Ergebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger

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1 Ergebnisse des Projektes zur aufsuchenden Glücksspielprävention für Schulen und Bildungsträger 27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v Dezember 2015, Berlin

2 Entstehung des Projektes GAMER OVER In Berlin bezieht fast ein Fünftel der Jugendlichen Hartz-IV- Leistungen, das Verarmungsrisiko von Jugendlichen in Berlin ist doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt Quelle: Verarmungsrisiko Jugendlicher, DGB 2012 Bundesweit gelten Menschen in Armut sowie z.b. Spätaussiedler/innen und Menschen mit türkischer und arabischer Migrationsgeschichte als besonders gefährdet, eine Glücksspielsucht zu entwickeln Politische Unterstützung im Vorfeld: Daniel Buchholz, Mitglied des Abgeordnetenhauses und Bezirksabgeordneter, setzt sich im besonderen Maße für Glücksspielsuchtprävention ein

3 GAMER OVER - Eckdaten Pilotprojekt gefördert von der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales 07/2014 bis 12/2015 in den Bezirken Spandau und Mitte Kostenlose Präventionsseminare zu Online-/Glücksspiel Durchführung vor Ort in weiterführenden Schulen, Oberstufenzentren und Bildungsträgern Für junge Menschen ab 14 Jahren Mit Einbindung und Anwesenheit der Lehrkraft Ergänzend: Nachbereitungsstunde und Elternabend Evaluation durch das EO-Institut (FU Berlin)

4 GAMER OVER - Methodik Kurzintervention: Zeitlicher Umfang 2-3 Schulstunden Ziele: Wissensvermittlung, Sensibilisierung und Förderung der (Selbst-)Reflexion Interaktive und praxiserprobte Methoden Quiz Entwicklungsstufen Online-Glücksspiel-Sucht Gruppenarbeit zu Konsum -Motiven sowie Risiko- und Schutzfaktoren Diskussion / Austausch im Plenum Selbsttest

5 Teilnehmer/innen (N = 956) nach Schultyp Teilnehmer/innen nach Schultyp gesamt: Oberstufenzentrum Gymnasium Integrierte Sekundarschule Ausbildungszentrum Berufsschule Reformpädagogische Gemeinschaftsschule Bildungsträger Sonderpädagogischer Schwerpunkt Kombinierte Berufliche Schule Anzahl der Teilnehmer/innen

6 Soziodemografische Daten Altersspanne: Jahre Altersdurchschnitt: 17 Jahre Männlich / weiblich 50:50 54 % der Teilnehmenden haben mindestens ein Elternteil, welches nicht in Deutschland geboren ist Von allen, bei denen eine Glücksspielteilnahme in den letzten 30 Tagen vorlag: 60% Migrationshintergrund 81 % männlich

7 Angaben zum Glücksspielverhalten (Lebenszeitprävalenz) 45% Welches Glücksspiel haben Sie gespielt? 40% 42% 35% 30% 32% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 14% Automatenspiel Sportwetten Poker (On- /"Off"line) 11% 7% 4% Spielothek/Casino Lotto Sonstiges

8 Angaben zum Glücksspielverhalten Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? trifft (eher) zu trifft (eher) nicht zu 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ohne (Online-)Glücksspiele wäre mein Alltag langweilig. 6% Auch wenn ich verliere, spiele ich trotzdem weiter. 58% Ich habe schon öfter mein Spielen verheimlicht. 28% Ich spiele oft länger, als ich mir vorgenommen habe. 21%

9 Seminarauswertung Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Wenn jemand Probleme mit (Online-)Glücksspiel hat, weiß ich, wo man Hilfe bekommt. 61% 29% Durch das Seminar betrachte ich (Online-)Glücksspiele kritischer. 26% 31% 24% 20% Das Seminar hat mich zum Nachdenken gebracht. 14% 33% 32% 21% Durch das Seminar habe ich Neues gelernt. 28% 40% 23% 9% Ich bin mit dem Seminar zufrieden. 37% 52% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

10 GAMER OVER - Eindrücke Ihr seid ja alles Zocker, da muss ich als Klassensprecher ja echt mal was machen. Teilnehmer aus dem OSZ Max- Taut Berlin Lichtenberg Das ist alles wahr was Sie erzählen, ich habe das durch. Mit 18 habe ich angefangen zu spielen, habe Schulden, dass ist hier meine letzte Chance auf eine Ausbildung." Teilnehmer (23 Jahre) OTA Ausbildungszentrum berufsvorbereitende Klasse

11 GAMER OVER - Eindrücke

12 Bedürfnis nach Geld und Status Mit Fußballwetten lässt sich schnell und leicht Geld verdienen! Ich möchte mir was leisten können, mal meine Freundin zum Essen einladen. Das machen doch alle. Reflexion im Seminar, Höhe des Einsatzes thematisieren, Diskrepanz zum Gewinn aufzeigen

13 Fazit Die Nachfrage nach einem Angebot vor Ort ist grundsätzlich hoch GAMER OVER ist ein geeignetes Format, junge Menschen in Bildungseinrichtungen vor Ort zu erreichen GAMER OVER dient der Wissensvermittlung und Aufklärung Sensibilisierung für Risiken und Gefahren Förderung einer kritischen Haltung Wesentlich ist eine gemeinsame und abgestimmte Nachbereitung gemeinsam mit der Schule

14 Fazit Deutlich weniger Beteiligung von Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien als erwartet Prioritätensetzung, gerade in Brennpunktschulen? Markt der Angebote vielfältig, gleichzeitig unübersichtlich! Hilfreich ist der verbindliche, persönlichen Kontakt Zukunftsmusik: Stärkung der Bausteine Elternabend und Nachbereitung zur Sicherung der Nachhaltigkeit Weitere konzeptionelle Arbeit an der Lücke zwischen Schule, Prävention und Hilfe

15 Herzlichen Dank! Kerstin Jüngling Fachstelle für Suchtprävention Berlin Mainzer Str Berlin Fon:

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