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1 Konzept für die Umsetzung des Persönlichen Budgets für Sarah Heizmann zur individuellen betrieblichen Qualifizierung (Unterstützte Beschäftigung) nach 38a SGB IX / 2009 für Sarah Heizmann Richard Wagner Str Karlsruhe geb. am Darstellung der Ausgangslage und des Handlungsbedarfes Sarah Heizmann besuchte von eine Aussenklasse der Gartenschule an der Pestalozzi - Schule, Ettlingen, von Besuch der Integrativen Walldorfschule Emmendingen, von Sept Juli 2011 BVE (Berufsvorbereitende Einrichtung) Grötzingen. Sie absolvierte folgende Praktika: Bibliothek Grötzingen (Oktober - März 2009 jeden Donnerstagvormittag), Agneshaus Fachschule für Erzieher (Pforte, Büroarbeiten, Hauswirtschaft, März - Juni 2009, an drei Tagen der Woche), Cafe im Park (Oktober Juli 2011 an drei Tagen der Woche), Werkraum (Oktober Juli 2011, ein Tag pro Woche). Sarah verfügt zusätzlich über eine Qualifikation für Moderation Bürgerzentrierter Planungsprozesse in Unterstützerkreisen, belegt durch ein Zertifikat der Martin - Luther - Universität Halle vom Mai Sarah Heizmann möchte ihr Leben so strukturieren, dass es ihr nach einer Zeit von voraussichtlich 24 Monaten zur beruflichen Qualifizierung möglich sein wird inklusiv, mit guter, sinnvoller Beschäftigungs- und Freizeitgestaltung inmitten der Gesellschaft selbstbestimmt und möglichst selbstständig zu leben. Sie wünscht sich, dass sich ihr Leben auch weiterhin inmitten der Gesellschaft abspielt und beantragt daher das persönliche Budget. Nach dem Gespräch mit Frau Speck, der Reha- Beraterin der Agentur für Arbeit in Karlsruhe, erfüllt Sarah Heizmann die Voraussetzungen für das Persönliche Budget, welches für Sarah Heizmann in Form von Unterstützter Beschäftigung eingesetzt werden soll. Gesetzlicher Bezug: Nutzung des persönlichen Budgets SGB IX. 17 Handlungsempfehlung der BAR (Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation) vom Handlungsempfehlung / Geschäftsanweisung der Agentur für Arbeit vom Mai 2008 Handlungsempfehlung / Geschäftsanweisung der Agentur für Arbeit 7/2009 vom Die individuellen Förder -und Leistungsziele für Sarah Heizmann Langfristiges Qualifizierungsziel ist die Vermittlung von Sarah Heizmann in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis in einem Betrieb des allgemeinen 1

2 Arbeitsmarktes. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es entsprechend den Inhalten der unterschiedlichen Phasen (siehe Punkt 3.) die Feststellung des individuellen Förderbedarfs, die Einarbeitung und Qualifizierung am betrieblichen Praktikumsplatz und letztlich die Festigung im betrieblichen Alltag zur Realisierung einer dauerhaften Beschäftigung. Bezogen auf die Budgetnehmerin sind die konkreten Ziele: berufliche Orientierung Mobilität und Verselbstständigung im öffentlichen Nahverkehr Erwerb und Vertiefung bereichsspezifischer Kenntnisse und Fertigkeiten in den Praktikumsbetrieben Vertiefende Qualifizierung im Betrieb unter individueller Anleitung (job coaching) Arbeiten nach Vorgaben zur Erhöhung der Selbstständigkeit Adäquater Umgang mit Materialien und Handwerkszeug (Funktion, Anwendung, Lagerung, Reinigung) Erweiterung der Flexibilität bei unerwarteten Arbeiten oder Arbeitsabläufen Selbstorganisation von Hilfe und Unterstützung am Arbeitsplatz Selbstständiges Erledigen von Arbeitsaufträgen / Verbesserung ihrer Selbständigkeit Beherrschen der Verhaltensregeln am Arbeitsplatz Einhalten von Absprachen Adäquater Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz Stärkung des Selbstbewusstseins für die Aufnahme eines regulären Arbeitsverhältnisses Stärkung einer realistischen Selbsteinschätzung Grundlagenvermittlung der Fachtheorie und berufsübergreifende Kenntnisse weitere Förderung, Festigung und Erhaltung ihrer kognitiven Fähigkeiten, wie Lese-, Schreibund Rechenfähigkeiten Förderung ihrer sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten (Sprechen in grammatikalisch richtigen und vollständigen Hauptsätzen), Erweiterung ihres Wortschatzes Förderung der gesamten Persönlichkeitsentwicklung (Erarbeitung von Konfliktbereitschaft und Lösungsstrategien, Unterstützung bei Äußerungen von Meinungen und Formulierung ihrer Ziele, Wünsche und Absichten, bessere Versprachlichung der eigenen Gefühle und Gedanken, Unterstützung im Verselbstständigungsprozess) 3. Leistungsangebote, welche im Rahmen der Unterstützen Beschäftigung (InBeQ), die für die Nutzung eines Persönlichen Budgets in Frage kommen sind 1. die Einstiegsphase 2. die Qualifizierungsphase 3. die Stabilisierungsphase Es wird nach den Prinzipien der Unterstützten Beschäftigung gearbeitet, bei denen die Bedürfnisse, Wünsche, Fähigkeiten und Kompetenzen des zu fördernden jungen Menschen im Mittelpunkt des Handelns stehen. Im Mittelpunkt des gesamten Prozesses steht daher stets die Erfassung und Realisierung der Wünsche des Budgetnehmers (im Sinne von Kundenwünschen). Umsetzung des unten dargelegten Förderkonzepts Unterstützung im Betrieb gemäß der Methodik der Unterstützten Beschäftigung Steuerung des gesamten Prozesses der betrieblichen Eingliederung und Kooperation mit den betrieblichen Akteuren 2

