1 Predigt (1.Kor 9,16-23) Liebe Gemeinde,

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1 1 Predigt (1.Kor 9,16-23) Liebe Gemeinde, ein Pfarrer hielt seine erste Predigt in einer abgelegenen Landgemeinde, aber niemand erschien außer einem Kuhhirten. Der Pfarrer war im Zweifel, ob er den Gottesdienst mit nur einer Person durchführen solle oder nicht. Der Kuhhirte entgegnete: "Ich kann Ihnen nicht sagen, wie hier vorgegangen werden muss, denn ich bin nur ein Kuhhirte. Aber wenn ich daherkäme, um meine Kühe zu füttern, und nur eine würde sich zeigen, so wäre ich von allen guten Geistern verlassen, wenn ich diese Kuh nicht füttern würde." Der Pfarrer dankte ihm und hielt die vorbereitete Predigt von der Länge einer ganzen Stunde. Nachdem er geendet hatte, fragte er seinen Zuhörer, ob er zufrieden sei. Die Antwort lautete: "Ich verstehe nicht viel von Predigten, ich bin ja nur ein Kuhhirte. Aber wenn ich gekommen wäre, um meine Kühe zu füttern, und nur eine einzige tauchte auf, dann hätte ich meinen Verstand verloren, wenn ich ihr das gesamte Futter vorlegen würde." Wie machen Sie es, liebe Gemeinde, wenn Sie an der Stelle dieses Pfarrers sind? Ich sage nicht: wären denn Sie sind oft genug an der Stelle des Pfarrers, sei es zu hause, bei Freunden, im Betrieb oder sonst wo. Jede und jeder von uns ist mitverantwortlich, das Evangelium an seinem Platz und mit seinen Möglichkeiten dort weiterzugeben, wo es nötig ist. Wenn das nur der Pfarrer am Sonntag im Gottesdienst täte, dann wäre das ein bisschen wenig, was damit erreicht werden könnte. Aber im Miteinander, gemeinsam können wir sehr viel erreichen! Und unsere Kirche, zeichnet sich ja gerade auch durch das Priestertum aller Gläubigen aus, wie es Luther genannt hat. D.h., jeder, der glaubt und getauft ist, ist an seinem Platz aufgerufen, bereit zu sein, durch sein Leben, Reden und Handeln Zeugnis abzulegen von Glaube, Hoffnung und Liebe, die wir von Jesus Christus geschenkt bekommen und die unserem Leben Sinn, Kraft und Richtung geben. Und dabei zählt kein sozialer Stand, keine Ausbildung, keine Redegewandtheit oder was auch immer. Jeder und jede hat dieses Predigtamt an seinem Platz und mit seinen Möglichkeiten. Ein Pfarr-Amt gibt es daneben trotzdem. Und das ist in Erweiterung dazu ein Amt, das Ordnung geben soll, zusammenhalten soll, lehren soll, vermitteln soll. Aber es ist nicht wie etwa in der katholischen Kirche ein Amt, das über den Gemeindegliedern steht. Wissen wir noch um dieses allgemeine Priestertum? Ich bin sicher: viele in der Gemeinde sind sich dessen bewusst und versuchen ihr Bestes, dieses Priestertum auch mit ihrer Person auszufüllen. Sie beten mit und für andere Menschen. Sie trösten und zeigen Nähe, wo es nötig ist. Sie weisen auf die Hoffnung hin, aus der heraus sie selbst leben. Und dennoch muss täglich darum gerungen werden, wie dieses allgemeine Priestertum denn zu füllen sei und was ich tun kann, damit ich meine Aufgabe nicht vergesse.

