Inhalt. Vorwort Jahreshöhepunkte und Rückblick

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1 Jahresbericht 2013

2 Inhalt Vorwort Jahreshöhepunkte und Rückblick Karriereentwicklung und Weiterbildung Überfachliche Weiterbildung KaP Karriereentwicklung für Postdocs Promotionscoaching Teaching Professionals Junior Teaching Professionals Senior Teaching Professionals International Teaching Professionals Entrepreneurial Postgraduate Education Science meets Market Fördermittel Reisekostenzuschüsse Publikationskosten Proofreading Netzwerkarbeit PoGS-Veranstaltungen PoGS-Aktivitäten Kommunikation & Publikationen Teilnahmen an externen Veranstaltungen Kooperationen Mitgliederstruktur & Ressourcen Organisation Personal Budget Potsdam Graduate School Jahresbericht

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, das Vorwort des Jahresberichts für 2012 haben wir mit den Worten und freuen uns auf das nächste spannende Jahr mit Ihnen geschlossen. Eine nach wie vor passende Überleitung in das (verflixte?) siebte Jahr des Bestehens der Potsdam Graduate School war in der Tat ein spannendes Jahr mit einer Reihe von echten Herausforderungen für die Potsdam Graduate School und unsere Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Aber lesen Sie selbst, wir haben Ihnen eine hoffentlich interessante Lektüre zusammengestellt, der Sie die Einzelheiten dazu entnehmen können. Das leicht veränderte Design und auch der neue Schriftzug der Potsdam Graduate School sind Ihnen sicherlich aufgefallen. Beides nimmt farblich und bildlich Bezug zu unserem neuen Standort, der Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam. Bei den Promovierendenvertreterinnen und -vertretern, unseren universitätsinternen und externen Partnern und auch unseren weiteren Unterstützern möchten wir uns herzlich für die konstruktive und inzwischen bereits gut etablierte Zusammenarbeit bedanken. Trotzdem ist von Routine und Langeweile keine Spur Ihre lebendigen und inspirierenden Ideen, Ihr Engagement und Ihre Kreativität haben uns auch im Jahr 2013 gemeinsam erfolgreich sein lassen. Dr. Heike Küchmeister Prof. Dr. Florian Jeltsch Potsdam Graduate School Jahresbericht

4 MÄRZ Der PoGS-Infobrunch am 26. März im Golmer Innovationszentrum GO:IN lädt die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Graduiertenkollegs und weiterer Graduierteneinrichtungen an den en und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen ein, über Registrierungsmöglichkeiten von Promovierenden, Weiterentwicklungen in der Qualitätssicherung und Beratungsangebote in Konfliktfällen zu diskutieren. Die ersten Workshops des vierten Jahrgangs der Programme Junior Teaching Professionals und Senior Teaching Professionals 2013/2014 finden statt. 1. Jahreshöhepunkte und Rückblick 2013 JANUAR Mit dem Kurs Academic Writing for Research and Professional Purposes im Transferable Skills Programm startet die Potsdam Graduate School in das neue Jahr. Am 21. Januar werden die 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Pilotdurchgangs der neuen Programmlinie Promotionscoaching feierlich begrüßt. Die PoGS-Mitgliederversammlung wählt die neue Promovierendenvertretung der Potsdam Graduate School für das akademische Jahr Zusammen mit dem Forschungsnetzwerk pearls und dem Verein ProWissen organisiert die Potsdam Graduate School am 24. Januar 2013 die erste Potsdam Science Show im Hans-Otto-Theater in der Schiffbauergasse. Das Theater ist restlos ausverkauft und das begeisterte Publikum kürt die beiden Wissenschaftler Jason Dunlop und Artavazd Badalyan zu den Gewinnern des Abends. FEBRUAR Am 14. Februar startet die neue Programmlinie KaP Karriereentwicklung für PostDocs im Netzwerk pearls & PoGS. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung thematisiert der erste Potsdamer Career Talk den Karriereweg Von der Wissenschaft in die Wirtschaft. Referent ist Prof. Dr. Jens Schubert, Leiter der Rechtsabteilung in der ver.di-bundesverwaltung. Der offizielle PoGS-Newsletter feiert seinen ersten Geburtstag. Seit einem Jahr informiert das Rundschreiben monatsaktuell über Angebote und Veranstaltungstermine der Potsdam Graduate School, der Universität Potsdam und der Partnereinrichtungen. Er erreicht Abonnentinnen und Abonnenten aus der Universität, den Potsdamer außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Berliner Wissenschaftseinrichtungen. Die Geschäftsführerin der Potsdam Graduate School wird am 21. Februar als Expertin zu einer Anhörung des Wissenschaftsrats zu Karrierewegen im Wissenschaftssystem nach Köln eingeladen. APRIL Am 25. April erhalten 38 Absolventinnen und Absolventen der beiden Programmlinien Junior und Senior Teaching Professionals 2012/2013 ihre Zertifikate. Bei der Auftakt- und Abschlussveranstaltung lernen sich gleichzeitig die Ehemaligen und die Teilnehmenden der neuen Durchgänge kennen. Die Keynote hält Prof. Dr. Peer Pasternack, Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Universität Halle-Wittenberg. Am 30. April startet das Programm Entrepreneurial Postgraduate Education (EPE) mit dem Workshop Einführung in die Businessplanung in seinen dritten Jahrgang. MAI Das Programm International Teaching Professionals ITP 2013/14 wird ausgeschrieben. Am 15. Mai findet der erste Workshop in Kooperation mit der Potsdamer Entrepreneurship Academy zum Thema Kreativitätstechniken für Unternehmensgründer statt. JUNI Am 6. Juni hat der zweite Potsdamer Career Talk zwei erfolgreiche Existenzgründer zu Gast: Philipp Mahr, Informatiker und Mitgründer des Start-ups awaju, und Clemens Tangerding, Historiker, Journalist und Gründer von jetzt und einst, berichten über ihre Erfahrungen zum Thema Wie gründe ich als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler mein eigenes Unternehmen? Am 19. Juni wird der erste Lehrpreis des Landes Brandenburg an den Soziologen Alexander Knoth vergeben. Er promoviert an der Universität Potsdam, ist PoGS-Mitglied und Absolvent des International Teaching Professionals Programms JULI Das PoGS-Workshop-Angebot für das zweite Halbjahr im Bereich Transferable Skills wird ausgeschrieben und für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer geöffnet. Bis Jahresende nehmen an den 25 Workshops insgesamt 247 Promovierende und Postdocs teil. Acht Workshops finden in englischer Sprache statt. AUGUST Das Programm International Teaching Professionals 2013/2014 startet mit elf Teilnehmerinnen und Teilnehmern am 29. August. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Prof. Dr. Reinhard Selten und Prof. Dr. Avi Shmida von der Hebrew University of Jerusalem, Center for the Study of Rationality besuchen gemeinsam die Potsdam Graduate School und den Botanischen Garten der Universität Potsdam. 4 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

5 SEPTEMBER Beim dritten Potsdamer Career Talk am 17. September unter dem Titel Karriere in der Wissenschaft Ziel Habilitation und Professur berichten Prof. Dr. Ines Kadler-Neuhausen, Hochschule Fulda, und Prof. Dr. Isabell Wartenburger, Universität Potsdam, über ihre persönlichen Karrierewege in der Wissenschaft. Der PoGS-Infobrunch am 26. September im Golmer Innovationszentrum GO:IN thematisiert die aktualisierten Promotionsordnungen an der Universität Potsdam und die neue Satzung der Potsdam Graduate School, in der Postdocs eine eigene Statusgruppe erhalten. OKTOBER Die Auftakt- und Abschlussveranstaltung für die International Teaching Professionals findet am 15. Oktober im fabrik Café im Erlebnisquartier Schiffbauergasse statt. Prof. Dr. Marcus Birkenkrahe, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, hält den Vortrag The German Scientific System OR The Two New Cultures. Die zwölf Absolventinnen und Absolventen des ITP-Programms 2012/2013 erhalten ihre Zertifikate und knüpfen Kontakte zum neuen Jahrgang der International Teaching Professionals. NOVEMBER Mit dem EPE Elevator Pitch Wettbewerb beenden fünf Promovierende erfolgreich das diesjährige EPE-Programm und erhalten bei der Abschlussfeier ihre Zertifikate. Drei weitere Teilnehmerinnen reichen einen Business Plan als Abschlussarbeit ein. Teilnehmer und Gäste schauen in einem Quiz-Format auf das EPE-Programm 2013 zurück. Die Potsdam Graduate School nimmt am entag der Humanwissenschaftlichen teil und unterstützt das Projekt LifeRay/Uni-Facebook für den wissenschaftlichen Nachwuchs (Arbeitstitel) in Zusammenarbeit mit Christoph Otto, elearning-koordinator im Bereich Sport- und Gesundheitswissenschaften. Gemeinsam evaluieren sie eine zukünftige Online-Plattform, die Promovierende besser vernetzen soll. Geplanter Start ist das Sommersemester Die Programme Junior und Senior Teaching Professionals werden zum fünften Mal ausgeschrieben. DEZEMBER Der Senat der Universität Potsdam verabschiedet die neue Satzung der Potsdam Graduate School. Für den bevorstehenden Umzug an den neuen Standort WISSENSCHAFTS- ETAGE im Bildungsforum Potsdam trifft die Potsdam Graduate School erste Vorbereitungen. Das neue Anmeldeformular für die Beantragung einer Mitgliedschaft in der Potsdam Graduate School ist online. Karrierefördernde Angebote der Potsdam Graduate School VERNETZUNG FÖRDERUNG ZERTIFIKATS PROGRAMME INDIVIDUALI SIERTE WEITERBILDUNG MASTER PHD POSTDOC PROFESSUR ÜBERFACHLICHE WEITERBILDUNG / TRANSFERABLE SKILLS PROMOTIONS COACHING JUNIOR TEACHING PROFESSIONALS INTERNATIONAL TEACHING PROFESSIONALS EPE SCIENCE MEETS MARKET REISEKOSTENZUSCHÜSSE PUBLIKATIONSKOSTENZUSCHÜSSE PROOFREADING BRÜCKENSTIPENDIEN KaP KARRIERE ENTWICKLUNG FÜR POSTDOCS SENIOR TEACHING PROFESSIONALS FORUM PROLEHRE POTSDAMER CAREER TALKS PHDAY / NETWORKING TRAINING INFORMATION KARRIEREENTWICKLUNG 6 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

