der Ev.- Luth. St. Paulsgemeinde Allendorf /Ulm Dillenburg April Mai Juni 2018

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1 St. Paulsbrief der Ev.- Luth. St. Paulsgemeinde Allendorf /Ulm Dillenburg April Mai Juni 2018

2 2 Angedacht Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde und Leser! Darf ein Osterei die Titelseite eines Gemeindebriefes schmücken? Fehlt ja nur noch der Osterhase! Vielleicht gehen Ihnen solche Gedanken beim Anblick des Bildes durch den Kopf? Aber schauen Sie einmal genau, was auf dem Osterei abgebildet ist. Es ist ein biblischer Text, nämlich ein Ausschnitt aus der Ostererzählung des Evangelisten Matthäus. Er ist nicht hie; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der Herr gelegen hat. (Mt 28,6) Das sprach der Engel zu den Frauen am leeren Grab. Und unten auf dem Ei können wir gerade noch so entziffern: Siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder. (Mt 28, 9) Aber wieso klebt man die Ostergeschichte auf ein Hühnerei? Bereits in der frühen Christenheit stand das Ei als Sinnbild des Lebens und der Auferstehung: Wenn man sich im Hühnerstall ein frisch gelegtes und befruchtetes Ei einmal anschaut, könnte man meinen, dass dort ein ovaler Stein liegt, der schlichtweg tot ist. Wenn es jedoch vom Huhn ausgebrütet wird, schlägt sich das kleine Küken, das im Ei heranwächst, spätestens nach 21 Tagen mit seinem Eizahn durch die Schale und ein lebendes Tier kommt zum Vorschein! Jesus Christus wurde nach seiner Kreuzigung in ein Grab gelegt. Anschließend wurde ein großer, schwerer Stein davor gerollt und Wachen aufgestellt. Alle, die dabei gewesen waren, wussten: Dieser Mann ist tot! Und ja, das war er tatsächlich. Allerdings passierte nicht nach 21, sondern bereits nach 3 Tagen das Wunderbare. Das Grab hielt - wie das Ei - etwas verborgen. Denn Jesus Christus ist von den Toten wieder auferstanden und hat damit dem Tod ein für alle Mal die Macht genommen. Aus dem toten Grab trat der lebendige Christus hervor. Wer den Osterberichten der Bibel, ja wer Gott selber und seinem Wort Vertrauen schenkt, der weiß: Jesus lebt wieder und hat damit auch uns, die wir an ihm hängen, die Hoffnung auf das ewige Leben geschenkt. Unsere Sünde ist durch diesen Jesus am Kreuz vergeben worden und deshalb wird auch unser Grab wie Eierschalen eines Tages zerbrechen, wenn wir auferstehen und zu Christus in seine Herrlichkeit kommen. Das Ei als Sinnbild für die Auferstehung und das ewige Leben. Ein OSTER-EI eben. Das gehört doch auf unseren Gemeindebrief! Vielleicht denken Sie ja in den kommenden Tagen, wenn Sie ein Frühstücksei öffnen, an unseren auferstandenen Herrn Jesus Christus. Der Herr ist auferstanden! Halleluja! Ihr Pfarrer Sebastian Anwand

3 Aus dem Kirchenvorstand und wichtige Informationen zu unseren Gemeindefinanzen 3 Zum Beginn dieses Berichts ein herzliches Danke an die ausscheidenden Vorsteher Daniel Fischer, Lars Heilmeier und Nils Deiwick für alle Arbeit im Vorstand für unsere Gemeinde. Neben vielen anderen Themen haben uns die aktuellen Gemeindefinanzen sowie auch ein Ausblick auf unsere Finanzen in den nächsten Jahren sehr beschäftigt. Dieser Bericht wird sich deshalb auch ausschließlich damit befassen. Unsere aktuelle Situation: Viele (34) Gemeindeglieder/Familien zahlen keinen Gemeindebeitrag, viele zahlen einen geringen Beitrag, viele einen guten Beitrag und viele einen sehr guten Beitrag, allein 13 Gemeindeglieder/Familien über 1.000,00 bis 2.040,00 im Jahr. Das vergangene Haushaltsjahr endete mit einem Überschuss von 1.031,21, eingeschlossen einer Entnahme von 1.000,00 aus unseren Rücklagen. Außer den Gemeindebeiträgen waren auch maßgeblich die Sonderspenden in Höhe von 8.490,00 dafür entscheidend. Fast ausschließlich wurden die 31 Sonderspenden (und auch die 26 Spenden für unser neues Grundstück) von Gemeindegliedern/Familien überwiesen, die bereits gute und sehr gute Gemeindebeiträge zahlen. Die Beitragsschere geht weit auseinander. In unserer Gemeindeordnung steht: Jedes Gemeindeglied (konfirmiert mit Einkommen) ist zu einem angemessenen Beitrag am Haushalt der Gemeinde verpflichtet. Was ist angemessen? Angemessen ist und das gilt für alle Gemeinden unserer SELK von München bis Hamburg 3 % vom gesamten Nettoeinkommen, sei es Einkommen als Einzelperson oder gemeinsames Einkommen von Eheleuten (soweit beide zur SELK gehören). Viele in unserer Gemeinde bezahlen mehr als angemessen, viele angemessen, viele (sicher) weniger als angemessen und 34 gar nichts. Wo stehe ich/sie? Das weiß jeder selbst!! Stellt sich die Frage: Was ist mir meine Kirche wert bzw. warum ist sie mir gar nichts wert? 500,00 Monats-Nettoeinkommen bedeutet 15,00 Gemeindebeitrag im Monat = 50 Cent am Tag ,00 Monats-Nettoeinkommen bedeutet 30,00 Gemeindebeitrag im Monat = 1,00 am Tag. Ist das zu viel? Jedes Gemeindeglied/jede Familie kann dann selbst rechnen, was für ihn/sie angemessen ist. Umlageveranlagung und Kosten für unsere Gemeinde: Wir alle sind privat von jährlichen Steigerungen im gesamten Kostenbereich unseres Umfeldes betroffen Lebensmittel, Strom und Heizöl, Gebühren, Lohnerhöhungen, die sich letztlich wieder in den Preisen von Waren und Dienstleistungen aller Art widerspiegeln und viele mehr.

