Erfahrungsbericht Auslandsemester Marquette University, Wisconsin

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1 Erfahrungsbericht Auslandsemester Marquette University, Wisconsin WE ARE MARQUETTE Von: Delara Jahangiri 1

2 Mein Name ist Delara Jahangiri und ich studiere die Fächer Deutsch, Englisch und Spanisch für das Lehramt an Gymnasien an der Philipps Universität - Marburg. Mein Auslandsjahr habe ich an der Marquette University, Wisconsin, absolviert. Die Universität hat einen sehr schönen und nicht zu großen Campus, welcher sich in der Nähe der Stadtmitte von Milwaukee befindet. Es bietet sich an, die kurze Strecke zu laufen, denn die Busse sind alles andere als pünktlich. Dies kann im Winter besonders nervenaufreibend sein. In der Stadtmitte befindet sich die Grand Ave Mall, in der man das Nötigste finden kann. Es sind zwei Handyshops vorhanden, Tmobile und U.S. Cellular. Die Verkäufer sind sehr nett und wenn ihr euch ein Handy für die Zeit dort kaufen wollt, können sie euch gut weiterhelfen, da sie schon reichlich Erfahrung haben mit Austauschstudenten :). Bezüglich eines Bankkontos empfehle ich euch die US Bank in der AMU aufzusuchen. Zum einen hat die US Bank drei Bankautomaten auf dem Campus, zum anderen können sie euch gut beraten und weiterhelfen. Für meine Kontoeröffnung war ich bei der US Bank direkt in der Stadtmitte. Das war ein großer Fehler, denn es dauerte 3(!!) Stunden bis ich wieder draußen war. Die Mitarbeiter dort sind nicht besonders kompetent und die Dame fragte mich sogar nach der Währung in Deutschland. Zum Supermarkt ist es mit dem Bus auch nicht weit. Je nach dem, ob ihr lieber im etwas teureren Metro Market einkaufen wollt oder im etwas preisgünstigerem Pic n Save. Der Bus hält direkt vor Metro Market, aber von dort sind es auch nur zwei Straßen bis zum Pic n Save. Ansonsten befindet sich direkt unter dem Wohnkomplex, in dem sich euer Apartment befindet, ein Open Pantry. Dort ist die Auswahl zwar etwas begrenzt und man findet eigentlich kein frisches Obst und Gemüse, aber für den Notfall ist es doch ganz angenehm. Ansonsten können euch immer amerikanische Studenten mit dem Auto mitnehmen. Bezüglich der Seminare und der Uni braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Die Professoren sind unglaublich hilfsbereit sowie auch die Studenten selbst. Es entspricht der Wahrheit, dass man jeden Tag in jedem Fach Hausaufgaben aufhat und meistens diese auch kontrolliert werden. Gegen Mitte des Semesters finden dann die so genannten Midterms statt, während die Finals am Ende des Semesters auf euch zu kommen. In der Finals week entfällt der reguläre Unterricht und ihr könnt euch voll und ganz auf eure Finals konzentrieren. Meistens sind die Testaufgaben als Multiple Choice konzipiert und 2

