DMP Asthma bronchiale

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1 AB Praxis Herr Dr. Peter Pädiater Jugendstr Musterstadt DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Sonderbericht für Praxen, die ausschließlich Kinder und Jugendliche behandeln Diese Grafik zeigt Ihnen die Zielerreichung Ihrer Praxis! stationäre Notfälle 100 wahrgenommene Schulung (letzte 18 Monate) Erreichung einer guten Symptomkontrolle (Kinder und Jugendliche) Verordnung von ICS als Dauermedikation Überprüfung der Inhalationstechnik Verordnung von SABA Ausstellung eines Selbstmanagementplans Qualitätsziel in Ihrer Praxis Vermeidung von Notfällen Überprüfung der Inhalationstechnik Verordnung von ICS als Dauermedikation Schriftlicher Selbstmanagementplan 2014 erreicht? zu 2012 verändert? Qualitätsziel in Ihrer Praxis Verordnung von SABA bei Bedarf Erreichung einer guten Symptomkontrolle (Kinder und Jugendliche) Wahrnehmung einer Schulungsempfehlung junge Patienten mit Folgedokumentationen 2012: 101/ 2014: 78 n. a.: nicht anwendbar, : Ziel erreicht, : Ziel verfehlt Allgemeine Erläuterungen zur Netzgrafik und der Tabelle finden Sie im Glossar! 2014 erreicht? Keine Zielvorgabe Keine Zielvorgabe zu 2012 verändert? Neues Ziel Neues Ziel Erstellt im Auftrag der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein Köln, 25. März 2015

2 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit legen wir den im Rahmen des DMP Asthma bronchiale für die Region Nordrhein erstellten Feedback- Bericht für das 2. Halbjahr 2014 vor. Achtung: Dieser Bericht wird Ihnen, sofern nicht anders angefordert, ausschließlich über das Portal der KV Nordrhein zur Verfügung gestellt. Wollen Sie den Feedback-Bericht sowie die DMP- Reminder postalisch beziehen, haben wir für Sie ein entsprechendes Formblatt unter vorbereitet, welches Sie uns postalisch oder per Fax übermitteln können. Sofern dies schon zuvor geschehen ist, brauchen Sie Ihre Mitteilung nicht zu wiederholen. Die Auswertungen in diesem Bericht bewegen sich innerhalb der durch die Inhalte der DMP-Dokumentationen vorgegebenen Grenzen. Die Darstellung der Qualitätszielerreichung erfolgt gemäß der vertraglich formulierten Vorgaben. Die Darstellung des Anteils der Patienten mit kurz wirksamen inhalativen Beta-Agonisten als Bedarfsmedikation basiert auf einer Abstimmung mit der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein. Der Bericht berücksichtigt ausschließlich Asthma-Patienten, für die mindestens eine Folgedokumentation aus dem 2. Halbjahr 2014 vorliegt. Im Gegensatz zu den anderen DMP werden im DMP Asthma bronchiale häufig Kinder und Jugendliche behandelt. Deshalb wird ein gesonderter Bericht für Praxen erstellt, die in erster Linie dieses Patientenklientel betreuen. Weiterhin gilt, dass bei den Darstellungen nur diejenigen Patienten berücksichtigt werden, deren Daten formal korrekt und vollständig fristgerecht bei der Datenannahmestelle des DMP Nordrhein eingegangen sind und an das Zentralinstitut weitergeleitet wurden. Daher werden in unserem Bericht i. d. R. weniger Patienten reportiert, als Sie aktuell in Ihrer Praxis betreuen. Wir danken folgenden Personen aus dem medizinischen Fachkreis Asthma für die fachliche Beratung bei der Vorbereitung dieses Berichts: Herrn Blaudzun (IKK classic), Dr. med. Dresch (Arzt für Allgemeinmedizin, Köln), Dr. med. Friedrichs (Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder-Pneumologie, Aachen), PD Dr. med Galetke (Augustinerinnen-Krankenhaus, Köln), Frau Gipp (IKK classic), Dr. med. Hader (Arzt für Innere Medizin und Pneumologie, Wuppertal), Herrn Mülleneisen (Arzt für Innere Medizin, Pneumologie und Allergologie, Leverkusen) und Herrn Tamayo Korte (KV Nordrhein). Sollten Sie zu den Darstellungen Anregungen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Projektbüro Disease Management-Programme Dr. Lutz Altenhofen Sedanstr , Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) Noch ein Hinweis: Auf Wunsch besuchen wir gern Ihren Qualitätszirkel, um über die aktuelle Umsetzung des DMP-Vertrags zu referieren und ggf. auch Ihren Zirkel betreffende spezielle Fragen zu diskutieren. 2

3 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Inhaltsübersicht 1. Erreichen der vertraglichen Qualitätsziele Patientenkollektiv Befunde und relevante Ereignisse Medikation Schulungen Behandlungsplanung Auflistung auffälliger Asthma-Patienten Anhang: Glossar und Legende

