Jörg Gogam. - Band 1 - Delegierte Verordnung zur. Liquidity Coverage Ratio
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- Gesche Bachmeier
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1 Jörg Gogam Liquiditätsmeldewesen im Wandel - Band 1 - Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio
2 Inhaltsverzeichnis Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio 1 Hintergrund 1 Wesentliche Änderungen durch die Delegierte Verordnung 1 Aufbau und Zusammensetzung des Liquiditätspuffers 1 Allgemeine Anforderungen 2 Operative Vorgaben 2 Anrechnungsmöglichkeiten 2 Auswirkungen auf die Zahlungsmittelabflüsse 3 Abgrenzung von Privatkundeneinlagen 3 Auswirkungen auf die Zahlungsmittelzuflüsse 4 Die nächsten Schritte 4 Delegierte Verordnung (EU) 2015/61 6 Titel I: Die Liquiditätsdeckungsquote 15 Artikel 1: Gegenstand 15 Artikel 2: Geltungsbereich und Anwendung 15 Artikel 3 Begriffsbestimmungen 16 Artikel 4: Die Liquiditätsdeckungsquote 18 Artikel 5: Stressszenarien für die Zwecke der Liquiditätsdeckungsquote 19 Titel II: Der Liquiditätspuffer 20 Kapitel 1: Allgemeine Bestimmungen 20 Artikel 6: Zusammensetzung des Liquiditätspuffers 20 Artikel 7 Allgemeine Anforderungen für liquide Aktiva 20 Artikel 8: Operative Anforderungen 22 Artikel 9: Bewertung liquider Aktiva 25 Kapitel 2: Liquide Aktiva 26 Artikel 10: Aktiva der Stufe 1 26 Artikel 11: Aktiva der Stufe 2A 29
3 Artikel 12: Aktiva der Stufe 2 B 32 Artikel 13: Verbriefungen der Stufe 2B 34 Artikel 14: Eingeschränkt nutzbare zugesagte Liquiditätsfazilitäten 41 Artikel 15: OGA 42 Artikel 16: Einlagen und andere Mittel in Genossenschaftsnetzen und institutsbezogenen Sicherungssystemen 43 Artikel 17: Zusammensetzung des Liquiditätspuffers nach Akivastufen Artikel 18: Verstoß gegen die Anforderungen 45 Artikel 19: Alternative Liquiditätsansätze 45 Titel III: Liquiditätsabflüsse und -Zuflüsse 46 Kapitel 1: Netto-Liquiditätsabflüsse 46 Artikel 20: Bestimmung des Begriffs Netto-Liquiditätsabflüsse" 46 Kapitel 2: Liquiditätsabflüsse 47 Artikel 22: Bestimmung des Begriffs Liquiditätsabflüsse" 47 Artikel 23: Zusätzliche Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit anderen Produkten und Dienstleistungen 48 Artikel 24: Abflüsse aus stabilen Privatkundeneinlagen 49 Artikel 25: Abflüsse aus anderen Privatkundeneinlagen 51 Artikel 26: Mit Zuflüssen einhergehende Abflüsse 53 Artikel 27: Abflüsse aus operativen Einlagen 53 Artikel 28: Abflüsse aus sonstigen Verbindlichkeiten 55 Artikel 29: Abflüsse innerhalb einer Gruppe oder eines institutsbezogenen Sicherungssystems 57 Artikel 30: Zusätzliche Abflüsse 58 Artikel 31: Abflüsse aus Kredit- und Liquiditätsfazilitäten 60 Kapitel 3: Liquiditätszuflüsse 63 Artikel 32: Zuflüsse 63 Artikel 33: Obergrenze für Zuflüsse 66
4 Artikel 34: Zuflüsse innerhalb einer Gruppe oder eines institutsbezogenen Sicherungssystems 67 Titel IV: Schlussbestimmungen 69 Artikel 35: Bestandsschutz für von einem Mitgliedstaat garantierte Bankaktiva 69 Artikel 36: Übergangsbestimmung für von einem Mitgliedstaat geforderte Einrichtungen für die Verwaltung wertgeminderter Vermögenswerte 69 Artikel 37: Übergangsbestimmung für durch Darlehen für Wohnimmobilien unterlegte Verbriefungen 70 Artikel 38: Übergangsbestimmung für die Einführung der Liquiditätsdeckungsquote 70 Artikel 39: Inkrafttreten 71 Anhang I: Formeln für die Bestimmung der Zusammensetzung des Liquiditätspuffers 72 Anhang II: Formel für die Berechnung des Netto-Liquiditätsabflusses 74 Basel III: Mindestliquiditätsquote und Instrumente zur Überwachung des Liquiditätsrisikos 75 Abkürzungsverzeichnis 75 Einleitung 76 Teil 1: Die Mindestliquiditätsquote (Liquidity Coverage Ratio, LCR) 79 I. Zweck der LCR und Verwendung der HQLA 80 II. Definition der LCR 83 A. Bestand an HQLA Merkmale der HQLA Operationelle Anforderungen Diversifizierung des Bestands an HQLA Definition der HQLA 91 B. Gesamte Nettomittelabflüsse Mittelabflüsse Mittelzuflüsse 129
5 III. Fragen zur Anwendung der LCR 134 A. Häufigkeit der Berechnungen und der Meldungen 135 B. Anwendungsbereich 135 C. Währungen 138 Teil 2: Überwachungsinstrumente 138 A. Ziel 139 B. Definition und praktische Anwendung der Messgröße 139 I. Annahmen zu vertraglichen Mittelflüssen 140 C. Verwendung der Messgröße 140 II. Finanzierungskonzentration 141 A. Ziel 141 B. Definition und praktische Anwendung der Messgröße 141 C. Verwendung der Messgröße 143 III. Verfügbare lastenfreie Aktiva 144 A. Ziel 144 B. Definition und praktische Anwendung der Messgröße 144 C. Verwendung der Messgrößen 145 IV. LCR nach bedeutender Währung 146 A. Ziel 146 B. Definition und praktische Anwendung der Messgröße 146 C. Verwendung der Messgröße 147 V. Marktbezogene Überwachungsinstrumente 147 A. Ziel 147 B. Definition und praktische Anwendung der Messgröße 147 C. Verwendung der Messgröße bzw. der Daten 148 Anhang 1: Berechnung der Obergrenze für die Aktiva der Stufe 2 in Bezug auf kurzfristige Wertpapierfinanzierungsgeschäfte 149
6 Anhang 2: Grundsätze für die Einschätzung der Zulässigkeit alternativer Liquiditätsansätze (ALA) 151 Aufsichtliche Anforderungen 164 Meldepflichten 165 Überwachungsansatz 166 Instrumentarium und Befugnisse der Aufsicht 166 Anhang 3: Empfehlungen zu den Anforderungen an die Banken bei der Verwendung der Optionen für alternative Liquiditätsansätze (ALA) im Rahmen der LCR 170 I. Allgemeine Regeln 170 II. Spezifische Standards für Option III. Spezifische Standards für Option Anhang 4: Überblick über die Mindestliquiditätsquote (LCR) 174 Offenlegungsstandards für die Mindestliquiditätsquote 180 Einleitung Anwendungsbereich, Einführungsdatum und Häufigkeit der Berichte Offenlegungsvorschriften Empfehlungen zu zusätzlichen Offenlegungen 187 Anhang 1: Erläuterung des einheitlichen LCR-Offenlegungsschemas 189 Anhang 2: Anweisungen zum Ausfüllen des einheitlichen LCR- Offen legungsschemas 193 Herausgeber und Autor 195
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