DMP COPD. Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr Praxis Herr Dr. Markus Mustermann Musterstr Musterstadt erreicht?

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1 CO *000 Praxis Herr Dr. Markus Mustermann Musterstr Musterstadt Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 DMP COPD Schulungen Nichtraucher stat. Notfallbehandlungen Inhalationstechnik Exazerbationen Qualitätsziel in Ihrer Praxis 2014 erreicht? zu 2012 verändert? Nichtraucheranteil erhöhen k. V. stat. Notfallbehandlungen vermeiden Exazerbationen vermeiden Inhalationstechnik überprüft Schulungen wahrgenommen k. V. k. V.: keine Vorgabe, n. a.: nicht anwendbar, : Ziel erreicht, Patienten mit Folgedokumentationen 2012 insgesamt: 29, 2014: 22 : Ziel verfehlt, Legende zu den Pfeilen siehe letzte Seite des Berichts Erstellt im Auftrag der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein Köln, 22. April 2015

2 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Sehr geehrter Herr Mustermann, hiermit legen wir den im Rahmen des DMP COPD für die Region Nordrhein erstellten Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 vor. Achtung: Dieser Bericht wird Ihnen, sofern nicht anders angefordert, ausschließlich über das Portal der KV Nordrhein zur Verfügung gestellt. Wollen Sie den Feedback-Bericht sowie die DMP-Reminder postalisch beziehen, haben wir für Sie ein entsprechendes Formblatt unter vorbereitet, welches Sie uns postalisch oder per Fax übermitteln können. Die Auswertungen in diesem Bericht bewegen sich innerhalb der, durch die Inhalte der DMP-Dokumentationen vorgegebenen Grenzen. Die Darstellung der Qualitätszielerreichung erfolgt gemäß der vertraglich formulierten Vorgaben. Die Darstellung der Wahrnehmung empfohlener Schulungen sowie des Anteils der überwiesenen Patienten mit stationärer COPD-Behandlung im vergangenen Jahr und einer FEV1 von weniger als 50 % des Sollwertes im aktuellen Berichtshalbjahr basiert auf einer Vereinbarung der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein. Der Bericht berücksichtigt ausschließlich COPD-Patienten, für die mindestens eine Folgedokumentation aus dem 2. Halbjahr 2014 vorliegt. Weiterhin gilt, dass bei den Darstellungen nur diejenigen Patienten berücksichtigt werden, deren Daten vollständig und fristgerecht bei der Datenannahmestelle des DMP Nordrhein eingegangen sind und an das Zentralinstitut weitergeleitet wurden. Daher werden in unserem Bericht i. d. R. weniger Patienten reportiert, als Sie aktuell in Ihrer Praxis betreuen. Wir danken folgenden Personen aus dem medizinischen Fachkreis COPD für die fachliche Beratung bei der Vorbereitung dieses Berichts: Herr Blaudzun (IKK classic), Dr. med. Dresch (Arzt für Allgemeinmedizin, Köln), Dr. med. Friedrichs (Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder-Pneumologie, Aachen), PD Dr. med Galetke (Augustinerinnen-Krankenhaus, Köln), Frau Gipp (IKK classic), Dr. med. Hader (Arzt für Innere Medizin und Pneumologie, Wuppertal), Herr Mülleneisen (Arzt für Innere Medizin, Pneumologie und Allergologie, Leverkusen) und Herrn Tamayo Korte (KV Nordrhein). Sollten Sie zu den Darstellungen Anregungen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Projektbüro Disease Management-Programme Dr. Lutz Altenhofen Sedanstr , Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) laltenhofen@zi.de Noch ein Hinweis: Auf Wunsch besuchen wir gern Ihren Qualitätszirkel, um über die aktuelle Umsetzung des DMP- Vertrags zu referieren und ggf. auch Ihren Zirkel betreffende spezielle Fragen zu diskutieren. 2

3 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Inhaltsübersicht 1. Erreichen der vertraglichen Qualitätsziele Patientenkollektiv Befunde und relevante Ereignisse Medikation Schulungen Behandlungsplanung Auflistung auffälliger COPD-Patienten Anhang: Glossar, Abkürzungen, Formeln Erreichen der vertraglichen Qualitätsziele Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, ob die vertraglich definierten Qualitätsziele in Ihrer Praxis erreicht werden. Wir vergleichen den von Ihnen erreichten Wert und das Qualitätsziel darüber hinaus mit der Streubreite der Werte aus allen Praxen, die mindestens zehn Patienten betreuen. Die entsprechenden Praxen wurden danach sortiert, wie viele der Patienten jeweils ein Qualitätsziel erreichen. Die Streubreite beschreibt für jedes Ziel die prozentualen Anteile, die zwischen 25 und 75 Prozent aller Praxen erreichen. Aus unserer Sicht ist die vorgeschlagene Auswertung der beiden, auf die dauerhafte Verordnung oraler Kortikoide (OCS) bezogenen Ziele V und VI auf der Grundlage der vorliegenden Daten vorläufig nicht valide möglich. Hier soll aus der Aufeinanderfolge zweier Dokumentationen einer OCS-Verordnung auf das Vorliegen einer Dauerverordnung zurückgeschlossen werden. Wir halten diesen Rückschluss für problematisch, da eine zweimalige Anwendung bei Bedarf genauso plausibel Ursache einer solchen Dokumentation sein kann. In Abstimmung mit dem Fachkreis werten wir deshalb diese beiden Ziele derzeit nicht aus. Angaben zur Verordnungshäufigkeit von OCS in Ihrer und in allen Praxen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 4 zur Medikation. Angaben zur Wahrnehmung empfohlener Schulungen sowie zur Überweisung von Patienten, die in den vergangenen zwölf Monaten eine stationäre COPD-Behandlung dokumentiert und im aktuellen Berichtshalbjahr eine Einsekundenkapazität (FEV1) von weniger als 50 % des Sollwertes haben, werden in diesem Feedback gemäß einer Vereinbarung der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein als zusätzliche Qualitätsziele ausgewiesen. 3