6 Das Jahr 2013 in Zahlen MITGLIEDERSTRUKTUR Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Juristische 2 % Humanwissenschaftliche 19 % 16 % 12 % Mathematisch- Naturwissenschaftliche 34 % 17 % Philosophische 568 MITGLIEDER 2013 hat die Potsdam Graduate School 117 neue Mitglieder begrüßt, so dass insgesamt 568 Mitglieder registriert sind, davon 321 Nachwuchswissenschaftlerinnen und 247 Nachwuchswissenschaftler. 267 PROMOTIONEN AN DER UNIVERSITÄT POTSDAM 149 Nachwuchswissenschaftler 118 Nachwuchswissenschaftlerinnen MITGLIEDER ENTWICKLUNG % % % % % % Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Doktoranden Doktorandinnen 1 MILLION EURO Der Potsdam Graduate School stand 2013 ein Budget von ,50 EUR zur Verfügung. 18% 61% 21% ,99 EUR Haushaltsmittel der Universität Potsdam ,00 EUR Mittel des Landes Brandenburg 144 SEMINARTAGE An insgesamt 144 Tagen im Jahr hat die Potsdam Graduate School Workshops und Seminare für Promovierende und Postdocs angeboten. Allein im Transferable Skills Programm waren es 25 Workshops an 46 Tagen. Hinzu kommen Seminarveranstaltungen der Programme EPE Science meets Market, Teaching Professionals, KaP Karriereentwicklung für PostDocs und Workshops im Rahmen des Promotionscoachings ,51 EUR Drittmittel EURO Reisekostenzuschüsse in Höhe von ,18 EUR wurden an 271 PoGS-Mitglieder vergeben. Die Förderquote lag bei 95 % aller Anträge EURO Mit ,89 EUR hat die Potsdam Graduate School ihre Mitglieder bei der Publikation ihrer wissenschaftlichen Arbeit unterstützen können. Hinzu kommen 4.033,38 EUR für englischsprachiges Proofreading. Insgesamt lag die Förderquote bei 100% aller Anträge NETZWERKVERANSTALTUNGEN 2013 hat die Potsdam Graduate School zu über dreißig PoGS- Veranstaltungen unterschiedlichster Formate eingeladen. Vertreterinnen der Potsdam Graduate School nahmen im Gegenzug an ebenso vielen Konferenzen, Expertenrunden und Fachtagungen zum Themenfeld Karriereentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs teil. 500 KURSTEILNEHMERINNEN UND -TEILNEHMER 2013 haben 247 Promovierende & Postdocs am offenen Transferable Skills Angebot teilgenommen. Hinzu kommen 156 Postdocs im KaP-Programm und 99 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die an mehrmonatigen Qualifi zierungs- und Zertifi - katsprogrammen teilgenommen haben. 8 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

7 2. Karriereentwicklung und Weiterbildung Die Potsdam Graduate School unterstützt Promovierende und Postdocs in ihrer Karriereentwicklung mit einem umfangreichen, am Bedarf orientierten Weiterbildungsangebot. Neben flexibel zusammenstellbaren, überfachlichen Workshops zur Erweiterung beruflicher und persönlicher Kompetenzen hat die Potsdam Graduate School in den vergangenen Jahren ihr Spektrum an mehrmonatigen überfachlichen Zertifikatsprogrammen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler kontinuierlich erweitert. Das 2013 neu eingeführte Programm Promotionscoaching begleitet Individualpromovierende besonders in der Startphase ihres Promotionsvorhabens mit überfachlichen Workshops vor allem im Bereich akademischer Skills und bietet Vernetzung besonders mit regionalen Peers. Bei Postdocs stark nachgefragt ist das neue Programm KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls & PoGS, das seit Herbst 2012 Workshops, Coaching-Angebote und die Veranstaltungsreihe Potsdamer Career Talks zu Karrierethemen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft anbietet. Zu den fest etablierten Programmlinien gehören EPE Entrepreneurial Postgraduate Education, das seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern unternehmerische Kompetenzen unter dem Motto Science meets Market vermittelt, und die drei Programmlinien der Teaching Professionals, die 2013 ihre vierten Jahrgänge durchliefen. Die bisher 192 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Junior, Senior und International Teaching Professionals tragen zur Stärkung der Qualität der akademischen Lehre an der Universität Potsdam bei und bringen aktuelle Forschung in die Lehrveranstaltungen ein. Die Teaching Professionals Programme sind daher besonders für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der außeruniversitären Forschungseinrichtungen attraktiv, die ebenfalls gern an den Programmen teilnehmen. Insgesamt war 2013 mit über fünfhundert Kursteilnahmen das bisher nachfragestärkste Jahr der Potsdam Graduate School. Überfachliches Weiterbildungsangebot der Potsdam Graduate School Teilnahmen GESAMT PoGS-Workshop-Angebot Junior Teaching Professionals Senior Teaching Professionals International Teaching Professionals EPE Entrepreneurial Postgraduate Education (+23) 32 (+23) Promotionscoaching KaP Karriereentwicklung für Postdocs Überfachliche Weiterbildung Das überfachliche Workshop-Angebot der Potsdam Graduate School umfasst die Bereiche Transferable Skills, Wissenschaftliches Arbeiten und Karriereentwicklung. Bestimmend für die Themenzusammensetzung sind dabei die Bedarfe der Promovierenden und Postdocs sowie die sich ändernden Anforderungen des Wissenschaftsbetriebs. Die kontinuierliche Evaluation des überfachlichen PoGS-Workshop-Angebots bestätigt durchgehend eine sehr hohe Zufriedenheit der teilnehmenden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit dem umfangreichen Themenportfolio des PoGS-Angebots sowie mit den Inhalten, Trainerinnen und Trainern der Workshops. Überfachliches Workshop-Angebot der Potsdam Graduate School 2013 (in alphabetischer Reihenfolge) Titel Termin Sprache Academic Writing I Englisch Academic Writing II (Vertiefung) NEU Englisch Antragstraining/Proposal Training 28./ Deutsch Disputationstraining (Kurs I) Disputationstraining (Kurs II) Effektive Selbstpräsentation und Selbstmarketing in Wissenschaft und Forschung 05./ / Deutsch Deutsch 16./ Deutsch Erfolgreiche Gesprächsführung im Wissenschaftsalltag NEU 15./ Deutsch Führungskompetenzen 25./ Deutsch International Business Negotiations (in Kooperation mit dem Career Service) / Englisch Karrierestrategien und Laufbahnplanung für WissenschaftlerInnen 19./ / Deutsch Deutsch Konfliktmanagement NEU 29./ Deutsch Moderation 25./ / Deutsch Deutsch Presenting a Conference Paper NEU Englisch Professionell Präsentieren bei Postersessions 06./ Deutsch Professionelle Strategien wissenschaftlichen Schreibens 20./ Deutsch SAS-Grundlagen NEU Deutsch Schreibcoaching NEU Deutsch Scientific Writing 15./ / Englisch Englisch Selfmanagement and Work-Life-Balance 17./ Deutsch Teammanagement 22./ Deutsch Time- and Selfmanagement for doctoral candidates / / Englisch Englisch 10 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

8 Angebot und Nachfrage der überfachlichen PoGS-Workshops Das Angebot bestand 2013 aus 25 fachübergreifenden Workshops, davon 21 als zweitägige und vier als eintägige Veranstaltungen. Neue Workshops waren Academic Writing I & II, Erfolgreiche Gesprächsführung im Wissenschaftsalltag, Konfliktmanagement, Presenting a Conference Paper, SAS-Grundlagen und das Schreibcoaching. Je nach Bedarf bietet die Potsdam Graduate School ihre Kurse sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache an, so dass 2013 acht Workshops auf Englisch stattfanden. Anzahl der jährlich angebotenen überfachlichen PoGS-Workshops 30 PoGS-Workshop-Angebot Zahl der angebotenen Workshops Zu Verfügung stehende Plätze durchschnittlich 12 Personen / Workshop Anmeldungen Quote: Angebot Nachfrage 62 % 62 % 68 % Teilnahmen Auslastung 75 % 83 % 82% Die Potsdam Graduate School ergänzt ihr Angebot an überfachlichen Workshops gezielt durch Kooperationen mit anderen Einrichtungen der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. Seit Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Statistischen Beratungseinheit fu:stat der Freien Universität Berlin, die 2013 ergänzend zum bereits bestehenden Statistik-Kursangebot einen weiteren Kurs SAS-Grundlagen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Potsdam Graduate School geöffnet hat. Gemeinsam mit dem Forschungsnetzwerk pearls wird jährlich das Antragstraining angeboten und mit dem Career Service der Universität Potsdam 2013 bereits zum zweiten Mal der Workshop International Business Negotiations Die intensive Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld der Workshop- Buchung führt zu der guten Auslastungsquote der PoGS-Workshops. Im Durchschnitt sind 9,5 der zwölf Teilnehmerplätze belegt. Je nach Workshop-Format ist eine geringere Teilnehmerzahl für den Lernerfolg sogar von Vorteil, da intensiver auf den Einzelnen eingegangen werden kann, dies trifft besonders auf das Disputationstraining und die wissenschaftlichen Schreibkurse zu. Die Attraktivität der einzelnen Workshops für die Promovierenden und Postdocs ist abhängig von der szugehörigkeit, durch die sich verschiedene Anforderungen und Bedarfe ergeben. Sie variiert außerdem von Fach zu Fach. Über alle en hinweg waren 2013 Scientific Writing, Moderation, Führungskompetenzen, Antragstraining und Presenting a Conference Paper die am stärksten nachgefragten Themen. Aufgrund der großen Nachfrage wurden die Workshops Scientific Writing und Moderation jeweils zweimal durchgeführt. Workshops mit der stärksten Nachfrage Anmeldungen Teilnehmerzahl Scientific Writing (2 Workshops) Moderation (2 Workshops) Führungskompetenzen Antragstraining/Proposal Training Presenting a Conference Paper Profil der Teilnehmenden Die Nachfrage nach Workshops aus dem überfachlichen Weiterbildungsangebot der Potsdam Graduate School ist nach wie vor mit weit über vierhundert Anmeldungen sehr groß. 12 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

9 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Juristische Humanwissenschaftliche % 26 % 12 % 13 % 7 % andere Hochschule 23 % 16 % Neben Promovierenden und Postdocs der Universität Potsdam sind die Plätze in den Workshops auch bei Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus den außeruniversitären Forschungseinrichtungen sehr beliebt. Mittlerweile stellen diese mit einem guten Viertel aller Teilnehmenden die größte Gruppe, gefolgt von Mitgliedern der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen mit ebenfalls rund einem Viertel. Diese stellt auch die größte Gruppe aller Promovierenden an der Universität Potsdam. Etwa gleich viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus der Philosophischen, der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen und der Humanwissenschaftlichen. Den kleinsten Anteil machen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Juristischen aus. Mit sieben Prozent waren Angehörige anderer Brandenburger oder Berliner Hochschulen vertreten, die in gemeinsam mit der Universität Potsdam organisierten Graduiertenkollegs forschen. 2.2 KaP Karriereentwicklung für Postdocs Mathematisch-Naturwissenschaftliche Philosophische Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche Mit dem Programm KaP Karriereentwicklung für Postdocs erweitert die Potsdam Graduate School 2013 ihr offenes Workshop-Angebot für promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universität Potsdam und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Netzwerk pearls Potsdam Research Network. Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg. Das hochwertige, überfachliche Workshop-Angebot ist speziell auf Postdocs zugeschnitten und kann individuell zusammengestellt werden. Das Programm unterstützt die Postdocs bei ihrer Karriereplanung innerhalb und außerhalb der Wissenschaft und begleitet mit individuellen, zielgerichteten Coachings die Reflexion der eigenen Karrierepläne und berufliche Entscheidungen hinsichtlich der anstehenden Karriereschritte oder Neuorientierungen. Programmprofil Programmlaufzeit Inhalt Module Seminartage 16 TrainerInnen 13 Teilnehmende 156 KaP Karriereentwicklung für Postdocs 21 Monate Oktober 2012 Juni 2014 Assessment-Center Workshops zu den Themen Karriereentwicklung, Führung und Konfliktmanagement, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Bewerbungs- und Berufungstraining, Antragstraining und Wissenschaftsmanagement individuelle Coachings Potsdamer Career Talks Vernetzung KaP-Assessment-Center + 7 Workshops Einstieg KaP-Assessment-Center (zweitägig) Workshop 1 Standortbestimmung und Karriereplanung (zweitägig) Workshop 2 Führung und Konfliktmanagement für Postdocs (zweitägig) Workshop 3 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der Wissenschaft (zweitägig) Workshop 4 Bewerbungs- und Berufungstraining (zweitägig) Workshop 5 Karriereplanung für Postdocs (zweitägig) Workshop 6 Antragstraining (zweitägig) Workshop 7 Wissenschaftsmanagement (zweitägig) Potsdamer Career Talks 1. Von der Wissenschaft in die Wirtschaft Arbeitsrechtliche Vorgaben und Grenzen 2. Wie gründe ich als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler mein eigenes Unter nehmen Zwei Erfahrungsberichte 3. Karriere in der Wissenschaft Ziel: Habilitation und Professur 4. Wissenschaftskommunikation zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit Was Postdocs wissen sollten Investition in Ihre Zukunft Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg 14 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