4 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr Erreichen der vertraglichen Qualitätsziele Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, ob die vertraglich definierten Qualitätsziele in Ihrer Praxis erreicht werden. Wir vergleichen, anders als auf der Titelseite, den von Ihnen erreichten Wert und das Qualitätsziel darüber hinaus mit der Streubreite der Werte aus allen Praxen, die mindestens zehn Patienten betreuen. Die entsprechenden Praxen wurden danach sortiert, wie viele der Patienten jeweils ein Qualitätsziel erreichen. Die Streubreite beschreibt für jedes Ziel die prozentualen Anteile, die zwischen 25 und 75 Prozent aller Praxen erreichen. Angaben zum Anteil der Nichtraucher sowie zum Anteil derjenigen Patienten, die kurz wirksame inhalative Beta- Agonisten (SABA) als Bedarfsmedikation erhalten, werden in diesem Feedback gemäß einer Vereinbarung der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein als zusätzliches Qualitätsziel ausgewiesen. 4

5 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Qualitätsziel erreicht? Vergleich Qualitätsziel erreicht? Vergleich I. Steigerung des Anteils der Patientinnen und Patienten mit guter Symptomkontrolle Der Anteil der eingeschriebenen Patientinnen und Patienten mit guter Symptomkontrolle bezogen auf alle eingeschriebenen Patientinnen und Patienten soll möglichst hoch sein (Teilnehmer ohne Symptome und ohne Notfälle; kein Zielwert). keine Zielvorgabe (71/75) V. Schriftlicher Selbstmanagementplan: Der Anteil der Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagementplan einsetzen, soll 90 % oder mehr betragen. ja (78/78) II. Keine notfallmäßigen stationären Behandlungen: Der Anteil der Patienten ohne eine stationäre notfallmäßige Behandlung des Asthma bronchiale in den vergangenen sechs Monaten soll 90 % oder mehr betragen. ja (72/72) VI. Erhöhung des Anteils geschulter Patientinnen und Patienten: Der Anteil der Patienten mit einer wahrgenommen Schulungsempfehlung und einer Schulungsempfehlung innerhalb der vergangenen vier Quartale vor dem Berichtszeitraum soll 70 % oder mehr betragen nein (2/20) III. Inhalationstechnik überprüft: Der Anteil der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wurde, soll 90 % oder mehr betragen. nein (69/77) VII. Zusätzliches Ziel für Nordrhein Kurz wirksame Beta-Agonisten (SABA) als Bedarfsmedikation: Der Anteil der Patienten mit kurz wirksamen inhalativen Beta-Agonisten als Bedarfsmedikation soll hoch sein. keine Zielvorgabe (76/78) IV. Inhalative Steroide (ICS) als Dauermedikation: Von den Patienten, bei denen eine Dauermedikation dokumentiert ist, sollen mindestens 90 % dauerhaft inhalative Glukokortikosteroide erhalten. ja (49/49) Eine Erläuterung der Abbildungen entnehmen Sie bitte dem Glossar! Erfüllen weniger als zehn Ihrer Patienten eines der genannten Kriterien, erfolgt keine Bewertung; (n / m): absolutes Verhältnis der zutreffenden Fälle (Zähler) zu den insgesamt vorhandenen Fällen (Nenner); k.a.: Patienten, welche die geforderten Bedingungen erfüllen, sind bei Ihnen nicht dokumentiert

6 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr Patientenkollektiv Wir beziehen uns bei den Auswertungen der Daten Ihrer Patienten in diesem Bericht ausschließlich auf diejenigen, von denen uns im Rahmen des DMP Asthma bronchiale Nordrhein eine gültige Folgedokumentation aus dem 2. Halbjahr 2014 vorliegt. n % n % insgesamt betreute Patienten , ,0 davon mit aktueller Folgedokumentation 78 89, ,0 davon weiblich 26 33, ,3 davon mindestens drei Jahre im DMP 48 61, ,0 Mw ± SD Mw ± SD mittlere Betreuungszeit (Jahre) 4,3 ± 2,6 3,6 ± 2,3 mittleres Alter (Jahre) 10,6 ± 3,1 11,6 ± 3,2 mittlere Anzahl betreuter Patienten 15 ± 25,7 Wir möchten Ihnen im Folgenden (Abbildung 1) zeigen, aus welchen Altersgruppen sich Ihr Patientenkollektiv zusammensetzt. Abb. 1: Alter der Patienten nach Geschlecht im aktuellen Berichtshalbjahr Alter (Jahre) Alter (Jahre) bis 7 23,1 19,2 bis 7 12,4 11,7 8 bis 9 19,2 21,2 8 bis 9 15,3 16,6 10 bis 11 19,2 17,3 10 bis 11 18,5 19,8 12 bis 13 11,5 19,2 12 bis 13 20,5 21,8 14 bis 17 26,9 23,1 14 bis 17 33,2 30,1 weiblich männlich weiblich männlich In Ihrer Praxis (in allen Praxen): 26 (4.076) Mädchen, 52 (7.146) Jungen 3. Befunde und relevante Ereignisse Eine wichtiger Parameter für eine Abschätzung der Befindlichkeit des Patienten ist die Häufigkeit der auftretenden Asthmasymptome. In Abbildung 2 wird die Verteilung der Asthmasymptomik im aktuellen Berichtshalbjahr präsentiert. 6

