Hypothesen zu erfolgreichem Standortmanagement Summary

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hypothesen zu erfolgreichem Standortmanagement Summary"

Transkript

1 Dr. Gerald Mathis Neue Anforderungen an die Standort- und Wirtschaftspolitik Hypothesen zu erfolgreichem Standortmanagement Summary 1. Wirtschaftlicher Wohlstand in Regionen und Kommunen ist nicht Zufall, sondern das Ergebnis von aktivem wirtschaftspolitischen Agieren. 2. Es müssen langfristig und nachhaltig optimale wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen geschaffen werden. 3. Diese wirtschaftspolitische Entwicklungsarbeit muss kontinuierlich fortgeschrieben werden ( Nichts kommt von alleine und wenig ist von Dauer.) 4. Erfolgreiche Wirtschaftspolitik verlangt eine kompetente Organisation und die Bereitstellung professioneller Ressourcen. 5. Alle relevanten Fachpolitiken sind zu koordinieren und zu integrieren. Wirtschaftsförderungs- oder Standortmanagement können nicht im luftleeren Raum operieren, sondern sind immer im Kontext mit Verkehrspolitik, Stadtplanung, Grundstücks- und Flächenpolitik bis hin zur Arbeitsmarktpolitik zu sehen. Diese Fachpolitiken sind im Sinne einer kontinuierlichen Entscheidungsfindung und Umsetzungsarbeit organisiert mit dem operativen Teil des Standortmanagements zu vernetzen. (Modell Dornbirn) 6. Standortmanagement kann erfolgreich immer nur im direkten Kontakt mit den politischen Entscheidungsträgern erfolgen. Die Aufbauorganisation muss dies berücksichtigen und die entsprechenden Gremien personell, inhaltlich und in ihrer Periodizität festlegen. (Standortmanagement Dornbirn, vgl. auch Broschüre Modell Dornbirn, Seite 11, Die Organisation des Standort- und Gründerzentrums ) 7. Die fachliche, personelle Qualität der Arbeit von Standortmanagement-, Entwicklungs- und Ansiedlungsgesellschaften ist sicherzustellen. (In der Praxis zum Teil sehr schwierig, da professionelles Standortmanagement und umsetzungsorientierte Wirtschaftspolitik nirgends gelehrt wird, daher auch nicht gezielt erlernt werden kann)

2 8. Die organisatorischen und operativen Standards des Standortmanagements sind sicherzustellen. (Aufbau- und Ablauforganisation, Schnittstellen, Ziele, Aufgabenbeschreibung, Controlling inkl. Reporting) In der Praxis ebenfalls schwierig, da keine durchgängigen Standards existieren. 9. Alle diese Funktionen sollten unter einem gemeinsamen wirtschaftspolitischen Leitbild stehen. Einem Landesentwicklungs- oder Regionalentwicklungskonzept oder einem Wirtschaftsleitrahmen im Sinne einer umfassenden und einheitlichen Willenserklärung über die wirtschaftspolitische Ausrichtung und Ziele eines Landes, einer Region oder einer Kommune. Damit ist eine einheitliche Richtung festgelegt und man erspart sich immer wiederkehrende Diskussionen. ( Z. B. Modell Dornbirn: Nutzung der endogenen Potentiale, das heißt, wir wollen heimische junge Unternehmen fördern; Nachnutzung bestehender Industriestrukturen, Strategie des Aufbaus von Innovationszentren, gezielte Evaluierung des Bedarfs bestehender Betriebe und laufende Entwicklung der bedarfsgerechten Betreuung, etc.) 10. Die Grundlage und das Kernstück jedes guten Marketings ist nach wie vor das Produkt. Die klassischen Standortfaktoren, die Verfügbarkeit von Betriebsgrundstücken und deren Erschließung etc. sind keine Differenzierungsmerkmale im Standortwettbewerb mehr sind. Sie sind grundlegende Voraussetzungen. Wie müssen daher Standortleistungen entwickeln und pflegen. Der Vorsprung liegt dabei immer mehr im Service und in der Qualität der mit dem Standort verbundenen Dienstleistungen und damit im Sympathiewert des jeweiligen Standortes. 11. Bewusstseinsbildung nach innen und nach außen (Standortsozialisation). Die Verantwortlichen müssen sich der Problem- und Aufgabenstellung Standortwirtschaft bewusst sein und dieses Wissen nach innen und nach außen tragen. Wie in der Individualpsychologie werden Probleme und Aufgaben nur dann gelöst, wenn sie aus als solche erkannt und respektiert werden. (Stichwort: Wenn der Bürgermeister oder der Landrat eine Pfeife ist, passiert nichts...)