3 nicht als kumulative Aufgaben. Im Großen und Ganzen ist das Studium in den U.S.A. zeitintensiver aber nicht unbedingt anspruchsvoller. Falls ihr euch also überlegt, einen Job zu suchen, ist das kein Problem. Wobei ich euch empfehlen würde, das erste Semester erst einmal zum Einleben und Eingewöhnen zu nutzen. Ich habe selbst im zweiten Semester als Native Instructor Assistent für das Fach Deutsch gearbeitet. Dabei sind, meiner Meinung nach, die Erfahrungen die ihr sammeln könnt ausschlaggebender als das Geld, denn viel werdet ihr nicht unbedingt verdienen ;). In den Ferien habt ihr, anders als in Deutschland, nichts zu tun, denn Hausarbeiten etc. schreibt man im Semester. Das bedeutet ihr könnt dir Ferien ideal zum Verreisen nutzen, zumal die Preise für Ferien innerhalb der U.S.A. ziemlich günstig sind. Falls euch das aber zu langweilig ist, könnt ihr auch wie viele Amerikaner einen Road Trip planen. Ich bin mir sicher, dafür werden sich einige begeistern können. Am Wochenende oder in der Freizeit bietet es sich geradezu an, in das nahe gelegene Chicago zu fahren. Denn außer einigen Bars in der Waterstreet, hat Milwaukee nicht besonders viel zu bieten. Der Zug ist hier die teurere Variante, ich glaube ca. $21 pro Fahrt, während es mit dem Bus möglich ist, auch schon mal für $1 in die Stadt zu kommen. Dies ist aber nicht immer der Fall. Ansonsten ist es mit dem Zug natürlich angenehmer. Ein guter Grund für die Sportler unter euch, sich für Marquette zu entscheiden, ist die Tatsache, dass ihr mit eurer Student ID das Fitness Center der Uni kostenlos mit nutzen könnt. Marquette hat ein eigens konzipiertes Wohnprogramm für alle Austauschstudenten, namens Global Village. Im Wohnkomplex Campus Town West ist eine ganze Etage für die Austauschstudenten und die amerikanischen Studenten, die an diesem Programm teilnehmen, reserviert. Das Leben im Global Village ist meiner Meinung nach einer der besten Aspekte und absolut empfehlenswert. Dort teilen sich idealerweise je zwei Amerikaner und zwei Austauschstudenten eine Wohnung mit zwei Zimmern, zwei Bädern, einer mittelgroßen Küche und einem großen Wohnzimmer. Die Tatsache, dass ihr euch euer Schlafzimmer mit einer anderen Person teilen müsst, sollte euch nicht abschrecken, denn daran gewöhnt ihr euch schneller als ihr denkt. Außerdem befindet sich der Waschsalon direkt unter CTW. Überhaupt ist CTW sehr zentral gelegen. Es sind 5 Minuten zur Bushaltestelle, 7 Minuten zum Fitness Center, 2 Minuten zu Jimmy John s 3

4 und Papa John s und auch die Campus Kneipen sind nur 3 Minuten entfernt sowie die AMU und somit auch die Post, die US Bank und der Brew Coffe Shop. Meiner Ansicht nach bietet GV außerdem die perfekte Grundlage das amerikanische Leben von ganz Nahem mitzubekommen. Auch werden viele gemeinsame Aktivitäten organisiert, an denen man aber nicht teilnehmen muss, aber kann. Außerdem hat Dan immer ein offenes Ohr für euch und falls vorhanden, auch für eure Probleme. GV ist eine tolle Gemeinschaft und eine einmalige Gelegenheit mehr als nur die amerikanische Kultur kennenzulernen. Mir hat das Leben in GV viel Freude bereitet. Das Zusammenleben mit so vielen verschiedenen Kulturen war eine grosse Bereicherung für mich. Ausserdem ist es schön, ein Teil einer Gemeinschaft zu sein. Es ist auch interessant zu sehen, dass alle am Anfang die gleichen Schwierigkeiten haben und auch wie sehr sich alle in dieser Zeit weiter entwickeln. Im Global Village zu leben, heisst jedoch nicht, dass man nichts ohne GV machen kann. Ganz im Gegenteil, Marquette bietet eine grosse Vielfalt an Freizeitaktivitäten. Wenn ihr also mal keine Lust auf GV habt, gibt es genügend Möglichkeiten. Bezüglich eurer Sicherheit braucht ihr euch auch nicht große Gedanken zu machen. Es ist wahr, dass die Uni an ein Gebiet grenzt, das ihr nicht betreten solltet. Jedoch hat die Uni daraufhin ein eigens entwickeltes Sicherheitsprogramm konzipiert mit eigener Polizei, die sich Public Saftey nennt. Public Safety bietet euch an, euch abends zu begleiten. Falls ihr also mal in der Bücherei bis 1 Uhr Nachts gelernt habt und nicht alleine nach Hause laufen wollt, reicht ein Anruf bei PS. Auch im Falle einer Krankheit braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Ihr müsst euch nur vorher informieren. Falls ihr wollt, könnt ihr die Versicherung der Uni nutzen oder auch euch selbst eine Versicherung suchen. Ich habe mir damals selbst eine Krankenversicherung gesucht. Das war zwar viel Arbeit aber es hat sich gelohnt. Bei der Marquette Versicherung sind die Kosten für den Zahnarzt, soweit ich weiss, nicht enthalten. Die Versicherung beschränkt sich nur auf das Nötigste. Ausserdem könnt ihr nur den Health Service der Uni nutzen, ausser man kann euch dort nicht weiterhelfen oder ihr müsst in ein Krankenhaus. Ich habe mich damals bei der Bernhard Assekuranz versichert. Das Versicherungspaket beinhaltet zum einen eine Haftpflichtversicherung, die ihr auch benötigt und nachweisen müsst, sowie eine Rechtsschutzversicherung. Dabei ist das Angebot auch noch günstiger als die Versicherung der Uni. Für Marquette ist dies 4