7 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abb. 2: Häufigkeit von Asthma-Symptomen bei Kindern/Jugendlichen im aktuellen Berichtshalbjahr Häufiger als zweimal wöchentlich 2,6 Häufiger als zweimal wöchentlich 4,4 Bis zu zweimal wöchentlich 5,1 Bis zu zweimal wöchentlich 28,0 Keine 92,3 Keine 67,6 in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 78 (11.222) Patienten In Abbildung 3 lässt sich für die einzelnen gegenwärtigen Symptomhäufigkeitsausprägungen beobachten, wie sich die Häufigkeit der Asthmasymptome der jeweiligen Gruppe vor einem Jahr (2. Halbjahr 2013) verteilte. Symptomhäufigkeit aktuell Abb. 3: Symptomhäufigkeit im Vorjahresvergleich aktuell symptomfrei aktuell symptomfrei aktuell bis zu 2x wöchentlich 2 aktuell bis zu 2x wöchentlich akutell häufiger als 2x wöchentlich 2 akutell häufiger als 2x wöchentlich 111 % Darunter Patienten mit folgender Symptomhäufigkeit im Vorjahr: symptomfrei bis zu 2x wöchentlich häufiger als 2x wöchentlich % Darunter Patienten mit folgender Symptomhäufigkeit im Vorjahr: symptomfrei bis zu 2x wöchentlich häufiger als 2x wöchentlich in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 63 (9.129) Patienten Rauchen und Übergewicht sind als wichtige Begleitfaktoren für eine Verschlechterung einer Asthma-Symptomatik anzusehen. Als deutlich übergewichtig gelten Kinder und Jugendliche im Alter von fünf Jahren über einem Grenzwert von 18,6 kg/m2 und erhöht sich auf 27,4 kg/m2 im Alter von 17 Jahren. Aktuelle Angaben zum Körpergewicht bzw. der Körpergröße liegen von 99,4 % der Kinder und Jugendlichen vor. Abbildung 4 zeigt den Anteil der aktuell übergewichtigen Kinder und Jugendlichen. 7

8 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2013 Abb. 4: Anteil übergewichtiger Kinder und Jugendlicher Anteil deutlich übergewichtiger Patienten 17,9 Anteil deutlich übergewichtiger Patienten 17,7 in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 78 (11.147) Patienten Für erwachsene DMP-Patienten betrachten wir, in welchem Ausmaß deren gemessener Peak-Flow-Wert (PEF) den Sollwert erreicht (Sollwert-Berechnung nach Nunn & Gregg, 1989, s. Anhang). Da für Kinder und Jugendliche keine Standardformel zur Berechnung dieses PEF-Sollwerts vorliegt, berechnen wir hier im Gegensatz zu der Darstellung für erwachsene Asthma-Patienten nur eine ausgeprägte Unterschreitung des momentanen Gruppenmittelwertes. Patienten Ihrer Praxis, deren PEF-Wert im aktuellen Berichtshalbjahr unter 50 % des Gruppenmittelwertes liegt, finden Sie gegebenenfalls in der Liste 7.2 im Abschnitt Medikation Bei der medikamentösen Therapie des Asthma bronchiale wird zwischen Bedarfs- (quick-relief medications) und Dauermedikation (long-term control medications) differenziert. Gemäß den Empfehlungen der Nationalen Versorgungsleitlinie werden als Bedarfstherapeutikum primär rasch wirksame inhalative Beta-2-Sympathomimetika (SABA) empfohlen. In begründeten Fällen bzw. unzureichendem Therapieerfolg kommen auch Xanthinderivate (Theophyllin) mit rascher Wirkstofffreisetzung und systemische Glukokortikosteroide (OCS; für maximal 1 2 Wochen) sowie Anticholinergika (Ipratropiumbromid) in Betracht. Die Gabe von Antibiotika ist im Regelfall nicht indiziert. In der Dauermedikation sollen vorrangig inhalative Glukokortikosteroide (ICS) als Basistherapie verordnet werden. Als erweiterte Dauermedikation dieser Basistherapie kommen lang wirksame Beta-2-Sympathomimetika (LABA) in Betracht, zunächst sollte jedoch eine Erhöhing der ICS-Dosis überprüft werden. Zudem können auch OCS, Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten (LTRA) oder Xanthinderivate (Theophyllin) mit verzögerter Wirkstofffreisetzung verordnet werden. Bei Patienten, für die trotz der genannten Präparate kein kontrolliertes, nicht persistierendes Asthma hergestellt werden kann, ist ebenfalls die Therapieoption einer Antikörpertherapie (Anti-IgE) zu überprüfen. LTRA werden in diesem Berichtshalbjahr erstmalig separat im Dokumentationsbogen erfasst. Die Verordnung von Theophyllin oder eine einer Anti-IgE-Therapie kann unter Sonstige vermerkt werden. Als wirksamste Bronchodilatatoren bei der symptomatischen Behandlung der Atemwegsobstruktion und Dyspnoe sind die SABA anzusehen. Patienten mit Asthma bronchiale sollten diese unabhängig von der Basistherapie als Dosieraerosol bei sich führen. Es ist deshalb erstrebenswert, dass sich diese Bedarfsmedikation bei allen Asthma- Hingegen gelten ICS derzeit als wirksamste Langzeittherapeutika des Asthma, deren antiinflammatorische Wirkung vielfach belegt ist. In besonders schweren Krankheitsverläufen ist zudem der Einsatz von OCS anzuraten. Bei einer Langzeittherapie mit OCS sind dosisabhängig Auswirkungen auf die Nebennierenrinde, das Osteoporose-Risiko und bei Kindern das Körperwachstum zu beachten. 8

