In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
|
|
- Eva Armbruster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer, der Gesellschaft zur Hilfe für suchtgefährdete und abhängige Menschen e.v.
2 Warum dieses Manual Glücksspieler*innen mit geringem Interesse an Abstinenz aber dem ausgeprägten Wunsch nach Rückkehr zu verantwortungsbewusstem Spiel.
3 Warum dieses Manual Auffällige Häufung von jungen Männern mit geringem Einkommen und/oder bestehender Arbeitslosigkeit. Glücksspielen als Versuch ihre (finanziell) eingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Glücksspielen zu verbessern?!?
4 Warum dieses Manual Keine Ressourcen für unstrukturierte Dauerbetreuung zudem ist diese oft auch nicht sehr hilfreich.
5 Zugangsprobleme Menschen mit problematischem oder pathologischem Glücksspielverhalten werden durch das professionelle Hilfesystem bislang nur marginal erreicht (3% 10 %) 1. 1 Laging, Marion.: Die Inanspruchnahme formeller Hilfen durch Menschen mit problematischem oder pathologischem Glücksspielverhalten. Suchttherapie 2009 (10), S ).
6 Das Angebot Selbsthilfe Beratung die meist in die Angebote ambulante Therapie oder stationäre Therapie mündet I.d.R. verfolgen diese Angebote das Ziel Abstinenz!
7 Kontrolliertes Glücksspielen In einer australischen Studie wurde kontrolliertes Spielen als alternatives Behandlungsziel angeboten und von einem Drittel der Betroffenen ausgewählt 2. 2 Ladouceur, R., Lachance, S., & Fournier, PM (2009). Is control a viable goal in the treatment of pathological gambling? Behaviour Research and Therapy, 47
8 Armut und Glücksspielsucht Systematisches Review, ob sich Hartz-IV- Empfänger von anderen Einkommensgruppen hinsichtlich der Konsum-Prävalenz von Substanzen sowie von problematischen und pathologischen Glücksspielen und suchtförmigen Essstörungen unterscheiden. 3 3 Henkel D.: Ein Überblick über empirische Daten zur Prävalenz des Substanzkonsums, des problematischen Glücksspiels und suchtförmiger Essstörungen bei Hartz-IV-Beziehenden. Suchttherapie 17(3), 2016:
9 Armut und Glücksspielsucht Ergebnisse: Keine explizit auf Hartz-IV bezogenen Daten aber signifikanter Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit, geringem Einkommen und Glücksspielen Arbeitslose wiesen in einer Studie ein 3,3-fach erhöhtes Risiko für pathologisches Spielen auf 4 4 ebenda
10 Bedeutung für die Praxis Die ohnehin bestehenden Zugangsprobleme zu problematisch spielenden Menschen und der nun auch empirisch nachweisbare Zusammenhang zwischen geringem Einkommen und problematischem Glücksspielen, erfordern sowohl Methoden für indizierte Prävention als auch Programme für Konsumreduktion und kontrolliertes Glücksspielen.
11 Die Spirale nach oben ist ein auf Verhaltensänderung ausgelegtes (Selbsthilfe)manual, in dem der Weg aus der Abhängigkeit als ein beeinflussbarer Lernprozess erklärt wird - eben als eine Spirale nach oben. Einer (auszugsweisen) Verwendung im Rahmen von indizierter Prävention steht aber auch nichts entgegen.