2 2 Auch den berühmtesten unter den ersten Christen ging es nicht anders. Unser Predigtwort von heute fasst die Überlegungen und Erfahrungen Paulus zu diesem Thema zusammen. Wir lesen sie im ersten Korintherbrief im neunten Kapitel, die Verse 16 bis 23: [16] Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! [17] Täte ich's aus eigenem Willen, so erhielte ich Lohn. Tue ich's aber nicht aus eigenem Willen, so ist mir doch das Amt anvertraut. [18] Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt und von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache. [19] Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. [20] Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden - obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne. [21] Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden - obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne. [22] Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette. [23] Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. Gleich Paulus erste Bemerkung zu dem Thema rückt das eben beschriebene Priestertum aller Gläubigen in ein etwas anderes Licht: Es geht nämlich dabei weniger um eine weitere Pflicht und Belastung neben all dem, was uns sowieso schon viel zu viel ist in unserem Leben. Nein, es geht darum, dass wir das was uns begeistert, was wir selbst als gut, als befreiend, als hilfreich erfahren haben und täglich neu erfahren dürfen, dass wir das weitergeben wollen. Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über! Es gibt Erfahrungen in unserem Leben, die öffnen unsere Herzen und dann auch unsere Münder. Wir wollen und müssen einfach davon und darüber reden, was wir erlebt haben, bzw. wollen uns anderen mitteilen. Und genau so geht es Paulus, wenn er sagt: Ich kann nicht anders ich muss es tun. Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!, ruft er aus und verweist damit auf die Propheten des Alten Bundes: aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, dass ich s nicht ertragen konnte ich wäre schier vergangen. So beschreibt es etwa Jeremia. Dies bleibt der Ausgangspunkt: es geht dabei nicht um unseren eigenen Ruhm. Auch nicht darum, dass wir uns durch die Weitergabe des Evangeliums selbst in ein besseres Licht rücken könnten. Niemals darum, dass wir nach außen hin als Vorzeigechristen gelten könnten. Es geht einzig und allein darum, das Gute, das wir von Gott erfahren haben, weiterzugeben an andere Menschen. In dieses Ehrenamt ist nach dem Verständnis unserer Kirche jeder getaufte Christ berufen: jeder soll oder besser: jeder darf daran mittun, diese Frohbotschaft weiterzugeben.

3 3 Wer in seinem Herzen spürt, dass in ihm selber die Kraft der frohen Botschaft abgenommen hat, ist eingeladen, immer wieder an die Quelle zu kommen, um erneut zu trinken von dem lebendigen Wasser. Er kann das tun im Gottesdienst, in der Gemeinschaft mit anderen gläubigen Brüdern und Schwestern. Und nur so kann letztendlich auch Gemeindewachstum und Gemeindeaufbau wirklich gelingen: Untereinander die frohe Botschaft des Evangeliums weitergeben, einladen, erklären, von Gott erzählen und auch selbst bemüht sein, danach zu handeln. Paulus bringt es auf den Punkt: Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. Wie aber gewinnt nun Paulus die Vielen für den Glauben? Sie kennen diese Rede gut, denn sie wird oft zitiert: Paulus wird Allen alles. Den Juden ein Jude sein und den Heiden ein Heide sein. Den Juden ein Jude sein, das ist für Paulus nicht so schwer, denn er ist als Jude groß geworden und zählte selber zu den Frömmsten seiner Zeit. Aber den Heiden ein Heide und Allen alles? Soll ich auch