Ein Lebenswerk für Qualität in der Plastischen Chirurgie Interview mit Professor Dr. med. Dr. habil. Werner L. Mang

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1 Ein Lebenswerk für Qualität in der Plastischen Chirurgie Interview mit Professor Dr. med. Dr. habil. Werner L. Mang Name: Prof. Dr. med. Dr. habil. Werner L. Mang Funktion: Vorstandsvorsitzender Organisation: Mang Medical One AG Liebe Leserinnen und liebe Leser, es freut uns sehr, dass wir mit diesem Interview mit Professor Mang die Serie unserer Lebenswerk-Interviews fortsetzen können, in denen wir immer wieder Professoren vorgestellt haben, die auch erfolgreiche Unternehmer waren und sind (u.a. die Professoren Simon, Scheer, Graf von Westphalen). Aufgewachsen in Lindau als Sohn des Forstdirektors Dr. Karl Mang, streng und leistungsorientiert erzogen, galt sein Interesse schon früh der Plastischen Chirurgie. Bereits als Schüler modellierte er Gesichter und Formen und fiel durch kreative Arbeit und künstlerische Fähigkeiten auf. Die Kombination von medizinisch-chirurgischem Interesse und künstlerischen Fähigkeiten war wohl der Schlüssel zum Erfolg. Im Jahr 2007 schlossen sich die Bodenseeklinik Professor Mang GmbH und die Medical One AG zu einer der führenden Klinikgruppen für plastisch-ästhetische Chirurgie zusammen, der Mang Medical One. Professor Mang ist heute nicht nur Geschäftsführer der Klinikgruppe, sondern auch Vorstand der Mang Medical One AG und insbesondere der medizinische Leiter aller Kliniken und Aesthetic Center. Professor Mang wurden viele Auszeichnungen zuteil. Erwähnt sei hier die Honorarprofessur in Russland und die Berufung als Senator h.c. in den Bundessenat für Gesundheit. Wir freuen uns sehr, dass uns Prof. Dr. med. Dr. habil. Werner L. Mang in diesem Interview sein Kompetenzgebiet der Plastischen Chirugie sowie sich selbst und damit sein Lebenswerk vorstellt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Professor Mang, Frageblock 1: Lebensstationen / Lebensgeschichte Sie haben die erfolgreichsten Lehrbücher zum Thema Ästhetische Chirurgie (Manual Aesthetic Surgery, Springer Verlag Heidelberg) geschrieben, die in Englisch, Russisch, Chinesisch und Spanisch übersetzt wurden. Sie sind Ehrenmitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften und haben über 100 Publikationen und Buchbeiträge geschrieben. Sie sind Vorsitzender der Professor-Mang-Stiftung, einer Stiftung, die in Not geratene Kinder operativ versorgt, und nicht zuletzt sehr erfolgreicher Unternehmer. In diesem Sinne: Wie gelang Ihnen dieser breite Erfolg? Was waren zurückblickend aus Ihrer Sicht in Ihrem Leben bisher die wichtigsten Stationen, Erfahrungen und Erkenntnisse? Was waren dabei die größten Herausforderungen? Warum haben Sie sich jeweils für diese Stationen entschieden und was war Ihr Leitmotiv und innerer Antrieb für Ihren Weg? Was war und ist für Sie wertvoll? Erfolg ist nicht programmierbar. Das Wichtigste für einen Erfolg sind die Gene, die Leistungsbereitschaft, die Vitalität, die physische und psychische Stärke und ein Anderssein als die anderen. Wenn man im Beruf ganz nach oben will, darf man sich durch Niederlagen nicht beeindrucken lassen, man muss Grenzgänger sein. Durch meinen Beruf habe ich viele interessante Menschen kennen gelernt, die in ihrem Leben enorm viel geleistet haben. Das sind auch Grenzgänger, so wie ich, z.b. Reinhold Messner, der alle Achttausender bestiegen hat, Boris Becker, der mit 17 Wimbledon gewonnen hat, Michael Schumacher, der sieben Mal Formel I Weltmeister wurde, etc. Das sind Menschen, die anders sind und dorthin gehen, wo es weh tut. Denn nur dort kann man den Gipfel erklimmen, egal ob den Mount Everest, Wimbledon oder den beruflichen Olymp. Seite 2