12 Das Ziel ist immer die Verbesserung der Lebensqualität theoretischer Hintergrund das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung von PROCHASKA, DICLEMENTE u.a
13 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH), bei der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer Tel.: Mail:
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer,
MehrEinstieg in den Ausstieg
Einstieg in den Ausstieg Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer Tel.: 0491-2212 Mail: i.majuntke@drobs.info Selbsthilfe Das Angebot Beratung,
MehrIn einer Spirale nach oben
In einer Spirale nach oben Eine Arbeitshilfe zur Reduktion des eigenen Glücksspielverhaltens Ingolf Majuntke (Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH)) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer Tel.:
MehrIn einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH), bei der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS
MehrMotivierende Kurzintervention in der Altenpflege
Motivierende Kurzintervention in der Altenpflege Ein Programm der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh in Kooperation mit Prävalenzen Abhängigkeit Tabak: ca. 5.8 Mio. Menschen in Deutschland Alkohol:
MehrJunge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft
Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Aufgabe der Brandenburgischen Landessstelle für Suchtfragen
MehrEmpfehlungen zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Bremen
Empfehlungen zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Bremen Datum: 06.11.2017 Veranstaltung: Fachausschuss Bau, Umwelt und Verkehr Stadtteilbeirat Walle Referent: Dipl.-Psych. Tim Brosowski 06.11.2017 1
MehrQuittheShit KURZINTERVENTION BEI CANNABISKONSUMENTEN. Bernd Nordlohne, DROBS Dortmund
QuittheShit KURZINTERVENTION BEI CANNABISKONSUMENTEN Bernd Nordlohne, DROBS Dortmund QuittheShit Ein online-basiertes Beratungsangebot für Cannabiskonsumenten initiiert von der Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrEntwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting
Forschungsprojekt: Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting Jens Kalke Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung ISD Zielsetzung
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrKooperationstag Sucht und Drogen 2011
Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Workshop Jugend Sucht Armut Risikofaktoren für eine mangelnde gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Referentin: Uta Lode Um wen handelt
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert August 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrGenuss, riskanter Konsum oder doch schon Sucht? Förderung genussorientierter Konsummuster
Genuss, riskanter Konsum oder doch schon Sucht? Förderung genussorientierter Konsummuster neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim Tel. (+49) 08031 304 230 0 www.neon-rosenheim.de Moderne Ansätze der Suchtprävention
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrInanspruchnahme von Hilfen bei pathologischen Glücksspielern
Inanspruchnahme von Hilfen bei pathologischen Glücksspielern Anja Kreuzer*, Gallus Bischof*, Christian Meyer**, Ulrich John**, Hans-Jürgen Rumpf* Forschungsverbund EARLINT: *Forschungsgruppe S:TEP **Institut
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrIn einer Spirale nach oben zur Bedeutung von Zieloffenheit, Selbstbestimmtheit, Selbstkontrolle und kontrolliertem Konsum in der Suchthilfe
Tim Berthold, Knut Tielking In einer Spirale nach oben zur Bedeutung von Zieloffenheit, Selbstbestimmtheit, Selbstkontrolle und kontrolliertem Konsum in der Suchthilfe Einführung in die Problematik Glücksspiel
MehrAngehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli Was hilft Angehörigen? Eine Einführung
Angehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli 2017 Was hilft Angehörigen? Eine Einführung Angehörige von Suchtkranken - Suchtselbsthilfe -einige Daten und Fakten -
MehrSven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am
Sven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am 03.09.2009 Ambulante Beratungs- und Behandlungsansätze bei Cannabisstörungen Gliederung 1.
MehrJenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter
Jenseits des Suchtprinzips Das Projekt Sucht im Alter Kooperationspartner: Hufeland-Haus (stationäre und ambulante Altenpflege) Stiftung Waldmühle (Suchtkrankenhilfe) Fördern und Austauschen Das Projekt
MehrMinimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum
Minimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum Dr. H.-J. Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrGlücksspielsuchtpräventive Ansätze Projekt für die schulische Arbeit: BlingBling
Glücksspielsuchtpräventive Ansätze Projekt für die schulische Arbeit: BlingBling MMag. Birgit Wenty, Fachstelle für Suchtprävention NÖ Mag. Margit Bachschwöll, Institut für Suchtprävention Wien Fachtagung
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen
MehrHellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht
Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht Glücksspiel als Sucht Glücksspiel als Sucht Glücksspielsucht wird immer wieder als neue Sucht be zeichnet, dabei ist sie so alt wie
MehrFachtagung Crystal
Crystal Meth in Brandenburg eine Herausforderung an Suchtprävention und Suchthilfe Andrea Hardeling Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Fachstelle Landesweite Koordination von Suchthilfe,
MehrUmgang mit Verhaltenssüchten. Pflicht oder Kür? Schlussbemerkungen. NLS-Jahresfachtagung Verhaltenssüchte Hannover, 24. Juni 2008
Umgang mit Verhaltenssüchten in der Suchthilfe Pflicht oder Kür? Schlussbemerkungen NLS-Jahresfachtagung Verhaltenssüchte Hannover, 24. Juni 2008 Wortspiele (mit Hintersinn) (frühere Bezeichnung) => Nds.