4 4 Aus dem Kirchenvorstand Diese Kostensteigerungen gehen auch an unserer Gemeinde nicht vorbei. Mit den Kollekten in Allendorf - Ulm und Dillenburg und den Spenden für Gemeinde decken wir fast identisch alle Ausgaben (ohne Umlage) unseres Gemeindehaushalts ab. Die Gemeindebeiträge und Sonderspenden werden für die Gehälter unserer Pfarrer in der SELK benötigt. WICHTIGE INFORMATIO- NEN DAZU AUF SEITE 23 in diesem Gemeindebrief! Unsere Pfarrer erhalten zurzeit lediglich 78 % des Gehalts eines ev. Pfarrers der Landeskirche, aber auch sie haben Anspruch darauf (wie wir alle, ob Löhne oder Renten), an den jährlichen Steigerungen teilzuhaben. Die Umlagesteigerung an die AKK/BZK für unsere Gemeinde beträgt vom Jahr ,89 %, das sind jährlich 3,84 % (Durchschnitt), (von = 14,42 % = 3,60 % jährlich). Der Umlageveranlagung für 2019 wurde in der Gemeindeversammlung am zugestimmt. Der Wunsch an alle Gemeindeglieder/Familien lautet: Bitte prüfen Sie, wann Sie letztmalig ihren Gemeindebeitrag (angemessen) angepasst haben. Viele Gemeindeglieder haben das in den letzten Jahren getan, aber von vielen wird noch der gleiche Beitrag bezahlt wie im Jahr 2012 (und teilweise davor). Der Vorstand hat beschlossen, im 1. Halbjahr 2018 Finanzbriefe an alle Gemeindeglieder zu senden. Die Briefe sind unterschiedlich formuliert, je nach Gemeindebeitrag o- der keinem Gemeindebeitrag, zum Teil auch mit der Bitte um Rückantwort. Viele Briefe sind bereits versendet. Die Gemeindefinanzen werden auch in unserer 2. Gemeindeversammlung in diesem Jahr am ein wichtiges Thema sein. Bitte beteiligen Sie sich an diesen wichtigen Besprechungen für unsere St. Paulsgemeinde! Für alle Gemeindebeiträge, Sonderspenden, Kollekten und Spenden für unser neues Grundstück, Pfarrhausrenovierung und PV-Anlage im Jahr 2017 sagt der Kirchenvorstand DANKE Zum Schluss dieses Berichts die herzliche: Einladung zur 2. Gemeindeversammlung am Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Beratung und Beschluss über die Strukturveränderungen in den SELK Gemeinden im Westerwald

5 Einladung zur 2. Gemeindeversammlung 5 Beschlussvorlage: Die Gemeindeversammlung der St. Paulsgemeinde Allendorf / Ulm / Dillenburg hat am das von der Arbeitsgruppe vorgelegte Modell zur Struktur der pastoralen Betreuung der Westerwald Gemeinden ab November 2018 beraten. Sie stimmt diesem grundsätzlich zu und erklärt ihr Einverständnis zu dem zusätzlichen Dienst ihres Pfarrers in der Gemeinde Limburg/Bechtheim. Sie erklärt sich bereit, die dadurch entstehende Zusatzbelastung ihres Pfarrers in ihrer Gemeindearbeit bzw. ihrer Strukturen entsprechend zu kompensieren. 3. Finanzen: Informationen und Beratung zu den Bemühungen des Vorstands hinsichtlich der Gemeindebeiträge. 4. Anträge 5. Verschiedenes Für den Vorstand G. Knetsch Gemeindeversammlung am Die Tagesordnungspunkte stehen auf Seite 4 im letzten Gemeindebrief. Nach einer Andacht zum Thema der Jahreslosung für 2018: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst (Offenbarung 21,6) begrüßte Pfr. Anwand 50 Gemeindeglieder und eröffnete die Gem. Versammlung. Bei allem Zahlenwerk und bei allem, was wir besprechen, bedenken und abstimmen, können und sollen wir auch im Jahr 2018 mit Gottvertrauen und mutig und im Gebet in die Zukunft blicken. Gemeindebericht 2017 von Pfr. Anwand: Erfreuliches zum Anfang, unsere Gemeinde ist zum Vorjahr um 5 Gem. Glieder auf 222 gewachsen. Am Sonntag den 10. Sept. wurden 5 iranische Christen getauft, die regelmäßig am Gottesdienst und an Gemeindeveranstaltungen teilnehmen. Neben vielen anderen Zahlen zur Statistik 2017 waren die weiteren Themen des Gem. Berichts: Gottesdienste mit Beichte, - sonntäglicher Gottesdienst Besuch und Teilnahme, ist das gute Routine oder eine Wahlveranstaltung? Gemeindegesang und Platzwahl der GD-Besucher in der Kirche, Gemeindeleben (versch. Kreise bis Hausbesuche) incl. der anstehenden Strukturfragen innerhalb der 4 WW Gemeinden. Den Schluss des Gemeindeberichts von Pfr. Anwand bildete ein Ausblick auf die Herausforderungen der nächsten Zeit wie: Organisation unserer

