Das K6 Programm K 6. Ein Programm zur Entwicklung und Organisation der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit

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1 Das K6 Programm Ein Programm zur Entwicklung und Organisation der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit

2 Das K6 Programm Das K6 Programm dient als Grundlage und Handlungsanleitung für die Entwicklung und Organisation der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit. Die Evaluation und Entwicklung der Zusammenarbeit erfolgt mit einer schlanken und ökonomischen Prozessstruktur über sechs Workshops. Teilnehmer sind Bürgermeister, politische Mandatare und Mitarbeiter der kommunalen Verwaltung der einzelnen Gemeinden sowie weitere relevante Stakeholder und wichtige Protagonisten. Die Finalisierung und Detailierung wird in einer verkleinerten Arbeitsgruppe realisiert.

3 Das K6 Programm In Zusammenarbeit von Regionalentwicklung Vorarlberg ISK Institut für Standort-, Regionalund Kommunalentwicklung

4 Ziele von K6 Wollen wir überhaupt zusammenarbeiten und gemeinsam nach Möglichkeiten suchen die für alle beteiligten Kommunen von Nutzen sein können? Überprüfung und Identifizierung von Zusammenarbeitspotentialen in unserem Gemeinden/Region. Überprüfung einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeitsstruktur Organisation Regionalmanagement? Je nach Ergebnis Festlegung und Verabschiedung der Zusammenarbeitsmodelle. Der Prozess ist in jedem Fall ergebnisoffen. Wenn es passt, arbeiten wir künftig zusammen.

5 I. Bestandsaufnahme 1. Wo liegen die Stärken und Potentiale der einzelnen Gemeinden und der Region? 2. Was würde jeder Ort oder die Region noch brauchen was fehlt? Wo gibt es Probleme und Engpässe, welche die weitere Entwicklung behindern?

6 I. Bestandsaufnahme 3. Präsentation und Zusammenfassung. Diskussion. Wo zeigen sich Ergänzungspotentiale - was hat der Eine was der Andere nicht hat? Wo zeigen sich mögliche Zusammenarbeitspotentiale?

7 II. Zielplanung 4. Ausarbeitung Visionskandidaten für regionale und interkommunale Zusammenarbeit Wo, in welchen Bereichen könnten wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen? Was könnten und wollen wir gemeinsam machen? Wo gibt es noch nicht genutzte Möglichkeiten? Wo habe wir gemeinsame Intentionen und Absichten? Wie könnten Endergebnisse Visionskandidaten ausschauen?

8 II. Zielplanung 5. Um was müssten wir uns kümmern? Was ist zu tun, damit unsere Zusammenarbeitspotentiale umgesetzt werden können? Um was müssen wir uns kümmern? Wie können wir Potentiale in nutzbare Erfolge umwandeln? Was ist zu tun, damit unsere Visionskandidaten zur regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit Realität werden? Welche Maßnahmen müssen wir setzen um erfolgreich zu sein?

9 II. Zielplanung 6. Was sind die wichtigsten Handlungsfelder und Themen? Um was wollen wir uns konkret kümmern? Welche Themen haben die größte Bedeutung, das größte Gewicht für den Erfolg der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit? Wertung: Alle Teilnehmer Das wichtigste Thema - 7 Punkte Das zweitwichtigste Thema Das drittwichtigste Thema Das viertwichtigste Thema Das fünftwichtigste Thema - 6 Punkte - 5 Punkte - 4 Punkte - 3 Punkte Das sechstwichtigste Thema - 2 Punkte Das siebtwichtigste Thema - 1 Punkt

10 III. Umsetzung Zielfotografie 7. Formulierung der Ziele zu den wichtigsten Handlungsfeldern. Wann wären wir zufrieden? Welcher Zustand wäre für uns ideal? Was sind die Merkmale der Zielerreichung? An was erkennen wir, dass wir das Ziel erreicht haben?

11 III. Umsetzung Zielfotografie 8. Festlegung der Maßnahmen und Aktionen Was für Maßnahmen und Aktionen sind notwendig um die gewünschten Zielzustände zu erreichen? Welche Instrumente wollen wir einsetzen?

12 IV. Verabschiedung und Start 9. Festlegung Sicherstellung Organisation und Ressourcen Start der Projekte Festlegung und Sicherstellung der Organisation, der Ressourcen und des laufenden Betriebes. Verabschiedung der vereinbarten Vorgehensweise Sicherstellung Controlling des laufenden Betriebes.