3 fachtheoretischer und allgemeinbildender Unterricht mit den unten dargelegten Zielen Vernetzung der arbeitspraktischen mit den schulischen Inhalten Unterstützung bei ihrer weiteren Persönlichkeitsentwicklung 4. Individueller Einarbeitungs- und Qualifizierungsplan für Sarah Heizmann Das Teilhabekonzept für Sarah Heizmann könnte wie folgt umgesetzt werden: Inhalte und Ziele: Ermittlung der aktuellen Fähigkeiten und Kompetenzen von Sarah Heizmann, Feststellung ihres Unterstützungsbedarfs: Einschätzung durch Beobachtung von Arbeitsaufträgen, Tätigkeiten und ihres Verhaltens in den einzelnen Thementagen Selbsteinschätzung (Stärken/Schwächen) mit unterschiedlichen Methoden und Materialien Fremdeinschätzung (Verarbeitung der Ergebnisse der Einschätzung) 1. Phase: Einstiegsphase Ziel: Erstellung eines aktuellen Fähigkeitsprofils als Anforderungsprofil für einen Praktikumsplatz Erste Berufliche Orientierung: Vorstellung einzelner Arbeitsbereiche und Tätigkeiten, die aufgrund ihrer Behinderung in Frage kommen könnten Vermittlung erster Einblicke in die Berufswelt Reflexion durch Führung eines Berichtsheftes Unterricht: Verhalten am Arbeitsplatz, etc. Durchführung von Berufswahltests, ggf. Durchführung von Berufsplanungskonferenzen Ziel: Abklärung geeigneter Tätigkeitsbereiche und betrieblicher Rahmenbedingungen, Abklärung ihres weiteren Unterstützungsbedarfs. Vertiefte berufliche Orientierung und Entscheidungsfindung: Kritische Abklärung der beruflichen Orientierung Berufliche(Neu-) Orientierung kann immer wieder notwendig sein, wenn Praktika scheitern Ziel: Absicherung der Bildungs- und Eingliederungsplanung: 2. Phase: Qualifizierungsphase Betriebliche Qualifizierung an verschiedenen Praktikumsplätzen, vermittelt werden entsprechend den oben dargelegten Förderzielen: Grundkenntnisse im ausgewählten Berufsbereich Notwendige fachliche Kenntnisse, entsprechend den Anforderungen im jeweiligen betrieblichen Praktikum im Betrieb notwendige Arbeitsschritte und Tätigkeiten 3