3 Instrumente des Standortmarketings nach ISK Standortprodukt Standortpromotion Wirtschaftsleitrahmen & Kommunikationsleitbild Standortsozialisation Standortorganisation Grafik: ISK 2005

4 Erweiterte Ausführungen zu Erfolgshypothesen-Standortmanagement Wirtschaftlicher Wohlstand, Prosperität und damit aber auch sozialer Frieden und kulturelle Entwicklung eines Standortes (Land, Region, Kommune) sind immer weniger Zufall, sondern das Ergebnis entsprechender vorausgegangener Aktivitäten und konstruktiver wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen. Solche Rahmenbedingungen müssen langfristig und nachhaltig geschaffen werden. Es geht um wirtschaftspolitisches Tun, um Standortbewirtschaftung, es geht darum Wirtschaftspolitik aktiv zu gestalten und umzusetzen. Dieser Ansatz wird übrigens auch von renommierten Wissenschaftlern wie etwa Leo A. Nefiodow vehement gefordert. Er schreibt dazu (Das sechste Kondratieff, Seite 36f): Die Wirtschaftspolitik, die gegenwärtig in den ökonomisch entwickelten Ländern praktiziert wird, ist immer noch ein Kind des 19. Jahrhunderts. In ihrer gegenwärtigen Form ist sie weitgehend auf bloßes Reagieren beschränkt und zunehmend von Wirkungslosigkeit bedroht. Und weiter: Dass eine konzeptionelle Weiterentwicklung dringend geboten ist, erkennt man auch daran, dass die gewichtigen Wirtschaftsprobleme des späten 20. Jahrhunderts (...) nicht gelöst wurden. Um den Anforderungen der modernen Märkte zu entsprechen und Gestaltungskraft zu gewinnen, müsste die Wirtschaftspolitik intelligenter werden und flexibler als bisher auf die Dynamik der Märkte reagieren. In der Praxis ist es jedoch so, dass professionelles Standortmanagement und umsetzungsorientierte Wirtschaftspolitik nirgends gelehrt wird, daher auch nicht gezielt erlernt werden kann, wie etwa Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre oder Maschinenbau. (Es gibt zwar immer mehr neue Lehrstühle für Existenzgründung, nicht jedoch für Standortmanagement.) Damit verbunden ist jedoch der Umstand, dass es für Standortmanagement und Wirtschaftspolitik keine verbindlichen Standards gibt, wie etwa im Controlling oder in der Betriebswirtschaftslehre. Damit ist aber auch die Qualität der Arbeit von Wirtschaftsförderungs-, Entwicklungs- und Ansiedlungsgesellschaften, von Technologie- und Marketinggesellschaften sehr schwer messbar. Bewertung ist nur möglich, wenn auch die entsprechenden Maßstäbe und Standards angelegt werden können. Im Gegenteil, es besteht die Gefahr, dass mit dem Vorhandensein einer Wirtschaftsförderungs-, Regional- oder Landesentwicklungs-