4 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Qualitätsziel erreicht? Vergleich Qualitätsziel erreicht? Vergleich I. Nichtraucheranteil erhöhen: Der Anteil nichtrauchender Patienten unter allen eingeschriebenen Patienten soll hoch sein (kein konkreter Zielwert vorgegeben). keine Zielvorg. (16/22) V. Keine Dauertherapie mit oralen Glukokortikosteroiden: Der Anteil der Versicherten, die keine oralen Glukokortikosteroide als Dauertherapie erhalten, soll 90 % oder mehr betragen. derzeit nicht auswertbar II. Keine notfallmäßige stationäre Behandlungen: Der Anteil der Versicherten ohne eine stationäre notfallmäßige Behandlung der COPD in den vergangenen 6 Monaten soll 60 % oder mehr betragen. ja (21/22) VI. Überweisung bei Beginn einer Dauertherapie mit oralen Glukokortikosteroiden: Von den Versicherten, bei denen eine Dauertherapie mit oralen Kortikoiden begonnen wird, sollen 90 % oder mehr zum Facharzt überwiesen werden. derzeit nicht auswertbar III. Vermeidung von Exazerbationen: Der Anteil der Versicherten mit weniger als zwei Exazerbationen in den vergangenen 6 Monaten soll 50 % oder mehr betragen. ja (22/22) VII. zusätzliches Ziel in der Region Nordrhein Empfohlene Schulungen wahrnehmen: Der Anteil der Versicherten, die innerhalb von 12 Monaten nach einer Empfehlung an einer Schulung teilnehmen soll hoch sein. keine Zielvorg. (5/19) IV. Inhalationstechnik überprüft: Der Anteil der Versicherten, bei denen die Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr überprüft wurde, soll 90 % oder mehr betragen. ja (22/22) Eine Erläuterung der Abbildungen entnehmen Sie bitte dem Glossar! VIII. zusätzliches Ziel in der Region Nordrhein Überweisung: Der Anteil der zum Facharzt überwiesenen Versicherten mit stationärer COPD-Behandlung in den vergangenen 12 Monaten und aktueller FEV1 unter 50 % des Sollwertes soll hoch sein. keine Zielvorg. (0/1) Erfüllen weniger als zehn Ihrer Patienten eines der genannten Kriterien, erfolgt keine Bewertung (-); (n / m): absolutes Verhältnis der zutreffenden Fälle (Zähler) zu den insgesamt vorhandenen Fällen (Nenner); k.a.: Patienten, welche die geforderten Bedingungen erfüllen, sind bei Ihnen nicht dokumentiert

5 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 2. Patientenkollektiv Wir beziehen uns bei den Auswertungen der Daten Ihrer Patienten in diesem Bericht ausschließlich auf diejenigen, von denen uns im Rahmen des DMP COPD Nordrhein eine gültige Folgedokumentation aus dem 2. Halbjahr 2014 vorliegt. Zum Vergleich: Insgesamt wurden in Praxen COPD-Patienten im 2. Halbjahr 2014 erneut behandelt. Dies sind im Mittel etwa 36 Patienten pro Praxis. In 801 (29,1 %) Praxen sind bis zu zehn COPD-Patienten in Behandlung. n % n % insgesamt betreute Patienten davon mit aktueller Folgedokumentation ,1 davon weiblich 12 54, ,7 davon mindestens fünf Jahre im DMP 15 68, ,6 Mw ± SD Mw ± SD mittlere Betreuungszeit (Jahre) 5,9 ± 2,0 4,2 ± 2,4 mittleres Alter (Jahre) 71,9 ± 9,2 67,5 ± 11,8 mittlere Anzahl betreuter Patienten 37 ± 51 Nachfolgend sehen Sie, wie sich Ihre Patientengruppe vom Alter her zusammensetzt (Abb. 1). Abb. 1: Alter der Patienten nach Geschlecht Alter (Jahre) Alter (Jahre) bis 55 16,7 bis 55 16,6 16,1 56 bis ,7 56 bis 65 26,5 25,6 66 bis 75 41, bis 75 29,1 30,6 über 75 25,0 5 über 75 27,7 27,8 weiblich männlich weiblich männlich In Ihrer Praxis (in allen Praxen): 12 (49.061) Frauen, 10 (49.555) Männer Im Vergleich zu allen Praxen behandeln Sie in Ihrer Praxis deutlich mehr über 65-jährige Männer. 5

6 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr Befunde und relevante Ereignisse Begleiterkrankungen Im Abbildung 2 werden ausgewählte Begleiterkrankungen Ihrer Patienten sowie aller im Rahmen des DMP COPD betreuten Patienten dargestellt, welche dauerhaft (d.h. mindestens in den letzten zwei Dokumentationen) vorliegen. Bitte überprüfen Sie bei ausgeprägt geringeren Häufigkeiten für Ihre Patienten im Berichtszeitraum, ob alle vorliegenden Diagnosen aktuell vollständig erfasst werden. Abb. 2: Dauerhaft dokumentierte Begleiterkrankungen der Patienten mit COPD arterielle Hypertonie 83,3 8 arterielle Hypertonie 58,6 62,1 Fettstoffwechselstörung 41,7 7 Fettstoffwechselstörung 38,9 42,9 Diabetes mellitus Diabetes mellitus 25,7 31,7 koronare Herzkrankheit koronare Herzkrankheit 17,5 29,0 arterielle Verschlusskrankheit arterielle Verschlusskrankheit 4,2 7,4 Schlaganfall Schlaganfall 2,3 3,3 chronische Herzinsuffizienz 8,3 chronische Herzinsuffizienz 6,1 8,2 Asthma bronchiale Asthma bronchiale 5,6 4,1 weiblich männlich weiblich männlich Mehrfachangaben möglich; in Ihrer Praxis: 10 Männer, 12 Frauen; in allen Praxen: Männer, Frauen Die COPD-Dokumentation gestattet im Rahmen des DMP bereits seit dessen Beginn keine Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen COPD-Schweregraden. Hierzu müssten, wie z. B. in der Nationalen Versorgungsleitlinie ausgeführt, der Sollwert der Sekundenkapazität FEV1 sowie ggf. vorhandene chronische Symptome wie Husten, Auswurf oder Dyspnoe bzw. Symptome einer Rechtsherzinsuffizienz erfasst werden. 6

7 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Raucherstatus und Gewicht Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor einer chronisch obstruktiven Bronchitis und eines Lungenemphysems. Abbildung 3 zeigt an, in welchem Ausmaß im Berichtshalbjahr die Patienten als Raucher dokumentiert werden. Daneben ist auch dargestellt, wie groß der Anteil an Patienten ist, die als deutlich übergewichtig (Body-Mass-Index BMI 30 kg/m 2 ) bzw. untergewichtig (BMI 18,5 kg/m 2 ) einzustufen sind. Abb. 3: Raucherstatus, Über- und Untergewicht Raucherstatus 27,3 Raucherstatus 35,1 BMI >= 30 kg/m² 27,3 BMI >= 30 kg/m² 31,8 BMI <= 18,5 kg/m² BMI <= 18,5 kg/m² 2,4 in Ihrer Praxis: 22 Patienten, in allen Praxen: Patienten Die Raucher unter Ihren Patienten, bei denen zusätzlich von einer stark reduzierten Lungenfunktion (siehe unten) auszugehen ist, werden in der Liste 7.4 aufgeführt. Patienten mit einem auffälligen Gewichtsverlust innerhalb der vergangenen 12 Monate finden Sie in der Liste 7.8. Für die Teilgruppe der Patienten mit einer durchgängigen Dokumentation vom zweiten Halbjahr 2012 bis Ende des zweiten Halbjahres 2014 weisen wir zusätzlich den Verlauf des Raucher-Anteils unter ihren DMP-Patienten aus (Abbildung 4). Abb. 4: Raucheranteil im Zeitverlauf % 100 % ,5 34,1 32,9 33,3 32,9 26,3 26,3 26,3 26,3 26, Nur für Patienten mit durchgängiger Dokumentation; in Ihrer Praxis: 19 Patienten, in allen Praxen: Patienten 7

8 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Stationäre Notfälle und Exazerbationen Zwei wichtige DMP-Qualitätsziele sind, stationäre notfallmäßige Behandlungen der COPD zu vermeiden und das Auftreten von Exazerbationen zu verhindern (Abbildung 5). Da stationäre Notfallbehandlungen insgesamt selten sind, kommentieren wir deren Häufigkeit nicht. Abb. 5: Stationäre COPD-Behandlungen und Exazerbationen in den vergangenen 6 Monaten stationäre Behandlung stationäre Behandlung eine 4,5 eine 1,3 zwei oder mehr zwei oder mehr 0,6 Exazerbationen Exazerbationen eine 4,5 eine 5,7 zwei oder mehr zwei oder mehr 3,2 In Ihrer Praxis: 22 Patienten, in allen Praxen: Patienten COPD-Patienten, bei denen in den vergangenen sechs Monaten stationäre Notfallereignisse oder mindestens 2 Exazerbationen dokumentiert wurden, finden Sie in der Liste 7.1 aufgeführt. Patienten mit stationärer COPD-Behandlung in den vergangenen zwölf Monaten, die in diesem Zeitraum nicht überwiesen wurden und im aktuellen Berichtshalbjahr eine FEV1 von unter 50 % des Sollwertes haben, finden Sie in der Liste 7.4. Lungenfunktion Die erreichte Sekundenkapazität in Verhältnis zum Sollwert des Patienten erlaubt eine Aussage über den COPDbedingten Beeinträchtigungsgrad der Lungenfunktion. Der Sollwert wird anhand des Geschlechts, des Alters und der Körpergröße der Patienten nach Angaben aus der Literatur berechnet (s. Anhang). In der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) werden die Schweregrade der stabilen COPD nach den in Tabelle 1 genannten Kriterien gruppiert. Hierbei wird hauptsächlich auf das Verhältnis der Sekundenkapazität zu deren Sollwert Bezug genommen. Die Global Initiative for Obstructive Lung Disease verwendet in ihren aktuellen Ausführungen (GOLD, 2014) zur Einschätzung des Schweregrades neben der Bewertung der Lungenfunktion zusätzlich noch die Exazerbationshäufigkeit und validierte Fragebögen zu den COPD-Symptomen. Da letztere im Rahmen des DMP- COPD nicht verpflichtend eingesetzt werden, beschränkt sich dieser Bericht vorerst auf die NVL-Klassifikation. 8

9 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Tab. 1: Schweregrade der stabilen COPD Schweregrad Symptome Spirometrie 0 (Risikogruppe) I (leichtgradig) II (mittelgradig) III (schwer) IV (sehr schwer) chronische Symptome (Husten, Auswurf) mit oder ohne chronische Symptome (Husten, Auswurf, Dyspnoe evt. bei starker körperlicher Belastung) mit oder ohne chronische Symptome (Husten, Auswurf, Dyspnoe) mit oder ohne chronische Symptome (Husten, Auswurf, Dyspnoe) Zeichen der chronischen respiratorischen Insuffizienz Normale Spirometrie FEV1 80 % Soll FEV1/VK < 70 % 50 % FEV1 < 80 % Soll FEV1/VK < 70 % 30 % FEV1 < 50 % Soll FEV1/VK < 70 % FEV1 < 30 % Soll oder FEV1 < 50 % Soll mit respiratorischer Insuffizienz; FEV1/VK < 70 % adaptiert nach NVL, 2007; GOLD, 2004 Nachfolgend sehen Sie, wie sich ihre Patiengruppe nach Schweregrad zusammensetzt. Abb. 6: aktueller FEV1/Sollwert FEV1 FEV1 FEV1 >= 80% FEV1 >= 80% 16,9 FEV1 >= 50% - <80% 63,6 FEV1 >= 50% - <80% 29,3 FEV1 >= 30% - <50% 18,2 FEV1 >= 30% - <50% 14,9 FEV1 < 30 13,6 FEV1 < 30 4,4 kein Messwert 4,5 kein Messwert 34,4 in Ihrer Praxis: 22 Patienten, in allen Praxen: Patienten Eine FEV1-Bestimmung soll im Rahmen des DMP COPD alle sechs bis 12 Monate dokumentiert werden (DMP-Vertrag, Anlage 7 b). Patienten, bei denen länger als 18 Monate keine FEV1-Messung dokumentiert wurde, finden Sie in der Liste 7.3 aufgeführt. 9

10 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Die Abbildung 7 zeigt den Anteil an Patienten, bei denen sich die FEV1 zwischen dem zweiten Halbjahr 2013 und dem zweiten Halbjahr 2014 um mehr als zehn Prozent verringert hat. Hierbei werden nur die Patienten berücksichtigt, von denen aus beiden Halbjahren jeweils mindestens eine FEV1-Messung vorliegt. Abb. 7: FEV1-Verringerung um > 10 Prozent zwischen dem 2. Halbjahr 2013 und 2014 Frauen 16,7 Frauen 29,9 Männer 55,6 Männer 30,9 FEV1 auf Basis gemittelter Quartalswerte des entsprechenden Halbjahres; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 12 (25.481) Frauen, 9 (25.451) Männer Patienten mit einer FEV1-Verringerung um > 10 Prozent zwischen dem 2. Halbjahr 2013 und 2014 finden Sie in der Liste 7.9 aufgeführt. Patienten mit einem hohen Verhältnis von gemessener FEV1 zur geschätzten Vitalkapazität (vgl. Criée et al., 2006) finden Sie in der Liste 7.7. Exazerbationen und stationäre Behandlungen sind deutlich mit dem Schweregrad assoziiert: je stärker die Einschränkung der Lungenfunktion, desto häufiger sind Exazerbationen und stationäre Notfälle dokumentiert (Tabelle 3). Tab. 3: Exazerbationen und stationären Notfallereignissen unter den einzelnen Schweregradstufen Relevante Ereignisse seit der letzten Dokumentation (in %) Schweregrad I II III IV mindestens eine stationäre Behandlung 0,5 0,9 2,3 4,8 mindestens eine Exazerbation 3,3 4,9 8,3 13,4 In allen Praxen: Patienten mit aktueller FEV1 Messung; Stufe I: (25,8 %); Stufe II: (44,7 %); Stufe III: (22,8 %); Stufe IV: (6,8 %) Patienten mit stationärer COPD-Behandlung in den vergangenen zwölf Monaten, die in diesem Zeitraum nicht überwiesen wurden und im aktuellen Berichtshalbjahr eine FEV1 von unter 50 % des Sollwertes haben, finden Sie in der Liste

