Verockerung der Spree. Gegenmaßnahmen in Brandenburg
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- Nikolas Hermann
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1 Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Verockerung der Spree Gegenmaßnahmen in Brandenburg Dr. Klaus Freytag 9. Spreewaldkonferenz, Lübbenau,
2 Strategiepapier zur Beherrschung bergbaubedingter Stoffbelastungen in den Fließgewässern Spree, Schwarze Elster und Lausitzer Neiße zur Überwachung der Sulfatkonzentrationen in der Spree existiert seit 2005 ein länderübergreifendes Monitoring seit 2009 gibt es das Strategiepapier zur Beherrschung bergbaubedingter Stoffbelastungen in den Fließgewässern Spree, Schwarze Elster und Lausitzer Neiße Handlungsfelder und abgeleitete Maßnahmen wurden/werden in einem Arbeitsprogramm zusammengestellt und jährlich fortgeschrieben letzte Sitzungen der AG Flussgebietsbewirtschaftung Spree-Schwarze Elster am , des AK Wasserbeschaffenheit am und des AK Wassermenge am
3 Übersicht über Gremien zur Steuerung von Wassermengen und -beschaffenheiten im Gebiet von Spree und Schwarzer Elster Arbeitsgruppe Flussgebietsbewirtschaftung Spree-Schwarze Elster (Sitzungen jeweils 2 bis 3 mal im Jahr) Leitung: LUGV / LD Sachsen (im Wechsel) Mitglieder: - Land Brandenburg (MLUL, MIL-GL4, LBGR ) - Freistaat Sachsen (u.a. SMUL, LD Sachsen, LfULG ) - Land Berlin (Senatsverwaltung) - Bergbauunternehmen (VE-M&G AG, LMBV mbh) - Flutungszentrale Lausitz Aufgaben: - Festlegung von Bewirtschaftungsgrundsätzen - Vorgaben für die Rangliste Flutung - Vorgaben für Ausleitkriterien - Fortschreibung Strategiepapier / jährliches Arbeitsprogramm - Beauftragung von Untersuchungen Arbeitskreis Wassermenge Arbeitskreis Wasserbeschaffenheit Arbeitskreis Wasserrechtliche Genehmigungen Arbeitskreis Hochwasserrückhalt
4 Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree - aktiver Bergbau/März gemäß Zulassungen Eisen ges. <3,0 mg/l 6 GWBA Briesnig (Ableitung in Neiße) Sulfat 90 mg/l Eisen ges. 0,77 mg/l Q 0,2 m³/s 5 GWBA Jänschwalde (Ableitung über Malxe in Spree) Sulfat 380 mg/l Eisen ges. 0,15 mg/l Q 1,7 m³/s 4 GWBA Am Weinberg (Landschaftswasserhaushalt, 30 % erreichen die Spree) Sulfat 880 mg/l Eisen ges. 2,24 mg/l Q 0,35 m³/s (davon 0,11 m³/s in die Spree) GWBA... Grubenwasserbehandlungsanlage GWBA Schwarze Pumpe Sulfat 460 mg/l Eisen ges. 1,64 mg/l Q 3,6 m³/s 2 GWBA Tzschelln Sulfat mg/l Eisen ges. 0,86 mg/l Q 0,8 m³/s 1 GWBA Kringelsdorf Sulfat 260 mg/l Eisen ges. 2,66 mg/l Q 2,8 m³/s
5 Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree - Sanierungsbergbau/März Zuflüsse Spree/Südumfluter 8 Berste Sulfat 160 mg/l Eisen ges. 1,6 mg/l Q ø 1,0 m³/s 7 Vetschauer Mühlenfließ Sulfat 480 mg/l Eisen ges. 1,4 mg/l Q ø 0,4 m³/s Unterhalb Ausleitung Bergbaufolgeseen 6 Schlabendorfer See/ Wudritz Sulfat 540 mg/l Eisen ges. 9,1 mg/l Q ø <0,2 m³/s Unterhalb Ausleitung Bergbaufolgeseen 4 Gräbendorfer See/ Greifenhainer Fließ Sulfat 390 mg/l Eisen ges. 3,0 mg/l Q ø 0,9 m³/s 3 Speicher Burghammer/ Kleine Spree Sulfat 700 mg/l Eisen ges. <2 mg/l Q max. 3,0 m³/s 2 Speicher Bärwalde/ Schwarzer Schöps Sulfat 140 mg/l Eisen ges. <1 mg/l Q max. 3,0 m³/s 5 Drehnaer See, Lichtenauer See/ Dobra Sulfat 950 mg/l Eisen ges. <1,0 mg/l Q ø 0,25 m³/s diffuse GW-Zutritte Spree/Kleine Spree Sulfat mg/l Eisen ges mg/l Q Ø 0,7...1,0 m³/s
6 Barriere-Konzept gegen Verockerung Spreegebiet Nordraum (Stand Mai 2015) Grenze Biosphärenreservat Spreewald 1. Schlammberäumung und Instandsetzung Durchlässe an der Wudritz (abgeschlossen) 2. Temporäre Überleitung vom Schlabendorfer See zum Lichtenauer See (wird reduziert, wenn Ausleitung aus Schlabendorfer See möglich ist) Barriere zum Schutzgut Spreewald A 13 Berste Nordumflute r Wudritz LDS 1 Lübbenau Sü d um 3. Inlake-Behandlung/Sanierungsschiff im Schlabendorfer See (Schiff seit wieder im Einsatz, Ausleitung wird im Mai 2015 beginnen) 3 4. Reaktivierung Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau (zusätzlich errichtete Bekalkungsanlage ab in Betrieb) 2 EE Dobra Vetschauer Mühlenfließ (Fortführung in 2015) 6. Inbetriebnahme der Wasserbehandlungsanlage des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau Spree fluter OSL 5. Schlammberäumung Greifenhainer Fließ (seit 16. Mai 2014) e re sp Haupt Cottbus A 15 Greifenhainer Fließ SPN A 13 Quelle: LMBV mbh