5 gesellschaft automatisch damit gerechnet wird, dass somit aktive und erfolgreiche Wirtschaftspolitik passiert. Und es passiert nichts. Weil eben die strategische, fachliche und strukturelle Qualität nicht den Anforderungen entspricht. Vielfach sind diese Stellen aber auch qualitativ und vom Know-how her nicht adäquat ausgestattet. Es ist jedoch nicht nur die personelle Qualität, sondern es gibt auch keine Standards zur Organisation solcher Stellen. Es gibt keine Standards wie die Schnittstellen zwischen politischen Entscheidungsträgern und anderen Politfunktionen funktionieren. Wie ist die Aufbau- und Ablauforganisation einer Wirtschaftsförderungs- oder Entwicklungsstelle in einem Land, einer Region zu definieren? Wo sind die relevanten Schnittstellen? Welche Bereiche sind zu integrieren, um erfolgreich arbeiten zu können? Auch hier zeigen sich in der Praxis die entsprechenden Ergebnisse und zwar dergestalt, dass viele Wirtschaftsförderstellen zwar mit großen Erwartungshaltungen ausgestattet sind, aber letztlich ohne Kompetenzen und ohne entsprechende Zugänge zu den Entscheidungsträgern im luftleeren Raum agieren. Damit ist Misserfolg vorprogrammiert. Eine wirtschaftsorientierte Landes- und Kommunalpolitik verlangt eine gezielte Vernetzung und umsetzungsorientierte Koordination aller relevanten Fachpolitiken, wie Wirtschaftsförderungs- oder Standortmarketingaktivitäten, Verkehrspolitik, Stadtplanung, Grundstücks- und Flächenpolitik bis hin zur Arbeitsmarktpolitik. Wesentlich ist, dass vor allem auch die politischen Entscheidungsträger in diese Gremien eingebaut sind. Um solche Strukturen zu etablieren - in Dornbirn haben wir ja im Kleinen eine derartige Organisation aufgebaut bedarf es jedoch wiederum entsprechend ausgebildeter Fachleute und das notwendige Bewusstsein bei den politischen Entscheidungsträgern. Wesentlich ist, dass alle diese Funktionen unter einem gemeinsamen wirtschaftspolitischen Leitbild stehen. Einem Landesentwicklungskonzept, einem Regionalentwicklungskonzept oder einem Wirtschaftsleitrahmen im Sinne einer

6 umfassenden und einheitlichen Willenserklärung über die wirtschaftspolitische Ausrichtung und Ziele eines Landes oder einer Region. Denn ohne Ziele, also entsprechende Vorgaben, ist die wirtschaftspolitische Arbeit auch nicht messbar. Es wird dann vielfach das was erreicht wurde, im nachhinein als Ziel definiert und als Erfolg gefeiert. Last but not least - geht es wie in der richtigen Wirtschaft vor allem aber auch um das Produkt. Um das was wir als Standort wirklich zu bieten haben, um unsere Leistung. Um unsere Standortqualität, um das was uns von anderen Standorten abgrenzt, uns besser und wettbewerbsfähiger macht. Denn die Grundlage und das Kernstück jedes guten Marketings ist nach wie vor das Produkt. Wir wissen alle, dass die klassischen Standortfaktoren, die Verfügbarkeit von Betriebsgrundstücken und deren Erschließung keine Differenzierungsmerkmale im Standortwettbewerb mehr sind. Sie sind grundlegende Voraussetzungen, mehr nicht. Mit anderen Worten, wir müssen Standortleistungen entwickeln und pflegen. Der Vorsprung liegt dabei immer mehr im Service und in der Qualität, der mit dem Standort verbundenen Dienstleistungen, wie Ansiedelungsmanagement, Betriebsbetreuung, Gewerbeparks, Immobiliensuche, unkomplizierte Verfügbarkeit und Zuvorkommenheit in Bezug auf das, was die Unternehmen brauchen (insbesondere auch von den öffentlichen Stellen vom Oberbürgermeister bis zur Baubehörde) und den damit verbundenen langfristigen, positiven Perspektiven für die angesiedelten Unternehmen. Es geht aber auch darum, inwieweit man sich in einer Standortgemeinde oder Standortregion wohl fühlt. Es geht um Qualität, es geht darum, ob dieser Standort, diese Stadt, Gemeinde oder Region sympathisch ist, Handschlagqualität hat oder nicht. Ob sich Unternehmen hier angenommen und wohl fühlen. Es geht am Schluss um die Persönlichkeit wenn man so will, um das Psychogramm des Standortes. Dazu bedarf es Bewusstseinsbildung nach innen und nach außen (Standortsozialisation). Die Verantwortlichen müssen sich der Problem- und Aufgabenstellung Standortwirtschaft bewusst sein und dieses Wissen nach innen und nach außen tragen. Wie in der Individualpsychologie werden Probleme und Aufgaben nur dann gelöst, wenn sie aus als solche erkannt und respektiert werden.