11 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 4. Medikation Derzeit vermag keiner der vorhandenen medikamentösen Therapieansätze das Fortschreiten der Beeinträchtigung der Lungenfunktion bei einer COPD mit Sicherheit zu beeinflussen. Die Langzeit-Pharmakotherapie der stabilen COPD erlaubt aber eine Linderung der Beschwerden, eine Verminderung von Exazerbationen sowie eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität. Gemäß der Empfehlungen der Nationalen VersorgungsLeitlinie [ ] gelten kurz bzw. rasch wirksame inhalative Beta-2- Sympathomimetika (SABA) und Anticholinergika (SAMA), ggf. auch kombiniert eingesetzt, als vorrangige Bedarfsmedikamente zur Beschwerdelinderung. Infolge der möglichen Interaktionen und geringen therapeutischen Breite wird Theophyllin mit rascher Wirkstofffreisetzung lediglich in begründeten Fällen als Bronchodilatator empfohlen. Ab einer mittelgradigen COPD werden als Dauerbehandlung primär lang wirksame Anticholinergika (LAMA) und Beta-2-Sympathomimetika (LABA) empfohlen. Lediglich in begründeten Einzelfällen kommt hierfür nach dem Einsatz von LAMA und LABA auch Theophyllin mit verzögerter Wirkstofffreisetzung in Betracht. Ein mögliches zusätzliches Vorliegen einer asthmatischen Komponente kann z.b. mit einer maximal vierzehntägigen zweimal täglichen Inhalation von μg Beclometasondipropionat oder einer äquivalenten Dosis von Budesonid oder Fluticason ermittelt werden. Bei Ansprechen der FEV1 auf diesen Test sollte der Patient mit inhalativen Glukokortikosteroide (ICS) behandelt werden. ICS sollten ebenfalls bei Patienten verordnet werden, deren FEV1 unter 50 % des Sollwertes liegt und die mehr als zwei Exazerbationen pro Jahr haben. Eine Langzeittheraphie mit systemischen Glukokortikosteroide (OCS) wird nicht empfohlen. Bitte beachten Sie, dass seit dem 2. Halbjahr 2008 bei inhalativen und oralen Glukokortikosteroiden, Theophyllin sowie den sonstigen Medikamenten eine Bedarfs- nicht mehr differenziert von einer Dauermedikation angegeben werden kann. Falls Sie eine OCS-Verordnung dokumentiert haben, finden Sie die entsprechenden Patienten in Liste 7.2 aufgeführt. 11

12 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Die Abbildung 8 zeigt, wie häufig die einzelnen Präparategruppen verordnet werden. Abb. 8: Medikation im aktuellen Berichtshalbjahr Medikation bei Bedarf Medikation bei Bedarf SABA / SAMA 10 SABA / SAMA 61,4 LAMA LAMA 5,0 LABA LABA 6,7 Dauermedikation Dauermedikation LABA 77,3 LABA 55,3 LAMA 68,2 LAMA 35,5 SABA / SAMA SABA / SAMA 9,9 Sonstige diagnosespezifische Medikation Sonstige diagnosespezifische Medikation ICS 5 ICS 34,7 THEO 22,7 THEO 5,4 OCS 4,5 OCS 5,5 andere andere 7, % % Mehrfachnennung möglich; in Ihrer Praxis: 22 Patienten, in allen Praxen: Patienten Die Ergebnisse in allen Praxen (Abbildung 8) zeigen, dass kurz wirksame Beta-Agonisten bzw. Anticholinergika als häufigste Bedarfs- und lang wirksame Beta-Agonisten und Anticholinergika als häufigste Dauermedikation verordnet werden. Daneben ist aber auch weiterhin in nennenswertem Umfang die Verordnung inhalativer Kortikoide dokumentiert. Ebenso wie bei den (deutlich seltener verordneten) oralen Kortikoiden ist jedoch unklar, ob diese als Bedarfs- oder Dauermedikation gegeben werden. 12

13 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abbildung 9 zeigt die Streubreiten der Verordnungshäufigkeiten im aktuellen Berichtshalbjahr in der mittleren Hälfte aller Praxen, die mindestens 10 COPD-Patienten betreuen. Die entsprechenden Werte aus Ihrer Praxis sind in die Darstellung zum direkten Vergleich miteingefügt wenn Sie mindestens zehn Patienten betreuen. Anhand dieser Abbildung können Sie erkennen, ob Ihre Verordnungshäufigkeiten denen in den anderen Praxen weitgehend entsprechen oder ob Sie eher darunter oder darüber liegen. Abb. 9: Praxenbezogene Streubreiten der Verordnungshäufigkeiten im aktuellen Berichtshalbjahr Bedarfsmedikation SABA / SAMA LAMA LABA Dauermedikation LABA LAMA SABA / SAMA sonstige Medikation ICS THEO OCS andere % Interquartilbereich und Median Wert in Ihrer Praxis Die Verordnungshäufigkeiten in Ihrer Praxis werden nur ausgewiesen, wenn Sie mindestens 10 Patienten betreuen. Nähere Erläuterungen finden Sie im Glossar. Abbildung 10 beschreibt die Verordnung der vier häufigsten Präparategruppen vor zwei Jahren und im aktuellen Berichtshalbjahr. Hierbei werden die Patienten berücksichtigt, von denen zu beiden Zeitpunkten Dokumentationen vorliegen. Abb. 10: Medikation vor zwei Jahren und im aktuellen Berichtshalbjahr SABA / SAMA bei Bedarf SABA / SAMA bei Bedarf 61,4 63,2 LABA Dauermedikation 65,0 75,0 LABA Dauermedikation 54,9 56,9 LAMA Dauermedikation 4 7 LAMA Dauermedikation 32,7 36,2 ICS 35,0 5 ICS 37,2 37,5 vor zwei Jahren im aktuellen Berichtshalbjahr vor zwei Jahren im aktuellen Berichtshalbjahr Mehrfachnennung möglich; in Ihrer Praxis: 20 Patienten, in allen Praxen: Patienten 13