den Nazis ein Nazi sein? Den Terroristen ein Terrorist, den Schlägern ein Schläger und den Verbrechern ein Verbrecher? Den Bonzen in den Hintern kriechen, die Mächtigen hofieren, mit einem Wort: Mich bei allen anbiedern? Soll ich wirklich ein Wendehals sein, einer der seine Hose jeweils in den Wind hängt, Hauptsache es nützt der Verkündigung? Und allen alles sein zu wollen, es allen recht machen zu wollen, geht das denn überhaupt, liebe Gemeinde? Sie kennen den Ausspruch: Wer nach allen Seiten hin offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! Und das ist insofern wahr: keiner kann Allen alles sein: Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst, die niemand kann! - auch Paulus konnte dies nicht. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass gerade der streitsüchtige Missionar Paulus das so gemeint hatte. Denn wenn ich diesen Gedanken wirklich in seiner letzten Konsequenz verfolge, bedeutet das für mich auch, dass ich unverbindlich werde. Und das hieße alle hätten irgendwie Recht und alle und jede Lehre oder Religion wäre gleichermaßen ein wenig gültig. Wenn aber alles gleich gültig wäre, dann wird alles gleichgültig. Gleichgültig war Paulus aber seine frohe Botschaft von der Liebe Gottes in Jesus Christus keinesfalls. Paulus war dafür sogar nicht nur einmal bereit zu sterben und zu leiden. Was Paulus mit diesem berühmten Ausspruch den Juden ein Jude, den Heiden ein Heide wirklich gemeint hat soll der Vergleich zwischen zwei Pfarrern deutlich machen: Zwischen Pfarrer Gehtnichthin und Pfarrer Kommtzuallen. Pfarrer Gehtnichthin ist Pfarrer einer größeren Gemeinde. Er hat eine genaue Vorstellung davon, wie er Menschen zum Glauben an Gott zieht: Er wartet darauf, dass sie zu ihm mit ihren Fragen kommen. Dann packt er sein theologisches Fachwissen aus und erklärt ihnen Gott von A bis Z: Von der Schöpfung über Jesus zu unserem Leben hin und zum Sinn des Lebens. Er will keineswegs jemanden die

4 4 gute Nachricht überstülpen, sie missionieren, denn das hat in seinen Augen keinen Bestand. Vielmehr sollen sie freiwillig überzeugt werden. Pfarrer Gehtnichthin ist nur traurig, dass so wenige Interessierte zu ihm kommen. Dabei gilt seine Einladung doch allen! Pfarrer Kommtzuallen handelt ganz anders: Er ist ständig unterwegs, trifft hier Menschen und macht dort Hausbesuche. Er hört den Menschen zu, ob im Wirtshaus oder auf der Straße. Er sagt seine Meinung zu allem und redet immer wieder von seinem Glauben, von Gott. Denn er hat festgestellt, dass die Menschen bereitwillig reden und zuhören, wenn er als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Liebe Gemeinde, Sie merken schon, es sind arge Karikaturen von Pfarrerbildern. Aber welchen von den beiden hätten Sie lieber in Ihrer Gemeinde? Lieber den Pfarrer Gehtnichthin oder Pfarrer Kommtzuallen? Pfarrer Gehtnichthin hält an seinen Überzeugungen fest. Keinen Schritt weit weicht er ab von ihnen. Er ist nicht den Juden ein Jude und den Heiden ein Heide, sondern er ist ganz klar ein Christ. Wer mit ihm zu tun hat, weiß, dass er mit Leib und Seele Pfarrer ist. Bei Pfarrer Kommtzuallen kann man dagegen annehmen, dass er Juden ein Jude und Heiden ein Heide ist. Denn er nimmt die Menschen dort wahr, wo sie gerade sind. Mit den Wirtshaushockern sitzt er im Wirtshaus, mit den Sportlern trifft man ihn am Sportplatz, mit den Frommen beschäftigt er sich im Bibelkreis. Er akzeptiert die Menschen, wie sie sind. Bei ihm gilt es keine Voraussetzungen zu erbringen, niemand muss ihn im Pfarramt aufsuchen. Diese Empathie, dieses Einfühlungsvermögen meint Paulus, wenn er so schreibt. Und das ist wichtig. Denn