5 auch kein Problem. Ihr müsst nur in der Orientierungswoche bei der jeweiligen Veranstaltung die Versicherungsbestätigung abgeben, sowie immer eine Kopie mit euch führen. Ich hatte nie Schwierigkeiten mit der Versicherung und kann sie nur weiterempfehen. Wobei ihr euch auch noch einmal bei eurer eigenen Krankenversicherung nach einer Auslandsversicherung informieren solltet. Es kann immer sein, dass sie euch ein noch besseres Angebot bieten können. Ich weiss, dass ihr alle gerne wissen möchtet, wie hoch die Kosten in etwa sind, die auf euch zu kommen werden. Nun, das ist wirklich schwer zu sagen. Ich habe beispielsweise zu Beginn beider Semester meine Miete für das ganze Semester überwiesen. Somit brauchte ich mir über das fristgerechte Eingehen der Miete keine Sorgen zu machen. Ich musste lediglich jeden Monatsende meiner Mitbewohnerin meinen Anteil an Heiz- und Wasserkosten zukommen lassen. Diese betrugen bei uns pro Person im Durchschnitt ca. $25. Das war aber schon verhältnismässig viel, da unsere Wohnung relativ gross war und die Isolierung der Fenster nicht besonders gut. Ausserdem war es ein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr kalter Winter. Ich kann euch wirklich nicht sagen, wieviel ihr für Lebensmittel ausgeben werdet. Es hängt ganz davon ab, ob ihr öfters mal in einer Gruppe zusammen kochen werdet oder nicht. Da im GV einige Studenten ein Auto haben, könnt ihr immer mitfahren, wenn diese einkaufen gehen. Das heisst dann aber auch, dass ihr euch nach ihnen richten müsst. Es ist also duchaus üblich all 3 Wochen einen Grossainkauf zutätigen. Milch und Brot könnt ihr auch beim Wallgreens um die Ecke oder bei OP unterm Haus kaufen. Ansonsten sind genug Sub und Fast Food Restaurants um CTW, dass ihr schon nicht verhungern werdet. Ich glaube, meine Einkäufe beliefen sich meistens um die $70 oder $80. Wobei wir oft zusammen gekocht haben oder Essen gegangen sind. Mir persönlich hat dieses eine Jahr unglaublich viel Spaß bereitet. Ich bin froh, dass diese Erfahrungen sammeln konnte und kann jedem nur ein Auslandsstudium empfehlen. Besonders wenn es sich dabei um die Marquette University handelt. An dieser Stelle möchte ich aber auch den Mitarbeitern der ISA danken. Man kann sich jeder Zeit mit Fragen oder ähnlichem an sie wenden. Außerdem verlief bei mir alles reibungslos, anders als bei vielen anderen Austauschstudenten. Ihr seid also von beiden Seiten in guten Händen ;). 5

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