10 Die Universität Potsdam hat im Januar 2010 ein Konzept zur speziellen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Postdoc-Phase vorgelegt. Das Programm KaP Karriereentwicklung für Postdocs verwirklicht dort vorgeschlagene Maßnahmen mit Angeboten zur Qualifizierung und Personalentwicklung der Zielgruppe Postdocs, die zudem die Attraktivität des Standortes Potsdam für den wissenschaftlichen Nachwuchs erhöhen und die Perspektiven am Arbeitsmarkt verbessern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihr Profil in Workshops zu den Themenfeldern Forschungs- und Wissenschaftsmanagement sowie Kommunikation und Führung bedarfsgerecht entwickeln. In individuellen Coachings profitieren die Postdocs von einer modernen Form der Personalentwicklung, besonders hinsichtlich wichtiger persönlicher Entscheidungen und weiterer Karriereschritte. Dem Coaching geht der Workshop Standortbestimmung und Karriereplanung voran, in dem die Teilnehmenden ihre Ziele für die Coachings erarbeiten. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zu vernetzen, ist ein wichtiges Ziel des Programms und wird durch die Vortragsreihe Potsdamer Career Talks erreicht. Profil der Teilnehmenden Die Postdocs im KaP-Programm sind zu zwei Dritteln Angehörige der Universität Potsdam und zu einem Drittel der außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Dabei stellte die Mathematisch-Naturwissenschaftliche den größten Anteil an Teilnehmenden (40 %). Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Humanwissenschaftliche % 6 % 19 % 3 % andere Hochschule 24 % 10 % Männer 61 Frauen 94 Ein weiterer Schwerpunkt des Programms besteht in der Bildung von Erfolgsteams, die in der Folge durch ein professionelles Coaching kontinuierlich begleitet werden. Dadurch können sich die Teilnehmenden während ihrer Promotion im Team beraten, unterstützen und Wissen austauschen und somit Arbeitsprozesse beschleunigen, was sich positiv auf die Dauer des Promotionsvorhabens auswirkt. Basierend auf den gesammelten Erfahrun- Mathematisch-Naturwissenschaftliche Philosophische Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 2.3 Promotionscoaching Das Programm Promotionscoaching kam 2013 neu zum Angebot der Potsdam Graduate School hinzu. Es spricht Individualpromovierende aller en an, die sich im ersten Jahr ihrer Promotion befinden und unterstützt sie beim Start in ihr Promotionsvorhaben. Mit dem Promotionscoaching können Individualpromovierende ihren Promotionsalltag strukturieren, sich mit anderen Promovierenden vernetzen und ihre Karriereoptionen durch eine fundierte Weiterbildung im Bereich der überfachlichen Academic und Transferable Skills erhöhen. Programmprofil Promotionscoaching 2013/2014 Programmlaufzeit Inhalt Module Seminartage TrainerInnen 6 Teilnehmende Monate Februar 2013 Februar 2014 Workshops zu Academic Skills Workshops zu Transferable Skills Peer to peer-coaching in Erfolgsteams Vernetzungsangebote 2 x 8 Workshops (2 Gruppen) 2 x 12 Tage (2 Gruppen) Kernstück des einjährigen Pilotdurchgangs ist ein gemeinsames Workshop-Curriculum. Die insgesamt acht Workshops orientieren sich an den Aufgaben und Herausforderungen, die auf die Promovierenden in den unterschiedlichen Promotionsphasen zukommen, und werden von erfahrenen Trainerinnen und Trainern durchgeführt. Ziel der Pilotphase ist es, das Programm an der Universität Potsdam zu etablieren. Workshop 1 Die Promotion als Projekt (eintägig) Workshop 2 Erfolgsteams Gruppencoaching (eintägig) Workshop 3 Vortragstraining (zweitägig) Workshop 4 Zeit- und Selbstmanagement (eintägig) Workshop 5 Gesprächsführung (zweitägig) Workshop 6 Wissenschaftliches Schreiben (zweitägig) Workshop 7 Selbstpräsentation bei wissenschaftlichen Veranstaltungen (eintägig) Workshop 8 Karriereentwicklung (zweitägig) 16 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

11 gen sowie der Analyse der Evaluationen und persönlicher Feedback-Gespräche wird das Programm nach Abschluss der Pilotphase modifiziert, um zukünftig optimiert und noch bedarfsgerechter auf die Situation der Individualpromovierenden eingehen zu können. Profil der Teilnehmenden Teilgenommen am Promotionscoaching 2013 haben 22 Promovierende der Universität Potsdam sowie eine Teilnehmerin, die am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung promoviert. Zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer promovieren an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen, acht an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und vier an der Humanwissenschaftlichen Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 4 % Humanwissenschaftliche 17 % Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 44 % 35 % Männer 9 Frauen 14 Mathematisch-Naturwissenschaftliche 2.4 Teaching Professionals Seit 2010 bietet die Potsdam Graduate School die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und von der Kultusministerkonferenz im Wettbewerb Exzellente Lehre ausgezeichneten Programme Teaching Professionals an. Sie sind eine gezielte, am Bologna- Prozess orientierte Weiterqualifizierung in der akademischen Lehre und haben die Förderung einer neuen Lehrkultur an der Universität Potsdam zum Ziel. Als Teilprojekt des Qualitätspakt Lehre an der Universität Potsdam (Bund-Länder-Programm Für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre ) tragen die Programme gemeinsam mit weiteren Initiativen aus anderen Bereichen der Universität Potsdam (siehe zu besseren Studienbedingungen bei. Es werden drei zielgruppenorientierte Teaching Professionals Programme angeboten: Das Junior Teaching Professionals Programm für Promovierende, das Senior Teaching Professionals Programm für Postdocs, Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren sowie das englischsprachige International Teaching Professionals Programm für ausländische oder international ausgerichtete Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die einjährigen Programme bestehen aus Workshops zu kompetenzorientierten Lehrmethoden, eigenständiger Lehre, Mentoring und Vernetzung. Mit dieser Profilierung in der akademischen Lehre erreichen die Programmteilnehmenden einen langfristigen Wettbewerbsvorteil in der Hochschulkarriere. In Kooperation mit dem Akademischen Auslandsamt bietet die Potsdam Graduate School den Programmteilnehmenden der Teaching Professionals an, ihre neu erworbene Lehrkompetenz auch im internationalen Kontext zu erproben. Im Rahmen des ERASMUS-Programms Dozentenmobilität können sie Finanzierungen beantragen, um kurzzeitig als Dozentin oder Dozent an einer europäischen Universität zu lehren. Im akademischen Jahr 2013/2014 nutzten sechs Teaching Professionals diese Möglichkeit. 18 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

12 2.4.1 Junior Teaching Professionals Das Programm Junior Teaching Professionals (JTP) richtet sich an Promovierende mit dem Karriereziel Hochschullehrerin oder -lehrer, die sich bereits in ihrer Promotionsphase im Bereich der akademischen Lehre qualifizieren und dadurch langfristig einen Bewerbungsvorteil sichern wollen. Programmprofil Junior Teaching Professionals 2013/2014 Programmlaufzeit Inhalt Module Seminartage TrainerInnen 4 Bewerbungen 21 Teilnehmende Monate April 2013 April 2014 Hochschuldidaktisches Training (Workshops) Einzelcoaching Durchführung von begleiteter Lehre Durchführung von selbstständig konzipierter Lehre Fachspezifische Beratung durch MentorInnen Vernetzung im Forum ProLehre Gegenseitige, kollegiale Lehrhospitationen 2 x 6 Workshops (2 Gruppen) 2 x 10,5 (2 Gruppen) Profil der Teilnehmenden Im vierten Durchgang des Programms gehören von den insgesamt 21 Programmteilnehmenden 19 der Universität Potsdam und zwei den außeruniversitären Forschungseinrichtungen an. Humanwissenschaftliche Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 19 % 10 % 28 % 10 % 33 % Männer 7 Frauen 14 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Philosophische Die Programmteilnehmenden erhalten die Gelegenheit, sich fundierte und zertifizierte Lehrkompetenzen anzueignen und damit für Lehraufgaben zu qualifizieren. Das Abschluss-Zertifikat bescheinigt die Teilnahme an dem dreistufigen Programm bestehend aus dem hochschuldidaktischen Training im Rahmen von sechs ein- bis zweitägigen Workshops, der Durchführung von Lehre begleitet von Mentorinnen bzw. Mentoren, und der Durchführung selbstständiger Lehre im Bereich des Bachelor- oder Masterstudiums. Workshop 1 Entwicklung hochschuldidaktischer Grundlagen (zweitägig) Workshop 2 E-Teaching (zweitägig) Workshop 3 Entwicklung einer didaktischen Lehrkonzeption (zweitägig) + Einzelcoaching Workshop 4 Prüfen und Beraten (zweitägig) Workshop 5 Stimme und Rhetorik (1,5-tägig) von Teilnehmenden gewählt Workshop 6 Auswertung und Reflexion (eintägig) Neben der individuellen Begleitung und regelmäßigen Feedback-Gesprächen durch die Mentorin oder den Mentor haben die kollegialen Selbstevaluierungen der Programmteilnehmenden eine zentrale Bedeutung. Das Forum ProLehre fördert zusätzlich den Austausch untereinander. Die an der Universität Potsdam promovierenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine finanzielle Förderung in Höhe von einmalig bis zu EUR für Reisekosten, Publikationskosten oder eine Studentische Hilfskraft. 20 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