9 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung In der Liste 7.3 werden ggf. Ihre Patienten aufgeführt, welche im aktuellen Berichtshalbjahr OCS als Dauermedikation erhalten. Abb. 5: Medikation im aktuellen Berichtshalbjahr bei Kindern/Jugendlichen SABA bei Bedarf 97,4 SABA bei Bedarf 88,9 ICS als Dauermedikation 62,8 ICS als Dauermedikation 45,2 LABA als Dauermedikation 28,2 LABA als Dauermedikation 22,0 OCS als Dauermedikation 0,0 OCS als Dauermedikation 0,6 SABA als Dauermedikation 0,0 SABA als Dauermedikation 2,2 ICS bei Bedarf 0,0 ICS bei Bedarf 7,5 LABA bei Bedarf 0,0 LABA bei Bedarf 3,8 OCS bei Bedarf 2,6 OCS bei Bedarf 21,3 LTRA 11,5 LTRA 4,5 Sonstige 0,0 Sonstige 4,8 keine Medikation 1,3 keine Mediikation 3,8 Mehrfachangaben möglich; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 78 (11.222) Patienten Die Darstellung der Verordnungshäufigkeiten in Abbildung 5 zeigt, dass ICS zusammen mit LABA die dominierende Rolle in der Dauertherapie spielen. Die folgenden Wirkstoffverordnungen sind derzeit im DMP Asthma bronchiale am häufigsten zu beobachten (Abbildung 6). Abb. 6: Wirkstoffverordnungen im aktuellen Berichtshalbjahr bei Kindern/Jugendlichen SABAb + ICSd 28,2 SABAb + ICSd 15,7 SABAb 33,3 SABAb 28,5 SABAb + ICSd + LABAd 24,4 SABAb + ICSd + LABAd 10,2 ICSd + LABAd 0,0 ICSd + LABAd 0,9 b: bei Bedarf; d: dauerhaft; alle anderen Kombinationen liegen in allen Praxen unter 1 %; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 78 (11.222) Patienten Als klinisch kritisch zu bewerten wäre vor allem eine Verordnung von SABA bei Bedarf und LABA als einziger Dauermedikation ohne Einschluss von ICS in die Dauerbehandlung. Dieses Muster findet sich jedoch nur bei 13,5 % der Patienten mit SABA als Bedarfs- und LABA als Dauermedikation (nicht dargestellt). Sollten unter Ihren Patienten entsprechende Fälle vorliegen, finden Sie diese in der Liste 7.5 aufgeführt (Gruppe A). Patienten, für die keine SABA als Bedarfsmedikation dokumentiert sind, finden Sie ebenfalls in der Liste 7.5 als Gruppe B. 9

10 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2013 Abbildung 7 beschreibt die Verordnung der drei häufigsten Wirkstoffgruppen vor einem Jahr sowie im aktuellen Berichtshalbjahr. Hierbei werden nur die Patienten berücksichtigt, von denen zu beiden Zeitpunkten Dokumentationen vorliegen. Abb. 7: Medikation vor einem Jahr und im aktuellen Berichtshalbjahr bei Kindern/Jugendlichen SABA bei Bedarf 93,7 97,4 SABA bei Bedarf 90,2 88,9 ICS als Dauermedikation 62,8 74,6 ICS als Dauermedikation 45,2 48,8 LABA als Dauermedikation 22,2 28,2 LABA als Dauermedikation 20,6 22,0 Vor einem Jahr Im 2. Halbjahr 2014 Vor einem Jahr Im 2. Halbjahr 2014 Nur Patienten mit einer gültigen Dokumentation im Vorjahr; Mehrfachnennung möglich; in Ihrer Praxis: 63 Patienten, in allen Praxen: Patienten Abbildung 8 zeigt die Streubreiten der aktuellen Verordnungshäufigkeiten in der mittleren Hälfte aller Praxen, die mindestens zehn Asthma-Patienten betreuen. Die entsprechenden Werte aus Ihrer Praxis sind, sofern Sie mindestens zehn Patienten betreuen, in die Darstellung zum direkten Vergleich eingefügt. Anhand dieser Abbildung können Sie erkennen, ob Ihre Verordnungshäufigkeiten denen in den anderen Praxen weitgehend entsprechen oder ob Abweichungen, die sich aus den individuellen Patientencharakteristika ergeben können, erkennbar sind. Sollten Sie deutlich häufiger als alle übrigens Praxen LABA als Dauermedikation verordnen finden Sie die entsprechenden Patienten in der Liste 7.4. Abb. 8: Praxenbezogene Streubreiten der Verordnungshäufigkeiten für das aktuelle Berichtshalbjahr bei Kindern/Jugendlichen SABA bei Bedarf ICS als Dauermedikation LABA als Dauermedikation OCS als Dauermedikation SABA als Dauermedikation ICS bei Bedarf LABA bei Bedarf OCS bei Bedarf LTRA Sonstige Interquartilbereich und Median Wert in Ihrer Praxis Die Verordnungshäufigkeiten in Ihrer Praxis werden nur ausgewiesen, wenn Sie mindestens zehn Patienten betreuen. Nähere Erläuterungen finden Sie im Glossar. 10