6 6 Gemeindeversammlung am Gemeinden mit weniger Pfarrern, Finanzen der Gemeinde bei jährlich steigenden Umlageverpflichtungen und Kosten, einladende Gottesdienste in der sich Gemeindeglieder und Gäste wohlfühlen. Finanzen 2017: Das Haushaltsergebnis 2017 sowie die Kassenbestände per wurden vom Rendanten erläutert und besprochen. Nach dem Bericht der Kassenprüfer wurden der Rendant und der Vorstand einstimmig bei Enthaltung des KV entlastet. Der Haushaltsplan für 2018 wurde nach Vorstellung und Beratung einstimmig angenommen. Die Prognose für 2019 für die Umlagezahlung an die AKK/BZK wurde vorgestellt. Für 2019 wird unsere Gemeinde mit gesamt ,- veranlagt. Nach gründlicher und lebhafter Beratung und Aussprache wurde der neuen Umlage für 2019 einstimmig bei einer Enthaltung zugestimmt. Wahlen: Bei den anschl. Wahlen als Kassenprüfer wurden Stefan Daub- Klose für 2018 und 2019 sowie Lars Heilmeier für 2018 und 2020 gewählt. Als Kirchenvorsteher/in wurden Heike Arndt, Birgit Groß, Elke Keller und Wolfgang Werner mit großer Zustimmung wiedergewählt und Christoph Heilmeier ebenfalls mit großer Zustimmung neu in den KV gewählt. Alle nehmen die Wahl an. Daniel Fischer, Lars Heilmeier sowie Nils Deiwick standen nicht mehr für eine Wiederwahl an. Zwei Ämter als Beisitzer/in im KV bleiben unbesetzt, da es von niemandem Bereitschaft zu einer Wahl für dieses Amt gab. Wolfgang Werner und Erik Martin wurden einstimmig zu Synodalen für die Bezirkssynode in Oberursel gewählt. Anträge und Verschiedenes: Es wurde über den Wunsch der Grundschule Allendorf informiert, unsere Gemeinderäume für die Zeit vom bis wegen Umbaumaßnahmen der Schule anzumieten. Einer möglichen Vermietung wurde einstimmig mit einer Enthaltung zugestimmt und der Vorstand mit den weiteren Verhandlungen beauftragt. Thematisiert wurde noch die Reparatur/Neubau des Treppenaufgangs an der Bahnhofstraße. Gegen Uhr endete die Gemeindeversammlung mit Vaterunser und Segen. G.K

7 Einladung Gehspräche Lutherische Kirchentag in Erfurt Salz der Erde, Licht der Welt lutherische Kirche in unserer Zeit so soll lautet das Thema. Nachdem im Jahr des 500. Reformationsjubiläums viel Zeit für das Gedenken der Geschichte und der guten Traditionen der lutherischen Kirche war und ist, soll 2018 mutig und gespannt der Blick auf Gegenwart und Zukunft der Kirche geworfen werden. Ermutigung und Stärkung soll von diesem Fest mit seinem biblischen Motto ausgehen. In dem vielfältigen Programm des Kirchentages sind viele Menschen aus Kirche, Politik und Gesellschaft involviert. Die Kinder werden das Thema des Kirchentages in vielen Erlebnisse nahegebracht. Was hat ein Pizzakarton mit dem Thema des Kirchentags zu tun? Dies herausfinden, spielen, singen, basteln, in eine tolle Mitmach-Ausstellung gehen, der EGA-Park in Erfurt, Kurzfilme drehen und noch anderes mehr. Dies alles sind gute Gründe zum Kinderkirchentag zu kommen.