14 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Medikation in Abhängigkeit vom Schweregrad An die Schweregradeinteilung der Nationalen Versorgungsleitlinie sind Empfehlungen für die Medikation gekoppelt, die einem Stufenschema folgen: Tab. 2: Stufenplan der medikamentöse Therapie der stabilen COPD Stufe Symptomatik Therapie I FEV1 80 % Soll FEV1/VK < 70 % kurz wirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf II 50 % FEV1 < 80 % Soll kurz wirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf ein oder mehrere lang wirksame inhalative Bronchodilatatoren* als Dauertherapie (einzeln oder in Kombination) III 30 % FEV1 < 50 % Soll kurz wirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf ein oder mehrere lang wirksame inhalative Bronchodilatatoren* als Dauertherapie (einzeln oder in Kombination) ICS (bei wiederholten Exazerbationen, Therapieeffekt vorausgesetzt) IV FEV1 < 30 % Soll oder respiratorische Insuffizienz kurz wirksame inhalative Bronchodilatatoren* bei Bedarf ein oder mehrere lang wirksame inhalative Bronchodilatatoren* als Dauertherapie (einzeln oder in Kombination) ICS (bei wiederholten Exazerbationen, Therapieeffekt vorausgesetzt) ergänzende Maßnahmen (Langzeit-Sauerstoff-Therapie, chirurgische Therapie) erwägen * Beta-2-Sympathomimetika und/oder Anticholinergika. Medikament der dritten Wahl ist Theophyllin; adapt. nach Abb. 2, NVL, 2007 Dieses Stufenschema kann nicht ganz konkordant auf die Daten des DMP COPD übertragen werden. Insbesondere die Einordnung des Schweregrades für die Stufe IV lässt sich nicht so trennscharf vornehmen. Bedingt durch die spärliche Menge der zur Verfügung stehenden Informationen wird vermutlich der Anteil der Patienten in Stufe IV unterschätzt. 14

15 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Die Abbildung 11 zeigt an, wie häufig die einzelnen Präparategruppen in Abhängigkeit von FEV1/Sollwert verordnet werden. Beachten Sie bei deutlichen Abweichungen zwischen Ihrer und allen Praxen auch die zugrunde liegende Fallzahlen. Abb. 11: Medikation im aktuellen Berichtshalbjahr nach Schweregrad Medikation bei Bedarf Medikation bei Bedarf SABA / SAMA SABA / SAMA 56,9 63,1 68,1 70,7 LAMA LABA LAMA LABA 5,2 4,0 3,7 4,0 8,6 5,7 5,0 4,2 Dauermedikation Dauermedikation LABA LAMA SABA / SAMA 64,3 64,3 66, LABA LAMA SABA / SAMA 9,3 8,7 10,4 13,5 24,8 34,6 44,7 57,5 51,3 61,4 69,4 75,7 Sonstige diagnosespezifische Medikation ICS 28,6 THEO 14,3 25,0 OCS 33,3 andere 66,7 66,7 10 Sonstige diagnosespezifische Medikation 27,7 ICS 35,5 43,7 49,9 3,2 THEO 4,2 7,5 10,7 2,9 OCS 4,1 7,6 13,5 6,8 andere 5,8 8,3 14,8 Schweregrad: I II III IV Schweregrad: I II III IV Mehrfachnennung möglich; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): Schweregrad I: 0 (16.666), Schweregrad II: 14 (28.926), Schweregrad III: 4 (14.723), Schweregrad IV: 3 (4.385) Patienten In Abbildung 11 fällt in der Gesamtsicht aller Praxen auf, dass ein erheblicher Anteil an Patienten mit einem Schweregrad I (FEV1/Soll 80 %) inhalative Glukokortikosteroide erhält. Den in Schweregrad IV (FEV1/Soll < 30 %) eingeordneten Patienten hingegen werden lang wirksame Anticholinergika und lang wirksame Beta-2- Sympathomimetika weniger häufig verordnet, als aufgrund der NVL-Empfehlungen zu erwarten wäre. Falls unter Ihren Patienten mit wenig beeinträchtigter Lungenfunktion solche dokumentiert sind, die ICS, jedoch weder eine Dauermedikation mit LAMA oder LABA erhalten, finden Sie diese in der Liste 7.5 aufgeführt. Patienten mit einer stark reduzierten Lungenfunktion ohne die dokumentierte Dauermedikation von LAMA oder LABA sind in der Liste 7.4 dargestellt. 15

16 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr Schulungen Im Rahmen der Therapieplanung sollen alle eingeschriebenen COPD-Patienten gemäß Anlage 6b des DMP- Vertrages Zugang zu einem strukturierten, evaluierten und zielgruppenspezifischen Behandlungs- und Schulungsprogramm erhalten. Zu Schulungszwecken können Patienten auch per Zielauftrag (z.b. an Pneumologen) überwiesen werden. An dieser Stelle möchten wir Ihnen berichten, in welchem Ausmaß Sie Ihren Patienten die Teilnahme an einer Schulung empfohlen haben und wie häufig danach ein solches Angebot innerhalb eines Jahres nach Empfehlung wahrgenommen wurde (Abbildung 12). Zusätzlich zeigt die Abbildung auch den Anteil von Patienten, bei denen nach ihrer Einschreibung in das DMP die Wahrnehmung einer Schulung dokumentiert wurde, unabhängig von einer eventuell vorausgegangenen Empfehlung. Ergänzend wird in Abbildung 12 gezeigt, wie oft die Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr überprüft wurde. Die sichere Beherrschung der korrekten Inhalationstechnik sollte regelmäßig kontrolliert werden, um dauerhaft eine effektive Inhalation der Wirkstoffe zu gewährleisten. Verschiedene Applikationssysteme können sich trotz gleichen Wirkstoffes in ihrer Handhabung und ihrer wirksamen Dosis unterscheiden. Bitte beachten Sie auch im Anhang Liste 7.6 mit den Patienten, bei denen die Inhalationstechnik gegebenenfalls im aktuellen Berichtshalbjahr nicht überprüft wurde. Abb. 12: Schulung und Überprüfung der Inhalationstechnik Schulung empfohlen 86,4 Schulung empfohlen 37,6 Schulung nach Empfehlung wahrgenommen 26,3 Schulung nach Empfehlung wahrgenommen 47,5 Schulung im DMP-Verlauf wahrgenommen 22,7 Schulung im DMP-Verlauf wahrgenommen 28,3 Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr überprüft 100 Inhalationstechnik im aktuellen Berichtshalbjahr überprüft 70, % % Mehrfachnennungen möglich; in Ihrer Praxis: 22 Patienten, in allen Praxen: Patienten Wir weisen in der Liste 7.10 jene Patienten aus, die eine Schulungsempfehlung in den vergangenen 12 Monaten bekommen haben und dieser bislang nicht nachgekommen sind. Bitte bedenken Sie, dass Patienten, die innerhalb von 12 Monaten zwei empfohlene Schulungen grundlos versäumen, aus dem Programm ausgeschrieben werden. 16

