Institut für Allgemeinmedizin Lehre, Forschung, Weiterbildung
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- Gertrud Möller
- vor 8 Jahren
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1 Institut für Lehre, Forschung, Weiterbildung
2 Inhalt Vorwort 5 Institut Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 6 Lehrbeauftragte 9 Lehrpraxen 10 Lehre Lehrveranstaltungen 13 Skills Lab 16 Praktisches Jahr 17 Schwerpunkt: Palliativmedizin 18 Schwerpunkt: Geriatrie 19 Forschung Aus der Praxis für die Praxis 20 Projekte 21 Weiterbildung Universitärer Weiterbildungsverbund 28 Duale Qualifikation 29 Bücher 30 Impressum
3 Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Ihnen einen Einblick geben in die Aufgaben und das Erreichte in Lehre, Forschung und Weiterbildung unseres Instituts für der Universität Duisburg-Essen. Seit Jahren konzentrieren wir uns erfolgreich auf eine qualitätsund praktisch orientierte Lehre der Studierenden in allen Fachgebieten der Primärversorgung. Unsere Forschergruppe Health Outcomes fördert die wissenschaftliche Qualifikation hausärztlicher Qualitätspraxen der Zukunft angesichts eines stetigen Wandels haus- und familienärztlicher Tätigkeit. Mit Unterstützung der Institute und Kliniken des Universitätsklinikums verfolgen wir das Ziel einer innovativen patientenzentrierten und sektorübergreifenden Versorgungsforschung zur Verbesserung hausärztlicher Behandlungsund Versorgungsstrategien. Unsere neue universitäre Weiterbildung zum offeriert dem Hausarzt der Zukunft eine breitgefächerte, evidenzbasierte klinische Weiterbildung in Zentren der Hochleistungsmedizin und selektierten akademischen Lehrpraxen. Ein Alleinstellungsmerkmal unseres Institutes ist der Erwerb einer zusätzlichen wissenschaftlichen Qualifikation. Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen des Instituts für ihr Engagement, der Medizinischen Fakultät sowie dem Universitätsklinikum Essen für die kontinuierliche Unterstützung. Herzlichst Ihr Prof. Dr. med. Stefan Gesenhues Direktor des Instituts für 4 5
4 Institut: Leitung Prof. Dr. med. Stefan Gesenhues Institutsdirektor niedergelassen in Ochtrup PD Dr. med. Birgitta Weltermann, MPH (USA) Stellvertreterin des Direktors Fachärztin für niedergelassen in Düsseldorf Leitung: Forschung Wissenschaftliche Mitarbeiter Gabriele Fobbe Fachärztin für niedergelassen in Soest Martina Heßbrügge-Bekas Fachärztin für Leitung: Lehre Schwerpunkt: Koordination Prof. Dr. med. Martin Hermann niedergelassen in Wuppertal Dr. med. Christoph Gerhard Neurologie Leiter des Kompetenzzentrums Palliativmedizin am Institut für 6 7
5 Lehrbeauftragte und Lehrärzte Dr. med. Hannah Haumann Ärztin in Weiterbildung Sandra Hamacher Master of Science Public Health Dr. med. Peter Berndt Dr. med. Anne Breetholt Fachärztin für Dr. med. Andrea Flecken-Ibels Fachärztin für Dr. med. Christoph Giepen Dr. Christiane Groß Fachärztin für Oliver Heine Dr. med. Hermann Römer niedergelassen in Essen Vera Schalm Fachärztin für niedergelassen in Essen Dr. med. Wolfgang Ingenhag Dr. med. Stergios Kostopoulos Marcus Reil Lehrbeauftragte und Lehrärzte / Schwerpunkt Palliativmedizin: Forschungsbereich Helena Bruns Master of Arts Public Health Anika Thielmann Master of Science in Health Education and Promotion Master of Arts Alternde Gesellschaften Dr. med. Christof Emschermann Innere Medizin Dr. med. Rüdiger Lang Innere Medizin Dr. med. Johannes H. J. Hußmann Dr. med. Stephan Muck Neurologie Eti Saylan Christine Kersting Master of Arts Public Health Anja Viehmann Diplom- Sozialwissenschaftlerin Sekretariat Ulrike Storb Leiterin Anja Scheidereiter 8 9
