule Bramfeld IVK 14 Gymnasium Osterbek Basisklassen 6 Gymnasium Osterbek IVK 14 Schule Hasselbrook IVK 15 Schule Wielandstraße Basisklassen 6 Schule Wielandstraße IVK 11 Grundschule Eckerkoppel IVK 13 Schule Surenland IVK 17 Schule Surenland Basisklassen 9 Schule Surenland IVK 15 Gymnasium Farmsen IVK 13 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklassen 8 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 8 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 10 Schule Charlottenburger Straße IVK 12 Otto-Hahn-Schule IVK 16 Otto-Hahn-Schule IVK 18 Max-Schmeling-Stadtteilschule IVK 19 Grundschule Schimmelmannstraße IVK 8 Grundschule Schimmelmannstraße IVK 10 Gymnasium Marienthal IVK 18 Gymnasium Marienthal IVK 15 Grundschule Poppenbüttel IVK 7 Grundschule Poppenbüttel IVK 2 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 7 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 16 Stadtteilschule Meiendorf Basisklassen 5 Grundschule Großlohering IVK 7 Schule Kamminer Straße Basisklassen 7 Schule Kamminer Straße IVK 10 20

21 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule Potsdamer Straße IVK 15 Schule Potsdamer Straße IVK 16 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 15 Gymnasium Oldenfelde IVK 17 Gymnasium Rahlstedt IVK 14 Gymnasium Meiendorf IVK 13 Gymnasium Oberalster IVK 14 Schule am See IVK 12 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklassen 12 Schule Buckhorn IVK 9 Gymnasium Buckhorn IVK 14 Schule An der Gartenstadt IVK 13 Schule Bandwirkerstraße IVK 18 Schule Bandwirkerstraße Basisklassen 14 Schule Bovestraße IVK 8 Schule am Eichtalpark IVK 18 Schule am Eichtalpark IVK 18 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 15 Charlotte-Paulsen-Gymnasium IVK 14 Irena-Sendler-Schule Basisklassen 10 Schule Strenge IVK 12 Gymnasium Ohlstedt IVK 9 *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schülern handelt es sich um temporäre Überfrequenzen, temporäre Überfrequenzen, die abgebaut werden. Im Januar wurden keine Klassen geschlossen. Im Januar wurde eine Basisklasse am Gymnasium Allermöhe eingerichtet. Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung, Stand: noch Anlage 3 21

22 Drucksache 21/12038 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 4 Übergang von Schülerinnen und Schülern (SuS) aus IVK in Regelklassen Bezirk Schulname Sozialindex Klassenstufe (Regelklasse) Anzahl SuS (die SuS sind auf mehrere Parallelklassen verteilt) Altona Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Altona Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Altona Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 1 7 <5 Altona Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Altona Max-Brauer-Schule 5 8 <5 Altona Stadtteilschule Blankenese 5 6 <5 Altona Stadtteilschule Blankenese 5 8 <5 Altona Stadtteilschule Bahrenfeld 3 5 <5 Altona Stadtteilschule Bahrenfeld 3 6 <5 Altona Stadtteilschule Bahrenfeld 3 7 <5 Altona Stadtteilschule Bahrenfeld 3 8 <5 Altona Stadtteilschule Bahrenfeld 3 11 <5 Altona Grundschule Arnkielstraße 2 1 <5 Altona Grundschule Arnkielstraße 1 2 <5 Altona Elbkinder Grundschule 6 2 <5 Altona Schule Bahrenfelder Straße 4 2 <5 Altona Theodor-Haubach-Schule 3 3 <5 Altona Theodor-Haubach-Schule 3 4 <5 Altona Grundschule Goosacker Altona Grundschule Goosacker Altona Schule Iserbarg 5 2 <5 Altona Schule Lehmkuhlenweg 6 3 <5 Altona Schule Marschweg 6 3 <5 Altona Schule Iserbrook 5 2 <5 Altona Schule Iserbrook 5 4 <5 Altona Grundschule Groß Flottbek Altona Grundschule Groß Flottbek 5 3 <5 Altona Grundschule Groß Flottbek Altona Schule Schenefelder Landstraße 4 4 <5 Altona Grundschule Franzosenkoppel 3 4 <5 Altona Fridtjof-Nansen-Schule Altona Fridtjof-Nansen-Schule Altona Fridtjof-Nansen-Schule Altona Schule Langbargheide Altona Schule Langbargheide 1 3 <5 Altona Schule Langbargheide Altona Grundschule Luruper Hauptstraße 3 2 <5 Altona Grundschule Luruper Hauptstraße 3 4 <5 Altona Schule Kroonhorst 1 4 <5 Altona Schule Barlsheide 1 4 <5 Altona Stadtteilschule Rissen 4 5 <5 Altona Stadtteilschule Rissen 4 6 <5 Altona Stadtteilschule Rissen 4 7 <5 Altona Stadtteilschule Rissen 4 8 <5 Altona Stadtteilschule Rissen 4 9 <5 Altona Kurt-Tucholsky-Schule 2 5 <5 Altona Kurt-Tucholsky-Schule 2 6 <5 Altona Kurt-Tucholsky-Schule Altona Kurt-Tucholsky-Schule Altona Kurt-Tucholsky-Schule 2 9 <5 22

23 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/12038 Bezirk Schulname Sozialindex Klassenstufe (Regelklasse) Anzahl SuS (die SuS sind auf mehrere Parallelklassen verteilt) Altona Kurt-Tucholsky-Schule Altona Stadtteilschule Flottbek Altona Stadtteilschule Flottbek 3 6 <5 Altona Stadtteilschule Lurup Altona Stadtteilschule Lurup Altona Stadtteilschule Lurup 2 7 <5 Altona Stadtteilschule Lurup 2 8 <5 Altona Christianeum 6 6 <5 Altona Goethe-Gymnasium 4 7 <5 Altona Lise-Meitner-Gymnasium 4 5 <5 Altona Gymnasium Blankenese 6 5 <5 Altona Gymnasium Allee 4 5 <5 Altona Gymnasium Allee 4 6 <5 Altona Gymnasium Allee 4 7 <5 Altona Gymnasium Allee 4 8 <5 Altona Gymnasium Hochrad 6 7 <5 Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf 4 5 <5 Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf 4 7 <5 Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf 4 8 <5 Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf 4 9 <5 Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf 4 10 <5 Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule 2 5 <5 Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule 2 9 <5 Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule 2 10 <5 Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder 4 2 <5 Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder 4 5 <5 Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder 4 6 <5 Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder 4 8 <5 Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge 3 5 <5 Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge 3 6 <5 Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge 3 8 <5 Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge Bergedorf Schule Sander Straße 3 2 <5 Bergedorf Anton-Rée-Schule Allermöhe 3 2 <5 Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße 4 1 <5 Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße 4 3 <5 Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße 4 4 <5 Bergedorf Schule Leuschnerstraße 3 4 <5 Bergedorf Schule Nettelnburg 4 2 <5 Bergedorf Schule Nettelnburg 4 3 <5 Bergedorf Grundschule Mendelstraße 2 4 <5 Bergedorf Grundschule Heidhorst 4 3 <5 Bergedorf Grundschule Heidhorst 4 4 <5 Bergedorf Schule Friedrich-Frank-Bogen 2 3 <5 Bergedorf Clara-Grunwald-Schule 2 1 <5 23

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