Strategisches Risikomanagement - Die Sicht des Unternehmers
|
|
- Annegret Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Die Sicht des Unternehmers Fachtagung Netzwerk Risikomanagement Rüschlikon, 3. Juli 2008 Dr. Urs Sprenger, NEUTRIK 2008 Seite 1
2 strm - Unternehmerische Vorurteile Wir kennen unsere Risiken und brauchen deshalb keinen neuen Prozess. Risikomanagement ist wie ISO- Zertifizierung: viel Papier und wenig Ertrag. Ein guter Unternehmer muss Risiken eingehen und nicht versuchen, ihnen auszuweichen. Für unsere Risiken haben wir Versicherungen, sollen sich die Versicherungsspezialisten darum kümmern. NEUTRIK 2008 Page 2
3 strm - Generelle & gesetzl. Notwendigkeit Jedes Unternehmen birgt Risiken, diese können i.d.r. nur bei frühzeitiger Erkennung vermieden oder vermindert werden. Nur systematische Erfassung und Analyse der Risiken kann zu mehr unternehmerischer Sicherheit verhelfen. VR muss im Rahmen der Risikopolitik bzw. - strategie festlegen, welche Risiken akzeptiert bzw. vermindert werden (OR 716 a Ziff. 1). Im Anhang zur Jahresrechnung müssen Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung gemacht werden (OR 663 b Ziff. 12). Revisionsstelle hat zu prüfen, ob ein IKS existiert (OR 728 a Ziff. 3). NEUTRIK 2008 Page 3
4 strm - Liste der unternehm. Top 10 Fehler Ungenügende Zusammensetzung / Qualifikation auf Stufe VR und GL Zuwenig kritische und unabhängige Perspektive Interessenskonflikte / Eigeninteresse Fehlende Strategie bzw. -kontrolle Fehlendes oder ungenügendes Risikomanagement Zu geringer Sitzungsrhythmus Mangelnde Informationen Zu späte oder fehlerhafte Entscheidungsfindung (Quelle: Uni St. Gallen, PD Dr. R. Müller, 2008) NEUTRIK 2008 Page 4
5 strm - Unternehmerische Risikotypen Risiko Risikoignorant Cowboy Risikoavers Maus Kontrolle Risikobewusst Unternehmer Risikopenibel Bürokrat (Quelle: Claus von Campenhausen, Risikomanagement, 2006) Aufgrund der sich verändernden Rahmenbedingungen* für Unternehmen ist heute ein pro-aktives, systematisches Risikomanagement zwingend. Mit Hilfe von unternehmerischer Intuition und reaktiven Steuerungssystemen dürfte es immer schwieriger werden, die Komplexität der Prozesse und Risiken zu erfassen und zu analysieren. Die Zeit der unternehmerischen Cowboys, Mäuse oder Bürokraten ist vorbei. Heute sind risikobewusste Unternehmer gefragt. *: Globalisierter Wettbewerb auf deregulierten Märkten, wachsende Komplexität, dezentrale Unternehmensstrukturen, verstärkter Kostendruck, etc. NEUTRIK 2008 Page 5
6 strm - Beispiel Neutrik-Gruppe NEUTRIK 2008 Seite 6 Die Neutrik-Gruppe ist weltweit der führender Hersteller von professionellen Steckersystemen in allen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. Seit über 33 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt die Neutrik-Gruppe rund verschiedene Steckerprodukte auf dem neuesten Stand der Technik. Mit mehr als > Mitarbeitern werden an drei Standorten pro Woche ca. 3.5 Mio. Stecker produziert. In mehr als > 100 Ländern werden die Neutrik Produkte verkauft.
7 strm - Rahmen Corporate Governance (I) Die Neutrik AG hat im Jahr 2005 ihr Corporate Governance System nach dem Best Board Practice Label (BBPL) durch die SQS zertifizieren lassen. Dies bedeutet gelebte Corporate Governance auf der Grundlage der Regeln und den Grundsätzen des Swiss Code of Best Practice. Corporate Governance basiert auf sechs nicht delegierbaren VR-Funktionen: Normative Funktionen Strategische Funktionen Finanzielle Funktionen Personelle Funktionen Führungsmässige Funktionen (Risikomanagement, Notfall- & Krisenmanagement, etc.) Kommunikative Funktionen NEUTRIK 2008 Page 7
8 strm - Rahmen Corporate Governance (II) Unser Anspruch - Wahrnehmung der Oberleitungsfunktion nach bestem Wissen und Gewissen, zukunftsorientiert und risikobewusst, mit funktionierendem System von Check and Balance und Transparenz in Geschäftsführung, Aufgaben, Kompetenzen und Berichterstattung. Erfolgsreiche Familienunternehmen am Leben zu halten, ist wohl der schwierigste Job auf Erden. (John Ward) Verhindern, dass der Fisch am Kopf anfängt zu stinken. Corporate Governance bildet das Fundament für unser integriertes Risikomanagement nach ONR Corporate Governance ist aber auch selbst Inhalt des Risikomanagement (potentielles Risiko). NEUTRIK 2008 Seite 8
9 strm - Strategisches Risikomanagement Eine Risikostrategie bildet die integrative Klammer und das Fundament des gesamten Risikomanagement Prozesses. Es geht hier vor allem um die Formulierung von Risikomanagement Zielen in Form einer Risikopolitik sowie die Grundlagen der Organisation des Risikomanagements. Oxford Metrica hat festgestellt, dass die Ursachen für Unternehmenswert - veränderungen zu über 50 % in den strategischen Risiken zu sehen sind. Darunter fallen Aspekte wie Wettbewerb, M&A, Investitionen, Neupositionierung, U- Kommunikation, Reputation, Turnaround, usw. NEUTRIK 2008 Page 9
10 strm Gestern (I) Seit 2000 einfaches Risikomanagement à la Excel. Seit 2001 konzernweite Revision durch Ernst & Young, Stuttgart. Seit 2003 Managementsystem ISO 9001:2000 mit eigenständigem Prozess Risikomanagement mit Ziel Optimierung bzw. Minimierung der im Unternehmen vorhandenen Risiken, durch Erfassen und Bewerten der vorhandenen Risiken, sowie der Umsetzung der daraus resultierenden Massnahmen. Seit 2005 gruppenweit SAP-System. Seit 2005 Best Board Practice Label (BBPL) für Corporate Governance. NEUTRIK 2008 Seite 10
11 strm - Gestern (II) NEUTRIK 2008 Seite 11 Zertifizierung BBPL hat Verbesserungspotential im Bereich Risikomanagement aufgezeigt. Entscheid Integriertes Risikomanagement nach ONR einzuführen (2006): Verantwortlichkeiten festgelegt Ausbildung auf Stufe Verwaltungsrat und Risikopolitik festgelegt. Integrierter Prozess Risikomanagement nach ONR eingeführt. Quartalsweise Risikosteuerung & -kontrolle etabliert. Risikomanagementaufgaben in den Prozessen Strategie, F&E, Produktion, Projektmanagement und Notfall- & Krisenmanagement.
12 strm - Heute (I) Prozess Risikomanagement bei der Neutrik AG nach ONR NEUTRIK 2008 Seite 12
13 strm - Heute (II) NEUTRIK 2008 Seite 13 AC VR GL VR hat geschäftliche Verantwortung an Geschäftsleitung delegiert (Statuten, Organisationsreglement, Funktionendiagramm, etc.). VR bleibt aber für Risikopolitik und Risikomanagement verantwortlich, auch wenn Geschäftsleitung nun Eigner der Risiken ist. VR hat Beurteilung des Risikomanagements an das Audit Committee (AC) delegiert. Auf den Einsatz eines zusätzlichen Risk Management Committee wird bewusst verzichtet (Problem der Abgrenzung). Im Anhang zur Jahresrechnung sind vom VR Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung zu machen (OR 663 b Ziff. 12).