6 Lehrpraxen Das Leistungsspektrum unserer zertifizierten Lehrpraxen umfasst... z Disease-Management für Asthma bronchiale, COPD, Koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus Typ 1 und 2 z Check-Up inkl. Bestimmung des individuellen kardiovaskulären Risikoprofils z Krebsvorsorgeuntersuchungen inkl. Hautkrebsscreening z Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen z Ultraschalluntersuchungen: Abdomen, Schilddrüse, arterielle und venöse Gefäße z EKG, Belastungs- und Langzeit- EKG- Untersuchungen z Langzeitblutdruckmessungen z Lungenfunktionsuntersuchungen z Operative Behandlung, kleine Chirurgie, Versorgung von Schul- und Arbeitsunfällen z Notfallbehandlungen An Standorten mit 177 aktiven Lehrpraxen in ganz Nordrhein-Westfalen versorgen die Mitarbeiter des Instituts für und Ärzte in den Lehrpraxen gemeinsam über Patienten im Quartal. z Hypertoniemanagement zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention z Ernährungsberatung z Bewegungs- und Sportberatung z Raucherentwöhnung z Psychosomatische Grundversorgung und Psychotherapeutische Behandlungen z Langfristige Koordination der Behandlungen, in Kooperation mit Spezialisten 10 11
7 Lehre Lehrveranstaltungen In mehr als 20 Lehrveranstaltungen vermitteln wir Studierenden der Medizin in über 200 Lehrstunden semesterübergreifend und longitudinal studienbegleitend allgemeinmedizinisches Grundlagenwissen. Wir vertreten eine moderne, evidenzbasierte Medizin und stellen als Hausärztin oder Hausarzt die wohnortnahe, patientenzentrierte Versorgung unserer Patienten sicher. Die praxisnahe Ausbildung unserer Ärzte von Morgen umfasst: z Integriertes Seminar z Praktikum der Berufsfelderkundung z Einführung in die klinische Medizin (Problemorientiertes Lernen, POL) z Wahlfach: Hausärztliche Behandlungsstrategien z Wahlfach: Interdisziplinäre Fallarbeit mit Bezug zur Theorie der Fächer des 1. Studienabschnitts z Vorlesung und Seminar zum Praktikum der z Blockpraktikum der, 14-tägig z Behandlungsanlässe in der - Vertiefung der Inhalte und Untersuchungstechniken z Wahlfach: Palliativmedizin und Schmerztherapie in der Hausarztpraxis z Querschnittsbereich Medizin des Alterns und des alten Menschen z Querschnittsbereich Palliativmedizin z Querschnittsbereich Prävention und Gesundheitsförderung z Seminar für Studierende im Praktischen Jahr z Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten z Master Studiengang Medizinmanagement z Studium liberale - Modul E 3 z Informationsveranstaltungen für Schüler Schülerinfotag Schülerstudium Im Institut für hat die Qualität der Lehre eine hohe Priorität: seit 1996 erhalten die an der Lehre Beteiligten 12 eine hochschuldidaktische Qualifizierung. 13
8 Lehre soll und kann motivieren - Lernen in Kleingruppen ist ein wertvolles Instrument, das in unserem Institut favorisiert wird. In allen vorklinischen und klinischen Semestern treffen die Studierenden im Rahmen des Curriculums auf Lehrende unseres Institutes, die in Kleingruppen die Lernziele für den jeweiligen Wissensstand vermitteln und geeignete Unterrichtsmaterialien in Form von Logbüchern, Skripten oder Fallbeispielen auf elektronischen Plattformen, inklusive E - learning - Programmen, zur Verfügung stellen. Auf das Staatsexamen werden die Studierenden im Praktischen Jahr (PJ) mit dem Wahlfach während des letzten PJ-Tertials gesondert mit Hilfe simulierter Prüfungsszenarien vorbereitet. Besonders bewährt hat sich dabei das fallorientierte Lernen mit der Diskussion der Krankheitsgeschichte von Patienten aus der Hausarztpraxis. Schon im ersten Semester des Studiums werden bewusst klinische Krankheitsbilder mit theoretischen Fakten verknüpft, um die Studierenden mit dem späteren Berufsbild vertraut zu machen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Dazu gehört neben dem Erlernen ärztlicher Kommunikation auch schon sehr früh die Vermittlung ärztlicher Haltungen unter ethischen Gesichtspunkten