3 Frageblock 2: 20 Jahre Bodensee-Klinik Die Bodenseeklinik Prof. Dr. med. Mang ist eine der führenden Kliniken in Europa auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie. Im Juli 2010 haben Sie Ihr 20- jähriges Jubiläum gefeiert. Was sind Ihrer Einschätzung nach die wichtigsten Entwicklungen und größten Herausforderungen gewesen, die zum jetzigen Erfolg der Bodenseeklinik geführt haben? Wie hat sich Ihre Arbeit in den letzten 20 Jahren gewandelt? Was sind in Zukunft die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Bodenseeklinik? Mit Ende 30 hätte ich als einer der jüngsten Professoren Chefarzt an großen Kliniken werden können. Ich wollte aber nie angestellt sein. In mir stecken zwei Gene. Einmal das kreative und handwerkliche und, stark ausgeprägt, das unternehmerische. Das haben wenige Ärzte. Diese Symbiose hat zum Erfolg der Bodenseeklinik geführt. Ich habe nicht den normalen Weg eingeschlagen, den jeder gegangen wäre, und zwar die sichere Chefarztposition mit Vertrag auf Lebenszeit, sondern ich habe mit 38 Jahren in Lindau ein altes Haus von der Stadt Lindau am Unteren Schrannenplatz 1 gekauft (inzwischen ist das ein Besuchermagnet Menschen kommen scharenweise vorbei und fotografieren das Haus). Ich habe dort eine Praxis mit einer Vier-Betten-Klinik eröffnet. Dies war die Urzelle der heutigen Bodenseeklinik und meines Erfolges. Durch Fleiß, harte Arbeit, gute Unfallchirurgie und Kooperation mit dem Kreiskrankenhaus Lindau ist aus einer Vier-Betten-Klinik eine Sechs-Betten-Klinik und Zehn-Betten-Klinik entstanden. Ende der Neunziger Jahre kam die Stadt Lindau auf mich zu, ob ich nicht ein wunderbares Grundstück am See auf der Hinteren Insel zum Bau einer neuen Klinik erwerben möchte. Die Bodenseeklinik war nach 10 Jahren inzwischen einer der größten Werbeträger Lindaus. Deshalb der Entschluss zum Bau der neuen Bodenseeklinik, Spatenstich 1999, Eröffnung Die Klinik hat 5 Operationssäle, 50 Betten, ein Forschungslabor und einen Hörsaal. Die Bodenseeklinik ist damit die größte Klinik Europas für Ästhetische Chirurgie. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren waren und sind Qualität, neue Operationsmethoden, gute Marketingstrategie. Heute ist die Bodenseeklinik das Flaggschiff der Mang Medical One Klinikgruppe und ist weltbekannt. Seite 3

4 Frageblock 3: Eigene Kompetenzen, Stärken/Schwächen Ihr erfolgreicher und ehrgeiziger Lebensweg zeigt Sie als zielstrebigen und gradlinigen Menschen. Mit Schönheitsoperationen pro Jahr und ständigen Fortbildungen halten Sie Ihren eigenen hohen Qualitätsanspruch. Welche Kompetenzen / Stärken halfen Ihnen dabei bzw. was zeichnet den Autor, Mediziner, Unternehmer und Professor Werner L. Mang aus? Was sind umgekehrt Ihrer Meinung nach Schwächen von Werner Mang? Was schätzt Ihre Frau an Ihnen, was kritisiert Sie? Wie fällt das Urteil von Mitarbeitern aus? Meine Frau sagt immer zu mir...wie hältst Du den 14-Stunden-Tag aus? Urlaub ist für mich ein Fremdwort. Meine Stärken sind absolute Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz, Disziplin, Ehrlichkeit, Talent, unternehmerisches Geschick. Was meine Mitarbeiter an mir kritisieren ist Undiplomatie, aufbrausend, manchmal cholerisch. Ich verlange immer hundert Prozent Leistung von meinen Mitarbeitern. Mein Fehler ist, dass ich immer meine, alle meine Mitarbeiter müssten so sein wie ich, so dynamisch, so fleißig, so zuverlässig. Damit bin ich manchmal ungerecht. Trotz meines schwierigen Charakters um Umgang mit meinem Personal kann ich mich auf jeden zu hundert Prozent verlassen. Jeder identifiziert sich mit meiner Arbeit und die Mitarbeiter wissen, dass sie sich auf mich hundert Prozent verlassen können. Deswegen kommen auch alle Mitarbeiterinnen nach der Babypause wieder. Der Klinikbetrieb in der Bodenseeklinik bietet auch ein spannendes Arbeitsfeld. Meine Frau liebt mich, so wie ich bin, und zwar seit 35 Jahren. Seite 4