7 Gegenüberstellung der Eisen-gesamt-Werte in den südlichen Fließen zum Spreewald für die Jahre 2012 und 2014 (arithmetischer Mittelwert in mg/l) A Berste 1,4 1,3 1 Berste LDS Nordumflute r Wudritz 4. Göritzer Mühlenfließ 6,3 8,0 2. Wudritz 10,7 10, Dobra 1,9 0,8 5. Vetschauer Mühlenfließ 5,5 2,6 e re sp Lübbenau Haupt 3Süd um flu Spree ter 4 5 Dobra EE 6 7. Eichower Fließ 46,1 6,4 (ab Inbetriebnahme WBA) 7 Cottbus Vetschauer Mühlenfließ OSL 6.Greifenhainer Fließ 3,8 2,4 A 15 Greifenhainer Fließ SPN A 13 Wert für 2012 Wert für 2014 Quelle: LMBV mbh
8 Ergebnisse LMBV-Monitoring Spree (Stand: März 2015) 7 6 LMBV-Monitoring seit 09/2013 (monatl. Messung vom 12./ ) Standort Gewässer ph- Eisen Wert ges. mg/l Eisen gel. mg/l Sulfat mg/l 1 Spremberg-Süd Spree 7,02 8,58 4, Spremberg-Wilhelmsthal Spree 6,96 8,20 4, Bräsinchen Spree 7,72 0,77 0, Cottbus-Sandower Brücke Spree 7,89 0,38 0, Fehrow Spree 7,75 0,29 0, Hartmannsdorf Spree 7,63 0,98 0, Leibsch Spree 7,65 0,76 0, Burg Südumfluter 7,62 0,54 0, Lübbenau Südumfluter 7,46 0,70 0, Nauendorf Greifenhainer Fließ 7,56 3,01 1, Vetschau uh. Vetschauer Mühlenfließ 7,43 1,35 0, Dobra bei Boblitz Dobra 7,42 0,68 0, Ragow Wudritz 7,03 9,09 4, Lübben B115 Berste 7,68 1,56 0, Raddusch Göritzer Mühlenfl. 7,18 4,45 3, Glinzig, Straßenbrücke Koselmühlenfließ 7,56 1,03 0,
9 Eisenhydroxidschlamm Spreegebiet Nordraum ca t/a (Frischschlamm) ca t/a ca t/a ca t/a Typ 1a - EHS aus der Gewässerberäumung Fließgewässer (neutral) (u. a. Greifenhainer Fließ) Typ 2 - EHS aus naturräumlichen Absetzanlagen Typ 3 - EHS aus technischen Wasserbehandlungsanlagen (Flusswasser) (u. a. GWBA Vetschau) Verwertung bei P.U.S. Produktions- und Umweltservice GmbH Lauta im Jahr 2014: ca t Rohschlamm (ohne LMBV mbh)
10 Eisenhydroxidschlamm - Hierarchie gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz - Vermeidung - z. B. durch Minderung Grundwasserzustrom, Reduzierung Grundwasserneubildung, Untergrundwasserbehandlung, hydraulische Abfangmaßnahmen, Inlake-Behandlung Verwertung - z. B. bei der P.U.S. Produktions- und Umweltservice GmbH Lauta - Firma Lanxess (Köln) Beseitigung - Deponierung - Verspülen in Tagebauseen
11 Monodeponie für Eisenhydroxidschlamm - Kreislaufwirtschaftsgesetz / Deponieverordnung - Fragen: Standort Deponieklasse Basisabdichtung Standsicherheit / Stabilisierung Frischschlamm Aufbereitung Deponiewasser Gasfassung für Organikanteil u. a.
12 Eisenhydroxidschlamm Konzept der LMBV zum Umgang mit Eisenhydroxidschlämmen (EHS) im Sanierungsbereich Lausitz vom Studie Untersuchung des Einflusses der Einlagerung von Eisenhydroxidschlämmen in Bergbaufolgeseen auf deren Wasserbeschaffenheit (IWB/BTU vom ) Standpunkt des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung und des Ministeriums für Wirtschaft und Energie vom Weitere Untersuchungen und Studien, z. B. Alternativenbetrachtung (Deponierung) Weitere Untersuchungen der chemisches Langzeitverhalten des EHS LMBV mbh bis zum limnologische Detailbetrachtungen Jahresende 2015 naturschutzfachliche Bewertungen im Rahmen Umsetzung EU-WRRL
13 Monitoringergebnisse/Daten im Internet Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR): Bürgerinformation Bergbaubedingte Stoffeinträge in die Spree Monitoring Von dort wird man mit einer entsprechenden Anleitung auf folgende Seite geleitet Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL) und Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV): Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh (LMBV):
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