9 Skills Lab Praktisches Jahr Unsere Studierenden simulieren im Skills Lab verschiedene Untersuchungstechniken, um auf diese Weise praktische Fertigkeiten gründlich zu trainieren. An Simulationspuppen wie unten zu sehen wird unter anderem die Auskultation des Thorax oder die Untersuchung des Abdomens an freiwilligen Probanden (links) geübt und evaluiert. Fast hundert Studierende wurden seit 2006 in ihrem Praktischen Jahr (PJ) am Institut betreut - eine wichtige Schnittstelle, da hier oft die Entscheidung über das künftige Weiterbildungsfach getroffen wird. Die hohe Akzeptanz des Wahlfaches im PJ ist ein wichtiger Meilenstein für den Sicherstellungsauftrag der hausärztlichen Versorgung und ein Erfolg der Bemühungen der Fakultät, unseres Instituts und der Lehrärztinnen und Lehrärzte, die evidenzbasierte zu etablieren und für die Studierenden als attraktives Berufsfeld erlebbar zu machen. Die Betreuung der PJ-Studierenden erfolgt in hochqualifizierten Praxen mit eigenem Arbeitsplatz und einer 1:1-Betreuung. Die hausärztliche Tätigkeit an den Schnittstellen zwischen Patient, Praxis, Fachspezialisten und Krankenhaus bedarf neben dem Fachwissen besonderer Kommunikations- und Beziehungsfähigkeit. Durch Fallbesprechungen, Hausbesuche, Mitarbeit im Bereitschaftsdienst und Begleitseminare in unserem Institut werden gründliches Erlernen von Anamnese- und Untersuchungstechniken sowie differentialdiagnostisches Denken gefördert. Die große Bedeutung des PJ wird sichtbar an der Stipendieninitiative durch die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein seit
10 Schwerpunkt: Palliativmedizin Das Kompetenzzentrum Palliativmedizin an unserem Lehrstuhl engagiert sich aus einer allgemeinmedizinischen Perspektive für die Palliativversorgung sowohl an Tumorerkrankungen Sterbender als auch der vielen Menschen mit fortgeschritten internistischen und neurologischen Erkrankungen. Während für die Versorgung Tumorerkrankter bereits viele Konzepte existieren, besteht für die große Zahl der Nichttumorerkrankten (fast 75 % der Sterbefälle in Deutschland) noch Entwicklungsbedarf. Ziel ist eine Palliativversorgung für alle, die es brauchen und dort, wo sie es brauchen. Da die meisten Menschen zu Hause sterben möchten, spielt die Hausarztmedizin einschließlich der Versorgung in Altenheimen in der Palliativversorgung eine zentrale Rolle. Das Kompetenzzentrum Palliativmedizin, das seit 2008 Seminare und Blockpraktika im Rahmen der Lehre entwickelt und durchgeführt hat, ist seit 2012 zentral für die Ausbildung der Medizinstudierenden im neuen Querschnittsbereich QB 13 Palliativmedizin des Uniklinikums verantwortlich. Der Unterricht besteht nach dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aus 20 Unterrichtsstunden. Das Kompetenzzentrum an unserem Institut richtet davon die neunstündige Hauptvorlesung und vier Stunden Seminar aus. Schwerpunkt: Geriatrie Angesichts der alternden Bevölkerung bilden wir Studierende für die qualifizierte ärztliche Behandlung von Senioren aus. Ein zentrales Thema ist die Vermittlung eines realistischen Spektrums des Alterns heute. Den Studierenden begegnen Fragen aus der Physiologie ( Was ist Altern? ), Sozialmedizin (z.b. Arzt und alter Patient Erwartungen, Missverständnisse ), Kardiologie, Endokrinologie bis hin zur ambulanten Betreuung (Case Management, Prävention und Unfallverhütung im Alter). Ziel der Ausbildung ist eine Beratungskompetenz, die die vielseitigen Aspekte von Gesundheit und Krankheit im Seniorenalter professionell aufgreifen kann. Es müssen integrative Sicht- und Verhaltensweisen gelernt werden, etwa im Hinblick auf körperliche und psychische Multimorbidität oder psychosomatische Zusammenhänge. Seit 2005 verzahnen wir Ausbildung in Theorie und Praxis in enger Kooperation mit geriatrischen Kliniken der Region. Der Querschnittsbereich Medizin des Alterns und des alten Menschen ist als Vorlesungsreihe und Pflichtseminar im klinischen Studienabschnitt organisiert. Die Studierenden lernen im fünften Semester im Seminar ambulante und stationäre geriatrische Versorgungskonzepte kennen, die interdisziplinäre Vorlesung thematisiert außer dem Erwerb von Faktenwissen Strategien für gelingendes Altern. Sterbende Menschen betreten unbekannte Wege. Hausärzte begleiten sie und ihre Familien dabei