8 8 Ich glaube, dass Christus auferstanden ist und lebt. Fünfter Teil der Reihe zu Fragen des christlichen Glaubens von Pfr. Dr. Martens Berlin Ein Grab, das leer war; Erzählungen von jemand, der nach seinem gewaltsamen Tod seinen Freunden erschien, mit ihnen redete, ihnen Mut machte; Berichte von seiner Auferstehung und über seine Himmelfahrt. Sind das historische Tatsachen oder eher Bilder der Hoffnung? Ich halte letzteres für glaubwürdiger. So offen brachte im letzten Jahr zu Ostern ein evangelischer Pfarrer aus Berlin in seinem Gemeindebrief zum Ausdruck, was er unter der Auferstehung Jesu versteht. Mit dieser Auffassung steht er natürlich nicht allein da. Schon seit Jahrzehnten wird Studenten der evangelischen Theologie an deutschen Universitäten beigebracht, die Behauptung, Jesus sei nach seinem Tod leibhaftig auferstanden, könne man einem modernen Menschen heute nicht mehr zumuten. Die Rede von der Auferstehung Jesu müsse man vielmehr als ein Interpretament verstehen, also als einen bildhaften Ausdruck dafür, dass die Worte und Gedanken Jesu auch nach seinem Tod weiterwirkten oder dass es sich lohnt, auf Gott zu vertrauen. In diesem Sinne können dann viele Pfarrer und Theologen auch heute davon reden und predigen, dass Jesus auferstanden ist, obwohl sie zugleich davon überzeugt sind, dass das Grab Jesu am Ostermorgen in Wirklichkeit nicht leer war. Solche Gedanken lagen dem Apostel Paulus fern, wenn er damals an die Gemeinde in Korinth schrieb: Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die Elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. (1. Korinther 15, ) Für Paulus hängt an dem Geschehen der leibhaften Auferstehung Jesu die ganze christliche Verkündigung, ja der christliche Glaube überhaupt. Und er muss es wissen: Schließlich ist ihm der auferstandene Christus selber begegnet. So leitet uns der Apostel dazu an, die Auferstehung Jesu als das Herzstück unseres christlichen Glaubens wahrzunehmen und zu betrachten. 1. Die Auferstehung Jesu ist etwas schlechthin Einmaliges und Neues. Berichte von der Rückkehr von Menschen aus dem Bereich des Todes gibt es viele. Jesus selber hat Menschen, die bereits gestorben waren, wieder zum Leben erweckt, und Ähnliches wird auch von den Aposteln berichtet. Auf einer ganz anderen Ebene erregten vor einiger Zeit die Bücher des Amerikaners Raymond Moody Aufsehen, der Menschen interviewt hatte, die klinisch tot gewesen waren, und sie nach ihren Erfahrungen befragt hatte.

9 Ich glaube, dass Christus auferstanden ist und lebt. 9 Immer wieder berichteten die Interviewten, wie sie gleichsam durch einen Tunnel hindurch sich auf ein helles Licht zubewegt hätten, dann aber schließlich zu ihrem Bedauern doch zurück in dieses irdische Leben geschickt worden seien. Mit all diesen Berichten und Erfahrungen lässt sich die Auferstehung Jesu nicht vergleichen. Denn all diejenigen, die auf welche Weise auch immer in dieses irdische Leben zurückgeholt worden waren, mussten schließlich früher oder später doch sterben; ihr neu geschenktes Leben blieb doch endlich. Die Auferstehung Jesu hingegen war etwas ganz anderes als die Reanimation einer Leiche. Die Verfasser des Neuen Testaments beschreiben sie vielmehr als den Beginn der Auferstehung der Toten am Ende dieser Welt. Von daher ist die Auferstehung Jesu etwas schlechthin Einmaliges und Neues: Mit seiner Auferstehung kehrt Jesus nicht in seine bisherige irdische Existenzform zurück, sondern er überschreitet mit seiner Auferstehung als erster die Grenze zur neuen Welt Gottes, die nicht mehr den Bedingungen von Raum und Zeit unterworfen ist. Im Bilde gesprochen: Die Auferstehung Jesu ist keine Rückkehr, sondern ein entscheidender Sprung nach vorn. Oder noch einmal anders ausgedrückt: Mit der Auferstehung Jesu ist es so ähnlich wie mit einer langen Schlange, die sich vor einem Museum bereits einige Zeit vor dessen Öffnung gebildet hat: Wenn schließlich die Tür aufgeht und der erste hindurchtritt, ist das auch das Signal für die, die noch draußen warten: Auch wir werden später durch diese Tür hindurchgehen. In diesem Sinne ist Christus, wie Paulus es formuliert, der Erstling unter denen, die entschlafen sind. Dieser auferstandene Christus ist allerdings natürlich derselbe Christus, der als Mensch geboren und ans Kreuz genagelt wurde. In dem auferstandenen Christus lebt nicht einfach bloß etwas von dem irdischen Christus weiter, sondern er ist es selber, in der Einheit von Leib und Seele, der aufersteht. Der Gedanke, dass Jesus auferstehen könnte, während sein Leib im Grab bleibt, ist dem Neuen Testament fremd. Es legt vielmehr großen Wert auf die Leiblichkeit des Auferstandenen, der von seinen Jüngern berührt werden konnte, ja mit ihnen gemeinsam auch ganz irdische Speise zu sich nehmen konnte (vgl. Joh 20,27; Lk 24,39-43).