17 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Für die Teilgruppe der Patienten mit einer durchgängigen Dokumentation vom ersten Halbjahr 2012 bis Ende des ersten Halbjahres 2014 weisen wir zusätzlich den Verlauf des Anteils an Patienten aus, die bis zu diesem Zeitpunkt eine Schulungsempfehlung erhalten haben (Abbildung 13). Abb. 13: Kumulativer Anteil von Patienten mit einer Schulungsempfehlung im Zeitverlauf % 100 % ,2 84,2 84,2 84,2 84, ,4 39,3 4 40,9 41, Nur für Patienten mit durchgängiger Dokumentation; in Ihrer Praxis: 19 Patienten, in allen Praxen: Patienten 17

18 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr Behandlungsplanung Als allgemeine nicht-medikamentöse Maßnahme ist im DMP-Vertrag (Anlage 6b) festgelegt, dass der betreuende Arzt seine Patienten insbesondere hinweisen soll auf: COPD-Noxen bzw. -Verursacher (Aktiv- und Passivrauchen, ausgeprägte, auch berufsbedingte Staubbelastung) und deren Vermeidung, Infektionsprophylaxe, Arzneimittel (insbesondere Selbstmedikation), die zu einer Verschlechterung der COPD führen können, eine adäquate Ernährung (hyperkalorisch) bei Untergewicht. Neben der in diesem Bericht schon genannten Patientenschulung sollten als weitere Maßnahmen gegebenenfalls in Betracht gezogen werden (DMP-Vertrag, Anlage 6b): Tabakentwöhnung, körperliches Training zur Erhöhung der Belastbarkeit und Linderung der Dyspnoe-Beschwerden, allgemeine Krankengymnastik mit dem Schwerpunkt Atemtherapie, Langzeit-Sauerstoff-Therapie, häusliche Beatmung, Rehabilitation, operative Verfahren, psychische, psychosomatische und psychosoziale Betreuung. Des weiteren sollten Schutzimpfungen gegen Influenza und Pneumokokken gemäß den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) bei COPD-Patienten erwogen werden. Zu den Maßnahmen Tabakverzicht, Ernährungsberatung und körperlichem Training kann seit dem 2. Halbjahr 2008 dokumentiert werden, ob sich der Patient hierzu Informationsangebote gewünscht hat. Nachfolgend stellen wir dar, wie häufig eine COPD-spezifische Überweisung jemals beziehungsweise in den letzten 12 Monaten erfolgte. Abb. 14: Über- oder Einweisung Über- oder Einweisung Über- oder Einweisung in den letzten 12 Monaten 18,2 in den letzten 12 Monaten 20,4 jemals 22,7 jemals 40,7 in Ihrer Praxis: 22 Patienten, in allen Praxen: Patienten 18

19 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 7. Auflistung auffälliger COPD-Patienten Die nachfolgenden Patientenlisten beziehen sich auf die aktuelle Befund- bzw. Behandlungssituation bei der letzten Folgedokumentation des Berichtszeitraums. Lediglich in der ersten Liste sind Patienten aufgeführt, für die stationäre Behandlungen in den vergangenen sechs Monaten dokumentiert sind. 7.1 Patienten mit stationärer COPD-Behandlung oder mindestens zwei Exazerbationen im vergangenen Halbjahr DMP-Fallnr. Geschl. Alter stationär Exaz. FEV1 %Sw Medikation 0028 m SABA* b, LABA d, ICS, THEO k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Abkürzungen siehe Glossar im Anhang; SABA* = SABA/SAMA; Medikation mit der Ergänzung b= bei Bedarf, d = dauerhaft; %Sw: FEV1-Wert des aktuellen Berichtshalbjahr im Verhältnis zum FEV1-Sollwert in % 7.2 Patienten, die orale Kortikoide erhalten DMP-Fallnr. Geschl. Alter FEV1 %Sw Überweisung Medikation m nein SABA* b, LAMA d, LABA d, ICS k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Abkürzungen siehe Glossar im Anhang; SABA* = SABA/SAMA; Medikation mit der Ergänzung b= bei Bedarf, d = dauerhaft; %Sw: FEV1-Wert des aktuellen Berichtshalbjahres im Verhältnis zum FEV1-Sollwert in % 7.3 Patienten ohne dokumentierte FEV1-Messung in den vergangenen 18 Monaten Bei den nachfolgend aufgeführten Patienten liegt keine dokumentierte FEV1-Messung in den vergangenen 18 Monaten vor. Der DMP-Vertrag (Anlage 7 b) sieht eine FEV1-Bestimmung alle sechs bis zwölf Monate vor. Berücksichtigt sind nur Patienten, die länger als 18 Monate eingeschrieben sind. Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.4 Patienten mit stark reduzierter Lungenfunktion und spezifischen Profilen DMP-Fallnr. Ges Alt stat. Exaz. FEV1 %Sw Medikation odm Rau oüw 176 m SABA* b, LAMA d, LABA d, ICS * 0028 m SABA* b, LABA d, ICS, THEO * Patienten mit einer FEV1 unter 50 % des Sollwerts und gleichzeitig mit mindestens einem der folgenden Profile: a. Patienten ohne LAMA- /LABA-Dauermedikation (odm), b. Patienten die akutell als Raucher dokumentiert sind (Rau); c. Patienten mit einer stationären notfallmäßigen Behandlung in den letzten 12 Monaten, bei denen im selben Zeitraum keine Überweisung zum Facharzt dokumentiert ist (oüw); k.a.: keine Angaben; Ges: Geschlecht, m: männlich, w: weiblich; Alt: Alter in Jahren; stat.: stationäre COPD-Behandlung in den letzten 12 Monaten; Exaz.: Exazerbation in den letzten 12 Monaten; %Sw: FEV1-Wert des aktuellen Berichtshalbjahres im Verhältnis zum FEV1-Sollwert in %; Medikation mit der Ergänzung b= bei Bedarf, d = dauerhaft; SABA* = SABA/SAMA; Abkürzungen siehe Glossar im Anhang 7.5 Patienten mit wenig beeinträchtigter Lungenfunktion und ICS-Medikation Patienten mit einer FEV1 über 80 % des Sollwerts die inhalative Kortikosteroide erhalten; Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.6 Patienten, bei denen die Inhalationstechnik nicht überprüft wurde Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 19