11 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Für die Teilgruppe der Patienten, für die durchgängig vom zweiten Halbjahr 2012 bis zum zweiten Halbjahr 2014 eine Dauermedikation dokumentiert wurde, weisen wir zusätzlich den Verlauf des Anteils an Patienten aus, welche ICS als Dauermedikation erhalten haben (Abbildung 9). Abb. 9: Anteil der Patienten, die ICS als Bestandteil ihrer Dauermedikation erhalten, im Zeitverlauf % ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 % ,3 95,7 95,7 95, , _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_ _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_2 Berücksichtigung von OCS als Dauermedikation erst ab dem zweiten Halbjahr 2013 möglich; Nur für Patienten mit durchgängiger Dauerdokumentation; in Ihrer Praxis: 24 Patienten, in allen Praxen: Patienten 5. Schulungen Im Rahmen der Therapieplanung sollen alle eingeschriebenen Asthma-Patienten gemäß Anlage 6a des DMP- Vertrages Zugang zu einem strukturierten, evaluierten und zielgruppenspezifischen Behandlungs- und Schulungsprogramm erhalten. Zu Schulungszwecken können Patienten auch per Zielauftrag überwiesen werden (z.b. an Pneumologen und Kinderpneumologen; siehe auch die AG Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e.v.). Wir möchten Ihnen an dieser Stelle berichten, in welchem Ausmaß Sie Ihren Patienten jemals die Teilnahme an einer Schulung empfohlen haben und wie häufig innerhalb eines Jahres danach ein solches Angebot wahrgenommen wurde (Abbildung 10). Achtung: Kommen Patienten zweimal innerhalb eines Jahres einer Schulungsempfehlung nicht nach, werden diese von der Krankenkasse aus dem DMP ausgeschlossen. Eine Auflistung der Patienten, denen aufgrund der Nicht-Inanspruchnahme einer Schulungsempfehlung ein Ausschluss droht, folgt im weiteren Verlauf des Feedback-Berichtes in Kapitel 7 (Liste 7). Ergänzend hierzu wird gezeigt, wie oft die Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr überprüft wurde. Die sichere Beherrschung der korrekten Inhalationstechnik sollte regelmäßig kontrolliert werden, um dauerhaft eine effektive Inhalation der Wirkstoffe zu gewährleisten. Verschiedene Applikationsdevices können sich trotz gleichen Wirkstoffes in ihrer Handhabung und ihrer wirksamen Dosis unterscheiden. Bitte beachten Sie gegebenenfalls auch im Abschnitt 7 die Liste Ihrer Patienten, bei denen die Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr nicht überprüft wurde (Liste 6). 11

12 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2013 Abb 10: Schulungen und Überprüfung der Inhalationstechnik bei Kindern/Jugendlichen Schulungsempfehlung 12 Monate vor Berichtszeitraum 25,6 Schulungsempfehlung 12 Monate vor Berichtszeitraum 31,5 Wahrnehmung nach dieser Empfehlung 10,0 Wahrnehmung nach dieser Empfehlung 49,7 Schulung im DMP-Verlauf wahrgenommen 51,3 Schulung im DMP-Verlauf wahrgenommen 48,8 Inhalationstechnik überprüft * 89,6 Inhalationstechnik überprüft * 90,1 Mehrfachangaben möglich; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 78 (11.222) Patienten; *: mit inhalativer Medikation: 77 (10.726) Patienten Für die Teilgruppe der jungen Patienten mit einer durchgängigen Dokumentation vom zweiten Halbjahr 2012 bis Ende des zweiten Halbjahres 2014 können Sie im Folgenden den Verlauf des Anteils unter Ihren DMP-Patienten sehen, bei denen die Inhalationstechnik überprüft worden ist (Abbildung 11). Abb. 11: Anteil der Patienten, deren Inhalationstechnik überprüft wurde, im Zeitverlauf % ,7 92,5 100,0 97,5 87,2 % ,3 90,1 90,2 89,8 89, _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_ _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_2 Nur für Patienten mit durchgängiger Dokumentation; in Ihrer Praxis: 40 Patienten mit einer inhalativen Medikation, in allen Praxen: Patienten mit einer inhalativen Medikation 6. Behandlungsplanung Nachfolgend stellen wir dar, wie häufig eine asthmaspezifische Überweisung in die höhere Versorgungsebene und die Erstellung eines Selbstmanagementplans erfolgte (Abbildung 12). Letzterer sollte Hinweise geben zur Dauer-, Bedarfs- und Notfallbehandlung sowie zum Peak-Flow-Grenzwert. 12