5 Frageblock 4: Netzwerke / Wegbegleiter Über weite Räume hinweg ziehen sich große Persönlichkeiten an, und ihre Pfade kreuzen sich. Mit 18 Jahren zog es Sie zu dem Nestor der Plastischen Chirurgie, Prof. Dr. Ivo Pitanguy, nach Rio de Janeiro. Sicher haben Sie auch mit anderen Größen der plastisch-ästhetischen Chirurgie zusammengearbeitet. Wer waren jeweils die wichtigsten Partner, die Sie begleitet und unterstützt haben? Welche Rolle hatte Prof. Dr. Ivo Pitanguy in Ihrem Leben? Welche Bedeutung hatte der Austausch mit diesen und anderen Wegbegleitern? Für wen sind Sie heute als Mentor prägend bzw. wen sehen Sie als möglichen Nachfolger? Ich habe in meinem beruflichen Weg immer das Glück gehabt Personen kennen zu lernen, die mich gefördert haben. Prof. Pitanguy hat schon in den ersten Lehrjahren zu mir gesagt, dass aus mir einmal ein Großer wird. Ich war in seiner Klinik immer der Erste und der Letzte. Der zweite Mentor nach meiner chirurgischen Grundausbildung und nach meiner Facharztanerkennung HNO/plastische Operationen war Prof. Dr. Werner Schwab vom Klinikum rechts der Isar. Ihm habe ich meine wissenschaftliche Karriere zu verdanken und ein großes Spektrum auf dem Gebiet der Ästhetisch- Plastischen Gesichtschirurgie. Durch ihn wurde ich in der Nasenchirurgie weltberühmt und dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Mein absolut größter Mentor war jedoch mein Vater, eine herausragende Persönlichkeit und wertvoller Mensch, der mich sehr geprägt hat. Ich glaube auch, dass das Elternhaus ein entscheidender Faktor für den späteren Erfolg ist und die Charakterstrukturen in jungen Jahren geprägt werden. Heute bin ich selbst Mentor und habe in meiner Klinik zwei junge Ärzte, die in der Lage sind, die chirurgischen Fähigkeiten auf höchstem Niveau zu verwirklichen. Meine Tochter Gloria (24 Jahre) studiert nach anfänglichem Medizinstudium nun Kommunikationswissenschaften an der LMO München mit Schwerpunkt Medizinmanagement und soll später in das Management der Mang Medical AG integriert werden, denn Management ist heute für eine Klinik genau so wichtig, wie am OP-Tisch zu stehen. Seite 5