20 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr Patienten mit einem hohen Verhältnis von gemessener FEV1 zur geschätzten Vitalkapazität Bei den nachfolgend aufgeführten Patienten liegt die dokumentierte FEV1 im aktuellen Berichtshalbjahr bei 85 % oder mehr der geschätzten inspiratorischen Vitalkapazität. Bitte beachten Sie, dass wir diese anhand des Geschlechts, des Alters und der Körpergröße Ihrer Patienten nach Angaben aus der Literatur (s. Anhang) schätzen. Leiden die aufgeführten Patienten eventuell an weiteren bzw. anderen, nicht dokumentierbaren Erkrankungen? Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.8 Patienten mit auffälligem Gewichtsverlust im letzten Jahr Patienten, bei denen sich das Gewicht zwischen dem aktuellen Berichtshalbjahr und dem Halbjahr vor einem Jahr um mehr als zehn Prozent verringert hat; Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 7.9 Patienten mit einer deutlichen Verringerung der FEV1 im letzten Jahr DMP-Fallnr. Geschl. Alter FEV1 vej FEV1 akt. Verlust %Sw stationär Exaz. Raucher w % ja 6345 m % nein m % nein 19 m % nein m % nein 0036 w % nein 0028 m % nein Patienten, bei denen sich die FEV1 zwischen dem aktuellen und dem Halbjahr vor einem Jahr um mehr als zehn Prozent verringert hat; Die FEV1 ist aus den vorliegenden Dokumenationen des entsprechenden Halbjahres gemittelt. Besonders bei sehr hoher Abnahme der FEV1 sollten Sie die Angaben auf Fehler überprüfen; k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; FEV1 vej / akt.: Sekundenkapazität vor einem Jahr / aktuelles Berichtshalbjahr; Verlust: prozentuale Verlust der FEV1 gegenüber der Dokumentation vor einem Jahr; ; %Sw: FEV1-Wert des aktuellen Berichtshalbjahres im Verhältnis zum FEV1-Sollwert in %; stationär / Exaz.: stationäre Aufenthalte / Exazerbationen in den vergangenen 12 Monaten 7.10 Patienten, die eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen haben DMP-Fallnr. Geschl. Alter Monat empf. FEV1 %Sw stationär Exaz. Raucher 6309 w k.a. 0 0 ja 6325 w nein 6225 m nein Schulung innerhalb der vergangenen 12 Monate vor und einschließlich der letzten Dokumentation empfohlen und seither keine Schulungsteilnahme dokumentiert; k.a.: keine Angaben; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Monat empf.: Monat der letzten Empfehlung einer Schulung; Abkürzungen siehe Glossar im Anhang; %Sw: FEV1-Wert des aktuellen Berichtshalbjahres im Verhältnis zum FEV1- Sollwert in %; stationär / Exaz.: stationäre Aufenthalte / Exazerbationen in den vergangenen 12 Monaten Bitte beachten Sie: werden innerhalb von zwölf Monaten zwei empfohlene Schulungen ohne stichhaltige Begründung versäumt, scheidet der betreffende Patient aus dem Programm aus. 20

21 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 7.11 Patienten, die in mindestens zwei Patientenlisten genannt werden DMP-Fallnr. Geschl. Alter Not L_OCS L_FEV1 RLF L_ICS Tec L_IVC Gew Ver Schul m 80 * * 0028 m 88 * * * m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Not: notfallmäßige COPD-Behandlung (Liste 7.1); L_OCS: orale Kortikoide (Liste 7.2); L_FEV1: keine dokumentierte FEV1-Messung in den letzten 18 Monaten (Liste 7.3); RLF: stark reduzierte Lungenfunktion (FEV1 < 50%/Soll) und spezifischem Profil (Liste 7.4); L_ICS: inhalative Kortikoide trotz wenig beeinträchtigter Lungenfunktion (Liste 7.5); Tec: Inhalationstechnik nicht überprüft (Liste 7.6); L_IVC: Patienten mit einem hohen Verhältnis von gemessener FEV1 zur geschätzten Vitalkapazität (Liste 7.7); Gew: Patienten mit hohem Gewichtsverlust innerhalb eines Jahres (Liste 7.8); Ver: Patienten mit deutlicher Verringerung der FEV1 innerhalb eines Jahres (Liste 7.9); Schul: Patienten, die eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen haben (Liste 7.10) 21

22 DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014 Anhang: Glossar, Abkürzungen, Formeln Schulungen wahrgenommen Inhalationstechnik überprüft 100 Nichtraucher stat. Notfallbehandlungen vermeiden Exazerbationen vermeiden Das Spinnennetzdiagramm (Titelseite) veranschaulicht die, in den Qualitätszielen 2012 und 2014 von Ihnen erreichten Raten auf einen Blick. Die Achsen entsprechen den Zielen, die Positionen auf den Achsen den Prozentwerten aus den beiden Jahren. Unterbrechungen der Linien entstehen immer dann, wenn ein Jahreswert fehlt. In der darunter stehenden Tabelle wird die Zielerreichung 2014 mit der von 2012 verglichen und nach dem folgenden Schema bewertet (90., 70., 30., 10. Perzentil der mittleren Differenz in Praxen mit mindestens 10 Patienten 2012 und 2014): : stark erhöht = > 8,3 % : leicht erhöht = > 3,0 bis 8,3 % : gleich geblieben = 1,4 bis 3,0 % : leicht erniedrigt = 4,9 bis < 1,4 % : stark erniedrigt = < 4,9 % Wert in Ihrer Praxis Qualitätsziel Streubreite in allen Praxen Für jedes Qualitätsziel (Seite 4 5) sowie für die Medikationen können Sie in den Interquartildiagrammen ablesen, ob Ihr Wert unter- bzw. oberhalb des vertraglich vereinbarten Zielwertes sowie inner- oder außerhalb der Streubreite (Interquartilbereich, grüner Balken) liegt. In diesem Beispiel liegt das vorgegebene Qualitätsziel bei 80 %. Dieses Ziel würde in Ihrer Praxis übertroffen werden (blauer Balken). Sie erkennen zudem, dass Sie damit innerhalb des Interquartilbereichs aller Praxen liegen würden, die mindestens 10 Patienten betreuen. % der Patienten pro Praxis % In den Längsschnittdiagrammen werden Teilgruppen Ihrer Patienten mit besonderen Merkmalen über einen definierten Zeitraum beobachtet. In diesem Beispiel werden die mittleren Blutdruckwerte von Patienten, die 2011 einen systolischen Blutdruck von 140 mmhg oder höher aufwiesen, über vier Jahre gezeigt. Diese Darstellungsform zielt darauf ab, zeitliche Entwicklungen bei Patienten mit kontinuierlicher DMP-Teilnahme zu verdeutlichen Mittelwert (Mw), Streuung (SD) und Median: Der Mittelwert ist der Quotient aus der Summe aller gemessenen Werte, dividiert durch deren Anzahl. Die Streuung (SD = Standard Deviation) bezeichnet die durchschnittliche Abweichung aller Werte vom Mittelwert. Der Median beschreibt den Wert, der die Rangfolge der Messwerte in der Mitte teilt. Quartile: Als Quartile bezeichnet man Grenzen in einer Rangfolge von Messwerten, die diese Rangfolge in 25 %-Abschnitte aufteilen. So gilt für das 25 %-Quartil, dass ein Viertel der Messwerte kleiner ist als der an dieser Grenze abgelesene Wert. Entsprechend gibt der beim 75 %-Quartil abgelesene Wert an, dass ein Viertel der Messwerte größer ist als dieser Wert. Perzentile unterteilen die Rangfolge entsprechend in 1 %-Abschnitte. 22