13 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abb. 12: Überweisungen und Ausgabe eines Selbstmanagementplans bei Kindern/Jugendlichen 16,7 31,1 Asthma-spezifische Über- oder Einweisung veranlasst Asthma-spezifische Über- oder Einweisung veranlasst schriftlichen Selbstmanagemenplan erhalten 100,0 91,3 schriftlichen Selbstmanagemenplan erhalten Mehrfachangaben möglich; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 78 (11.222) Patienten Diejenigen Ihrer Patienten, die häufiger als zweimal wöchentliche Asthma-Symptome aufweisen, für die aber im aktuellen Berichtshalbjahr kein Selbstmanagementplan erstellt wurde, finden Sie in der Liste 7.4 als Gruppe C. Für die Teilgruppe der Patienten mit einer durchgängigen Dokumentation vom ersten Halbjahr 2012 bis Ende des ersten Halbjahres 2014 weisen wir zusätzlich den Verlauf des Anteils an Patienten aus, für die jemals ein schriftlicher Selbstmanagementplan erstellt wurde (Abbildung 13). Abb. 13: Anteil der Patienten mit schriftlichem Selbstmanagementplan im Zeitverlauf bei Kindern/Jugendlichen % ,9 89,7 92,3 97,4 97,4 % ,5 86,9 88,3 90,2 92, _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_ _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_2 Nur für Patienten mit durchgängiger Dokumentation; in Ihrer Praxis: 78 Patienten, in allen Praxen: Patienten 13

14 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr Auflistung auffälliger Asthma-Patienten Die nachfolgenden Patientenlisten beziehen sich auf die aktuelle Befund- bzw. Behandlungssituation bei der letzten Folgedokumentation des Berichtszeitraums. Lediglich in der zweiten Liste sind Patienten aufgeführt, für die stationäre Behandlungen in den vergangenen sechs Monaten dokumentiert sind. Bitte beachten Sie insbesondere folgende Liste: 22 Patienten mit einer LABA-Medikation. 7.1 Patienten, deren Peak-Flow-Wert im aktuellen Berichtshalbjahr unter 50 % des derzeitigen Gruppenmittelwerts liegt Gruppenmittelwert bestimmt unter Berücksichtigung des Geschlechts und der Körpergröße; Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.2 Patienten mit stationärer Asthmabehandlung im aktuellen Berichtshalbjahr Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.3 Patienten, die orale Kortikosteroide als Dauermedikation erhalten Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.4 Patienten mit der Verordnung eines LABA als Dauermedikation (nur für Praxen mit einer Verordnung von LABA, die mindestens ein Viertel über der Durchschnittsrate aller Praxen liegt) DMP-Fallnr. Geschl. Alter Symptome Überweisung SABA ICS m 7 K nein ja ja w 7 H nein ja ja m 7 K nein ja ja m 7 K nein ja ja m 8 K nein ja ja m 9 K nein ja ja m 9 K nein ja ja w 9 K nein ja ja m 9 K nein ja ja m 10 K nein ja ja m 10 K nein ja ja m 11 K nein ja ja m 11 K nein ja ja w 12 K nein ja ja m 12 B nein ja ja m 12 K nein ja ja m 13 K nein ja ja m 13 K nein ja ja m 13 K nein ja ja m 13 B ja ja ja m 15 K nein ja ja w 15 K nein ja ja k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Symptome, H: häufiger als zweimal wöchentlich, B: Bis zu zweimal wöchentlich, K: keine; SABA: kurz wirksame inhalative Beta-2-Sympathomimetika bei Bedarf; ICS: inhalative Glukokortikosteroide dauerhaft; 7.5 Patienten mit spezifischen Behandlungsprofilen im aktuellen Zeitraum 14