13 2.4.2 Senior Teaching Professionals Mit dem Programm Senior Teaching Professionals (STP) bietet die Potsdam Graduate School speziell Postdocs, Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren aller en der Universität Potsdam und Forschenden der außeruniversitären Partnerinstitute die Chance, sich in der akademischen Lehre gezielt weiterzubilden. Programmprofil Senior Teaching Professionals 2013/2014 Programmlaufzeit Inhalt Module Seminartage TrainerInnen 8 Bewerbungen 17 Teilnehmende Monate März 2013 März 2014 Hochschuldidaktisches Training (inkl. kompetenzorientierter Lehrplanung sowie Curriculumentwicklung, Personal- und Karriereentwicklung ) Durchführung selbstständig konzipierter Lehre Fachspezifische Beratung durch MentorInnen Vernetzung im Forum ProLehre Gegenseitige, kollegiale Lehrhospitationen 7 obligatorische Workshops + 3 optionale Workshops optionale Seminartage Die Programmteilnehmenden machen sich in dieser hochschuldidaktischen Weiter bildung mit den Zielen der Bologna-Reform vertraut. Sie werden darin unterstützt, kompetenzorientiert und studierendenzentriert zu lehren. Die effiziente Entwicklung und Planung von Modulen und Studienordnungen auf der Basis der Bologna-Ziele sowie die kompetente Wahrnehmung von Prüfungs- und Evaluationsaufgaben sind Themen des Trainings. Ferner lernen die Teilnehmenden, Lehre und Forschung in ein ausgewogenes Verhältnis zu setzen und vertiefen ihre Kenntnisse für das Personalmanagement einer Arbeitsgruppe. Im Rahmen der optionalen Workshops wurden in diesem Jahrgang die Wünsche der Teilnehmenden in besonderem Maße berücksichtigt, so dass erstmalig drei Wahl-Themen angeboten wurden: Potenzialanalyse und Karrierestrategien, Zeitmanagement für Lehrende und Erstellung eines Lehrportfolios. Das Abschluss-Zertifikat bescheinigt die Teilnahme an dem maßgeschneiderten, zweigliedrigen Programm, bestehend aus dem hochschuldidaktischen Training und aus selbstständig konzipierter, an den Instituten der Universität Potsdam durchgeführter Lehre, die durch eine Mentorin oder einen Mentor sowie durch gegenseitige Lehrhospitationen unterstützt wird. Der kollegiale Austausch wird durch das Forum ProLehre ergänzt, zu dem sich die Teilnehmenden zwei- bis dreimal während der Programmlaufzeit treffen. Workshop 1 Didaktische Grundlagen /Entwicklung einer didaktischen Lehrkonzeption (zweitägig) Workshop 2 Aktivierende Lernmethoden (eintägig) Workshop 3 E-Teaching (zweitägig) Workshop 4 Kompetenzorientiert Prüfen und Beraten (zweitägig) Workshop 5 Curriculum-/Studiengangentwicklung im Kontext des Bologna-Prozesses (1,5-tägig) Workshop 6 Reflexion (eintägig) Workshop 7 Führungskompetenzen (1,5-tägig) Optionaler Workshop (8) Karriereplanung und Potentialanalyse (zweitägig) Optionaler Workshop (9) Zeitmanagement für Lehrende (eintägig) Optionaler Workshop (10) Erstellung eines Lehrportfolios (eintägig) Den an der Universität Potsdam arbeitenden Programmteilnehmenden standen Sachmittel in Höhe von EUR zur Verfügung, die zur Beschäftigung einer Hilfskraft genutzt werden konnten, so dass der zusätzliche Aufwand durch die Programmteilnahme während des hohen fachlichen Profilierungsdrucks in der Postdoc- und Juniorprofessur-Phase ausgeglichen werden kann. Zusätzlich wurden die Senior Teaching Professionals von der Potsdam Graduate School mit Verbrauchsmaterialien ausgestattet, um mit modernen Moderationsmaterialien innovative Lehrideen umsetzen zu können, die wiederum den Studierenden zu Gute kommen. Profil der Teilnehmenden Zehn Programmteilnehmende gehören der Universität Potsdam an, zwei dem Potsdam- Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und eine Teilnehmerin dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS). Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche stellt mit acht Teilnehmenden den größten Anteil. Insbesondere für die Postdocs der außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist die Programmteilnahme eine hervorragende Möglichkeit, sich durch die Lehrerfahrung an der Universität Potsdam zu profilieren und mit anderen Lehrenden zu vernetzen. Die im Diagramm dargestellte Zugehörigkeit zur wissenschaftlichen Einrichtung und an der Universität Potsdam entspricht deshalb nicht der Verteilung der Lehrveranstaltungen. So gibt es durch das STP-Programm gestützte Lehrveranstaltungen (LV) auch an der Juristischen (1 LV), der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen (2 LV), der Humanwissenschaftlichen (1 LV) und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen (9 LV). 22 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

14 Humanwissenschaftliche Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 8 % 8 % 23 % 61 % Mathematisch- Naturwissenschaftliche Die Programmteilnehmenden erhalten die Chance, sich hochschuldidaktisch weiterzubilden und mit Kolleginnen und Kollegen der Potsdamer Forschungslandschaft zu vernetzen. Ziel des Programms ist es, internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in ihrer Karriere als Hochschullehrende zu unterstützen und ihnen die Hochschulkultur in Deutschland näherzubringen. Die Teilnehmenden verknüpfen Lehre und Forschung, indem sie ihr eigenes Forschungsfeld didaktisch aufbereiten und als Lehrveranstaltung anbieten. Diese sind vorrangig englischsprachig und für das Sommersemester 2014 geplant. Das zweitstufige Programm besteht neben dem hochschuldidaktischen Training aus der Durchführung einer eigenen Lehrveranstaltung oder der Übernahme von Teilen aus bestehenden Veranstaltungen, deren Umfang ein bis zwei Semesterwochenstunden beträgt. Dabei werden die Teilnehmenden von einer Mentorin oder einem Mentor begleitet und unterstützt. Männer 8 Frauen International Teaching Professionals Das Programm International Teaching Professionals (ITP) ist konzipiert für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich international ausrichten wollen. Es steht sowohl Promovierenden als auch Postdocs offen und findet in englischer Sprache statt. Gefördert wird das Programm durch den DAAD im Rahmen des Stipendien- und Betreuungsprogramm (STIBET). Programmprofil International Teaching Professionals 2013/2014 Programmlaufzeit Inhalt Module Seminartage TrainerInnen 4 Bewerbungen 13 Teilnehmende Monate August 2013 Juli 2014 Hochschuldidaktisches Training Durchführung von begleiteter oder selbstständiger Lehre Fachspezifische Beratung durch MentorInnen Vernetzung im Forum ProTeaching Gegenseitige, kollegiale Lehrhospitationen 5 obligatorische Workshops + 3 optionale Workshops 8 + 5,5 optionale Seminartage Workshop 1 Basics of Teaching and Learning (1,5-tägig) Workshop 2 E-Teaching and E-Learning with Web 2.0 Tools (zweitägig) Workshop 3 Integrated Course Design (1,5-tägig) Workshop 4 Competence-oriented Examinations (1,5-tägig) Workshop 5 Reflection (eintägig) Optionaler Workshop (6) Presenting Skills (1,5-tägig) Optionaler Workshop (7) Linking Skills (zweitägig) Optionaler Workshop (8) Time- and Selfmanagement (zweitägig) Das Forum ProTeaching sowie die gegenseitigen Lehrhospitationen geben den Programmteilnehmenden während der gesamten Programmdauer Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und zu beraten. Das Programm schließt mit einem Zertifikat ab. Die Promovierenden der Universität Potsdam erhielten eine sechsmonatige finanzielle Unterstützung in Höhe von 400 EUR, um den zu erwartenden zeitlichen Mehraufwand für die Promotion aufzufangen. Profil der Teilnehmenden Die elf International Teaching Professionals des Jahrgangs 2013 stammen auch aus elf unterschiedlichen Ländern: Brasilien, China, Frankreich, Indien, Iran, Jemen, Kenia, Portugal, Rumänien, Russland sowie Deutschland. Diese Zusammensetzung ermöglicht einen intensiven interkulturellen Austausch. Acht der Teilnehmenden sind Promovierende der Universität Potsdam, zwei forschen am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie und eine Teilnehmerin am Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau. Die im Diagramm dargestellte Zugehörigkeit der Teilnehmenden entspricht nicht der Verteilung der Lehrveranstaltungen an den en. Das englischsprachige Programm ermöglicht es den an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen arbeitenden Promovierenden, sich begleitet und unterstützt durch erfahrene Lehrende und das Training für die Hochschulkarriere zu qualifizieren. Die Lehrveranstaltungen (LV) im Rahmen des ITP-Programms fanden vor allem an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen 24 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

15 statt (7 LV) sowie der Philosophischen (2 LV), der Humanwissenschaftlichen (1 LV) und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen (1 LV). 2.5 Entrepreneurial Postgraduate Education Science meets Market Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Humanwissenschaftliche % Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 27 % 9 % 18 % 37 % Philosophische Männer 4 Frauen 7 Mathematisch- Naturwissenschaftliche Mit dem Programm Entrepreneurial Postgraduate Education (EPE) eignen sich Promovierende und Postdocs Qualifikationen für eine Laufbahn in einem Unternehmen oder für die eigene Existenzgründung an und bauen sich parallel zu ihrer wissenschaftlichen Arbeit Karrierealternativen auf. Trainerinnen und Trainer aus der Praxis vermitteln in den Workshops Wissen zu den Bereichen unternehmerisches Denken und Handeln sowie Management- und Führungsqualifikationen. Das Programm schließt mit einem Zertifikat ab, das die Teilnahme an mindestens achtzig Arbeitseinheiten aus dem Workshop-Angebot und die Formulierung einer Geschäftsidee in Form eines Business Plan Drafts oder einer Elevator Pitch Präsentation bescheinigt lief EPE Science meets Market erstmals als offenes Programm und stand auch Interessierten im PoGS-Workshop-Angebot zur Verfügung, so dass das Programm eine deutlich größere Reichweite erzielte: Insgesamt nahmen 31 Promovierende und Postdocs der Universität und der kooperierenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen an Workshops der Programmlinie teil. Damit hat die Potsdam Graduate School ihr Ziel erreicht, das EPE-Programm als Schnittstelle zum vertiefenden und stärker auf den Fokus Gründung ausgerichteten Angebot von Potsdam Transfer zu etablieren. Die enge Zusammenarbeit mit Potsdam Transfer, dem Zentrum für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer der Universität Potsdam, ermöglicht es der Potsdam Graduate School, über den Rahmen von EPE hinaus weitere Workshops anzubieten und Wahlmöglichkeiten für die Teilnehmenden der Programmlinie zu schaffen. Promovierende und Postdocs können am Summer School Format Potsdam Entrepreneurship Experience Lab peel teilnehmen und Workshops im Rahmen der Entrepreneurship Academy am Institut für Entrepreneurship und Innovationsmanagement der Universität Potsdam belegen. Ebenso wurde mit dem Career Service der Universität Potsdam der englischsprachige Workshop International Business Negotiations angeboten, der für das EPE-Zertifikat angerechnet wird. Seitdem das EPE-Programm 2011 nachhaltig in die Struktur der Potsdam Graduate School eingebunden wurde, haben 51 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an EPE-Workshops teilgenommen, von denen 32 die Programmlinie mit dem EPE-Zertifikat erfolgreich abgeschlossen haben. Das EPE-Programm wurde ursprünglich im Rahmen der EXIST-III-Projektlinie gefördert und von Prof. Dr. Dieter Wagner bereits 2008 als Qualifizierungsprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler konzipiert. 26 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