7 Wir können davon ausgehen, dass in zunehmenden Masse das Bewusstsein und die Dankhaltungen der Menschen die einen Standort prägen zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor werden wird. Zunehmend wird eine ökologische Standortbewirtschaftung das heißt Wirtschaft ja, aber nicht um jeden Preis, sondern unter Bedachtnahme auf eine lebenswerte und nachhaltig qualitative Umwelt - ein wesentlicher Aspekt erfolgreichen Standortmanagements sein. Dabei werden wir, neben der klassischen ökologischen Sichtweise, nennen wir sie die bioökologische Sichtweise auch in immer stärkeren Ausmaß den humanökologischen Aspekt nämlich die soziale Qualität eines Standortes und die Sicherstellung und Entwicklung dieser Qualität mit einzubeziehen haben. In der Sicherstellung dieser Standards und Qualitäten, liegt auch die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger. Das ist aber nicht genug. Auch die operativ Handelnden, die Leiter von Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften müssen sich dieser Standards und dieser Qualitäten bewusst und sie an den relevanten Stellen deponieren und einfordern. Denn sonst können sie ja ihre Arbeit nicht machen. Sie müssen seriöser weise bewusst machen, dass ohne diese Rahmenbedingungen erfolgreiches Standortmanagement nicht möglich ist und dass das Fehlen solcher Standards und Qualitätsmerkmale, das Fehlen von adäquatem Know-how und entsprechender Professionalität schwere negative volkswirtschaftliche Konsequenzen mit sich bringt. St. Gallen, Dornbirn, Wangen im Dezember 2005 Gerald Mathis ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung J.G. Ulmer-Strasse 21 A-6850 Dornbirn Telefon ,Telefax office@isk-institut.com

Effiziente Standortentwicklung. Das S5-Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten

Effiziente Standortentwicklung. Das S5-Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten Effiziente Standortentwicklung Das S5-Programm Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten Gemeinden ISK 2009 Effiziente Standortentwicklung Kommunalpolitik...... sollte

Mehr

S 5 Ein Programm zur Qualifizierung, Entwicklung und von standorteffizienten Gemeinden und Regionen

S 5 Ein Programm zur Qualifizierung, Entwicklung und von standorteffizienten Gemeinden und Regionen S 5 Ein Programm zur Qualifizierung, Entwicklung und von standorteffizienten Gemeinden und Regionen Dr. Gerald Mathis 2009 DI Dr. Gerald Mathis Vorstand des ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung

Mehr

Das S5 Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Entwicklung von standorteffizienten Gemeinden und Regionen

Das S5 Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Entwicklung von standorteffizienten Gemeinden und Regionen Das S5 Programm Ein Programm zur Qualifizierung und Entwicklung von standorteffizienten n und Regionen 17.05.2016 DI Dr. Gerald Mathis Vorstand des ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung

Mehr

Handlungsparameter erfolgreichen Regionalmanagements

Handlungsparameter erfolgreichen Regionalmanagements Handlungsparameter erfolgreichen s Dr. Gerald Mathis 2007 DORNBIRN ST. GALLEN WANGEN Vorwort Vor der Inangriffnahme und vor allem vor der Ausarbeitung und Vergabe von regionalen Handlungskonzepten ist

Mehr

Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG

Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG Gemeinde Region V04 Dr. Gerald Mathis 2012 Dr. Gerald Mathis 2012 1 Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft PSG In Zusammenarbeit von!

Mehr

ST. GALLEN DORNBIRN CHEMNITZ WANGEN

ST. GALLEN DORNBIRN CHEMNITZ WANGEN Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftspolitik auf der ökonomischen Mesoebene Fachhochschule Technikum Kärnten 24. Mai 2007

Mehr

Das K6 Programm K 6. Ein Programm zur Entwicklung und Organisation der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit

Das K6 Programm K 6. Ein Programm zur Entwicklung und Organisation der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit Das K6 Programm Ein Programm zur Entwicklung und Organisation der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit Das K6 Programm Das K6 Programm dient als Grundlage und Handlungsanleitung für die Entwicklung

Mehr

Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit

Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit Gerald Mathis Schriftenreihe RFG Rechts- und Finanzierungspraxis der Gemeinden MANZ sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit

Mehr

Projekt- und Strukturentwicklungs- Genossenschaften PSG

Projekt- und Strukturentwicklungs- Genossenschaften PSG Projekt- und Strukturentwicklungs- Genossenschaften PSG V06 Dr. Gerald Mathis 2015 0 ISK 2015 Dr. Gerald Mathis Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft PSG In Zusammenarbeit von! Vorarlberger Gemeindeverband!