15 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung DMP-Fallnr. Geschl. Alter Symptome Plan SABA ICS LABA Gruppe A Gruppe B Gruppe C m 13 K ja nein ja nein * m 16 K ja nein nein nein * Gruppe A: Patienten, die eine Dauermedikation mit LABA unter Ausschluss von ICS erhalten; Gruppe B: Patienten, bei denen keine Bedarfsmedikation von SABA dokumentiert ist; Gruppe C: Patienten mit einer häufiger als zweimal wöchentlichen Asthma-Symptomatik ohne schriftlichen Selbstmanagementplan im aktuellen Berichtshalbjahr; k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter in Jahren; -99: keine valide Altersangabe möglich; Symptome, H: Häufiger als zweimal wöchentlich, B: Bis zu zweimal wöchentlich, K: keine; Plan: Selbstmanagement-Plan; SABA: kurz wirksame inhalative Beta-2-Sympathomimetika bei Bedarf; ICS: inhalative Glukokortikosteroide dauerhaft; LABA: lang wirksame Beta-2-Sympathomimetika dauerhaft 7.6 Patienten, bei denen die Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr nicht überprüft wurde DMP-Fallnr. Geschl. Alter Symptome SABA ICS LABA m 7 K ja ja ja w 11 K ja ja nein m 11 K ja ja ja w 12 K ja ja ja w 12 K ja ja nein w 12 K ja nein nein w 13 K ja nein nein w 15 K ja nein nein k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter in Jahren; -99: keine valide Altersangabe möglich; Symptome, H: Häufiger als zweimal wöchentlich, B: Bis zu zweimal wöchentlich, K: keine; SABA: kurz wirksame inhalative Beta-2-Sympathomimetika bei Bedarf; ICS: inhalative Glukokortikosteroide dauerhaft; LABA: lang wirksame Beta-2-Sympathomimetika dauerhaft 7.7 Patienten, die eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen haben DMP-Fallnr. Geschl. Alter Monat Empf. Symptome Plan SABA ICS LABA m K ja ja ja nein m K ja ja ja nein w H ja ja ja ja m K ja ja ja ja m K ja ja ja ja m H ja ja ja nein m K ja ja ja ja m K ja ja ja nein m K ja ja ja nein m K ja ja ja ja w K ja ja nein nein m K ja ja ja ja Schulung innerhalb der vergangenen 12 Monate vor und einschließlich der letzten Dokumentation empfohlen und seither keine Schulungsteilnahme dokumentiert. Bitte beachten Sie: werden innerhalb von zwölf Monaten zwei empfohlene Schulungen ohne stichhaltige Begründung versäumt, scheidet der betreffende Patient aus dem Programm aus!; k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter in Jahren; -99: keine valide Altersangabe möglich; Monat empf.: Monat der letzten Schulungsempfehlung; Symptome, H: Häufiger als zweimal wöchentlich, B: Bis zu zweimal wöchentlich, K: keine; Plan: Selbstmanagement-Plan; SABA: kurz wirksame inhalative Beta-2-Sympathomimetika bei Bedarf; ICS: inhalative Glukokortikosteroide dauerhaft; LABA: lang wirksame Beta-2-Sympathomimetika dauerhaft 7.8 Patienten, die mindestens zweimal auffällig werden DMP-Fallnr. Geschl. Alter PEF < 50% stationär OCS LABA Profil Inhala. Ausschl w 7 * * m 7 * * m 7 * * * m 8 * * m 9 * * m 11 * * w 12 * * m 12 * * k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter in Jahren; -99: keine valide Altersangabe möglich; PEF < 50%: aktuell gemessener Peak- Flow-Wert unter 50% des Sollwertes; stationär: stationäre Asthmabehandlung im vergangenen Halbjahr; OCS: systemische Glukokortikosteroide als Dauermedikation; LABA: langwirksame Beta-II-Sympathomimetika als Dauermedikation; Profil: s. Liste 7.5; Inhala.: Inhalationstechnik aktuell überprüft; Ausschl.: s. Liste

16 DMP Asthma bronchiale Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2013 Anhang: Glossar und Legende Im Folgenden werden die Diagramme und statistischen Begriffe, welche in diesem Feedback-Bericht Verwendung finden, näher erläutert. wahrgenommene Schulung (letzte 18 Monate) Erreichung einer guten Symptomkontrolle (Kinder und Jugendliche) Verordnung von SABA stationäre Notfälle Verordnung von ICS als Dauermedikation Ausstellung eines Selbstmanagementplans Überprüfung der Inhalationstechnik Das Spinnennetzdiagramm (Titelseite) veranschaulicht die, in den Qualitätszielen 2012 und 2014 von Ihnen erreichten Raten auf einen Blick. Die Achsen entsprechen den Zielen, die Positionen auf den Achsen den Prozentwerten aus den beiden Jahren. Unterbrechungen der Linien entstehen immer dann, wenn ein Jahreswert fehlt. In der darunter stehenden Tabelle wird die Zielerreichung 2014 mit der von 2012 verglichen und nach dem folgenden Schema bewertet (90., 70., 30., 10. Perzentil der mittleren Differenz in Praxen mit mindestens 10 Patienten 2012 und 2014): : stark verbessert = > 5,4 % : leicht verbessert = > 1,3 bis 5,4 % : gleich geblieben = 1,7 bis 1,3 % : leicht verschlechtert = 7.5 bis < 1,7 % : stark verschlechtert = < 7,5 % Wert in Ihrer Praxis Qualitätsziel Streubreite in allen Praxen Für jedes Qualitätsziel (Seite 4) sowie für die Medikationen können Sie in den Interquartildiagrammen ablesen, ob Ihr Wert unter- bzw. oberhalb des vertraglich vereinbarten Zielwertes sowie inner- oder außerhalb der Streubreite (Interquartilbereich, grüner Balken) liegt. In diesem Beispiel liegt das vorgegebene Qualitätsziel bei 80 %. Dieses Ziel würde in Ihrer Praxis übertroffen werden (blauer Balken). Sie erkennen zudem, dass Sie damit innerhalb des Interquartilbereichs aller Praxen liegen würden, die mindestens 10 Patienten betreuen. % der Patienten pro Praxis % ,5 64,3 66,2 68,3 70,4 In den Längsschnittdiagrammen werden Ihre Patienten über einen definierten Zeitraum beobachtet. Diese Darstellungsform zielt darauf ab, zeitliche Entwicklungen bei Patienten mit kontinuierlicher DMP-Teilnahme zu verdeutlichen. 40 Hier sehen Sie z.b. die Zunahme der Ausstellung eines schriftlichen Selbstmanagementpalns im Zeitverlauf _2 2013_1 2013_2 2014_1 2014_2 Mittelwert, Streuung (SD) und Median: Der Mittelwert ist der Quotient aus der Summe aller gemessenen Werte, dividiert durch deren Anzahl. Die Streuung (SD = Standard Deviation) bezeichnet die durchschnittliche Abweichung aller Werte vom Mittelwert. Der Median beschreibt den Wert, der die Rangfolge der Messwerte in der Mitte teilt. 16