23 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Streubreite bzw. Interquartilbereich (IQR): Dies sind die mittleren 50 % einer aufsteigend geordneten Rangfolge von Messwerten. Zu seiner Bestimmung werden die beiden Grenzwerte abgelesen, die in der Rangfolge die unteren 25 % und die oberen 75 % der Messwerte ( Quartile) abschneiden. Damit gibt dieses Verteilungsmaß eine Information über die Variabilität der Ausprägungen dieses Merkmals in einer Gruppe, und zwar unabhängig vom eventuellen Auftreten von Extremwerten. Anhand des IQR lässt sich die eigene Praxis hinsichtlich der Ausprägung dieses Merkmals einordnen: liegt der Patientenanteil in der eigenen Praxis inner- oder außerhalb des Bereiches? Abkürzungen BMI: Body-Mass-Index (Verhältnis Körpergewicht zu Körpergröße, in kg pro m 2 ) FEV1: Forced Expiratory Volume per Second (Sekundenkapazität, in Liter pro Sekunde) ICS: Inhaled Corticosteroids (inhalative Kortikoide) IVC: inspiratorische Vitalkapazität (in Liter) LAMA: Long Acting Muscarinic Antagonists (lang wirksame Anticholinergika) LABA: Long Acting Beta Agonists (lang wirksame Beta-Agonisten) OCS: Oral Corticosteroids (orale Kortikoide) PEF: Peak Expiratory Flow (maximale Atemstromstärke bei forcierter Ausatmung, in Liter pro Sekunde) SABA: Short Acting Beta Agonists (kurz wirksame Beta-Agonisten) SABA*: kurz wirksame Beta-Agonisten oder kurz wirksame Anticholinergika SAMA: Short Acting Muscarinic Antagonists (kurz wirksame Anticholinergika) THEO: Theophyllin Sollwert-Berechnung der FEV1 Zugrundeliegen hierbei die Gleichungen aus Brändli et al. (2000, S. 174): exp 9,28 1,9095 ln H 795 A A für Männer bis 25 Jahre; exp exp 2 8,24 1,9095ln H 037 A00033 A für Männer über 25 Jahre; 2 2 8,217 1,8475ln H 035 A0013 A für Frauen; mit H für die Körpergröße in cm und A für das Alter in Jahren Sollwert-Berechnung der IVC Zugrundeliegen hierbei die Gleichungen aus den Empfehlungen der Deutschen Atemwegsliga zur Spirometrie von Criée et al. (2006, S. 10): 6,10 H 28 A 4.65 für Männer 4,66 H 24 A 3.28 für Frauen mit H für die Körpergröße in m und A für das Alter in Jahren; zwischen 18 und 25 Jahren wird für das Alter 25 eingesetzt Literatur siehe 23

24 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung In Kürze Patientenkollektiv Von 22 Ihrer COPD-Patienten liegen uns Folgedokumentationen aus dem 2. Halbjahr 2014 vor. Befunde im aktuellen Berichtshalbjahr Dauerhafte Begleiterkrankungen sind bei 19 (86,4 %) Ihrer Patienten dokumentiert. 6 (27,3 %) Ihrer Patienten rauchen. Relevante Ereignisse In den vergangenen 6 Monaten erfolgte bei einem Ihrer Patienten mindestens eine notfallmäßige stationäre COPD-Behandlung und bei einem Ihrer Patienten wurden Exazerbationen dokumentiert. Medikation im aktuellen Berichtshalbjahr Alle Ihrer Patienten erhalten kurz wirksame Beta-2-Sympathomimetika und/oder Anticholinergika als Bedarfsmedikation. 17 (77,3 %) Ihrer Patienten werden dauerhaft mit lang wirksamen Beta-2-Sympathomimetika behandelt. 11 (5 %) Ihrer Patienten erhalten inhalative Glukokortikosteroide. Einer Ihrer Patienten erhält systemische Glukokortikosteroide. Empfohlene und wahrgenommene Schulungen Sie haben insgesamt 19 (86,4 %) Ihrer Patienten die Teilnahme an einer Schulung empfohlen. Von den Patienten mit einer Schulungsempfehlung haben innerhalb eines Jahres 5 (26,3 %) eine Schulung anschließend wahrgenommen. Aktuell haben Sie bei allen Ihrer Patienten die Inhalationstechnik überprüft. Überweisungen Bei 5 (22,7 %) Ihrer Patienten haben Sie eine COPD-spezifische Überweisung veranlasst. Qualitätsziel erreicht? Vergleich Nichtraucheranteil erhöhen keine Zielvorgabe (16/22) Vermeiden stationärer ja (21/22) Notfall-Behandlungen Vermeiden von Exazerbationen ja (22/22) Inhalationstechnik überprüft ja (22/22) Zusätzliche Ziele in der Region Nordrhein Empfohlene Schulung wahrnehmen Überweisung zum Facharzt nach stationärem Aufenthalt und FEV1/Soll < 50 % im aktuellen Berichtshalbjahr keine Zielvorgabe (5/19) keine Zielvorgabe (0/1) % Die Legende zu den Diagrammen finden Sie im Glossar; Erfüllen weniger als zehn Ihrer Patienten eines der genannten Kriterien, erfolgt keine Bewertung (-); (n / m): absolutes Verhältnis der zutreffenden Fälle (Zähler) zu den insgesamt vorhandenen Fällen (Nenner); k.a.: Patienten, welche die geforderten Bedingungen erfüllen, sind bei Ihnen nicht dokumentiert Ausführliche Darstellungen und Erläuterungen finden Sie im Feedback-Bericht DMP COPD Feedback-Bericht 2. Halbjahr 2014

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