10 10 Ich glaube, dass Christus auferstanden ist und lebt. 2. Für das Geschehen der Auferstehung Jesu gibt es gute Argumente. Natürlich gibt es für das Geschehen der Auferstehung Jesu keine Beweise. Kein historisches Ereignis der Vergangenheit lässt sich strenggenommen beweisen, denn beweisen kann man etwas nur, wenn man es in einem Labor unter identischen Bedingungen beliebig oft reproduzieren kann. Dies kann man von der Auferstehung Jesu selbstverständlich ebenso wenig behaupten wie etwa vom Leben Julius Cäsars. Dass Julius Cäsar gelebt hat, kann man ebenso wenig beweisen wie dies, dass Jesus auferstanden ist. In beiden Fällen sind wir auf Zeugen und Indizien angewiesen; wir können nur überlegen, ob uns die Zeugen glaubwürdig und die Indizien plausibel erscheinen. Beides lässt sich von der Auferstehung Jesu behaupten. Die Augenzeugen des auferstandenen Christus sind dazu bereit gewesen, für ihre Behauptung, dass Jesus wahrhaftig auferstanden sei, sich umbringen zu lassen; viele von ihnen Paulus benennt insgesamt über 500! haben, soweit uns bekannt ist, tatsächlich den Märtyrertod erlitten. Hätten sie selber gewusst, dass sie mit der Behauptung der Auferstehung Jesu nur einen großen Betrug inszenierten, so wären sie dafür wohl kaum selber in den Tod gegangen. Und dass die Jünger mit ihrer Verkündigung der Auferstehung Jesu nicht nur einen Wunschtraum propagierten, zeigt das Beispiel des einstigen Christenverfolgers Paulus sehr eindrücklich: Der hatte sich ganz gewiss nicht gewünscht, dass der, dessen Anhänger er verfolgte, tatsächlich auferstanden sei. Daneben gibt es auch andere Indizien, auf die wir in Diskussionen um die Auferstehung Jesu verweisen können: So ist bezeichnend, dass auch die Gegner Jesu seinen Leichnam nach Ostern nicht vorweisen konnten so gerne sie dies auch getan hätten. Dass das Grab Jesu leer war, wurde von keiner Seite bestritten; umstritten war nur, wie dies zu deuten sei. Schon von daher verbietet es sich, die Verkündigung der Jünger bloß auf irgendwelche Halluzinationen zurückzuführen; man hätte sie dann sehr einfach vom Gegenteil überzeugen können. Und auch die immer wieder gerne vorgebrachte These, wonach Jesus, als er ins Grab gelegt wurde, gar nicht richtig tot gewesen sei, erweist sich bei näherem Hinsehen als nicht haltbar, und zwar schon aus ganz praktischen Gründen: Wie sollte ein fast zu Tode Gefolterter, der von oben bis unten in Leinenbinden eingewickelt war, aus einem Grab entkommen, vor dessen Eingang ein schwerer Rollstein lag, der sich aus verständlichen Gründen nur von außen wegrollen ließ?

11 Ich glaube, dass Christus auferstanden ist und lebt. 11 Auch widersprechen alle Beschreibungen des Auferstandenen dem Bild eines Schwerverletzten, der allmählich wieder zu Kräften kam. Und würde es wirklich der Verkündigung des irdischen Jesus entsprechen, wenn er jetzt am Ende vor seinen Jüngern eine große Show abzöge, bevor er sich spurlos aus dem Staub machte? Natürlich ist und bleibt der Glaube an den auferstandenen Christus ein Geschenk, das uns nicht verfügbar ist. Wer aber das Geschehen der Auferstehung Jesu bestreitet, sollte zumindest eine schlüssigere Erklärung vorweisen können. Dies dürfte jedoch schwerfallen. 3. Die Auferstehung Jesu hat Auswirkungen auf uns. Die Auferstehung Jesu ist nicht bloß ein sensationelles Ereignis, das vor 2000 Jahren geschehen ist und nur die Person Jesu selber betrifft. Dann könnte sie höchstens unsere Neugier erregen und befriedigen und bräuchte uns weiter nicht zu interessieren. Doch wenn wir als Christen die Auferstehung Jesu zu Ostern und an jedem Auferstehungstag, an jedem Sonntag, als das wichtigste Geschehen unseres Glaubens feiern, so tun wir dies, weil dieses Geschehen direkte Auswirkungen auch auf uns hat. Als der Auferstandene ist Christus in der Mitte seiner Gemeinde selber gegenwärtig und lässt sie seine Präsenz in Wort und Sakrament erfahren. Der Gottesdienst ist nicht bloß eine Erinnerungsfeier an eine bedeutende historische Persönlichkeit, sondern er ist die Audienz des auferstandenen Herrn selber, der nun nicht mehr an Raum und Zeit gebunden ist. Die Taufe ist keine Namensgebungszeremonie, sondern in ihr wird der Täufling ganz konkret mit dem auferstandenen Christus verbunden und erhält Anteil an seinem unzerstörbaren Auferstehungsleben. Und das Heilige Abendmahl ist nicht nur ein Gedächtnismahl; sondern weil Christus auferstanden ist, kann er seine Zusage erfüllen, dass er im Brot und Wein dieses Mahles selber mit seinem Leib und Blut gegenwärtig ist, macht er dadurch unseren vergänglichen Leib zu seiner Wohnung. Und weil Christus auferstanden ist, müssen wir uns auch bei der Beerdigung eines Christen nicht mit Bildern der Hoffnung begnügen, sondern dürfen davon sprechen, dass kraft der Taufe auch dieser Leib, den wir in die Erde legen, einmal auferstehen wird, wie dies auch bei Christus der Fall gewesen ist. Von daher hängt für unseren Glauben an der Realität der Auferstehung Jesu wirklich alles.