6 Frageblock 5: Faszination Plastische Chirurgie Schon früh galt Ihr Interesse der Plastischen Chirurgie. Bereits als Schüler modellierten Sie Gesichter und Formen, fielen durch kreative Arbeit und künstlerische Fähigkeiten auf. Diese Kombination zwischen medizinisch-chirurgischem Interesse und künstlerischen Fähigkeiten war wohl Ihr Schlüssel zum Erfolg. Wie erklären Sie sich Ihre Faszination für das Gebiet der Plastischen Chirurgie? Und warum hält diese nun schon über einen so langen Zeitraum an? Hatten Sie je das Bedürfnis, Ihr (medizinisches) Wirkungsfeld zu wechseln? Es gibt kein kreativeres Fach als die Ästhetisch-Plastische Chirurgie mit Krönung Gesichtschirurgie. Ich sage immer:.zum Frühstück eine Nase, dann beginnt der Tag wunderbar. In einer knappen Stunde kann ich einem Menschen zu einem neuen Selbstwertgefühl verhelfen und kann ihn glücklich machen. Und ich kann das Ergebnis sofort sehen. Natürlich hat die Schönheitschirurgie auch Schattenseiten, da sich die Patienten oft zu viel vorstellen oder ihre Wünsche unerreichbar sind und dann mit dem Ergebnis unzufrieden sind. Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie ist faszinierend. Durch meine vielfältigen Publikationen auf diesem Gebiet bin ich international anerkannt, werde international auf Kongresse eingeladen und auch zu schwierigen Operationen gerufen. Mit meinem Team operiere ich weltweit. Ich bin immer wieder erstaunt, dass ich durch meiner Hände Arbeit, egal ob in Russland, Saudi Arabien oder Spanien, mit Pinzette, Schere und Skalpell oft Wunder vollbringen kann. Ich hoffe sehr, dass ich auch noch in den nächsten 15 bis 20 Jahren diesen Beruf ausüben kann, sofern mir der liebe Gott die Gesundheit schenkt. Seite 6

7 Frageblock 6: Irrwege in der ästhetischen Chirugie In Ihrer Bodenseeklinik, der größten Klinik für Ästhetische Chirurgie in Europa, werden jährlich etwa Eingriffe vorgenommen; der hohe medizinische Standard gilt als beispielhaft. Doch angesichts immer absurderer plastischer Operationen schlagen Sie regelrecht Alarm. Sie attestieren unserer Gesellschaft eine massive Fehlentwicklung und warnen vehement vor gefährlichen Auswüchsen, die der Schönheitswahn bereits angenommen hat. Was zeichnen Ihrer Meinung nach sinnvolle plastische, chirurgische Eingriffe aus? Wo sind diese sogar nötig? Wie sehen Ihre eigenen Grundsätze aus, und warum würden Sie einen Eingriff ablehnen? Wie beurteilen Sie chirurgische Kollegen, die um jeden Preis eine OP durchziehen? Welche Kritik möchten Sie Ihren Berufskollegen mit auf den Weg geben? In meinem Buch Verlogene Schönheit (Bertelsmann-Verlag, 19,95, in allen Buchhandlungen) ist mittlerweile ein Bestseller in der Ästhetischen Chirurgie geworden. In diesem Buch beschreibe ich eindrucksvoll den Schönheitswahn in den USA und welcher Unsinn an Schönheitsoperationen in Hollywood gewünscht wird: Elfenohren, Katzenaugen, Gazellenfüße (dabei wird der Mittelfußknochen herausgeschnitten, um höhere High-Heels tragen zu können), Gesäßimplantate, etc. Die Mangschule plädiert zur Natürlichkeit. Patienten mit solchen Wünschen (s.o.) sollte man wegschicken. Keine Operation um jeden Preis! Zu diesem Thema habe ich mir schon viel Ärger mit Kollegen eingehandelt. Ästhetisch-Plastische Chirurgie ist eine wertvolle Chirurgie: Buben und Mädchen, die unter einer riesigen Höckerlangnase und fliehendem Kinn leiden, gehen nicht in die Discothek, Mädchen mit Reithosen trauen sich nicht ins Schwimmbad und haben Partnerschaftsprobleme. Mädchen mit riesigen Brüsten oder asymmetrischen Brüsten leiden unter psychischen Störungen, etc. Hier setzt die richtige Ästhetische Chirurgie ein. Natürlich auch die gesamte Alterschirurgie, wie Schlupflider, Hängebäckchen, Falten. Diese Mängel können heute risikoarm behoben werden. Seite 7