16 Programmprofil Entrepreneurial Postgraduate Education 2013 Programmlaufzeit Inhalt Module 11 Seminartage 14 TrainerInnen 8 Teilnehmende 8 Monate April November 2013 Workshops zur unternehmerischen Praxis und zu wirtschaftlichem Denken Seminare zum Bereich Führungsqualifikationen EPE-Zertifikat: Vorbereitung und Präsentation beim EPE Elevator Pitch (November 2013) EPE-Zertifikat: Erstellen eines Business Plan Drafts und anschließende Verteidigung (Februar 2014) 31, davon 8 EPE-Zertifikate Beim EPE Elevator Pitch im November nahmen fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer des EPE-Programms 2013 teil und erwarben somit das EPE-Zertifikat. Drei Teilnehmerinnen entschieden sich für die Einreichung eines Business Plan Drafts und erhielten die Zertifikate im Februar Profil der Teilnehmenden Im Vergleich zu den Vorjahren hatte EPE 2013 die bisher höchste Teilnehmerzahl. Erstmals lief das Programm als offenes Workshop-Angebot und so haben nicht alle Teilnehmenden das EPE-Zertifikat angestrebt, sondern ergänzten ihre teilweise schon vorhandenen unternehmerischen Kenntnisse gezielt durch Workshops aus dem EPE-Programm. Promovierende und Postdocs der Universität Potsdam, vor allem der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, machten gut zwei Drittel der Programmteilnehmenden aus. Ein weiteres Drittel bestand aus Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Freien Universität Berlin. Workshop 1 Einführung in den Businessplan (eintägig) Workshop 2 Finanzierung & Gründerförderung (eintägig) Workshop 3 Marketing & Marktanalyse (eintägig) Workshop 4 Vertrieb & Kundenmanagement (eintägig) Workshop 5 Project Management for Scientists (zweitägig) Workshop 6 Personalführung & Teammanagement (zweitägig) Workshop 7 Erfolgreich verhandeln (zweitägig) Workshop 8 Patentrecht & Verwertung (eintägig) Workshop 9 Arbeitsrechtliche Grundlagen & Unternehmensformen (eintägig) Workshop 10 Elevator Pitch Training (eintägig) Abschluss EPE Elevator Pitch oder EPE Business Plan (jeweils halbtägig) Erweitertes Workshop-Angebot in Kooperation mit Potsdam Transfer: Einführung in die BWL / Innovationsmanagement (halbtägig) Kreativitätstechniken für Unternehmensgründer (halbtägig) Geschäftsmodelle Eine Einführung (halbtägig) Markt- und Kundenanalyse (halbtägig) Nachhaltige Unternehmensgründung (halbtägig) Summer School Potsdam Entrepreneurship Experience Lab peel (viertägig) Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Humanwissenschaftliche % 26 % Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 19 % 3 % andere Hochschule 26 % 16 % Männer 8 Frauen 23 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Philosophische Erweitertes Workshop-Angebot in Kooperation mit dem Career Service: International Business Negotiations (zweitägig) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit dem EPE-Programm 2013 sehr zufrieden. In der für alle Module einzeln durchgeführten Evaluation zeigten sie sich besonders von den externen Trainern beeindruckt, die anschaulich und aus erster Hand Expertenwissen aus der unternehmerischen Praxis vermitteln. Durchschnittlich beurteilten die teilnehmenden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler das Programm mit der Note 1,6. 28 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

17 3 Fördermittel Mitglieder können bei der Potsdam Graduate School Fördermittel beantragen. Dazu gehören vor allem Reisekostenzuschüsse für die Teilnahme an Konferenzen, Workshops, Symposien und Tagungen im In- und Ausland, an denen PoGS-Mitglieder mit einem Vortrag oder einem Poster aktiv teilnehmen. Der Trend der Vorjahre bestätigt sich auch 2013: Sowohl die Nachfrage als auch die Zahl der geförderten Promovierenden sowie die Summe der Fördermittel wächst kontinuierlich. Anzahl der Einzelförderungen und Höhe der Fördermittel Reisekostenzuschüsse Im Jahr 2013 hat die Potsdam Graduate School erstmals eine Fördersumme von mehr als Euro für Reisekostenzuschüsse vergeben. Dies liegt in der größeren Nachfrage begründet, die im Vergleich zum Vorjahr um rund zwanzig Prozent gestiegen ist. Von den insgesamt 274 Anträgen wurden acht zurückgezogen oder bei anderen Mittelgebern eingereicht, nur fünf mussten abschlägig beschieden werden, weil die geforderten formalen Voraussetzungen nicht gegeben waren. Somit konnten 261 Anträge bewilligt werden, was einer Förderquote von 95 % entspricht. Diese sehr gute Quote kommt zu Stande durch die bessere Mittelausstattung sowie eine optimierte Kommunikation und Beratung der Antragsteller im Vorhinein, inwiefern Anträge förderwürdig sind. Besonders viele Reisekostenanträge gab es im klassischen Konferenz-Monat September. Je nach Konferenz und Zielort werden Reise- und Teilnahmekostenunterstützungen in unterschiedlicher Höhe gebraucht. Wie in den Jahren zuvor gingen die meisten der Reisen zu Konferenzen und Veranstaltungen innerhalb Deutschlands sowie ins europäische Ausland, gefolgt von Reisen nach Nordamerika. Vor allem Promovierende der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen nutzen dieses Förderangebot der Potsdam Graduate School. Entwicklung der Reisekostenzuschüsse seit 2011 Reisekostenzuschüsse Eingereichte Anträge Zurückgezogene Anträge Nicht förderbar Geförderte Anträge Förderquote 92 % 97 % 95 % Fördersumme (in EUR) , , , Höhe der Reisekostenzuschüsse und Anzahl der eingereichten Anträge in 2013 Gesamt: ,18 EUR Fördermittel Geförderte Promovierende (gesamt) Proof Reading (in EUR) 1.600, , ,38 Publikationskostenzuschüsse (in EUR) , , ,89 Reisekostenzuschüsse (in EUR) , , ,18 Fördersumme (in EUR) , , , Januar 4 Februar 19 März 24 April 25 Mai 26 Juni 15 Juli 23 August September 22 Oktober 31 November 12 Dezember 30 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

18 Reiseziele der von der Potsdam Graduate School geförderten Konferenzreisen 3.2 Publikationskosten EUROPA 38 NORDAMERIKA ASIEN Die Mitglieder der Potsdam Graduate School können für begutachtete Fachpublikationen der eigenen Forschungsergebnisse finanzielle Zuschüsse erhalten. Im Jahr 2013 wurden alle 22 gestellten Anträge bewilligt mit einer Fördersumme von insgesamt ,89 Euro. Das Budget sowie die Zahl der gestellten Anträge blieben in den letzten drei Jahren relativ konstant. Erstmals waren in 2013 alle Anträge auch direkt förderfähig, da sie den Förderrichtlinien entsprachen. Die Publikationskostenzuschüsse wurden besonders von den Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Philosophischen in Anspruch genommen. 3 SÜDAMERIKA 4 AUSTRALIEN Entwicklung der Publikationskostenzuschüsse seit 2011 Publikationskostenzuschüsse Eingereichte Anträge Geförderte Anträge Förderquote 85,7 % 89 % 100 % Fördersumme (in EUR) Rund , ,89 1 ANTARKTIS Verteilung der Publikationskostenzuschüsse nach en und Einrichtungen Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Humanwissenschaftliche Verteilung der Reisekostenzuschüsse nach en und Einrichtungen 2 % Juristische Humanwissenschaftliche 26 % Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 12 % 8 % 15 % 37 % Philosophische Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 18 % Philosophische 5 % 5 % 36 % 36 % Mathematisch- Naturwissenschaftliche Mathematisch- Naturwissenschaftliche 32 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

19 3.3 Proofreading Für die Veröffentlichung englischsprachiger Publikationen, Konferenzpräsentationen oder Dissertationen bietet die Potsdam Graduate School ihren Mitgliedern ein professionelles Proofreading an. 26 Promovierende machten im Jahr 2013 von diesem Angebot Gebrauch. Dafür wurden 4.033,38 Euro eingesetzt. Entwicklung des Angebots Proofreading seit 2011 Proofreading Eingereichte Anträge Geförderte Anträge Förderquote 100 % 100 % 100 % Fördersumme in EUR Rund , ,38 Verteilung des Angebots Proofreading nach en und Einrichtungen Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Humanwissenschaftliche % 19 % 4 % Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 19 % 35 % Philosophische Mathematisch- Naturwissenschaftliche 4 Netzwerkarbeit Eine der zentralen Aufgaben der Potsdam Graduate School ist es, für die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen. Für die Universität Potsdam leistet sie zudem wichtige Netzwerkarbeit in der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg sowie bundesweit und international hat die Potsdam Graduate School zu über dreißig PoGS-Veranstaltungen unterschiedlichster Formate eingeladen und nahm im Gegenzug an ebenso vielen externen Veranstaltungen und Expertenrunden teil. 4.1 PoGS-Veranstaltungen Wichtigste PoGS-Veranstaltungen waren die mit den Weiterbildungsprogrammen verknüpften Abschluss- und Auftaktveranstaltungen der Teaching Professionals, des Promotionscoachings und des EPE-Programms sowie das Forum ProLehre, die neue Vortragsreihe Potsdamer Career Talks, der PoGS-Infobrunch und die jährlich stattfindende PoGS-Mitgliederversammlung mit der Potsdam Science Show. Außerdem tagt zweimal jährlich der Rat der Potsdam Graduate School und monatlich kommt das PoGS-Direktorium zusammen. PoGS-Mitgliederversammlung 24. Januar 2013 Gleich zu Jahresbeginn lud die Potsdam Graduate School ihre Mitglieder zur jährlichen Vollversammlung ein. Auf dem Programm standen ein kurzer Rückblick auf 2012 sowie ein Ausblick auf kommende PoGS-Angebote. Zentraler Programmpunkt war die Wahl der Promovierendenvertretung, die dem Rat der Potsdam Graduate School angehört. Die Vertretung sichert die Mitsprachemöglichkeit der Mitglieder bei der Entwicklung und Ausrichtung der Potsdam Graduate School. Hinzu kommen repräsentative Aufgaben bei PoGS- Veranstaltungen oder die Leitung der informellen Promovierendentreffen. Im Austausch mit dem PoGS-Team gestalten die Sprecherinnen und Sprecher auch die Angebote für die Potsdamer Promovierenden mit. Zur Promovierendenvertretung 2013 wurden gewählt: Carsten Brockmann, Doktorand am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government, Sarah Haase, Doktorandin am Romanistischen Institut und der Université Sorbonne Nouvelle (Cotutelle de thèse), sowie Hosnieh Rafiee, Doktorandin am Hasso Plattner Institut. Im Anschluss konnten die Teilnehmenden in der Lounge der Reithalle A im Erlebnisquartier Schiffbauergasse miteinander und natürlich auch mit dem Team der Potsdam Graduate School ins Gespräch kommen. Um 18 Uhr startete dann die neue Potsdam Science Show. 34 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

