Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß

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1 Ein Masterplan für professionelle private Investments Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß Christian Bretthauer, Zentralgeschäftsführung Unternehmensgruppe Dr. Vielberth, Regensburg

2 Relationen am Markt Flächen-Umsatz am Büroimmobilien-Markt München 2011: m 2 (Höchstwert seit zehn Jahren lt. Immobilien-Zeitung) Neuvermietung im Business Campus München:Garching 2011: rund m 2 Gesamtvermietung/Prolongation in der Unternehmensgruppe: ca m 2

3 Eckdaten zur Unternehmensgruppe Klassisch mittelständischer Entwickler und Bestandshalter mit organischem Wachstum Mitte der 1960er Jahre gegründet Kerngeschäft: Entwicklung von Standorten für Shopping Center, Business Parks, Rastanlagen (Autohöfe) m 2 Büro-, Dienstleistungs-u. Handelsflächen im Bestand Rund 850 Mietpartner/ Beschäftigte an den Standorten Insgesamt 200 Mitarbeiter/-innen (VZÄ) Hauptsitz Regensburg, regional verankert durch operative Teams

4 Standorte 1967 Donau-Einkaufszentrum Regensburg (heute 140 Anbieter auf rund m 2 ) 1980 Gewerbepark Regensburg (300 Mietpartner auf m 2 Nutzfläche) 1986 Euro Rastpark-Gruppe (17 Autohöfe bundesweit/stand April 2012) 1990 Südwestpark Nürnberg (um die 230 Unternehmen auf m 2 ) 1997 Brücken-Center Ansbach (etwa 70 Anbieter auf m 2 Erweiterung 2012) 2005 Business Campus München: Garching (Erstbezug 2007, momentan m², mit aktuellen Projekten m 2 )

5 Unternehmenskonzept Aufbau eines langfristig rentablen Immobilienvermögens mit positiver Wertentwicklung. Keine Realisierung kurzfristiger Gewinne durch Veräußerung oder Bauträgertätigkeit

6 Strategie (nach außen) Entwicklung und langfristiges Management von Standorten, die in ihren Teilmärkten mit ihrer Größe/dem Mietflächenvolumen eine eigene strategische Bedeutung erlangen. Dieser Ansatz bedingt -eine bestimmte Projektgröße -langfristigen Horizont -beim Grunderwerb -beim Bau -bei der Vermietung -beim Betrieb -Finanzstärke (Eigenkapital)

7 Strategie (nach innen) Dauerhafte Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette im Unternehmen: Dies betrifft im Wesentlichen -Entwicklung von Master-und Bebauungsplänen -Entwicklung und Errichtung von Immobilien -Property- und Facility-Management dauerhafte Dies bedingt aus unserer Sicht -ein eigenes Architektur- und Ingenieurbüro -ein jeweils eigenes Standortmanagement vor Ort -eine zentrale strategische Begleitung, die die Vernetzung aller beteiligten Abteilungen sicherstellt.

8 Vorteile für unsere Mietpartner Professionelles Flächen-Management zur Vermeidung von Fehlentwicklungen Technisches Know-how zur Umsetzung komplexer Nutzeranforderungen (z.b. Labore) Umsetzung von Nutzerbedürfnissen und -wünschen wie z.b. Flächenerweiterungen im laufenden Betrieb Mietflächen-Angebot schont die Liquidität der Mietpartner Gezielte Ansiedlung von serviceorientierten Dienstleistungen Standortqualität auf Dauer durch konsequente Pflege und professionelles Facility Management

9 Vorteile für die Kommunen Übernahme von Aufgaben des Städtebaus Effiziente Nutzung der Ressourcen (Bauland, Energie) Mehr Gestaltungsspielraum mit solventem Investor Symbiotische Effekte bei der Wirtschaftsförderung Steigerung der kommunalen Steuerkraft Hohe Standortqualität auf Dauer durch kontinuierliche Weiterentwicklung

10 Vorteile für die Unternehmensgruppe Deutliche Differenzierung im Wettbewerb durch eigenständiges Profil Nachhaltige Vermögenssicherung und -entwicklung durch Ausprägung einer spezifischen Standort-Qualität und -Dynamik Risikostreuung durch Abdeckung verschiedener Segmente der gewerblichen Immobilien Erkenntnisgewinn aus den Innovationsprozessen in der Wirtschaft Beispiel: Donau-Einkaufszentrum Regensburg als Pionierprojekt (1967) Erfolgreiche Erweiterungsphasen und Sortimentssteuerung Beim 1. Shopping Center-Ranking 2011 in der Bestenliste (Immobilien-Zeitung, CB Richard Ellis, Ecostra Consulting)

11 Wunschkonzert eines Investors Verlässlicher Planungsrahmen für den Investor auf der Ebene der Gesetzgebung Faire Verfahren und zügige Beschlüsse auf kommunaler Ebene Flexibilität der Bebauungspläne für Anpassungsprozesse und zur Ausrichtung auf den Bedarf

12 Beispiel Business Campus München:Garching Bevorratung mit 20 Hektar Grundstücksfläche im Norden Münchens Baurechtschaffung für m² Geschoßfläche Sechs Jahre Anlaufzeit und -kosten bis zur Baureife Planungshorizont zur Fertigstellung: ca. 15 Jahre Eigener Beitrag zur Optimierung des Verkehrsnetzes Private Vorleistungen für interne Infrastruktur Flexible Bauquartiere zur Ausrichtung auf den Bedarf Business- und Grünlandschaft wertet Umfeld mit auf

13 Beispiel Business Campus Scharnier im Stadtgefüge: Wirtschaft, Wissenschaft, Wohnen Bis 2013/14 um die attraktive Arbeitsplätze auf m² Geschoßfläche Im Endausbau ca Beschäftigte an der Achse City München Airport Zusätzlicher Anreiz durch gesenkte Gewerbesteuer (330 P.)

14 Zusammenfassung Für langfristigen Erfolg benötigt man: -Klare strategische Ausrichtung -Dauerhafte Umsetzung dieser Strategie -Permanente Überprüfung der strategischen Ausrichtung nach innen und außen

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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