12 12 Gottesdienstplan Allendorf Datum & Zeit Sonn- & Feiertag :30 Gründonnerstag 10:00 Gottesdienste Gottesdienst mit Abendmahl Bußgottesdienst Küster N. Deiwick C. Heilmeier :00 Karfreitag Andacht zur Todesstunde Jesu C. Heilmeier Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Joh 20,21 (L=E) Festgottesdienst mit :00 Hl. Osterfest I Abendmahl C. Heilmeier gemeinsames Frühstück :00 Hl. Osterfest II Gottesdienst mit Abendmahl W. Werner :00 Gottesdienst Quasimodogeniti Kollekte: Hilfsfond der SELK W. Werner :00 Miserikordias Gottesdienst mit Beichte Domini und Abendmahl W. Werner :00 Jubilate Gottesdienst anschl. Kirchtee/kaffee M. Müller :30 Kantate Gottesdienst Gemeindeversammlung M. Müller Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebr 11,1 (L) :00 Rogate Gottesdienst mit Abendmahl M. Müller Gottesdienst mit der ev :00 Christi Kirchengemeinde im Himmelfahrt Skulpturenpark anschl. Gemeindefest :00 Exaudi Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl G. Fischer :00 Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl G. Fischer :00 Pfingstmontag Gottesdienst G. Fischer

13 Datum & Zeit Sonn- & Feiertag Gottesdienstplan Allendorf 13 Gottesdienste Küster :00 Trinitatis Gottesdienst L. Heilmeier Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Hebr 13,2 (E) Gottesdienst mit 1. Sonntag n :00 Abendmahl L. Heilmeier Trinitatis Kirchtee/kaffee :00 2. Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst Kollekte: Diasporawerk der SELK L. Heilmeier :00 3. Sonntag n. Gottesdienst mit Beichte Trinitatis und Abendmahl E. Martin :00 Johannis- Gottesdienst Sonntag Kirchtee/kaffee E. Martin Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt! Hos 10,12 (L) :00 5. Sonntag n. Gottesdienst mit Trinitatis Abendmahl E. Martin :00 6. Sonntag n. Gottesdienst mit Trinitatis Abendmahl P. Schäfer Jeden Sonn- und Festtag ist in der Regel Kindergottesdienst. Anmeldung zum heiligen Abendmahl ab 30 Minuten vor jedem Haupt- bzw. Beichtgottesdienst in der Sakristei. Gottesdienstplan Dillenburg Die Gottesdienste in Dillenburg mit Beichte und Abendmahl finden bei Frau Bertrand in der Neuhoffstrasse 14 jeweils um Uhr statt. Datum: / / / / / / Aus dem Kirchenbuch Die heilige Taufe empfing am 1. Weihnachtstag, den Damion Thomas Sausner, Sohn von Eyleen Sausner. Sein Taufspruch steht im Buch der Sprüche im 3. Kapitel: Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.

14 14 Aus der SELK Pfarrerberufungen in Berge-Unshausen nachdem sich dort am Neuen Gymnasium Wilhelmshaven wieder Die Gemeinden Homberg (Efze), Schlierbach, Melsungen und Berge-Unshausen mit bisher drei Pfarrstellen werden in Zukunft einen gemeinsamen Pfarrbezirk mit zwei Pfarrstellen bilden. Da die Amtszeit ihres Pfarrers Holger Degen im Herbst dieses Jahres endet, hat die Gemeinde Berge-Unshausen auf ihrer Gemeindeversammlung am 16. Februar beschlossen, die beiden anderen Pfarrer im neuen Pfarrbezirk Jörg Ackermann und Konrad Rönnecke auch zu ihren Pfarrern zu berufen. Freude über Schulmöbel und Kleidung Anfang Februar konnte der in der SELK beheimatete Verein Humanitäre Hilfe Osteuropa e.v. einen weiteren Hilfsgütertransport nach Moldawien schicken. Die etwa Schulkinder eines Lyceums bei Chisinau (Moldawien) freuen sich über gut erhaltene Tafeln, Schultische und Stühle aus Norddeutschland. Außerdem konnte gut erhaltene Kleidung aus Wilhelmshaven mitgeschickt werden, Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte unterstützend engagiert hatten. Werner Klän: Verabschiedung aus dem Hochschuldienst Im Rahmen eines akademischen Hochschultages der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) der SELK in Oberursel wurde Prof. Dr. Werner Klän am 16. Februar aus seinem aktiven Dienst verabschiedet. Der Lehrstuhlinhaber für Systematische Theologie an der LThH, der zum 31. März emeritiert wird, hielt seine Abschiedsvorlesung.