20 Abschluss- und Auftaktveranstaltung der International Teaching Professionals Oktober 2013 Potsdam Science Show 24. Januar 2013 Die Potsdam Science Show ist das weiterentwickelte Unterhaltungsformat im Bereich Wissenschaftskommunikation der Potsdam Graduate School. Zusammen mit dem Verein pro- Wissen Potsdam e.v. und dem Netzwerk pearls präsentierte sie die Show am 24. Januar im Programm nachtboulevard des Hans-Otto-Theaters. Forscherinnen und Forscher der Universität Potsdam, des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT), des Hasso-Plattner-Instituts, des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Berliner Naturkundemuseums stellten sich dem Publikumstest. Neben dem Klassiker Science Slam gab es erstmals auch die Kategorie Science in Progress, bei der die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gerade einmal zweihundert Sekunden Zeit haben, um dem gespannten Publikum ihre neuesten Ergebnisse, ihr schrägstes Exponat oder die spannendste Forschungsgeschichte zu präsentieren. Artavazd Badalyan vom IBMT gewann die Kategorie Science in Progress mit einer englischsprachigen Präsentation über seine Arbeit im Forschungsprojekt Taschentuchlabor. Der Zoologe und Paläontologe Dr. Jason Dunlop begeisterte das Publikum mit einem Vortrag über Spinnen und gewann die Kategorie Science Slam. Die Potsdam Science Show lockte trotz eisigem Winterwetter über 120 Zuschauerinnen und Zuschauer in das Erlebnisquartier Schiffbauergasse, so dass die Reithalle A bis auf den letzten Platz ausverkauft war. Im Anschluss an die Show wurde an der Theaterbar mit dem Publikum intensiv weiter diskutiert. Abschluss- und Auftaktveranstaltung der Teaching Professionals 25. April 2013 Die Teaching Professionals Veranstaltung am 25. April 2013 beendete den Jahrgang 2012/2013 und startete gleichzeitig den neuen Jahrgang 2013/2014. Dr. Kerstin Hille und Dr. Eva Roßmanith, Leiterinnen der Teaching Professionals Programme, überreichten 45 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ihre Zertifikate und begrüßten die 34 neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des fünften Jahrgangs. Die Keynote der Abschluss- und Auftaktveranstaltung hielt Prof. Dr. Peer Pasternack, Direktor des Instituts für Hochschulforschung an der Universität Halle-Wittenberg. Im abschließenden World Café hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über aktuelle Herausforderungen in der Lehre auszutauschen. Am 15. Oktober starteten die International Teaching Professionals in einen neuen Jahrgang. Bei der kombinierten Auftakt- und Abschlussveranstaltung konnten sich die neuen Teilnehmenden mit den Absolventinnen und Absolventen des ITP-Programms 2012/2013 über ihre Lehrerfahrungen an der Universität Potsdam austauschen. Weitere Diskussionsanregung bot die Keynote zum Thema The German Scientific System Or The Two New Cultures von Prof. Dr. Marcus Birkenkrahe, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin. Zusammen mit Prof. Dr. Ulrike Demske, Vizepräsidentin für Internationales, Alumni und Fundraising, überreichte PoGS-Geschäftsführerin Dr. Heike Küchmeister zwölf Abschlusszertifikate. Am ITP-Programm 2013/14 nehmen elf internationale Promovierende aus Brasilien, China, Frankreich, Indien, Iran, Kenia, Portugal, Rumänien, Russland und Deutschland teil. Potsdamer Career Talks Die Potsdamer Career Talks sind eine Vortragsreihe im Rahmen des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, bei denen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in halbstündigen Vorträgen über Erfahrungen, Anforderungen, Entwicklungsfelder und zukünftige Trends ihrer jeweiligen Branche berichten. Die Veranstaltung ist vor allem für Postdocs konzipiert, die sich bei den Potsdamer Career Talks über unterschiedliche Berufsfelder aus erster Hand informieren können. Hier kommen sie mit den Expertinnen und Experten direkt ins Gespräch und können sich auch mit anderen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern austauschen. Die Potsdamer Career Talks finden seit Februar 2013 vierteljährlich statt. 36 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

21 1. Potsdamer Career Talk am 14. Februar 2013: Von der Wissenschaft in die Wirtschaft: Arbeitsrechtliche Vorgaben und Grenzen, Prof. Dr. Jens Schubert, ver.di 2. Potsdamer Career Talk am 6. Juni 2013: Wie gründe ich als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler mein eigenes Unternehmen? Erfahrungsberichte zweier erfolgreicher Existenzgründungen, 2 Vorträge: An epic drama of adventure and exploration, Dr. Philipp Mahr, Informatiker und Mitgründer des Start-up Unternehmens awaju Mit Geschichte Geld verdienen. Professionelle und persönliche Eindrücke eines freiberuflichen Historikers, Dr. Clemens Tangerding, Historiker, Journalist und Gründer von jetzt und einst 3. Potsdamer Career Talk am 17. September 2013: Karriere in der Wissenschaft - Ziel Habilitation und Professur, 2 Vorträge: Lehren oder Forschen. Entscheidungsprozesse auf dem Weg zur passenden Professur, Prof. Dr. Ines Kadler-Neuhausen, Erziehungswissenschaften und Methoden in der sozialen Arbeit, Hochschule Fulda Interdisziplinäre Wege zur Professur: Linguistik, Psychologie, Neurologie, Neuroscience und zurück, Prof. Dr. Isabell Wartenburger, Neurocognition of Language, Universität Potsdam Der PoGS-Infobrunch Bei den zweimal im Jahr stattfindenden PoGS-Infobrunchs diskutiert die Potsdam Graduate School Weiterentwicklungsideen zusammen mit den Sprecherinnen und Sprechern und den Koordinatorinnen und Koordinatoren aller unter ihrem Dach vernetzten strukturierten Promotionsprogramme und Graduiertenkollegs der Universität Potsdam sowie ihrer außer universitären Partnerinstitute. Häufig werden Synergien identifiziert und mögliche Kooperationen besprochen. Seit September 2011 lädt die Potsdam Graduate School zu diesen Netzwerktreffen ein und informiert über aktuelle Aktivitäten, Förderleistungen und ihre überfachlichen Weiterbildungsprogramme. Zu den Themen 2013 gehörte im Frühjahr vor allem das Mitgliedermanagement mit dem neuen Online-Anmeldeformular für die PoGS-Mitgliedschaft sowie die Registrierungsmöglichkeiten für Promovierende. Diskutiert wurde auch die Initiative Vertrauenspersonen des Koordinationsbüros für Chancengleichheit an der Universität Potsdam, deren Steuerungsgruppe Konfliktmanagement geschulte Vertrauenspersonen an allen fünf en koordiniert, die in Konfliktfällen beraten. In der zweiten Jahreshälfte standen vor allem die überarbeiteten Promotionsordnungen und die Neufassung der PoGS-Satzung, in der Postdocs eine eigene Statusgruppe erhalten haben, auf der Themenliste. 4.2 PoGS-Aktivitäten Qualitätssicherung in der Promotion In diesem Jahr wurden die Promotionsordnungen an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, an der Humanwissenschaftlichen, an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen und an der Philosophischen überarbeitet. An der Juristischen wurde eine Kommission zur Überarbeitung der Promotionsordnung eingesetzt. In die neuen Promotionsordnungen wurden die Qualitätskriterien zur Promotion an der Universität Potsdam aufgenommen, vor allem in Form der schriftlichen Betreuungsvereinbarungen. Dieser Schritt beinhaltet somit auch eine Antwort auf die Debatte um Plagiatsfälle. Die Potsdam Graduate School hat die Arbeit an den Promotionsordnungen unterstützt und stand den en beratend zur Seite. Umzug in die Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam In Vorbereitung auf den geplanten Umzug in die Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam am Platz der Einheit im Zentrum der Stadt widmete sich die Potsdam Graduate School im Sommerloch dem PoGS-internen Projekt ReDesign. In einer Workshop- Reihe hat das Team der Potsdam Graduate School die Einrichtung in einer Selbstevaluation analysiert und Inhalte der Marketing-Strategie neu konzipiert. Bis zum Jahresende 2013 ist bereits ein neues Logo erarbeitet worden, das den Status der Potsdam Graduate School als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Potsdam stärker hervorhebt, aber gleichzeitig auch die Verknüpfung mit der Wissenschaftsetage deutlich macht. Für die Erarbeitung des neuen Corporate Design hat die Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit die Werbeagentur UNICOM Berlin engagiert. Durch den Umzug in die Räumlichkeiten im Zentrum der Stadt Potsdam ergeben sich zudem neue Möglichkeiten für die Veranstaltungsorganisation und das PoGS-Workshop- Angebot. Forum ProLehre/ProTeaching Das Forum ProLehre im Rahmen der Teaching Professionals Programme vernetzt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Workshops hinaus und bietet Raum, sich über ihre Lehrveranstaltungen kollegial auszutauschen und eigene Lehrkompetenzen auszubauen. Es wird in allen drei Programmlinien angeboten und heißt bei den International Teaching Professionals Forum ProTeaching. Seit dem Programmstart 2010 finden jedes Jahr etwa neun Foren statt, die im Durchschnitt von zehn Programmteilnehmenden und teilweise auch von Alumni der bereits abgeschlossenen Jahrgänge besucht werden. 38 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