Mehr

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende

Mehr

Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG

Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG V07 Dr. Gerald Mathis 2016 0 ISK 2016 Dr. Gerald Mathis Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft PSG In Zusammenarbeit von Vorarlberger

Mehr

Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG. Gemeinde und lokale Bank als Partner V06

Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG. Gemeinde und lokale Bank als Partner V06 Projekt- und Struktur- entwicklungs- Genossenschaften PSG Gemeinde und lokale Bank als Partner V06 Dr. Gerald Mathis 2015 Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft PSG In Zusammenarbeit von! Vorarlberger

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald

Das Projekt Ökonomie und Ökologie im Schutzwald Der Schutzwald Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der

Mehr

Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung

Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftsentwicklung für Gemeinden und Regionen FLGÖ Bundesfachtag 2010 21. Mai 2010 Fürstenfeld

Mehr

Effektvoll, effektiv, effizient. Wir sind Ihr kompetenter Partner. Faszination, Imagination, Motivation. Wir schaffen emotionale Verbindungen.

Effektvoll, effektiv, effizient. Wir sind Ihr kompetenter Partner. Faszination, Imagination, Motivation. Wir schaffen emotionale Verbindungen. Effektvoll, effektiv, effizient. Wir sind Ihr kompetenter Partner. Erfolgreiches Marketing begreifen wir als intelligent kombinierten Einsatz aller anwendbaren Instrumente und Potentiale. Wir beherrschen

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit 1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer

Mehr

Berufsbegleitender Studiengang Standort- und Regionalmanagement (SRM)

Berufsbegleitender Studiengang Standort- und Regionalmanagement (SRM) A u s z u g a u s d e r B e d a r f s - u n d A k z e p t a n z a n a l y s e Berufsbegleitender Studiengang Standort- und Regionalmanagement (SRM) Projekt Nr. 123 (Interreg IIIA) Juli 2007 ISK Gerald

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Case Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation

Case Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Case Management Berufsbildung CM BB Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Momentaner Stand der

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis

Mehr

Ute Holtermann, Dipl.Geront. 1

Ute Holtermann, Dipl.Geront. 1 Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute

Mehr

Corporate Responsibility Leitlinie für unser gesellschaftliches Engagement

Corporate Responsibility Leitlinie für unser gesellschaftliches Engagement Leitlinie für unser gesellschaftliches Engagement Seite 1 gesellschaftliches Engagement Unternehmen haben eine zentrale Verantwortung für das gesellschaftliche Umfeld, in dem sie agieren. (CR) ist für

Mehr

Pflege stationär Weiterdenken! Modellverbund zur multiprofessionellen, sektorenübergreifenden Versorgung in Bielefeld und Herford

Pflege stationär Weiterdenken! Modellverbund zur multiprofessionellen, sektorenübergreifenden Versorgung in Bielefeld und Herford Förderung: 1 Pflege stationär Weiterdenken! Modellverbund zur multiprofessionellen, sektorenübergreifenden Versorgung in Bielefeld und Herford Zielsetzung des Vorhabens ist eine bedarfs und bedürfnisgerechte

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Nur Arbeitsplätze und eine gesunde Wirtschaft sichern die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes

Nur Arbeitsplätze und eine gesunde Wirtschaft sichern die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes Kommunale Sommergespräche 2015 Bad Aussee Österreichischer Gemeindebund Dipl.-Ing. Dr. Gerald Mathis ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, Dornbirn. Studiengangsleiter Standort-

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß

Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß Ein Masterplan für professionelle private Investments Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß Christian Bretthauer, Zentralgeschäftsführung Unternehmensgruppe Dr. Vielberth, Regensburg Relationen am Markt