15 Aus der SELK 15 SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt D.D., (Hannover) nahm eine Würdigung des Lebenswerks von Werner Klän vor (Foto), in der er biografische Anklänge und theologische Überlegungen miteinander verband. Bischof Voigt im Interview 2015 kamen Flüchtlinge in großer Zahl nach Deutschland. Seitdem setzt sich die SELK für sie ein. In einigen Gemeinden finden diese Menschen zum Glauben an Jesus Christus und lassen sich taufen. Viele von ihnen sollen in ihre muslimische Heimat abgeschoben werden. Für den Bischof der SELK, Hans- Jörg Voigt D.D., ist das ein Skandal und Verfassungsbruch. Oliver Jeske hat mit ihm im Auftrag von ERF Medien e.v. (Wetzlar) im Kirchenbüro der SELK in Hannover ein Interview geführt. Willkommen in Leipzig In den Räumen des Leipziger Missionsprojektes der Lutherischen Kirchenmission der SELK trafen sich Missionar Hugo Gevers (links) und seine beiden neuen Mitarbeiterinnen Kim Bueltmann (2. von links) und Deirdre Christiansen (Mitte, daneben ihr Sohn Temish) aus der Lutherischen Kirche Missouri Synode (LCMS) sowie der für Eurasien zuständige Regionaldirektor der LCMS, Rev. James Krikava (rechts). Krikava hat maßgeblich für den Einsatz der neuen Mitarbeiterinnen gesorgt. Die SELK und die LCMS stehen in Kirchengemeinschaft.

16 16 Mitarbeiter in Bewegung Wir freuen uns über das Engagement vieler Mitarbeitender in der Gemeinde. Die Vielfalt, die Sie einbringen, tut dem Bau der Gemeinde so gut! Wenn jemand das Engagement an einer Stelle beenden oder pausieren möchte, gehen wir davon aus, dass sie oder er die richtige Entscheidung treffen und sind aus Erfahrung zuversichtlich, dass die Aufgabe von jemand anders übernommen wird. Ausgeschieden aus dem Kirchenvorstand sind Lars Heilmeier, Daniel Fischer und Nils Deiwick, denen wir ein paar Fragen zu Ihrer Mitarbeit im Kirchenvorstand gestellt haben. Lars, welche Entscheidungen im Kirchenvorstand waren in der Zeit deiner Mitarbeit für dich besonders wichtig/schwierig? Mit Abstand am wichtigsten und auch schwierigsten war in meiner Zeit als Vorstand die Suche nach einem neuen Pfarrer für unsere Gemeinde. Es war zwar interessant, unter den möglichen Kandidaten einen passenden herauszufiltern, aber auch frustrierend, wenn diese dann nicht zur Verfügung standen. Bereichernd war aber für die Gemeinde, dass während der Vakanz so viele Pfarrer die Gottesdienste bei uns gehalten haben. Nach der gefühlten Ewigkeit der Vakanz waren aber bestimmt alle froh, als wir die Nachricht über die Zuteilung von Pfarrvikar Anwand bekamen und ich denke, dass wir mit ihm und seiner Familie einen "guten Fang" gemacht haben. Wie lange dauert eine Kirchenvorstandssitzung im Durchschnitt? Meistens geht eine Vorstandssitzung von 19 Uhr bis ca. 21:30 Uhr. Es wird auch sehr darauf geachtet, dass es nicht viel länger dauert. Bei wichtigen Entscheidungen kann es natürlich trotzdem mal vorkommen, dass "Überstunden" gemacht werden. Daniel, was hat dir an der Arbeit im Kirchenvorstand besonders gut gefallen? Die Zusammenarbeit hat mir sehr gut gefallen. Und die endlosen Diskussionen, wie es früher war, sind deutlich weniger geworden... Nils, wie lange hast du im Kirchenvorstand mitgearbeitet und hast du dir die Arbeit so vorgestellt? Ich habe für 2 Jahre im Kirchenvorstand mitgewirkt! Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Bereiche in der Kirche gibt, über die sich der Vorstand Gedanken machen muss. Kannst du dir eine weitere Mitarbeit zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen? Da ich noch im Vorstand der Humanitären Hilfe Osteuropa e.v. bin, kann ich mich momentan nur auf eine Sache konzentrieren. Ich gebe anderen erst einmal die Chance, in den Vorstand aufzurücken. In ein paar Jahren könnte ich mir vorstellen, noch einmal in den Vorstand zu gehen.