22 4.3 Kommunikation & Publikationen Die Potsdam Graduate School informiert regelmäßig in ihrem eigenen Newsletter, per Mailings und über ihr Webportal über Aktivitäten, Angebote und Ausschreibungen. Ebenso nutzt sie die universitätseigenen Medien sowie weitere Kommunikationskanäle. PoGS-Newsletter Der monatlich erscheinende PoGS-Newsletter informiert zielgruppenspezifisch über Angebote und Ausschreibungen der Potsdam Graduate School, der Universität Potsdam und der Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen. Der Newsletter erreicht Abonnentinnen und Abonnenten aus der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg und bundesweit. Webportal der Potsdam Graduate School Die Homepage der Potsdam Graduate School verzeichnet weiterhin steigende Besucherzahlen. Zu den am häufigsten besuchten Webseiten im PoGS-Portal zählen neben der Startseite vor allem die Informationen zum aktuellen PoGS-Workshop-Angebot und das dazugehörige Anmeldeformular, die Übersichtsseiten zum Thema Promotion und Promovieren in Potsdam, die Informationen rund um das Thema Förderung und je nach aktueller Ausschreibung die entsprechenden Programmseiten. Häufig für die Suche nach Ansprechpartnerinnen genutzt wird auch die Team-Seite im Portal. Wie in den Jahren zuvor hat die Potsdam Graduate School insgesamt 27 Blogbeiträge im PoGS-Portal und per RSS-Feed in verschiedene Netzwerke gepostet. Webstatistik Besuche der Webseite Eindeutige Besuche Besuche durchschnittlich pro Monat Eindeutige Besuche durchschnittlich pro Monat Das Potsdamer Universitätsmagazin Portal Die Potsdam Graduate School war 2013 mit insgesamt fünf Artikeln in der Universitätszeitung vertreten. Bei den Texten handelt es sich ausschließlich um Texte mit redaktionellem Inhalt, die über die Potsdam Graduate School berichten oder die Mitarbeiterinnen zitieren. Die Universitätszeitung Portal Das Potsdamer Universitätsmagazin berichtet vierteljährlich zum Thema Forschen und Lernen an der Universität Potsdam. Herausgeber ist das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Druckauflage von Stück wird kostenlos verteilt an alle Beschäftigten sowie Studierenden der Universität und Multiplikatoren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Bund und Land. Die Online-Ausgabe ist verfügbar unter Alle in einem Boot Forschungsverbund pearls verzahnt und vernetzt Redaktionstext mit Vorstellung des Förderprogramms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, Portal-Ausgabe 02/2013, S. 6 Endlich in der Stadtmitte Redaktionstext zur neuen Wissenschaftsetage im Potsdamer Bildungsforum, Portal-Ausgabe 02/2013, S. 13 Schöne Aussichten Die Wissenschaftsetage nimmt Gestalt an Redaktionstext mit Erwähnung und Zitat der Potsdam Graduate School, Portal-Ausgabe 02/2013, S. 13 Eine Frage der Betreuung en legen neue Qualitätsstandards fürs Promovieren fest Redaktionstext mit Erwähnung und Zitat der Potsdam Graduate School, Portal- Ausgabe 02/2013 Eine Plattform zur Vernetzung PoGS bietet Promotionscoaching für Individualpromovierende an Redaktionstext zur Programmlinie Promotionscoaching, Portal-Ausgabe 02/2013, S Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

23 Quartalsbericht des Forschungsnetzwerks pearls In den Quartalsberichten des Forschungsnetzwerks pearls Potsdam Research Network war die Potsdam Graduate School zehnmal vertreten. R e p o R t januar februar märz REPORT APRIL MAI JUNI REPORT JULI AUGUST SEPTEMBER REPORT OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER Potsdam Science Show: Show your Science Redaktionstext, pearls-report , S. 7 Auftaktveranstaltung: Karriereentwicklung für Postdocs, Redaktionstext zum Programm-Start von KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, pearlsreport , S. 14 Antrag INNOFOR mit Brasilien eingereicht Redaktionstext mit Erwähnung der Potsdam Graduate School, pearls-report , S. 7 Proposal Training für Doktoranden und Postdocs Redaktionstext zu einem Workshop der Potsdam Graduate School zusammen mit pearls, pearls-report , S Potsdamer Career Talk: Wie gründe ich als WissenschaftlerIn mein eigenes Unternehmen? Redaktionstext zu einer Veranstaltung des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, pearls-report , S.18 KaP-Workshop: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der Wissenschaft Redaktionstext zu einem Workshop des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, Report , S Potsdamer Career Talk: Karriere in der Wissenschaft Redaktionstext zu einer Veranstaltung des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/ PoGS, pearls-report , S.15 KaP-Workshop: Bewerbung und Berufungstraining Redaktionstext zu einem Workshop des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, pearls-report , S.19 KaP-Workshop: Karriereplanung für Postdocs Redaktionstext zu einem Workshop des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, pearlsreport , S.19 KaP-Bewerbungs- und Berufungstraining Redaktionstext zu einem Workshop des Programms KaP Karriereentwicklung für Postdocs im Netzwerk pearls/pogs, pearls-report , S Broschüre International Doctorate Programs 2014 Universität Potsdam Zusammen mit den Graduierteneinrichtungen der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin sowie der Universität der Künste Berlin hat die Potsdam Graduate School federführend für die Universität Potsdam eine Broschüre für internationale strukturierte Promovierendenprogramme in der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg erstellt. Das Projektteam unter der Leitung von Dr. Uta Hoffmann, Abteilung Wissenschaftlicher Nachwuchs der Humboldt-Universität, hat von rund hundert Graduiertenprogrammen Fakten, Beschreibungen und Kontaktdaten gesammelt und redaktionell überarbeitet. Für die Finanzierung der Gestaltung und die Produktion konnte die Einstein Stiftung Berlin gewonnen werden. Die Veröffentlichung ist für das Frühjahr 2014 geplant und soll in einer Auflage von Exemplaren erscheinen, die weltweit auf Recruiting-Messen für den wissenschaftlichen Nachwuchs verteilt werden und die attraktive Wissenschaftsregion Berlin-Potsdam bewerben. Werbeanzeige der Potsdam Graduate School Jahrgang 7, $ Forschung & Lehre 9 13 Perspektive Promotion Strukturiert promovieren in Potsdam a l l e s wa s d i e w i s s e n s c h a f t bew e g t Ganzseitige Werbeanzeige in Forschung & Lehre, Ausgabe September 2013, S.780: Perspektive Promotion Strukturiert promovieren in Potsdam Die Vorteile der strukturierten Ausbildung liegen für uns ganz klar in den exzellenten kleinen Forschungsgruppen und der Promotion im Team. Prof. Dr. Barbara Höhle / Wissenschaftliche Leiterin IDEALAB Potsdam Graduate School Studenten 2013 Das internationale Erasmus Mundus Graduiertenkolleg IDEALAB ist eines von 28 strukturierten Promotionsprogrammen an der Universität Potsdam, in denen junge Forschende gemeinsam arbeiten. Die Universität Potsdam hat 2007 die Potsdam Graduate School eingerichtet als Dachorganisation für alle NachwuchswissenschaftlerInnen an den fünf en der Universität und ihren über 30 wissenschaftlichen Partnerinstituten. Sie unterstützt und fördert Promovierende und Postdocs in ihrer Karriereentwicklung. Die Angebote orientieren sich an individuellen Bedarfen und beinhalten Weiterbildungen in Wirtschaft, Forschung und Lehre. Ziele, Pläne, Lebensgefühl ab Seite 708 G HO S T W R I T E R B E RU F U N G S V E R FA H R E N W- B E S OL DU N G Großer Akademischer Stellenmarkt Pressestimmen Märkische Allgemeine Zeitung, : Mit Spinnen zum Erfolg Erste ScienceShow im Nachtboulevard von Peter Degener Lektoren als kollektive Krücke? ab Seite 724 Zuverlässig und fair ab Seite 728 Negative Gewinngrenzen ab Seite 734 ab Seite Märkische Allgemeine Zeitung, : Es geht um eigenständige Forschung Die Leiterin der Potsdam Graduate School Heike Küchmeister sieht bei Doktorarbeiten auch die Betreuer mehr gefordert von Gerald Dietz Buchkapitel in Nachwuchsförderung in der Wissenschaft Herausgegeben von Isolde von Bülow erscheint die Publikation Nachwuchsförderung in der Wissenschaft. Best-Practice-Modelle zum Promotionsgeschehen Strategien, Konzepte, Strukturen im Februar 2014 im Springer-Verlag und ist bereits ab Jahresende 2013 als offener Download erhältlich. Der Fokus des Beitrags Außeruniversitäre Kooperationen der Potsdam Graduate School von Dr. Heike Küchmeister richtet sich auf Gestaltungsmöglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Verschiedene Maßnahmen zur Förderung einer gemeinsamen Promotionskultur werden vorgestellt und an konkreten Beispielen erläutert. Potsdam Graduate School Jahresbericht

24 4.4 Teilnahmen an externen Veranstaltungen Die Potsdam Graduate School wurde 2013 zu über dreißig Tagungen, Konferenzen, Nachwuchs-Preisverleihungen, Podiumsdiskussionen und Expertengesprächen eingeladen, unter anderem einer Anhörung des Wissenschaftsrats. Besonders gefreut hat sich das Team der Potsdam Graduate School darüber, dass der erste Lehrpreis des Landes Brandenburg an Alexander Knoth, PoGS-Mitglied und Alumnus des International Teaching Professionals Programm, ging. Die Potsdam Graduate School ist durch ihre Geschäftsführerin Dr. Heike Küchmeister dauerhaft im Lehre n - Netzwerk aktiv. Sie nahm 2013 an allen Treffen teil und stand den Programmteilnehmerinnen und -teilnehmern des aktuellen Jahrgangs beratend zur Seite. Ziele des Lehre n -Bündnis für Hochschullehre sind, herausragende Projekte der lehrbezogenen Hochschulentwicklung zu versammeln, Austausch und Kooperationen zu stärken und im Sinne einer Community of Practice eine Infrastruktur für Gestalterinnen und Gestalter der Hochschullehre auszubauen. Auf Einladung der University of Cambridge nahm die Potsdam Graduate School im März am Cambridge Science Festival teil und diskutierte mit Vertretern der British Science Association und Leitern britischer Science Festivals aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation. Ein Gegenbesuch im Rahmen der ERASMUS- Personalmobilität ist für 2014 geplant. Datum Veranstaltung Veranstalter Ort / ScienceCareerNet Ruhr Fachtagung Potenziale für die Zukunft Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Karrierewege im Wissenschaftssystem Expertengespräch im Wissenschaftsrat Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik: Professionalisierung der Hochschuldidaktik International Doctoral Programs 2014 Planungssitzung Broschürenprojekt Wissenschaftsrat Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) Graduierteneinrichtungen der HU Berlin, FU Berlin, TU Berlin und UdK Berlin Technische Universität Dortmund WR-Geschäftsstelle Köln Magdeburg Humboldt- Universität zu Berlin 12./ Frühjahrstreffen Lehre n Lehre n Bochum Cambridge Science Festival Expertenaustausch Wissenschaftskommunikation 18./ Tagung Gute Lehre gesucht und geteilt. Im Dialog mit den Fellows für Innovationen in der Hochschullehre Follow-up-Kongress zum Templiner Manifest: Gehe zurück auf Los... Zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Qualifizierung AG Wissenschaftskommunikation in Potsdam 07./ Nachwuchstagung Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13): Lern- und Bildungsprozesse gestalten und erforschen Fachtagung Perspektiven der Akademischen Personalentwicklung Chancen der Karriereförderung in der Wissenschaft Verleihung des Landeslehrpreises Netzwerktreffen Wissenschaftskommunikation Verleihung der MOOC Production Fellowships 04./ Programmkonferenz zum Qualitätspakt Lehre 02./ Konferenz Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre University of Cambridge Office of External Affairs and Communications, Public Engagement Stifterverband für die deutsche Wissenschaft Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) ProWissen Potsdam e.v. Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb)/ag elearning der Universität Potsdam Stifterverband für die deutsche Wissenschaft/HIS-Institut für Hochschulforschung/ Academic Staff Development der Universität Konstanz Land Brandenburg Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Wissenschaft im Dialog (WiD) Stifterverband für die deutsche Wissenschaft/ iversity Bundesministerium für Bildung und Forschung Projekte InterFlex und FL2 der Fachhochschule Potsdam University of Cambridge, UK Umweltforum Auferstehungskirche/ Tagungszentrum Neue Mälzerei, Berlin Kaiserin Friedrich- Haus, Berlin Moses-Mendelssohn-Zentrum, Potsdam Universität Potsdam Umweltforum Berlin Schloss Cecilienhof, Potsdam Gallerie Pony Neukölln, Berlin Allianz Forum, Berlin Maritim proarte Hotel, Berlin Fachhochschule Potsdam 44 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