Mehr

Unser Leitbild Vision, Mission

Unser Leitbild Vision, Mission Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere

Mehr

Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management

Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und

Mehr

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk

Mehr

Managementsummary Konzept Regionale Standort- und Wirtschaftsentwicklung Regio Wil

Managementsummary Konzept Regionale Standort- und Wirtschaftsentwicklung Regio Wil Managementsummary Konzept Regionale Standort- und Wirtschaftsentwicklung Regio Wil Stand Februar 2016 V 1.0 Dornbirn. St. Gallen. Lindau 2 Warum ein Standort- und Wirtschaftsentwicklungsprozess? Die Regio

Mehr

Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung

Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung Gastvortrag an der, am 24. Mai 2007 anlässlich 10-Jahre Studiengang Public Management DI Dr. Gerald Mathis Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung Instrumente und Standards einer erfolgreichen

Mehr

Evaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ

Evaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ Evaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ 5. März 2012, St. Pölten Informationsveranstaltung für Kleinregionen mit Landesrat Karl Wilfing Stefan Bauer-Wolf, Harald Payer, ÖAR Regionalberatung GmbH Evaluierung

Mehr

Erfolg, neu definiert.

Erfolg, neu definiert. Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung

Mehr

Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,

Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring

Mehr

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns

Mehr

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden

Mehr

It s the R&D that matters.

It s the R&D that matters. It s the R&D that matters. Consultancy for technology and science-based business. Welcome to Austin, Pock + Partners Austin, Pock + Partners ist ein dy namisches, österreichisches Beratungsunternehmen

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Gemeinsame Erklärung 1

Gemeinsame Erklärung 1 Gemeinsame Erklärung 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Regio Augsburg Wirtschaft GmbH stellvertretend für die Plattform Ressourceneffizienz Region Augsburg Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation. Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Rahmenbedingungen...7 2.1 Geographie, Klima und Bevölkerung...7 2.2 Politische Bedingungen...10 2.3 Rechtliche Bedingungen...14 2.3.1 Grundlagen des chinesischen Rechtssystems...14

Mehr

Ganzheitliches, strategisches und crossmediales Marketing

Ganzheitliches, strategisches und crossmediales Marketing Ganzheitliches, strategisches und crossmediales Marketing Wieso? Weshalb? Warum? Jedes Wort zu viel...... ist ist ein ein Gedanke zu wenig. [Albrecht Hauss, deutscher Werbetexter] Alles verändert sich

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Ergebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem. Risikomanagement

Ergebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem. Risikomanagement Ergebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem Risikomanagement Regelmäßig die Risiken einzuschätzen und zu bewerten sowie die zugehörigen Richtlinien, Prozesse und Überwachungsfunktionen zu optimieren,

Mehr

Aktive Bodenpolitik und Flächenmanagement am Beispiel der Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften PSG

Aktive Bodenpolitik und Flächenmanagement am Beispiel der Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften PSG Aktive Bodenpolitik und Flächenmanagement am Beispiel der Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften PSG KommunalWirtschaftsForum 21. Oktober 2016 Graz Dipl.-Ing. Dr. techn. Gerald Mathis 0 ISK

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Unternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit

Unternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue

Mehr

Positionspapier Schulleitung

Positionspapier Schulleitung Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen

Mehr

Unsere Haltung Unsere Werte

Unsere Haltung Unsere Werte Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion

Mehr

«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter

«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter «Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton

Mehr

Globalisierung und regionale Verantwortung in der Standort-, Gemeinde- und Wirtschaftsentwicklung

Globalisierung und regionale Verantwortung in der Standort-, Gemeinde- und Wirtschaftsentwicklung Globalisierung und regionale Verantwortung in der Standort-, Gemeinde- und Wirtschaftsentwicklung Fachtagung, 10. März 2010 Bayrische Akademie für Verwaltungsmanagement Dr. Gerald Mathis DI Dr. Gerald

Mehr

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Entwurf Integrierte DQR-Matrix Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden über grundlegendes

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Tabellen für integrierte DQR-Matrix Vortexte 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits-

Mehr

Kinder- und Jugendförderungskonzept

Kinder- und Jugendförderungskonzept 6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September

Mehr

Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit

Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Janina Bessenich, Referentin für Wirtschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen 2 An über 150 Standorten bieten die Werkstätten

Mehr

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg. Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik

Mehr

Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010

Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Vorstellung und Verabschiedung des Grundsatzpapiers der AGKW NRW 08.07.2010 Annette Förster 1 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Wo stehen wir aktuell?