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrEpidemiologische Ergebnisse der PAGE-Studie zur Prävalenz und Komorbidität des pathologischen Glücksspielens
Epidemiologische Ergebnisse der PAGE-Studie zur Prävalenz und Komorbidität des pathologischen Glücksspielens Hans-Jürgen Rumpf*, Christian Meyer**, Anja Kreuzer* und Ulrich John** *Universität zu Lübeck,
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrMigration & Glücksspiel Teil I: empirische Übersicht für Deutschland. Jens Kalke, Sven Buth
Migration & Glücksspiel Teil I: empirische Übersicht für Deutschland Jens Kalke, Sven Buth Aktuelles Thema in den Medien (I) Aktuelles Thema in den Medien (II) Aktuelles Thema in den Medien (III) Empirische
MehrEU NET ADB EU NET ADB [SI KEP ]
Ergebnisse des quantitativen Analysemoduls des Projekts EU NET ADB EU NET ADB [SI-- 2010-- KEP-- 4101007] Referent Dipl.-Psych. Kai W. Müller Autoren: Müller, K.W.(1), Dreier, M.(1), Holtz, S.(2) & Wölfling,
MehrDas Online-Beratungsprogramm der BZgA: Check dein Spiel
Das Online-Beratungsprogramm der BZgA: Check dein Spiel Dr. Anne Pauly, BZgA Benjamin Lemke, delphi Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 26. Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht
MehrELSA Kurzdarstellung
ELSA Kurzdarstellung Fabian Leuschner Delphi GmbH Berlin, 14.11.2012 Beratungsbedarf von Eltern Substanzkonsum bereits bei 12-17 Jährigen weit verbreitet 7% haben illegale Substanzen konsumiert (v.a. Cannabis;
MehrItems des Kerndatensatzes Katamnese
Kerndatensatz Katamnese (KDS-Kat) 129 3.f.2 Items des Kerndatensatzes Katamnese Überwiegende Lebenssituation in den letzten 12 Monaten Partnerschaft Alleinlebend Wenn nicht alleinlebend, zusammenlebend
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrKontrolliertes Trinken funktioniert das?
Kontrolliertes Trinken funktioniert das? Vortrag von Dipl. Psychologe Ulrich Oppel Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Psychotherapeut in eigener Praxis Kritisches zum Hintergrund Suchthilfe hat
MehrKinder Suchterkrankter
Kinder Suchterkrankter Prävention von Kindeswohlgefährdungen in Suchtfamilien durch Screenings? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut
MehrModellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern
Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen
MehrWeiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte
Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den
MehrPsychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg
Jahresbericht 2012 Die Aufgabe der Psychosozialen Beratungsstelle (PsB) ist die Beratung und Behandlung von Menschen mit Suchtgefährdungen und abhängigkeiten, deren Angehörige und andere Bezugspersonen
Mehrifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit
ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen
MehrErgebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger
Ergebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger 27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 3.- 4. Dezember 2015, Berlin Entstehung des Projektes
MehrInternetsüchtige Mädchen im deutschen Suchthilfesystem
Internetsüchtige Mädchen im deutschen Suchthilfesystem (Bild entfernt) *Zum besseren Verständnis wurden auf einigen Folien nachträglich kurze Erklärungen eingefügt. Markus Wirtz, M.A. Dipl.-Soz. Päd. Studie
MehrBetriebliche Suchtprävention
Betriebliche Suchtprävention Netzwerk Betriebe 24.10.2012 Sascha Lutz Diplom-Sozialpädagoge (DH) / Sozialtherapeut (GVS) Bereichsleiter BBS Betriebliche Suchtprävention Erweiterte Interventionskonzepte
MehrKatamnese Studie zu Beratung und Behandlung bei Glücksspielproblemen
Kurzbericht, März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Katamnese Studie zu Beratung und Behandlung bei Glücksspielproblemen
MehrSucht und Drogen in Unternehmenszusammenhängen Zahlen, Daten, Fakten
Sucht und Drogen in Unternehmenszusammenhängen Zahlen, Daten, Fakten Betrieblicher Handlungsbedarf und Präventionskonzepte zur Lösung von Suchtproblemen im Unternehmen Dipl.-Psych. Bernd Wittmann 23.11.2011