25 Datum Veranstaltung Veranstalter Ort 05./ Herbsttreffen Lehre n Lehre n Hamburg Erstes Vernetzungstreffen der norddeutschen Leuphana Graduate School Universität Graduiertenzentren Lüneburg Netzwerktreffen der Berliner und Brandenburger HSP III Hochschulen Qualitätspakt Lehre / Jahrestagung 2013 Wege und Wirkungen der Professionalisierung im Wissenschaftssystem Helmholtz-Graduiertenschule für Macromolecular Bioscience Netzwerk Berliner und Brandenburger Hochschulen Verein Wissenschaftsmanagement! e.v. Helmholtz-Zentrum Geesthacht Freie Universität Berlin Bucerius Law School, Hamburg Freie Universität Berlin Lehre n Tagung Lehre n Gut Siggen International promovieren BMBF-Tagung 05./ Veranstaltung Die Zukunft der Promotion Bildungsziele, Qualitätssicherung und Perspektiven Quadriga Debatte Hochschule oder Hauptschule Stifterverband für die deutsche Wissenschaft TUBS Science GmbH Bundesministerium für Bildung und Forschung VolkswagenStiftung Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ESF-Jahreskonferenz Land Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Verleihung des Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreises Auftaktworkshop Marie Skłodowska Curie in Horizon 2020 Actions with familiar and novel aspects Workshop Qualitätsmanagement in der Graduiertenförderung Bedarf, Instrumente, Perspektiven Horizont 2020 Informationsveranstaltung zu den Fördermöglichkeiten für die Lebenswissenschaften Land Brandenburg Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Universität Potsdam, Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisation, Nationale Kontaktstelle Mobilität Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWIND) Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften, Universität Potsdam, Potsdam Research Network pearls, Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg, HealthCapital Berlin-Brandenburg Humboldt Carré, Berlin Tagung Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen? Viertes Berliner Symposium Wissenschaftsmarketing Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin Bonn Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover Allianz Forum, Berlin Messe Cottbus Haus der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte, Potsdam Universität Potsdam Friedrich-Schiller- Universität Jena Universität Potsdam 4.5 Kooperationen Hochschulweite Kooperationen Career Service Koordinationsbüro für Chancengleichheit Potsdam Transfer UP Transfer GmbH Welcome Center Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) Kooperierende Hochschulen Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Fachhochschule Brandenburg (FHB) Fachhochschule Potsdam (FHP) Freie Universität Berlin (FU) Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf (HFF) Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) Hochschule Lausitz Humboldt Universität zu Berlin(HU) Technische Hochschule Wildau Technische Universität Berlin(TU) Universität der Künste Berlin (UdK) Leibniz Gemeinschaft Deutsches Institut für Ernährungsforschung Bergholz-Rehbrücke (DIfE) Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.v. Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) Helmholtz-Gemeinschaft Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Forschungsstelle Potsdam (AWI) Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPI-KG) Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie (MPI-MP) Fraunhofer Gesellschaft Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung Golm (IAP) Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik / Institutsteil Medizinische Biotechnologie (IBMT) Netzwerke, Einrichtungen, An-Institute Dahlem Research School (DRS) fu:stat (FU Berlin) GO:IN Golmer Innovationszentrum Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI) Humboldt Graduate School (HGS) Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) pearls Potsdam Research Network Pro:fund (FU Berlin) ProWissen Potsdam e.v. sqb Netzwerk Studienqualität Brandenburg UniWiND GUAT Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland 46 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

26 5 Mitgliederstruktur & Ressourcen Im Dezember 2013 zählte die Potsdam Graduate School 568 Mitglieder. Die Gesamtanzahl der Mitglieder blieb in etwa konstant. Es meldeten sich 117 neue Mitglieder an und in etwa gleichem Umfang haben PoGS-Mitglieder ihre Promotionsvorhaben erfolgreich beendet oder haben an andere Universitäten und Forschungseinrichtungen gewechselt. Wie bereits im Jahr zuvor, waren es etwas mehr Nachwuchswissenschaftlerinnen als Nachwuchswissenschaftler. Mehr als ein Drittel aller Mitglieder gehört der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen an (194 Mitglieder) und etwa jedes sechste Mitglied arbeitet an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Mitgliederentwicklung der Potsdam Graduate School PoGS-Mitglieder Doktorandinnen ,7 % ,2 % % Doktoranden ,3 % ,8 % % Gesamtzahl Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 2 % 16 % 194 Mathematisch-Naturwissenschaftliche 11 Juristische 34 % 109 Humanwissenschaftliche 19 % 68 Wirtschafts- & Sozialwissenschaftliche 12 % 17 % 93 Philosophische Mitgliederstruktur der Potsdam Graduate School Nach wie vor können keine genauen Angaben zur Gesamtzahl der Promovierenden an der Universität Potsdam gemacht werden, da es aktuell keine einheitliche Registrierung gibt. Die Zahl der angemeldeten Promotionsvorhaben liegt seit Jahren bei etwa In 2013 haben 267 Promovierende ihre Dissertationen erfolgreich verteidigt, davon 178 an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen. Insgesamt waren es 118 Doktorandinnen und 149 Doktoranden. 5.1 Organisation Die Organe der Potsdam Graduate School sind das Direktorium, der Rat sowie die aus allen Mitgliedern bestehende Mitgliederversammlung. Die geschäftsführende Leitung liegt seit Etablierung der Potsdam Graduate School als zentrale wissenschaftliche Einrichtung im Jahr 2009 bei Dr. Heike Küchmeister. Das Direktorium der Potsdam Graduate School 2013 Sprecher: Stellvertretende Sprecherin: Vertreter der Hochschulleitung: Prof. Dr. Florian Jeltsch Lehrstuhl für Vegetationsökologie und Naturschutz Prof. Dr. Katharina Hölzle Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship Prof. Dr. Robert Seckler Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Potsdam Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium der Universität Potsdam Im Direktorium ist mindestens ein Vertreter der Hochschulleitung vertreten. Diese Funktion teilten sich 2013 die beiden genannten Vizepräsidenten. Rat der Potsdam Graduate School 2013 Promovierendenvertretung: Sprecher der Graduiertenprogramme: Sprecher der Partnerinstitute: Vertreterin einer Graduierteneinrichtung einer anderen Hochschule: Carsten Brockmann Universität Potsdam,Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Hosnieh Rafiee Hasso-Plattner-Institut Sarah Haase Universität Potsdam, Romanistisches Institut, Literaturwissenschaft Prof. Dr. Iwan-Michelangelo D Aprile Juniorprofessor für Europäische Aufklärung PD Dr. Carsten Müssig Koordinator des GoFORSYS Doktorandenprogramms Prof. Dr. Mark Stitt Direktor der Abteilung 2 des Max-Planck-Instituts für Molekulare Pflanzenphysiologie; Sprecher der International-Max-Planck-Research- School Primary Metabolism and Plant Growth Prof. Dr. Hubert Wiggering Direktor des Leibniz Zentrums für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF) e.v. in Müncheberg Professor für Geoökologie an der Universität Potsdam Dr. Martina van de Sand Geschäftsführende Direktorin der Dahlem Research School der Freien Universität Berlin 48 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

27 5.2 Personal Entwicklung des Gesamtbudgets der Potsdam Graduate School 2011 bis 2013 Das Team der Potsdam Graduate School bestand im Jahr 2013 aus neun akademischen Mitarbeiterinnen, davon sieben in Teilzeit, und einer Sachbearbeiterin mit einer halben Stelle. Umgerechnet in Vollzeitäquivalente entspricht dies 6,7 Stellen. Zusätzlich unterstützten sieben studentische Hilfskräfte kurz- oder längerfristig das Team, so dass insgesamt im Jahr rund Arbeitsstunden geleistet wurden Drittmittel Mittel des Landes Brandenburg Haushaltsmittel der Universität Potsdam in EUR Zu den wesentlichen Aufgaben der Potsdam Graduate School im Jahr 2013 gehörten: die Organisation der Qualifizierungsprogramme und des übergreifenden PoGS-Workshops-Angebots (Koordination und Verhandlungen mit den externen Trainern, Planung, Realisierung der Programme und Seminare) die Unterstützung und Förderung der Mitglieder in Form von Beratungen, Antragsbearbeitungen und Abrechnungen von Reise- und Publikationskostenzuschüssen die Unterstützung von Antragsverfahren für Graduiertenkollegs oder andere strukturierte Promotionsprogramme Drittmitteleinwerbung Mittelbewirtschaftung 5.3 Budget Die Potsdam Graduate School hat 2013 ein Gesamtbudget von ,50 EUR bewirtschaftet. Dieses bestand zu jeweils rund einem Fünftel aus Haushaltsmitteln der Universität Potsdam und Mitteln des Landes Brandenburg. Das restliche Budget stammt zu über 60 % aus Drittmitteln unterschiedlicher Förderinstitutionen. Wie in den Jahren zuvor wurde auch 2013 mehr als die Hälfte des Gesamtbudgets (54 %) für die Förderung von Promovierenden und Postdocs durch Reise-, Publikationskostenzuschüsse, Proofreading und für Weiterbildung, Workshops und Stipendien eingesetzt. Durch das restliche Budget wurde das Personal der Potsdam Graduate School finanziert (46 %) Budget der Potsdam Graduate School 2013 Gesamt: ,50 EUR ,51 EUR Drittmittel , , , , , , % 61% 21 % 649,.132, , , ,99 EUR Haushaltsmittel der Universität Potsdam ,00 EUR Mittel des Landes Brandenburg 50 Universität Potsdam

28 Notizen Impressum Universität Potsdam Potsdam Graduate School Am Neuen Palais Potsdam Besucheradresse Potsdam Graduate School WIS Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam Am Kanal Potsdam Telefon: +49 (331) Fax: +49 (331) Internet: Die Universität Potsdam ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird durch den Präsidenten Prof. Oliver Günther, Ph.D. gesetzlich vertreten. USt-Id-Nr.: DE Zuständige Aufsichtsbehörde: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Dortustr. 36, Potsdam Inhaltlich Verantwortliche gemäß 10 Absatz 3 MDStV: Dr. Heike Küchmeister Geschäftsführerin der Potsdam Graduate School Textbeiträge: Caroline Babbe, Rosa Feigs, Dr. Kerstin Hille, Dr. Heike Küchmeister, Nadine Lux, Vicky Pulvermacher, Dr. Bettina Schewe, Maja Starke Fotos: Karla Fritze (Umschlag), Dr. Kerstin Hille (S. 8, S. 36), Sebastian Höhn (S. 36), Joachim Liebe (S. 2, 8, 37), Nadine Lux (S. 8, S. 44) Redaktion: Nadine Lux, Maja Starke Layout & Satz: unicom-berlin.de Druckauflage: 250 Exemplare 52 Universität Potsdam Potsdam Graduate School Jahresbericht

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