11 Forschung Aus der Praxis für die Praxis Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des Forschungsbereichs Aus der Praxis Für die Praxis Leiterin des Forschungsbereichs: Priv.-Doz. Dr. med. Birgitta Weltermann, MPH (USA) Kooperationspartner und Forschungsnetzwerke Unser Institut arbeitet mit internen und externen Kooperationspartnern zusammen: Kooperationen innerhalb des Universitätsklinikums Essen: u.a. Akademische Hausarztpraxen der Universität Duisburg- Essen Deutsches Exzellenzzentrum der Europäischen Hypertonie Gesellschaft, Klinik für Nephrologie des Universitätsklinikums Essen Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie des Universitätsklinikums Essen Interdisziplinäre Lebertransplantationsambulanz des Universitätsklinikums Essen Ziel der Forschung ist es, die hausärztliche Tätigkeit wissenschaftlich zu evaluieren und Optimierungsstrategien aufzuzeigen. Dazu werden epidemiologische Methoden eingesetzt. Unsere Erkenntnisse sollen Hausärzte bei der Umsetzung der evidenzbasierten Medizin für ihre Patienten unterstützen. Die patientenzentrierte Versorgung in der Hausarztpraxis hat einen hohen Stellenwert in allen Forschungsvorhaben des Instituts. Fortbildungssession Hypertoniemanagement: Hausärzte gemeinsam mit Herrn Chefarzt Dr. Tholl, Experte der Deutschen Hochdruckliga
12 Nationale Forschungskooperationen: u.a. Institute für folgender Medizinischer Fakultäten in NRW: Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Westfälische Wilhelms-Universität Münster Kooperation zum Thema Impfmanagement mit der Sektion der Medizinischen Fakultät, Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg Internationale Forschungskooperationen: EGPRN Working Group Self-Care, European General Practices Research Network, Maastricht, Niederlande An der Working Group Self-Care sind mehr als 20 universitäre Zentren in 16 europäischen Ländern beteiligt. Das Institut für leitet und koordiniert eine europaweite Studie zur Selbstmedikation bei Erkältungen. Forschungsschwerpunkte Schwerpunkt: Behandlungsmanagement und moderne Therapiestandards Mit dem Ziel einer Optimierung des hausärztlichen Impfmanagements untersuchen wir die Varianz des Impfmanagements zwischen verschiedenen Praxen. Ein weiteres Forschungsthema ist die ländliche palliativmedizinische Versorgung durch Hausärzte im flächenmäßig größten Notdienstbezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Ein besonderer Schwerpunkt des Universitätsklinikums Essen und der Forschung in unserem Institut ist die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In einem aktuellen Projekt evaluieren wir ein standardisiertes Hypertoniemanagement für Hausarztpraxen
13 Schwerpunkt: Hausärzte und ihre Praxisteams Stress durch hohe Arbeitsbelastung ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Stress bei Hausärzten und ihren Praxisteams ist insbesondere den hohen Anforderungen an kommunikative, inhaltliche und koordinatorische Fähigkeiten zuzuschreiben. Schwerpunkt: Hausarztmedizin aus Patientenperspektive und Patientenselbstmanagement In einer europaweiten Studie in 16 Ländern untersuchen wir, welche Hausmittel und freiverkäuflichen Medikamente Patienten bei Erkältungen anwenden. Erwartet werden interessante Ergebnisse zu regionalen und kulturellen Unterschieden beim Patientenselbstmanagement bei Erkältungen. Ziel ist es, Stress in Hausarztpraxen zu messen, spezifische Stressoren zu identifizieren und zielgruppenorientierte Handlungsoptionen zu entwickeln. Einige Leistungen werden in Hausarztpraxen als selbst zu zahlende Individuelle Gesundheitsleistungen angeboten. In einem Forschungsvorhaben untersuchen wir die persönlichen Erfahrungen von Medizinstudierenden mit IGeL und ihre Einschätzung der Evidenz solcher Angebote