MehrDas Online-Beratungsprogramm der BZgA: Check dein Spiel
Das Online-Beratungsprogramm der BZgA: Check dein Spiel Dr. Anne Pauly, BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Symposium Glücksspiel 2015 am 13.03.2015 Aufbau des Workshops 1. Check dein Spiel:
Mehr16a SGB II Kommunale Eingliederungsleistungen
16a SGB II Kommunale Eingliederungsleistungen Zur Verwirklichung einer ganzheitlichen und umfassenden Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit können die folgenden Leistungen, die für
MehrZwischenbilanz des Glücksspielstaatsvertrages
Aus der Sicht der Bundesländer Dietrich Hellge-Antoni, 04.06.2009 Ziel des GlüStV gemäß 1 Die Entstehung von Glücksspiel und Wettsucht verhindern Voraussetzungen für wirksame Suchtbekämpfung schaffen Das
MehrPsychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker
VEREIN DIALOG Psychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker 18.11.2016 Mag. Lisa Wessely Suchtprävention und Früherkennung Verein Dialog Zielgruppe Personen, die illegale Suchtmittel konsumieren, konsumiert
MehrGlücksspiel als Suchterkrankung. Dr. Aleksandra Kulik
Ich habe keine Kontrolle mehr über das Glücksspiel Glücksspiel als Suchterkrankung Dr. Aleksandra Kulik Definition Glücksspiel: Spiel, bei dem der Erfolg, Gewinn oder Verlust fast nur vom Zufall abhängt
MehrEine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen
WWW.FEEL-OK.AT Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen Was ist feel-ok? Ein internetbasiertes, multidimensionales, multiinstitutionelles und wissenschaftlich fundiertes Interventionsprogramm
Mehrcondrobs.de Vorwärts gehen zurück ins leben Suchtberatungsstellen in München, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg und Starnberg
Vorwärts gehen zurück ins leben Suchtberatungsstellen in München, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg und Starnberg Gestern süchtig Morgen frei Sie sind auf dem richtigen Weg. Sie wollen Ihren Drogen- oder
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrSelbsthilfe in Brandenburg: Von den Herausforderungen der Gegenwart in die Zukunft. Wünsche und Visionen.
Deutscher Caritasverband e.v., Diplompsychologin Marianne Kleinschmidt, Berlin Selbsthilfe junger Abhängiger Bundesweite Koordinationsstelle Poliklinik Johannisstraße Berlin-Mitte Weinbergsweg 24 Abstinenzler
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
MehrVorstellung des Realize it x-tra Programms
Vorstellung des Realize it x-tra Programms Peter Eichin Villa Schöpflin ggmbh Realize it x-tra basiert auf Realize it das Beratungsprogramm Realize it wurde im Rahmen eines binationalen Modellversuchs
MehrProjektvorstellung Gesa AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016
Projektvorstellung AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016 Gesund und selbstbestimmt altern Daniela Wiedemann, Caritasregion Biberach - Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des
MehrLehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe
Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.
MehrErprobtes Praxiswissen für die Altenpflege
Erprobtes Praxiswissen für die Altenpflege 3. Berliner Pflegekonferenz Kerstin Jüngling, 08.11.2016 unterstützt durch Alkoholverbrauch je Einwohner ( 15 J.) in Litern reinen Alkohols in 2010 Quelle: WHO
MehrArbeit in offenen Gruppen
18.06.2015 Arbeit in offenen Gruppen Reto Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Leitender Arzt salus klinik Lindow/Mark mail@salus-lindow.de Orientierung Die geschlossene Gruppe Rahmenbedingungen
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
newsletter suchthilfe ags und beratungszentrum bezirk baden Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Beratungszentrum Bezirk Baden Mellingerstrasse 30, 5400 Baden 056 200 55 77,
Mehr(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrWelche Konsumziele streben Patienten/-innen an und was folgt daraus für die Suchtbehandlung?