14 strm- Heute (III) Quartalsweise die Risikobeurteilung (= Risikolandschaft) mit den wesentlichen Risiken überarbeiten und die notwendigen Massnahmen laufend umsetzen. Dabei stehen die strategischen, operationellen, finanziellen und führungsspezifischen Risiken im Vordergrund. Auch die Corporate Governance Risiken. Bezüglich der technischen Risiken stehen die Arbeitssicherheit, der Brand- & Explosionsschutz, die Störfallverordnung, die Naturgefahren, der Umweltschutz und der Umgang mit Gefahrengut gut im Blickpunkt. NEUTRIK 2008 Seite 14
15 Risikomanagement NT - Heute (IV) VR und Geschäftsleitung kennen heute die wesentlichen Risiken (14 Risiken) der Neutrik AG und wissen, welche Massnahmen diesbezüglich eingeleitet sind (73 Massnahmen): Markteintritt neuer Wettbewerber (S) Bedrohung durch Kopierer (S) Bedrohung durch Ersatzprodukte (S) Preis- und Margenerosion (S) Produktehaftung (S) Konjunkturelle Schwankungen (S) Beschaffungskette (Lieferanten) Produktionsausfall Wechselkursentwicklung Rohstoffpreisentwicklungen Verlust von Schlüsselpersonen Misserfolg in strategischem Projekt X Gewalt und Kriminalität Korrektes Verhalten der Mitarbeiter Jedes Risiko wird detailliert behandelt. NEUTRIK 2008 Seite 15
16 strm- Heute (V) Kein Anspruch, dass alle Risiken frühzeitig identifiziert, bewertet und behandelt werden. Neutrik AG berücksichtigt bewusst den Überraschungsfaktor (Surprise), indem zwischen Ereignissen (plötzlich) und Entwicklungen (allmählich) unterschieden wird. In Zukunft können unvorhergesehene Ereignisse unvermittelt die Neutrik AG treffen. Dann ist es wichtig durch ein gutes Krisen- & Notfallmanagement die Erholzeit nach eingetretenen Ereignissen zu reduzieren. NEUTRIK 2008 Seite 16
17 strm - Morgen Risikomanagement weiterleben (Identifizieren, Analysieren, Bewerten, Umsetzen, Kommunizieren, etc.). Mit Hilfe des IT basierten Risk Management Systems Risiko Kompass simuliert die Neutrik AG ihre Risiken nach der Methode Value at Risk (VaR) (Seit 1 1/2 Jahren in Erprobung). Zur Zeit laufen konzeptionelle Arbeiten im Bereich BCM (Business Continuity Management) entlang der Wirkungskette Risikomanagement - Krisen- & Notfallmanagement (die ersten drei Tage) - BCM. NEUTRIK 2008 Seite 17
18 strm - Motivation & Nutzen (I) Die Neutrik AG will Risiken zu Ihren Gunsten managen. Die Neutrik AG verfolgt eine dynamische Unternehmensstrategie und ist sich bewusst, dass die innovative Anpassung an neue Entwicklungen mit Risiken behaftet ist. Die Neutrik AG akzeptiert die Tatsache, dass die wirtschaftliche Tätigkeit zwangsläufig mit Risiken verbunden und eine mangelnde Anpassung oft risikoreicher ist als die zukunftsorientierte Veränderung. Aufgrund dieser Erkenntnis werden die mit der Strategie verbundenen Risiken bewusst eingegangen. Die Strategie versucht jedoch konsequent, diese Risiken durch eine umsichtige Risikopolitik unter Kontrolle zu halten. Wesentliche Ansatzpunkte sind dabei die Risikoverminderung und das Bereitstellen von angemessenen strategischen finanziellen Ressourcen. NEUTRIK 2008 Seite 18
19 strm - Motivation & Nutzen (II) NEUTRIK 2008 Seite 19 Wahrnehmung der nicht delegierbare Aufgaben Risikomanagement auf Stufe Verwaltungsrat bzw. Geschäftsleitung. Bisher klare strategisch-betriebswirtschaftlich Orientierung des Risikomanagements. Nicht wegen Gesetzen oder aufgrund von Anforderungen des Finanzmarktes (Basel II, Börsengang, Fremdfinanzierung, etc.). Nachhaltige Erhöhung des Unternehmenswertes (Optimierung der EK-Struktur, Reduzierung des Risikofaktors bei Unternehmensbewertung). Sicherung der Unternehmensziele bezüglich Marktstellung/Position, Innovationskraft, Produktivität (Zeit, Arbeit & Wissen), Attraktivität, Liquidität, Cash Flow und Profitabilität.