14 Kongresse und Publikationen Die Forschungsarbeiten des Forschungsbereichs werden regelmäßig auf nationalen und internationalen Kongressen vorgestellt, unter anderem: Dissertationen An unserem Institut werden mehr als zehn Doktoranden betreut, die zu verschiedenen Themen der hausärztlichen Versorgung forschen. Deutsche Gesellschaft für Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Deutsche Hochdruckliga European General Practice Network (EGPRN) American Heart Association Auszeichnungen und Förderungen Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW fördert die innovativen Lehrkonzepte und die hausärztliche Qualitätsforschung unseres Instituts. Weitere Förderungen erhält das Institut durch die Stiftung Universitätsmedizin Essen und die Helmut Ludewig Stiftung. Ein Projekt zur besseren Erkennung unerwünschter Arzneimittelwirkungen wurde bei der Verleihung des Deutschen Forschungspreises für 2013 als besondere Leistung ausgezeichnet. Zwei Arbeiten der Forschungsgruppe wurden 2010 auf dem Kongress der Deutschen Hochdruckliga in Berlin mit Posterpreisen ausgezeichnet. Die Betreuung der Doktorarbeiten reicht von der Themenfindung über die Methodenentwicklung, Datenerhebung und -analyse bis zur Erstellung der Dissertationsschrift. Für die Doktorarbeiten wurde ein eigener, umfangreicher Semesterapparat entwickelt. Die Betreuung der Arbeiten erfolgt durch die Leiterin des Forschungsbereichs Priv.-Doz. Dr. med. Birgitta Weltermann, MPH (USA)
15 Weiterbildung Universitärer Weiterbildungsverbund Das Institut fördert akademischen Nachwuchs im 2011 gegründeten Weiterbildungsverbund Universitätsklinikum Essen. Das Ziel ist eine duale Qualifikation junger Ärztinnen und Ärzte: Strukturierte Weiterbildung im ambulanten und stationären Bereich Wissenschaftliche Qualifikation in Forschung und Lehre 1. Jahr Stationär 2. Jahr Stationär 3. Jahr Wahljahr 4. Jahr Ambulant 5. Jahr Ambulant Beispiel einer Rotationsweiterbildung Klinische Qualifikation Wissenschaftliche Qualifikation 6 Monate 6 Monate Longitudinal Kardiologie Pulmologie Endokrinologie Gastroenterologie Stationäre Wahlzeit Praxis Prävention Praxis Psychosomatik Hämatoonkologie Nephrologie Ambulante Wahlzeit Praxis Chronic Care Praxis Qualitätsmanagement Forschungsprojekte Konzeption Durchführung Auswertung Präsentation Jeder Arzt in Weiterbildung wird durch ein individuelles Mentoring begleitet. Unter dem Motto Spitzenmedizin und Menschlichkeit erhalten die jungen Ärztinnen und Ärzte eine fachgebietsspezifische evidenzbasierte Weiterbildung. Koordiniert durch das Institut für bieten 30 patientenversorgende Abteilungen des Uniklinikums und ausgewählte allgemeinmedizinische Hausarztpraxen der Region eine curriculare strukturierte Facharztqualifikation im lückenlosen Rotationsverfahren. Gesenhues, Ziesché, Breetholt 28 29
16 Bücher Praxisleitfaden ISBN: Preis: Euro 7. Auflage Seiten, 210 farb. Abb., PVC Buch e-book: 51,99 Verlag: Elsevier Hermann, Martin (Hrsg.); Quellmann, Thomas (Hrsg.) Praxisleitfaden Ärztlicher Bereitschaftsdienst ISBN13: Preis: Euro 3. Auflage Seiten, 63 farb. Abb., 73 farb. Tab., Kst./PVC Buch e-book: 32,99 Verlag: Elsevier Fenger, H., Holznagel, I., Neuroth, B., Gesenhues, S. Schadensmanagement für Ärzte ISBN Preis: Euro 2. Auflage 2013, XVI, 204 S., gebunden e-book: 36,99 Verlag: Springer Impressum Herausgeber: Universitätsklinikum Essen Institut für Prof. Dr. med. Stefan Gesenhues Institutsdirektor Pelmanstr Essen Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts für Tel.: +49 (0) Gestaltung Susanne Imhoff-Hasse, MHA Jürgen Heger, Universitätsklinikum Essen Quellen Bilder: S. 10: Sandra Höfting; S. 14, S.15(1), S. 18, S. 19: 123rf.com; S. 21: Fotolia; S. 24/ 25: thinkstock pictures; alle übrigen: Detlef Kittel, Universitätsklinikum Essen, Martin Kaiser, Universitätsklinikum Essen Druck: Druckpartner, Essen 30 31
17 Universitätsklinikum Essen Hufelandstraße Essen
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