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Heidelberg, 25. - 27. Juni 2014 Welche Konsumziele streben Patienten/-innen an und was folgt daraus für die Suchtbehandlung? Joachim Körkel Übersicht
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht
Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz
Mehr20 Jahre Suchtberatung AWO Potsdam. Fachtag 24. Oktober 2012 Alte und neue Behandlungsansätze in der Suchthilfe
20 Jahre Suchtberatung AWO Potsdam Alte und neue Behandlungsansätze in der Suchthilfe Daniel Zeis Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete Ausgangslage Wachsende Umsätze
MehrEffekte von Maßnahmen der GS-Prävention - internationaler Überblick. Dr. Jens Kalke Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS)
Effekte von Maßnahmen der GS-Prävention - internationaler Überblick Dr. Jens Kalke Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) Ansätze in der Suchtprävention Verhaltensprävention individuelles Verhalten
MehrTherapeutische Arbeit mit türkischstämmigen Glücksspielern: Kulturspezifische Aspekte. Fachverband Glücksspielsucht Berlin,
Therapeutische Arbeit mit türkischstämmigen Glücksspielern: Kulturspezifische Aspekte Fachverband Glücksspielsucht Berlin, 29.11. 2012 Agenda 1. Epidemiologie 2. Hypothesen zur Affinität 3. Erste Schlussfolgerungen
MehrWorkshop 106 Integration und Teilhabe-auch ohne Abstinenz? Abhängig und berufliche Teilhabegeht das zusammen?
Workshop 106 Integration und Teilhabe-auch ohne Abstinenz? Abhängig und berufliche Teilhabegeht das zusammen? mudra e.v. Berufliche Integration Max Hopperdietzel 2016 mudra Eine nach außen sichtbare innere
MehrEpidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens
Mann Sucht Epidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens Mathias Speich Koordinationsstelle Sucht Die LWL-Koordinationsstelle Sucht Westfalen-Lippe, 8 Millionen Einwohner Arbeitskreis
MehrSucht, Prävention & schulische Suchtprävention Glücksspiel Allgemeine Informationen Glücksspiel Rechtliche Grundlagen Präventionskonzept &
Kapitel I Kapitel II Kapitel III Kapitel IV Kapitel V Sucht, Prävention & schulische Suchtprävention Glücksspiel Allgemeine Informationen Glücksspiel Rechtliche Grundlagen Präventionskonzept & Methodensammlung
MehrNÖ Suchtplan. NÖ Psychiatrieplan. NÖ Suchtplan. Zukünftige Detailprojekte kurz-, mittel- und langfristig Ziele
Suchtarbeit in NÖ NÖ Suchtplan NÖ Psychiatrieplan NÖ Suchtplan Prävention Beratung Therapie Zukünftige Detailprojekte kurz-, mittel- und langfristig Ziele Die Fachstelle für Suchtvorbeugung, Koordination
MehrDas tagesrehabilitative Setting in der Suchtbehandlung:
Das tagesrehabilitative Setting in der Suchtbehandlung: Komplettierung des bestehenden Angebotes oder Suchttherapie light? Dipl.-Psych. Sabine Knuth, Dipl.-Psych.Uwe Kallina, Dr. Bernd Schneider "Integration
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrZiele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch
Ziele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland Kristina Latz M.Sc., Suchthilfe Aachen ShAc 0001.023 01.06.2010 Rev.1
MehrGegenwart und Zukunft der ambulanten Suchthilfe aus Sicht eines Einrichtungsträgers
Gegenwart und Zukunft der ambulanten Suchthilfe aus Sicht eines Einrichtungsträgers Inhalt Vorstellung des Suchtberatungs- und Therapiezentrum Aspekte unserer inhaltlichen Arbeit - motivieren, verändern,
MehrVom Free-to-Play Game in die Glücksspielsucht?