8 Frageblock 7: Schattenseite des Erfolgs Erfolg findet nicht immer nur uneingeschränkte Zustimmung. Gab es auch in Ihrem Leben Kollegen oder andere Personen Ihres Umfelds, die Ihrem Erfolg kritisch gegenüberstanden? Wie gingen Sie mit Kritik an Ihrer Person oder Arbeit um? Wie vereinbaren Sie beruflichen Erfolg und Privatleben? Welche Rolle spielen die Medien für Sie? Bei den Kollegen ist der Konkurrenzneid sehr groß und das beunruhigt mich. Viele Ästhetische Chirurgen verhalten sich sehr unkollegial, schwärzen andere an oder neiden den Erfolg. Das ist schade. Auch Ärzte, die ich ausgebildet habe, verhalten sich sehr undankbar. Die Schönheitschirurgie ist eine Wohlfühlchirurgie. Vernünftige Schönheitschirurgie ja Schönheitswahn nein! Die Hollywod-Schule wird sich in Europa nicht durchsetzen. Der Altbundespräsident hat mir einmal persönlich gesagt: Neid muss man sich verdienen, Mitleid bekommt man von selbst. Nachdem ich uneingeschränkt der bekannteste Ästhetische Chirurg in Deutschland bin und damit auch den größten wirtschaftlichen Erfolg habe, werde ich von Kollegen mit großem Neid und Missgunst belegt. Das ist schade. Ich gebe ja auch viel weiter, ich bin Pionier auf dem Gebiet und durch mich ist das Fachgebiet in Deutschland auch bekannt geworden. Für mich gibt es keinen Neid und Missgunst, ich bin stolz auf jeden Kollegen, der Erfolg hat. Früher hat mich die Kritik sehr belastet, heute sehe ich das wie ein Politiker etwas gelassener. Im Grunde tun mir die Kollegen leid, die sich derart bösartig verhalten. Ich glaube aber, dass es so etwas in jedem Fachgebiet gibt, ob bei Schauspielern, Politikern, Künstlern wer Erfolg hat, wird in den eigenen Reihen angegriffen. Das ist wohl die deutsche Mentalität und damit muss man leben. Leben muss man auch mit den Medien. Das ist ein Geben und Nehmen und deshalb habe ich diesbezüglich auch keinen Berater, sondern mache die gesamten Medienaktivitäten selbst. Inzwischen haben die Medien auch gesehen, dass der Mang fleißig, ehrlich und privat so wie beruflich erfolgreich ist. Nur wenn man eine starke Frau hat, kann man diesen Stress aushalten und seine Ziele unbeirrbar verfolgen. Seite 8

9 Frageblock 8: Augenblickliche und zukünftige Aktivitäten Bei Professor Werner Mang rechnet man auch nach einem 20-jährigen Klinik- Jubiläum nicht mit Ruhephasen trotz mittlerweile 61 Lebensjahren. Was sind Ihre aktuellen Pläne als Privatperson und Unternehmer? Was plant die Bodenseeklinik bzw. Mang Medical One für die nächsten Jahre? Mit 60 geht das Leben los! Wenn man Sport treibt, sich vernünftig ernährt, täglich acht Stunden schläft, etc. kann man bis weit über 70 Höchstleistungen bringen, vorausgesetzt man bleibt gesund. Gesundheit ist das größte Geschenk im Leben. Meine Vision ist, dass die Mang Medical One Klinikgruppe flächendeckend in Deutschland gute Ästhetische Chirurgie anbietet, dass wir die Nummer Eins in Europa werden und noch weitere Kliniken eröffnen können, z.b. in Österreich, in der Schweiz, in Italien, Spanien, Russland, Saudi Arabien, etc. Ich habe also noch viel vor in meinem Leben. Mein absoluter Wunschtraum wäre noch, mit meiner Frau zusammen zu studieren, meine Frau Jura und ich Architektur. Meine Frau hat für mich das beste Rechtsempfinden, sie wäre die ideale Richterin. Privat für meine Kinder hoffe ich, dass meine Tochter Gloria einmal das Klinikmanagement übernehmen wird und dass mein Sohn Thomas, der Architektur studiert, meine Immobilien verwaltet und vermehrt. Vielen Dank für das Interview! Seite 9

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