nur, wer sich so von seinen Mitmenschen angenommen und verstanden fühlt, der ist bereit über seinen Glauben, über Gott und den Sinn des Lebens zu sprechen. Und so bleibt dieses beschriebene Prinzip ein bis heute Gültiges. Sich einzulassen auf seinen Nächsten. Versuchen ihn zu sehen, wie Gott ihn sehen würde: als einen Menschen mit Fehlern, aber als einen geliebten Menschen. Versuchen, zu verstehen, was diesen Menschen beschäftigt, wie er denkt, was ihm Sorge bereitet, was ihn freut. Jetzt merken Sie auch, liebe Gemeinde, warum ich vorhin vom Priestertum aller gesprochen habe. Denn ein Einzelner kann dies alles nicht leisten. Wer als Bauer aufgewachsen ist, wird den anderen Bauern und seine Nöte besser verstehen können, als der Städter, der die Abläufe in der Landwirtschaft höchstens vom Hörensagen kennt. Wer selber einen Verlust erlitten hat, kann Trauernde besser begreifen. Sie können alle Bereiche des Lebens auf diese Weise durchgehen. Vieles kann der Mensch erlernen, indem er zuhört und sich erzählen lässt, aber alle Bereiche wird er nie durchmessen können. Gerade deswegen ist jeder angewiesen von seiner Warte aus die Frohbotschaft weiter zu geben zu denen hin, die ihn verstehen (die er versteht). Nur die Predigt am Sonntag ist dazu zu wenig. Es ist ein kraftvoller Ort, der Gottesdienst, ein Ort der Sammlung für

5 5 diejenigen, die später wieder ausgesandt werden, um weiter zu verkündigen und Gottes Taten der Welt zu berichten. Ich möchte Ihnen heute mit Paulus Worten zu diesem Dienst dem wichtigsten Dienst, den unsere Kirche zu bieten hat Mut machen. Wir sollten nicht den Glaubensbereich in unserem Leben abspalten von unserem Alltagsbereich. So sollten wir leben, dass erkennbar wird, dass unser ganzes Leben von dieser freimachenden Botschaft Jesu Christi getragen ist. Nicht als lästige Pflicht, sondern als etwas Erfreuliches, Kraftspendendes und Wichtiges. Haben Sie dabei keine Angst: Sie müssen dabei nicht mit Bibelversen wie mit einem Holzhammer auf die anderen einhämmern. Nicht jede alltägliche Handlung muss mit frommen Sprüchen oder einem Gebet versehen sein. Wenn Sie dieser Tage z.b. Grillen wollen, dann werden Sie Ihre Steaks und vielleicht auch Ihr Bier nicht mit dem Hinweis auf irgendwelche Bibelstellen einkaufen und jeden, der es nicht hören will darauf hinweisen wie christlich Sie sich doch dabei verhalten. Aber Sie werden beispielsweise ein Gebet vor dem Essen sprechen, so dass Ihre Kinder dies als selbstverständlich lernen und Sie werden vor den Augen der Welt mit Ihrem Leben ein Beispiel sein, dass man alles, auch das gekaufte Essen, dankbar annehmen kann als eine Gnade Gottes. Sie werden in der Begleitung der Freunde, die sich in schwierigen Lebensumständen befinden nicht ständig Traktate verteilen müssen mit dem Hinweis: Das musst du lesen!, sondern da sein und stützen und das nicht nur mit der Küchenpsychologie aus irgendwelchen Zeitschriften, sondern aus der Kraft Ihres eigenen Glaubens heraus. So, dass der andere spüren kann, wie sehr Sie Ihr eigenes Leben im Vertrauen auf Gottes Hilfe leben und wie viel Kraft sie aus diesem Glauben schöpfen. Der berühmte Klinikseelsorger in Bad Boll, Christoph Blumhardt wurde einmal gefragt, was man denn alles lernen und wissen müsse, um ein so erfolgreicher Therapeut und Seelsorger zu sein. Mit seiner Antwort möchte ich schließen: Er antwortete: Ein Pfarrer muss auch nicht alles wissen, und auch sie müssen nur drei Dinge tun: Lieben, das Evangelium verkündigen und Fürbitte halten. Amen Pfr. Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Lauffen a.n.

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