17 Einladung (zum Frauenkreis) am 12. April 2018, Uhr 17 Thema: Luther und die Juden Christliche Kirche ist ohne die Verwurzelung im Judentum nicht denkbar. Die Verheißungen Gottes galten zuerst und zunächst ausschließlich seinem auserwählten Volk Israel. Auch Jesus Christus und die Apostel waren Juden. Staunend und dankbar können Christen, die ihrer familiären Abstammung nach nicht Nachfahren Abrahams sind, entdecken, dass Gott um Jesu willen auch sie zum Glauben ruft und ihnen so Heil schenkt. Mit diesen Zeilen beginnt eine Veröffentlichung unserer Kirche aus dem vergangenen Jahr, die sich mit dem Verhältnis der Lutherischen Kirche zum Judentum befasst. Martin Luther hat sich in seinen Schriften verschiedentlich zum Volk Israel und den Juden seiner Zeit geäußert. Manche seiner Aussagen sind voller Wertschätzung; andere sind ehrabschneidend und beleidigend. Wir wollen uns die Aussagen Luthers über das jüdische Volk genauer anschauen und uns die Frage stellen, wo wir als lutherische Kirche davon Abstand nehmen müssen und was bis heute gültig und richtig ist. Herzliche Einladung zu diesem Nachmittag an alle interessierten Gemeindeglieder.

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20 20 Termine 1.4.: Gemeinsames Osterfrühstück nach dem Gottesdienst 13.4.: Themenabend in Gemünden mit Ralf Bossert: Nepal Menschen, Städte, Berge 14.4.: Konfirmandensamstag in Allendorf 17.4.: Chor- und Posaunenchorprobe mit Kantorin Nadine Vollmar : Sondersynode der SELK in Stadthagen, u.a. mit Bischofswahl 21.4.: Arbeitseinsatz auf dem Kirchgelände 22.4.: Geh-Spräche 28./29.4.: Chorwochenende mit Nadine Vollmar : Frühjahres-BJT in Oberursel 10.5.: Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt und Gemeindefest mit der Ev. Kirchengemeinde Ulmtal im Skulpturenpark : Pfingstcamp in Oberursel : Kirchentag der SELK in Erfurt 8.6.: Themenabend in Gemünden mit Fernanda Immrich - Keßler: In Brasilien geboren jetzt in Deutschland : Hessenfestival in Allendorf / Lumda 16.6.: Konfirmandentag in Steeden 24.6.: Hochschulfest der Luth. Hochschule Oberursel zum 70. Jubiläum Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag: Uhr: Konfirmandenunterricht nach Absprache 19:00 Uhr: Jugendkreis 19:30 Uhr: Posaunenchor Donnerstag: Uhr Eine Stunde mit der Bibel am / 3.5. / / / Frauenkreis und Kirchenvorstand nach Absprache

21 Putz- und Kehrplan Nachsehen Eyleen Sausner Christoph Heilmeier Nachsehen Eyleen Sausner Benjamin Mohrs Putzen/Kehren Heike Arndt Benjamin Mohrs Nachsehen Heike Arndt Benjamin Mohrs Nachsehen Heike Arndt Guido Fischer Putzen/Kehren Sonja Plachetka Guido Fischer Nachsehen Sonja Plachetka Guido Fischer Nachsehen Sonja Plachetka Daniel Fischer Putzen/Kehren Nadja Sausner Daniel Fischer Nachsehen Nadja Sausner Daniel Fischer Nachsehen Nadja Sausner Andreas Littau Putzen/Kehren Tanja Heilmeier Andreas Littau Nachsehen Tanja Heilmeier Andreas Littau Nachsehen Tanja Heilmeier Daniel Volkwein Für Ersatz bitte selber sorgen oder bei Frau Christine Nell-Martin erfragen. Den Kirchenschlüssel bitte bei Frau Christine Nell-Martin, Allendorf, Fliederstr. 10, Tel holen. Bei Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten, usw. sind die jeweiligen Angehörigen für die Blumen zuständig. Wer nicht kehren kann, bitte mit Erik Martin ( ) zwecks Ersatz in Verbindung setzen. Geburtstage

22 22 Impressum Ev.-Luth. St. Paulsgemeinde Greifenstein - Allendorf Fußgarten Greifenstein - Allendorf Tel.: / 2266 Fax: / 1484 allendorf.ulm@selk.de Der Gemeindebrief wird im Auftrag des Kirchenvorstandes herausgegeben. Verantwortlich für den Inhalt: Die Redaktion: Sebastian Anwand, Regina Klose, Erik Martin, Dunja Vetter, Wolfgang Werner. Druck: Gemeindebrief Druckerei, Gr. Oesingen, Auflage: 200 Stück Gemeindekonto Volksbank Mittelhessen eg Für die Mission dasselbe Konto IBAN: DE unter dem Stichwort Mission Kontakt Pfarrer Sebastian Anwand Fußgarten 9 allendorf.ulm@selk.de Greifenstein / Allendorf Tel.: / April: Urlaub Mai: Kirchentag in Erfurt Juni: Urlaub Juli: Urlaub Abwesenheit des Pfarrers Kirchenvorstand Heike Arndt Herrenacker 5, Allendorf / 1298 Birgit Groß Frankenweg 8, Allendorf / 1295 Christoph Heilmeier Kirchstraße 20, Ulm / Helena Littau Im Vogelsang 3, Allendorf / 2406 Elke Keller Heimlingstraße 8a, Allendorf / 1222 Gerhard Knetsch (Rendant) Seelbacher Weg 21, Sinn / Erik Martin Dammweg 15, Allendorf / Wolfgang Werner Ulmtalstr. 26, Holzhausen /

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Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. (Jes 55,12)

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