20 strm Persönliches Fazit Erfolgreiches Unternehmertum lässt sich im Wesentlichen dadurch charakterisieren, dass ein Unternehmen genau die richtigen Risiken eingegangen ist. Erfolgreiche Unternehmen sind also nicht jene, die aussergewöhnlich hohe Risiken eingehen. Sie haben vielmehr die Chancen und die damit verbundenen Gefahren gegeneinander abgewogen und die richtigen Risiken realisiert. Aus dieser Perspektive ist das Risikomanagement kein formales System, sondern eine Grundhaltung jeglichen unternehmerischen Denkens. NEUTRIK 2008 Seite 20
21 Strategisches Risikomanagement strm - Zitate Risiko ist die Bugwelle des Erfolgs. (Carl Amery) Die Ablehnung eines Risikos ist für ein Unternehmen das grösste Risiko. (Reinhard Mohn) Manchmal muss man einfach ein Risiko eingehen und seine Fehler unterwegs korrigieren. (Lee Iacocca) Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts. (Walter Scheel) Um zu gewinnen, muss man die Niederlage riskieren. (Jean-Claude Killy) Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir Risiko auf uns nehmen. (Ernst Happel) Wer jedes Risiko ausschalten will, der zerstört alle Chancen. (Hans-Olaf Henkel) NEUTRIK 2008 page 21
22 Strategisches Risikomanagement Anhang - Profil Dr. Urs Sprenger Dr. Urs Sprenger, * 28. Januar 1965 U. a. Präsident des Verwaltungsrates der Neutrik AG (= Prozesseigner Corporate Governance) Studium an der ETH Zürich und an der HSG in St. Gallen NDS Internationales Management, NDS Board Management School (Corporate Governance) an der HSG und NDS Break Through Programm am IMD Zertifizierter Business Risk Manager und zertifizierter Technischer Risikomanager (nach ONR 49000) Privatdozent an der Hochschule Liechtenstein zu Corporate Governance und Risikomanagement Honorarkonsul von Rumänien in Liechtenstein NEUTRIK 2008 Seite 22
Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrRisikomanagement zahlt sich aus
Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung
MehrRisk Manager/-in Senior Risk Manager/-in
Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbildung besitzen ein ganzheitliches Verständnis für die internen und
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrRisikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder
espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrSchweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit
Stichworte zum Referenten Inhaber und Geschäftsführer der Euro Risk Limited in Zürich; betriebswirtschaftliche Ausbildung Uni St. Gallen und Uni Zürich; Diss. «Risk Management eine Aufgabe der Unternehmungsführung»;
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrRISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de
RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT
MehrRisiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen
Risiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen Mit der Normrevision der ISO 9001:2015 bekommt der risikobasierte Ansatz eine enorme Bedeutung.
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
Mehr6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)
Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.
Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Auf die Auswahl der Dienstleister achten Einsatz von Personaldienstleistung und Werkverträgen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrMOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung Mobile Device Management (MDM) Mobile Device Management Beratung Kunden erfolgreich beraten und während der Migration Ihrer Lösung
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrRISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN
RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrCompliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall
Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE
MehrSicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.
Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrDer Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit. Urs E. Zurfluh. Dr. sc. techn.
Der Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit Urs E. Zurfluh Dr. sc. techn. ETH Verwaltungsrat CSS Versicherung und weitere Mandate CEO
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrProject ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor
Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSupply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN
Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrZiele. Problematik. Konsequenz. Lösung. Coaches
Trotz einer Vielzahl von Unternehmensbörsen und M&A Beratern sind mittelständische Firmeninhaber mit der eigenen Altersnachfolge häufig überfordert. Stabwechsel bietet einen echten, über die bisherigen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
Mehr360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen
360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrCVS. Schwerpunkte der Arbeiten des CVS bilden. für komponentenbasierte, sich selbst an veränderte. und industrielle Kommunikationssysteme.
Schwerpunkte der Arbeiten des CVS bilden Architekturen, Implementierungstechnologien und Engineeringprozesse für komponentenbasierte, sich selbst an veränderte Umweltbedingungen anpassende Steuerungssysteme
Mehr