13 Praxisbeispiel Handlungsfelder und Themen ein Beispiel. 1. Gemeinsames Standortmarketing Gemeindeübergreifende Zusammenarbeitsstruktur Wirtschaftsentwicklung/ Arbeitsplätze / Betriebsgebietsentwicklung Wohnraum/Wohnqualität/Einwohnerentwicklung Energiemanagement und -politik Verwaltung gemeinsam optimieren Tourismus Bildung 22

14 Umfang K6 Das K6 Programm erstreckt sich über sechs Arbeitssitzungen: 1. Bestandaufnahme Basisanalyse 2. Arbeitssitzung Bestandserhebung und Einstieg 3. Arbeitssitzung Herausforderungen und Chancen Zielplanung 4. Arbeitssitzung Ziele und Strategien 5. Arbeitssitzung Maßnahmen zur Umsetzung der Strategien 6. Arbeitssitzung Festlegung Organisation und Betrieb

15 Praxisbeispiel Gründung eines Gemeindeverbandes Eichenberg Hohenweiler Hörbranz Lochau Möggers Gemeindeverband Regio IKZ Leiblachtal Standortmarketing Wirtschaftsentwicklung Energiemanagement Infrastruktur Verwaltung Wohnraumentwicklung Tourismus Bildung Der Gemeindeverband übernimmt die Agenden der gemeindübergreifenden, regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit. Die Obmannschaft wird rollierend alle 2 Jahre von einem Bürgermeister wahrgenommen. Leitlinien des Agierens sind die im gegenständlichen Prozess erarbeiteten Handlungsfelder mit Zielen und Maßnahmen Fallweise Projektorganisation fallweise kontinuierliche Organisation

16 Praxisbeispiel Gründung einer Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) 60 % Gemeindeverband oder Verein 40 % Lokale Bank bringt Know -how ein Eichenberg Hohenweiler Hörbranz Lochau Möggers! Sicherung von Flächen für: Betriebsgebiete, leistbaren Wohnraum, Strategisch relevante Immobilien und Objekte, Tourismus! Gemeindeverband oder Verein vertritt Gemeinden bzw. die Region in der PSG.! Aufteilung Investitionen und Erlöse erfolgen nach vereinbartem Verteilungsschlüssel.

17 Praxisbeispiel Organisation einer regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit Landeck " Zams Organisation zentrale Aufgabe Steuerungsgruppe Aufgabe der Kommunen Entwicklungsgesellschaft PSG Anlaufstelle Zeichnet für die grundsätzliche Ausrichtung, Strategie, Ziele und Initiierung der Umsetzung verantwortlich. Umsetzung eines aktiven Flächen- und Immobilienmanagements (Einkauf, Sicherung, Bevorratung, Entwicklung, Vermarktung, Verkauf...) Anlaufstelle für Betriebe und Neugründer (Immobiliensuche). Koordination zu Steuerungsgruppe, PSG und WKO Gründungsberatung. Koordination mit PSG und Anlaufstelle

18 DI Dr. Gerald Mathis Vorstand des ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung Dornbirn Graz Lindau Leiter des internationalen Hochschullehrganges Standortund Regionalmanagement Fachhochschule Vorarlberg

19 Kontakt Dornbirn: J. G. Ulmer-Strasse 21 A-6850 Dornbirn Telefon / office@isk-institut.com Graz: Raiffeisen-Platz 11 A-8074 Raaba-Grambach Telefon / office@isk-sued.com Lindau: Langenweg 34 D Lindau am Bodensee Telefon / office@isk-institut.com

20 Impressum ISK Institut für Standort-, Regional-, und Kommunalentwicklung J.G. Ulmerstraße Dornbirn T office@isk-institut.com DI Dr. Gerald Mathis Mag. Martina Ruck K6 Programm Dornbirn Juni 2017 Soweit im vorliegenden Bericht personenbezogene Begriffe verwendet werden, kommt ihnen keine geschlechtsspezifische Bedeutung zu. Sie sind bei der Anwendung auf bestimmte Personen in der jeweils geschlechtsspezifischen Form zu verwenden Dr. Gerald Mathis Mag. Martina Ruck ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, Dornbirn Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des öffentlichen Vortrages, bleiben dem Autor vorbehalten. Dem Planungsverband 36 Lienz und Umgebung wird darüber hinaus ein zeitlich und inhaltlich uneingeschränktes Nutzungsrecht zum Zwecke der Standortentwicklung der PV-Gemeinden eingeräumt. Dazu zählt insbesondere auch die Verwendung, Vervielfältigung und Verbreitung aller Unterlagen für die Standortentwicklung des Planungsverbandes selbst, sowie seiner Mitgliedsgemeinden. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren - ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Darüber hinaus gelten die Regeln der wissenschaftlichen Zitation. Es wird darauf verwiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors oder des ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung ausgeschlossen ist K6 Programm Juni 2017 MR MR

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