17 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Quartile: Als Quartile bezeichnet man Grenzen in einer Rangfolge von Messwerten, die diese Rangfolge in 25 %-Abschnitte aufteilen. So gilt für das 25 %-Quartil, dass ein Viertel der Messwerte kleiner ist als der an dieser Grenze abgelesene Wert. Entsprechend gibt der beim 75 %-Quartil abgelesene Wert an, dass ein Viertel der Messwerte größer ist als dieser Wert. Perzentile unterteilen die Rangfolge entsprechend in 1 %-Abschnitte. Streubreite bzw. Interquartilbereich (IQR): die mittleren 50 % einer aufsteigend geordneten Rangfolge von Messwerten. Zu seiner Bestimmung werden die beiden Grenzwerte abgelesen, die in der Rangfolge die unteren 25 % und die oberen 75 % der Messwerte ( Quartile) abschneiden. Damit gibt dieses Verteilungsmaß eine Information über die Variabilität der Ausprägungen dieses Merkmals in einem Kollektiv, und zwar unabhängig vom evtl. Auftreten von Extremwerten.Anhand des IQR lässt sich die eigene Praxis hinsichtlich der Ausprägung dieses Merkmals einordnen: liegt der entsprechende Patientenanteil in der eigenen Praxis inner- oder außerhalb des Bereiches? Abkürzungen BMI: Body Mass Index (Verhältnis Körpergewicht zu Körpergröße, in kg pro m2) PEF: Peak Expiratory Flow (maximale Atemstromstärke bei forcierter Ausatmung, in Liter pro Minute) SABA: Short Acting Beta Agonists (kurz wirksame Beta-Agonisten) LABA: Long Acting Beta Agonists (lang wirksame Beta-Agonisten) ICS: Inhaled Corticosteroids (inhalative Kortikosteroide) OCS: Oral Corticosteroids (orale Kortikosteroide) Sollwert-Berechnung des Peak-Flow-Messwerts Zugrundeliegen hierbei die Gleichungen aus Nunn und Gregg (1989, S. 1069): 74,7 exp 0,544 ln A 0,0151 A 5, 48 H für Männer; 58,8 exp 0,376ln A 0,0120 A 5, 63 H für Frauen; mit A für das Alter in Jahren und H für die Körpergröße in cm Literatur und Links siehe 17

18 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung In Kürze Patientenkollektiv Von 78 Ihrer Asthma-Patienten liegen uns Folgedokumentationen aus dem 2. Halbjahr 2014 vor. Befunde im aktuellen Berichtshalbjahr Asthma-Symptome treten derzeit bei 2 (2,6 %) Ihrer Patienten häufiger als zweimal wöchentlich auf. 72 (92,3 %) Ihrer Patienten sind frei von Symptomen. Keiner Ihrer Patienten raucht. Relevante Ereignisse In den vergangenen sechs Monaten erfolgten bei keinem Ihrer Patienten notfallmäßige stationäre Asthma-Behandlungen. Medikation im aktuellen Berichtshalbjahr 76 (97,4 %) Ihrer Patienten erhalten bei Bedarf kurz wirksame inhalative Beta-2-Sympathomimetika. 49 (62,8 %) Ihrer Patienten erhalten inhalative Glukokortikosteroide als Dauermedikation. 22 (28,2 %) Ihrer Patienten werden dauerhaft mit lang wirksamen Beta-2-Sympathomimetika behandelt. Orale Glukokortikosteroide erhalten 2 (2,6 %) Ihrer Patienten. Empfohlene und wahrgenommene Schulungen Sie haben insgesamt 65 (83,3 %) Ihrer Patienten die Teilnahme an einer Schulung empfohlen. Von den Patienten mit einer Schulungsempfehlung haben innerhalb eines Jahres 34 (52,3 %) eine Schulung wahrgenommen. Alle Ihrer Patienten setzen einen schriftlichen Selbstmanagementplan ein. Qualitätsziel erreicht? Vergleich Steigerung des Anteils der Patientinnen und keine Zielvorgabe; Patienten mit guter Symptomkontrolle 71/75 Kinder und (Kinder und Jugendliche) Jugendliche Vermeiden stationärer Notfall-Behandlungen ja (72/72) Überprüfen der Inhalationstechnik nein (69/77) Dauerhafte Verordnung inhalativer Glukokortikosteroide im Verhältnis zu allen Patienten mit einer Dauermedikation ja (49/49) Einsetzen eines schriftlichen Selbstmanagementplans ja (78/78) Wahrnehmung einer empfohlenen Schulung nein (2/20) Zusätzliche Ziele in der Region Nordrhein Verordnung kurz wirksamer Beta- Agonisten als Bedarfsmedikation keine Zielvorgabe (76/78) Die Legende zu den Diagrammen finden Sie im vorherigen Glossar; erfüllen weniger als zehn Ihrer Patienten eines der genannten Kriterien, erfolgt keine Bewertung (-); (n / m): absolutes Verhältnis der zutreffenden Fälle (Zähler) zu den insgesamt vorhandenen Fällen (Nenner); k.a.: Patienten, welche die geforderten Bedingungen erfüllen, sind bei Ihnen nicht dokumentiert Ausführliche Darstellungen und Erläuterungen finden Sie im Feedback-Bericht! 18

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