4 Kenntnisse des Arbeitsmaterials und der Werkzeuge, sowie der richtige Umgang mit ihnen erste Fachtheorie / Fachkompetenz Grundlagen zum selbständigen Arbeiten mit Wochen- oder Tagesplan Schlüsselqualifikationen: Umgang und Verhalten am Arbeitsplatz Methoden- und Sozialkompetenz Kompetenzen zur selbständigen Lebensführung Ziele: Entwicklung eines individuellen Fähigkeits- und Interessenprofils Herausbildung von persönlichen und beruflichen Kompetenzen Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit, evtl. Herstellung der Erwerbsfähigkeit (kann sich erst im Laufe der Qualifizierung verifizieren) Hinführung zu einer Betriebs- bzw. Berufsreife Festigung der sozialen Integration im Betrieb Vermittlung in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Weiterentwicklung der gesamten Persönlichkeit 3. Phase: Stabilisierungsphase Vorbereitung auf eine konkrete Tätigkeit in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes entsprechend den individuellen Fähigkeiten und Förderzielen und den Anforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes. Der Praktikumsplatz wird in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis übergeleitet. Ziele: Festigung der sozialen Integration im Betrieb Vermittlung in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Sicherung des weiteren Unterstützungsbedarfs unter Hinzuziehung der zuständigen sozialen Dienste (z.b. Integrationsfachdienst) Unabdingbare Voraussetzung für eine gelingende berufliche Eingliederung von Sarah. Heizmann (Arbeitsverhältnis) ist ein passendes betriebliches Umfeld. Der dazu erforderliche Betrieb mit einem kleinen Team und einem betrieblichen Ansprechpartner (Paten), der sich für Sarah Heizmann verantwortlich fühlt, muss gefunden werden. Im Praktikumsbetrieb müssen überschaubare Tätigkeitsbereiche und strukturierte, einfache Arbeitsabläufe für Sarah Heizmann geschaffen werden. In den oben genannten Phasen wird es darum gehen, die fachliche Qualifizierung zu festigen und den Praktikumsplatz in einen Beschäftigungsplatz überzuleiten. 4

5 5. Personaleinsatz: Das Qualifizierungstraining von Sarah Heizmann wird Frau Andrea Gräber, Psychotherapeutin und Systemische Familienberaterin (HPG) übernehmen. Sie begleitet bereits bei einem kirchlichen Träger Menschen mit physischen und psychischen Handicaps auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt und verfügt somit über die nötigen Kompetenzen und Erfahrungen in diesem Bereich. Für die Begleitung von Sarah Heizmann werden pädagogische Fachkräfte mit mehrjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, eingesetzt. 6. Qualitätssicherung: Im Rahmen des persönlichen Budgets geht die Verantwortlichkeit der Qualitätssicherung vom Leistungsträger auf die Budgetnehmerin über. Der Verlauf und die Entwicklung von Sarah Heizmann werden daher regelmäßig evaluiert, dokumentiert und mit ihr selbst, bzw. ihrer Mutter besprochen. Es werden zu jedem Zeitpunkt die aktuellen Fortschritte, die Persönlichkeitsentwicklung und der aktuelle Stand des Qualifizierungsverlaufs, sowie Neuorientierungen hinsichtlich der Tätigkeitsinteressen und speziellen Förderbedürfnisse in die Gesamtplanung einbezogen und wenn erforderlich entsprechende Änderungen vollzogen. Konkret wird der Fortschritt ihrer beruflichen Qualifizierung einmal im Jahr durch einen Beurteilungs- und Qualifizierungsplan festgehalten und Sarah Heizmann ausgehändigt. Ein Zwischenbericht wird nach der ersten Phase, bzw. nach 6 Monaten erstellt. Eine Kopie wird an Frau Speck, Reha - Beraterin bei der Agentur für Arbeit in Karlsruhe ausgehändigt. 7. Beginn und Ende der Unterstützung/ Begleitung Die Qualifizierung kann am beginnen und endet voraussichtlich nach 24 Monaten bzw. früher, wenn ein Arbeitsvertrag zu einem früheren Zeitpunkt zustande kommt. 8. Abschluss der Unterstützung/ Begleitung Ziel der Qualifizierung ist die Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (inkl. Integrationsprojekte nach 132 ff. SGB IX). Ausschlaggebend sind dabei zum einen die Wünsche, Interessen und Fähigkeiten von Sarah Heizmann, sowie ihr individuelles Leistungsvermögen, und zum anderen die Einstellungsbereitschaft des Betriebes, evtl. verbunden mit den finanziellen Fördermöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit und das Integrationsamt. Bei einer erfolgreichen Vermittlung in ein reguläres Arbeitsverhältnis wird der Integrationsfachdienst (IFD) hinzugezogen werden, um eine nachhaltige Sicherung des Arbeitsverhältnisses zu ermöglichen. Kann eine Vermittlung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auch mit den Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit und des Integrationsamtes (Eingliederungszuschüsse, Arbeitsassistenz etc.) nicht erreicht werden, so ist in Abstimmung mit den Akteuren eine betriebliche Beschäftigung anzustreben, die den Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes möglichst weitgehend entspricht (z.b. ein ausgelagerter Arbeitsplatz einer WfbM). 5

6 9. Preis des Angebots: Für das persönliche Budget stehen zur Verfügung. Entsprechend der Geschäftsanweisung der BA vom wird die Sozialversicherung, das anfallende Fahrgeld und das Ausbildungsgeld von der BA direkt an Sarah Heizmann überwiesen. Karlsruhe, Claudia Heizmann Sarah Heizmann 6

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