Vom Free-to-Play Game in die Glücksspielsucht? Fachtag: Gamer over? Gaming und Gambling im Fokus der Prävention In Berlin 10.2.2015 Colette See Agenda Ein paar einleitende Worte Ein paar Beispiele Ein
Mehr1.5 Glücksspielverhalten in Bayern
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern 1 Zielsetzung Schätzungen aus Bevölkerungsstudien zu Glücksspiel in Deutschland zu Folge haben etwa 80% der Deutschen schon einmal in ihrem Leben an einem Glücksspiel
MehrPrävention der Glücksspielsucht - Ergebnisse einer Expertenbefragung
Prävention der Glücksspielsucht - Ergebnisse einer Expertenbefragung in Berlin Jens Kalke & Moritz Rosenkranz Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) Förderer der Untersuchung Senatsverwaltung
MehrBeratungskonzept. Das macht uns aus! Bremer Fachstelle Glücksspielsucht
0 Beratungskonzept Das macht uns aus! Bremer Fachstelle Glücksspielsucht S. Speidel u. G. Koning-Hamers 11.01.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Träger 3 3. Leitbild 3 4. Angebote für Betroffene 4
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrGlücksspieler in Beratung und Behandlung. wie zocken Spieler mit ihren Beratern?
Glücksspieler in Beratung und Behandlung wie zocken Spieler mit ihren Beratern? Dr. med. Dipl.-Psych. Heike Hinz Chefärztin der AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf E-Mail: HHinz@ahg.de Glücksspiel (Gambling)
MehrSinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen. Dr. Ingo Fiedler
Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen Danksagung Dr. Ann-Christin Wilcke Fachverband Glücksspielsucht Beratungs- und Behandlungseinrichtungen Stadt Hamburg (Finanzierung der Studie) Seite
MehrSucht und Arbeitsmarkt: Ein Überblick
Sucht und Arbeitsmarkt: Ein Überblick Mag. a Franziska Haydn 20.03.2009, Wien Klicken Sie, ÜBERBLICK um das Titelformat zu I. Prävalenzen von Alkoholismus und Drogenabhängigkeit II. Sucht und Arbeitslosigkeit
MehrFür Fachpersonen, Führungskräfte, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Angebote nach Mass, Weiterbildungen und Coachings
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2018 Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Angebote nach Mass, Weiterbildungen und Coachings «Suchtprobleme bleiben oft unerkannt.
MehrIntervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz
Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz Dr. Gallus Bischof Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP
MehrSüchtiges Verhalten Grenzen und Grauzonen im Alltag
&IZ..7 Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.) Süchtiges Verhalten Grenzen und Grauzonen im Alltag Band 27 der Schriftenreihe zum Problem der Suchtgefahren Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums
MehrAbteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Mein
Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen Mein AbstinenzAbstinenz-Begleiter ~1~ Dieser Begleiter gehört: Name:..... Vorname:...... Geb.-Datum: Adresse:........... ~ 2 ~ Meine (Ambulanz-)Termine: Datum /
MehrJohannes Lindenmeyer salus klinik Lindow
Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow Anforderungen an eine moderne Suchttherapie - Schlussfolgerungen für die Behandlung pathologischer Glücksspieler Lindenmeyer 1 salus klinik Lindow Psychosomatik
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrMethamphetamin in Deutschland. Aktueller Stand: Konsum und Behandlungsbedarf. Norbert Wodarz
Methamphetamin in Deutschland Aktueller Stand: Konsum und Behandlungsbedarf Norbert Wodarz Grundsätzlich Kaum wissenschaftliche Daten aus Deutschland zu Verbreitung (außerhalb der Suchthilfe) Evaluation
MehrKreuzbund - Kongress 2016 Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Selbsthilfe ist mehr Kreuzbund - Kongress 2016 Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Worüber ich reden werde Wurzeln der Suchtselbsthilfe in Deutschland Suchtselbsthilfe
Mehr