Mehr

REGIONALMANAGEMENT STANDORT UND. Auf den Standort kommt es an! Hochschullehrgang der FH Vorarlberg Wirtschaft und Recht. in Kooperation mit

REGIONALMANAGEMENT STANDORT UND. Auf den Standort kommt es an! Hochschullehrgang der FH Vorarlberg Wirtschaft und Recht. in Kooperation mit STANDORT UND REGIONALMANAGEMENT Hochschullehrgang der FH Vorarlberg Wirtschaft und Recht u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u

Mehr

Geschäftserfolg in China

Geschäftserfolg in China Dirk Holtbrügge Jonas F. Puck Geschäftserfolg in China Strategien für den größten Markt der Welt Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer 1 Einleitung 1 2 Rahmenbedingungen 7 2.1 Geographie,

Mehr

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Motiv und Ziele FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Werkstattzyklus zur Ausrichtung auf die Arbeit der Zukunft Die Digitalisierung

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY VER ANTWORTUNG: ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFT LICHE Verantwortung ist aus

Mehr

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung.

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Leitbild Ihre Schweizer Versicherung. Unser Leitbild Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden gelten. Jeder Mitarbeitende

Mehr

2. Zeile Deutsch TRM Duktilrammpfahl

2. Zeile Deutsch TRM Duktilrammpfahl 1. Allgemeine Zeile bauaufsichtliche Zulassung Z-34.25-230 2. Zeile Deutsch TRM Duktilrammpfahl Ductile Iron Systems trm.at Das Unternehmen / Leitbild Tiroler Rohre Die Tiroler Rohre GmbH entwickelt, produziert

Mehr

Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg

Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg Seniorenzentren Heidelberg Ziel der Altenarbeit ist es, dem selbstständigen, selbstverantwortlichen alten Menschen die soziale Teilhabe zu gewähren

Mehr

Kommunen im Standortwettbewerb

Kommunen im Standortwettbewerb Dr. Lorenz Blume Kommunen im Standortwettbewerb Theoretische Analyse, volkswirtschaftliche Bewertung und empirische Befunde am Beispiel Ostdeutschlands Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen

Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

Gliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings

Gliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings I. Gliederung1 1. Marketing als marktorientierte 1.1. Business Marketing 1.1.1. Entwicklungsstufen des Business Marketings 1.1.2. Duales Konzept des Marketings 1.1.3. Marketinginstrumente 1.1.4. Implikationen

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Fachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven

Fachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.

Mehr

Leitbild. Ehrendingen

Leitbild. Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen

Mehr

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe

Mehr

Die UN-Behindertenrechtskonvention

Die UN-Behindertenrechtskonvention Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen

Mehr

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.

Mehr

VERANTWORTUNG UND LEIDENSCHAFT FÜR IHRE IMMOBILIE. GEWERBE

VERANTWORTUNG UND LEIDENSCHAFT FÜR IHRE IMMOBILIE. GEWERBE VERANTWORTUNG UND LEIDENSCHAFT FÜR IHRE IMMOBILIE. GEWERBE Nicole Reise und Thore Hoffmann WEIL WIR FÜR SIE ETWAS BEWEGEN. Wir agieren und zwar in Ihrem Sinne. Das macht den Unterschied. Der Verkauf und

Mehr

Die Multi-Level- Dokumentation. DOCUFY erkennt den Mehrwert der Technischen Dokumentation.

Die Multi-Level- Dokumentation. DOCUFY erkennt den Mehrwert der Technischen Dokumentation. Die Multi-Level- Dokumentation DOCUFY erkennt den Mehrwert der Technischen Dokumentation. Die Multi-Level- Dokumentation ist unsere Antwort auf die Herausforderungen von morgen. Jetzt die systemischen

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr