Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft"

Transkript

1 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität, Lebenspraktischen Fähigkeiten und Low Vision in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitung Die Weiterbildung von Fachkräften für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen hat in Deutschland und in der Schweiz eine längere Tradition. Während in Deutschland vor allem Vollzeitausbildungen in den Bereichen Orientierung und Mobilität (O&M) sowie Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) angeboten worden sind, waren es in der Schweiz berufsbegleitende Lehrgänge. Allen Angeboten gemein war, dass diese nicht kostendeckend sind. Ein wesentlicher Grund dafür in Deutschland waren die schwierigen Kostenverhandlungen mit dem ehemals zuständigen Kostenträger für Fort- und Weiterbildungen, der Agentur für Arbeit. Diese hat die Spezialangebote von IRIS und der blista mit Anbietern verglichen, die mit grösseren Lerngruppen und durchgängigem Gruppenunterricht gearbeitet haben. In der Fortschreibung der Kurskosten auf Grund von Preissteigerungsraten und Einkommensentwicklung und vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl von Privatzahlern haben die Weiterbildungsanbieter die Weiterbildung regelmässig finanziell gestützt, auch um die entwickelten Qualitätsstandards in Deutschland zu sichern. In Deutschland werden seit 35 Jahren regelmässig Ausbildungen (i.d.r. in Vollzeitform) angeboten. Allerdings wurden oft nicht alle zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze in Anspruch genommen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sowohl Einrichtungen als auch Privatpersonen äusserten jedoch immer wieder den Wunsch nach berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten. In der Schweiz werden seit vielen Jahren berufsbegleitende Weiterbildungen angeboten. Die Spezialisierungen in O&M und LPF können (auch aus finanziellen Gründen) nicht zeitgleich durchgeführt werden. Dies hat zum Teil jahrelange Wartezeiten zur Folge. In Österreich wurden in der Vergangenheit in sehr unregelmässigen Abständen einzelne berufsbegleitende Weiterbildungen angeboten. Jahrelange Wartezeiten und damit verbundene Schwierigkeiten bei der Planung sind die Folgen. In Kooperation haben wir für den deutschsprachigen Raum nun gemeinsam ein neues Angebot für eine berufsbegleitende und modulare Weiterbildung entwickelt. In einem ersten Teil wird sehbehindertenspezifisches Grundlagenwissen vermittelt. Da dieses zum Teil länderspezifisch ist, gibt es hierzu in allen drei beteiligten Ländern gesonderte Angebote mit einem gemeinsamen Mindestgehalt. Der zweite Teil, in dem die Spezialkompetenzen in den Fachbereichen Orientierung und Mobilität (O&M), Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF) sowie Low Vision (LV) vermittelt werden, wird gemeinsam an jeweils einem Standort durchgeführt. Die fachliche Verantwortung für O&M und LPF liegt beim Institut IRIS in Hamburg (DE) und der Blindenstudienanstalt (blista) in Marburg (DE), diejenige für Low Vision beim Schweizerischen Zentralverein für

2 das Blindenwesen (SZB) in St. Gallen (CH). Der Beruf Fachkräfte für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen arbeiten in drei Fachbereichen, die alle zum Ziel haben, sehbehinderten, A B Spezialisierung Fachbereich Low Vision LV Spezialisierung Fachbereich Orientierung und Mobilität O&M chen Berichten und eigenen Vorabklärungen. Auf die sehbehinderten Personen abgestimmt wählen sie Sehhilfen und andere, nicht-optische Hilfsmittel sowie eine sehbehindertengerechte Beleuchtung aus. Hauptaufgabe der Low Vision-Trainer ist es, zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz zielgerichtete Trainings durchzuführen, so dass die sehbehinderten Personen die verschiedenen Hilfsmittel optimal einsetzen und möglichst eigenständig wirken können. Beispielsweise können sie mit den entsprechenden Sehhilfen Texte (wieder) lesen oder den Computer benützen. C Spezialisierung Fachbereich Lebenspraktische Fähigkeiten LPF B Spezialisierung Fachbereich Orientierung und Mobilität O&M blinden oder taubblinden Personen ein möglichst selbständiges Leben zu ermöglichen. Allen drei Bereichen gemein ist die Beratung und Unterstützung von Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung in verschiedenen Lebensbereichen. Auf der Basis einer fachlichen Abklärung wird zusammen mit den Klientinnen und Klienten der persönliche Hilfsmittel- und Schulungsbedarf festgestellt. Die Schulungen finden im Einzelunterricht statt, sie werden individuell geplant und evaluiert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachkräften aus den Bereichen Medizin und Therapie, Pädagogik und Soziales, Ämter und Behörden ist integraler Bestandteil der Tätigkeit. A Spezialisierung Fachbereich Low Vision LV Fachkräfte für Low Vision (Low Vision-Trainer/-innen genannt) helfen Menschen mit Sehbehinderung aller Altersstufen, ihr Sehvermögen optimal zu nutzen. Sie erfassen das Sehpotenzial und die visuellen Schwierigkeiten, planen und leiten Trainingseinheiten und instruieren die betreffende Person im Gebrauch von Sehhilfen und anderen Hilfsmitteln. Sie unterstützen bei der privaten, schulischen und beruflichen Inklusion und Integration. Low Vision-Trainer stimulieren und fördern die visuelle Wahrnehmung und schulen darin, die vorhandene Sehleistung besser auszunutzen. Sie planen Trainingseinheiten auf der Grundlage von ärztli- Fachkräfte für Orientierung und Mobilität (O&M- Lehrer/-innen genannt) bieten sehbehinderten Menschen Techniken und Strategien an, die sie dazu befähigen, sich sicher und möglichst selbständig fortzubewegen. Die Schulung erfolgt unter Berücksichtigung der körperlichen, geistigen und seelischen Verfassung der sehbeeinträchtigten Menschen. Das Vorgehen wird dem vorhandenen Sehvermögen angepasst und orientiert sich an den Bedürfnissen, Erfahrungen und Fähigkeiten der betroffenen Personen. Der Unterricht in O&M ist für Menschen aller Altersstufen möglich und kann sowohl von geburts- und späterblindeten als auch von hochgradig sehbehinderten Personen mit und ohne zusätzlichen Beeinträchtigungen in Anspruch genommen werden. Im Unterricht werden Hilfsmittel erprobt, der Umgang mit diesen Hilfsmitteln (wie z.b. mit dem weissen Langstock oder dem Monokular) erarbeitet und gefestigt. Wenn möglich werden den sehbeeinträchtigten Personen übertragbare Grundtechniken vermittelt, die es ihnen ermöglichen, sich sowohl am Tag als auch in der Dämmerung und Dunkelheit, in bekannter und unbekannter Umgebung, in kleinen Orten sowie in einer Grossstadt fortzubewegen. Die Klientinnen und Klienten werden darin unterstützt, die vorhandenen Sinne, insbesondere das Gehör, optimal auszunutzen. Hierdurch werden die Grundlagen für die Orientierung gelegt, die durch das Nutzen von

3 ergänzenden Navigationssystemen noch erweitert werden können. C Spezialisierung Fachbereich Lebenspraktische Fähigkeiten LPF Zu den Aufgaben von Fachpersonen für Lebenspraktische Fähigkeiten (genannt LPF-Lehrer/-innen) gehört es, sehbehinderte Personen bei Fragestellungen rund um die Bewältigung des alltäglichen Lebens zu beraten und sie bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten zu fördern und zu unterstützen. Die Anfragen können verschiedenste Bereiche der Lebenspraktischen Fähigkeiten betreffen. Die Besuche finden bei der sehbehinderten Person zu Hause, im Kindergarten, in der Schule und am Arbeitsplatz oder an einem anderen geeigneten Ort statt. Die Häufigkeit, Dauer und Intensität der Massnahmen entsprechen den persönlichen Bedürfnissen und Voraussetzungen. Zusammen mit der betroffenen Person bzw. den Angehörigen oder pädagogischen Mitarbeiter/-innen werden die Anliegen erfasst und die weiteren Schritte geplant. In individuell angepassten Unterrichtssituationen werden geeignete Methoden und Strategien erarbeitet sowie spezielle Hilfsmittel vorgestellt und erprobt. Der Unterricht orientiert sich an den Wünschen und Erfahrungen der betroffenen Personen und baut auf deren Fähigkeiten und Vorkenntnissen auf. LPF Anwendungsbereiche umfassen folgende Themen: Alltägliche Lebensverrichtungen (z.b. An-/Ausziehen, Gesundheits- und Körperpflege, Nahrungsmittelaufnahme etc.), Kommunikation und schulfördernde Ordnungssysteme (z.b. Kommunikationssysteme, persönliche Administration und Organisation, Schreiben, Zahlungsmittel etc.), grundlegende Haushaltsführung (z.b. Reinigen von verschiedenen Flächen, Nahrungszubereitung, Kleiderpflege etc.), sowie Freizeitgestaltung und Betreuungsaufgaben. Ein Unterricht in Lebenspraktischen Fähigkeiten soll die betreffende Person befähigen, trotz der Sehbeeinträchtigung Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln bzw. zu festigen, die für die Beherrschung grundlegender Fertigkeiten des täglichen Lebens und für die gleichberechtigte und erfolgreiche Teilhabe am Leben erforderlich sind. Ziel ist es, die Lebensqualität des Menschen zu erhöhen. Weiterbildungsübersicht *Änderungen bleiben vorbehalten 21 Präsenztage und kann in einem Jahr durchgeführt werden. Es wird in regelmässigen Abständen in Deutschland, Österreich (innerhalb von 1.5 Jahren) und der Schweiz angeboten. Der zweite Teil der Weiterbildung führt zu den Spezialkompetenzen in den Bereichen LV, O&M und/ oder LPF. Die Spezialisierungen können einzeln oder wahlweise in Folge besucht werden. Eine Be- Die Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft für Grundlagenmodul mind. 21 Tage* blinde und sehbehinderte Menschen erfolgt modular und berufsbegleitend. Die einzelnen beruflichen Funktionen bzw. Kompetenzen können über praxisorientierte Module einzeln erworben werden. Der erste Ausbildungsteil ist für alle drei Bereiche obligatorisch und dient einer möglichst grossen Interdisziplinarität (Einführung in das Blinden- und Sehbehindertenwesen, Interdisziplinäres Grundlagenwissen). Das Grundlagenmodul umfasst mind. A B C Spezialisierung Fachbereich Low Vision LV Unterrichtszeit 55 Tage Praktika 60 Stunden Diplomarbeit ca. 15 Tage Spezialisierung Fachbereich Orientierung und Mobilität O&M Unterrichtszeit 81 Tage* Praktika 140 Stunden Diplomarbeit ca. 15 Tage Spezialisierung Fachbereich Lebenspraktische Fähigkeiten LPF Unterrichtszeit 71 Tage* Praktika 140 Stunden Diplomarbeit ca. 15 Tage

4 legung von zwei Spezialisierungsgebieten zur gleichen Zeit von ist zwei nicht Spezialisierungsgebieten möglich. Die gesamte zur Lernzeit glei- legung chen ( Zeit ist sowie nicht übrige möglich. Lernzeit) Die gesamte ist pro Lernzeit Fachbereich unterschiedlich sowie übrige lang. Lernzeit) ist pro Fachbe- ( reich unterschiedlich lang. Teilnahmevoraussetzungen für Teilnahmevoraussetzungen die Spezialisierungen für die Spezialisierungen Die Weiterbildung richtet sich an Personen, die folgende Weiterbildung Voraussetzungen richtet erfüllen: sich an Personen, die fol- Die gende Voraussetzungen erfüllen: Mittlerer Bildungsabschluss (D), abgeschlossene Mittlerer obligatorische Bildungsabschluss Schulzeit (CH, (D), A) abgeschlossene obligatorische Abgeschlossene Schulzeit mind. dreijährige (CH, A) Berufsausbildung Abgeschlossene in einem der mind. folgenden dreijährige Berufsfelder Berufsausbildung Pädagogik in einem der / Soziales folgenden Berufsfelder Pädagogik Gesundheit / / Soziales Medizin / Therapie In Einzelfällen Gesundheit werden / Medizin unter / Einhaltung Therapie bestimmter In Einzelfällen Bedingungen werden (Zusatzqualifikationen unter Einhaltung bestimmter pädagogischer Bedingungen Richtung) (Zusatzqualifikationen auch weitere Berufs- z.b. in z.b. in pädagogischer gruppen wie Optikerinnen Richtung) auch / Optiker weitere oder Berufsgruppeptistinnen wie / Orthoptisten Optikerinnen aufgenommen / Optiker oder Ortho- Orthoptistinnen Aktuelle Anstellung / Orthoptisten an aufgenommen einer Sehbehinderten- Aktuelle und / oder Anstellung Blindeneinrichtung an einer Sehbehindertenund Psychische / oder und Blindeneinrichtung physische Belastbarkeit Psychische Gutes Seh- und physische Hörvermögen Belastbarkeit Gutes Nachweis Seh- und des Hörvermögen erfolgreichen Abschlusses des Nachweis Grundmoduls; des hierzu erfolgreichen können im Vorfeld Abschlusses erbrachte des Grundmoduls; Leistungen anerkannt hierzu können werdenim Vorfeld erbrachte Leistungen anerkannt werden Anerkennung bereits absolvierter Anerkennung Ausbildungen bereits absolvierter Ausbildungen Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, bereits absolvierte Fortbildungsteile besteht die als Möglichkeit, erbrachte Leistungen bereits ab- Grundsätzlich solvierte anerkennen Fortbildungsteile zu lassen. Anträge als erbrachte für die Leistungen Anerkennung eines Moduls zu lassen. sind Anträge unter Angabe für die Anerken- des Mo- anerkennen nung duls sowie eines Thema, Moduls Inhalt, sind Dauer unter und Angabe Referenten des Moduls das Odilien-Institut sowie Thema, Inhalt, resp. für Dauer Teilnehmerinnen und Referenten und an an das Teilnehmer Odilien-Institut aus der resp. Schweiz für an Teilnehmerinnen die Qualitätssicherungskommission aus der QSK Schweiz zu richten. an die Die Qualitätssiche- Entscheidung und Teilnehmer rungskommission erfolgt in Abstimmung QSK zu mit richten. der Fachgruppe. Die Entscheidung Die Verrechnung in Abstimmung für diese Leistung mit der erfolgt Fachgruppe. nach Aufwand. Die Ver- erfolgt rechnung für diese Leistung erfolgt nach Aufwand. Jede Spezialisierung wird mit Kompetenznachweisen abgeschlossen, Spezialisierung die wird aus mit folgenden Kompetenznachwei- Bausteinen Jede sen bestehen: abgeschlossen, die aus folgenden Bausteinen bestehen: Schriftliche Prüfung: Schriftliche In den Spezialisierungen Prüfung: zu LPF und O&M wird jeweils den im Spezialisierungen letzten der fünf zu Module LPF und eine O&M schriftliche wird je- In weils Prüfung im geschrieben, letzten der fünf in der Module fachspezifisches eine schriftliche Wissen sowie geschrieben, Fertigkeiten in geprüft der fachspezifisches werden. Wis- Prüfung sen sowie Fertigkeiten geprüft werden. Abschlussarbeit: Abschlussarbeit: Die Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Die Orientierung Weiterbildung und zur Mobilität, Rehabilitationsfachkraft Lebenspraktischen in Orientierung Fähigkeiten und und Low Mobilität, Vision sieht Lebenspraktischen in jeder Spezialisierung das Erstellen und Low einer Vision Abschlussarbeit sieht in jeder Speziali- vor. Bei Fähigkeiten sierung dieser Arbeit das Erstellen geht es einer darum, Abschlussarbeit eine konkrete vor. Fragestellung Arbeit aus dem geht Bereich es darum, der Arbeit eine konkrete einer Rehabili- Frage- Bei dieser stellung tationsfachkraft aus dem von Bereich sehbehinderten Arbeit einer und Rehabilitationsfachkraft Menschen eigenständig von sehbehinderten zu bearbeiten. und Die blinden vertief- blinden Menschen te Auseinandersetzung eigenständig mit zu bearbeiten. dem gewählten Die vertiefte muss Auseinandersetzung dabei einem weiterführenden mit dem gewählten Ergebnis Thema ent- Thema muss wickelt dabei werden. zu einem Die Abschlussarbeit weiterführenden soll Ergebnis einen Nutzen für werden. die berufliche Die Abschlussarbeit Praxis bringen. soll Der einen Umfang Nut- entwickelzen sollte für mindestens die berufliche 25 A4-Seiten Praxis bringen. und maximal Der Umfang 30 Seiten umfassen. mindestens Der 25 Zeitraum A4-Seiten für und die maximal Erstellung 30 Sei- der sollte ten Abschlussarbeit umfassen. Der liegt Zeitraum zwischen für dem die vierten Erstellung und dem der Abschlussarbeit fünften Modul. liegt zwischen dem vierten und dem fünften Modul. Lehrproben: Lehrproben: Im Verlauf der finden zwei verbindliche Im Lehrproben Verlauf der statt, um die finden Schulungskompetenz zwei verbindliche zu Lehrproben überprüfen. Die statt, erste um Lehrprobe die Schulungskompetenz ist für die Mitte der zu überprüfen. geplant Die erste und Lehrprobe findet nach ist dem für die dritten Mitte Modul statt. Grundlage geplant und dafür findet sind nach schriftliche dem dritten Ausarbei- Mo- der dul tungen statt. und Grundlage eine Videoaufzeichnung dafür sind schriftliche der gehaltenen Ausarbeitungen Schulungsstunde. und eine Videoaufzeichnung Zum Ende des Lehrpraktikums, der gehaltenen Schulungsstunde. nach dem fünften Modul, Zum Ende findet des eine Lehrpraktikums, Abschlusslehrprobe dem vor fünften Ort statt. Modul, Die findet Abschlusslehrprobe eine Abschlusslehr- wird nach probe vom Praxisleiter/von vor Ort statt. der Die Praxisleiterin, Abschlusslehrprobe einer Ausbilderin/einem Praxisleiter/von Ausbilder der und Praxisleiterin, einer/einem einer zusätzlichen Ausbil- wird vom derin/einem Expertin/Experten Ausbilder abgenommen. und einer/einem Die Zulassung zusätzlichen zur Expertin/Experten Abschlusslehrprobe abgenommen. erfolgt, wenn Die die Zulassung schriftliche zur Abschlusslehrprobe Prüfung bestanden worden erfolgt, ist, wenn die Abschlussarbei- die schriftliche Prüfung bestanden worden ist, die Abschlussarbei- Abschluss Abschluss

5 ten abgegeben und abgenommen worden sind und die erforderlichen Hospitationsstunden (mindestens 20 Stunden an 60 Minuten) und stunden (mindestens 120 Stunden an 60 Minuten) nachweislich geleistet worden sind. Anerkennung der Spezialisierungen in LPF und O&M in Deutschland und Österreich Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Spezialisierungen in LPF und O&M erhalten mit ihrem Abschlusszeugnis eine Anerkennungsurkunde, die vom Bundesverband der Rehabilitationslehrer/- innen für Blinde und Sehbehinderte e.v. (O&M und LPF), vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) sowie vom Verband für Blindenund Sehbehindertenpädagogik (VBS) unterzeichnet ist. Durch diese Anerkennungsurkunde erhalten die Absolventen der Spezialisierungen in LPF und O&M den Status eines anerkannten Leistungserbringers gegenüber den verschiedenen Kostenträgern in Deutschland und Österreich Prüfungsverfahren für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Schweiz Teilnehmer/-innen aus der Schweiz schliessen die Spezialisierungen in der Schweiz mit dem eidgenössischen Diplom (Höhere Fachprüfung HFP) als Spezialistin/Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen gemäss der schweizerischen Prüfungsordnung ab. Dieser Abschluss ist vom Schweizerischen Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI anerkannt. Die Kosten für diese Prüfung sind in der Kursgebühr nicht enthalten. Die Lehrgangsleitung für das Spezialisierungsmodul Low Vision liegt beim Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen (SZB) in St. Gallen. Die Lehrgangsleitung für die Spezialisierungsmodule in O&M und LPF liegen bei den deutschen Ausbildungseinrichtungen für LPF und O&M: Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter (IRIS) e.v. in Hamburg und Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. (blista) in Marburg. Ausbildungsqualität Qualitätsmanagement: Die Sicherung der Qualität unserer Arbeit ist ein wichtiges Ziel. Aus diesem Grund haben wir ein länderübergreifendes Koordinationsgremium geschaffen, das für die Ausbildungsgänge verantwortlich zeichnet. Zudem besteht für jedes einzelne Angebot ein Gremium aus Fachpersonen aus allen beteiligten Ländern, welches für die Bildungsinhalte der einzelnen Spezialisierungsbereiche verantwortlich ist. Lehrpersonen: Bei der Auswahl der Lehrpersonen wird auf didaktische und methodische Fähigkeiten geachtet. Die Referentinnen und Referenten der einzelnen Module sind ausgewiesene Fachleute aus den entsprechenden Spezialgebieten. Lehrgangsleitung Die Lehrgangsleitung für das Grundlagenwissen liegt beim jeweiligen Anbieter in den einzelnen Ländern. Ein Grundlagenmodul kann von den Anbietern der Spezialisierungsmodule, aber auch von anderen Anbietern durchgeführt werden. Auskunft wann und wo das Grundlagenmodul absolviert werden kann, erhält man bei allen Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Interessierte, die ein Grundlagenmodul konzipieren und durchführen möchten, wenden sich zur inhaltlichen Abstimmung und Anerkennung an das Odilien- Institut in Graz.

6 Modulbaukasten Einführung in das Blindenund Sehbehindertenwesen / Interdisziplinäres Grundlagenwissen Spezialisierung in O&M in Deutschland Spezialisierung in LPF in Deutschland Spezialisierung in Low Vision in der Schweiz Verschiedene Anbieter (länderspezifisch) Durchführung IRIS / Ausbildungsort Hamburg oder blista / Ausbildungsort Marburg Durchführung blista / Ausbildungsort Marburg oder IRIS / Ausbildungsort Hamburg Durchführung SZB / Verschiedene Ausbildungsorte in der Schweiz Modulabschlussprüfung, bzw. Teilprüfungen 5 Module mit Modulabschlussprüfung 4 Module mit Modulabschlussprüfung 5 Module mit Modulabschlussprüfung mind. 21 Tage 60 Tage 50 Tage 34 Tage Hospitation* mind. 20 Stunden Hospitation* mind. 20 Stunden Hospitation* mind. 20 Stunden mind. 120 Stunden mind. 120 Stunden mind. 40 Stunden Modulabschlussprüfung, bzw. Teilprüfungen Abschlussprüfung, Abschlussarbeit, Lehrprobe Abschlussprüfung, Abschlussarbeit, Lehrprobe Abschlussprüfung, Abschlussarbeit, Lehrprobe Dauer: 1 Jahr (Ö: 1,5 Jahre) Dauer: 1 1/2 Jahre Dauer: 1 1/2 Jahre Dauer: 1 1/2 Jahre Jährliche Durchführung in allen drei Ländern** Durchführung im Zweijahresrhythmus** Durchführung im Zweijahresrhythmus** Durchführung im Zweijahresrhythmus** *Davon max. 10 Stunden während des Grundlagenmoduls **Änderungen vorbehalten Kursorganisation, Anmeldung und Auskünfte Deutsche Blindenstudienanstalt e. V. blista Rehabilitationseinrichtung RES Postfach 1160, D Marburg Telefon +49 (0) Fax +49 (0) res@blista.de Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter (IRIS) e. V. Marschnerstrasse 26, D Hamburg Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@iris-hamburg.org Odilien-Institut Leonhardstrasse 130, A-8010 Graz Telefon +43 (0) bildungsplattform@odilien.at Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen (SZB) Schützengasse 4, CH-9001 St. Gallen Telefon +41 (0) Fax +41 (0) bildung@szb.ch

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität, Lebenspraktischen Fähigkeiten und Low Vision in Deutschland, Österreich und der Schweiz Der Beruf Rehabilitationsfachkräfte

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität, Lebenspraktischen Fähigkeiten und Low Vision in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitung Die Weiterbildung

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität (O&M), Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) und Low Vision (LV) in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitung

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung in Orientierung und Mobilität (O&M), Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) und Low Vision (LV) in

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität (O&M), Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) und Low Vision (LV) in Deutschland, Österreich schland, Österreich

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung in Orientierung und Mobilität (O&M), Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) und Low Vision (LV) in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Marschnerstraße 26 22081 Hamburg Tel. 040 229 3026 Fax 040 225944 E-mail: info@iris-hamburg.org Internet: www.iris-hamburg.org

Marschnerstraße 26 22081 Hamburg Tel. 040 229 3026 Fax 040 225944 E-mail: info@iris-hamburg.org Internet: www.iris-hamburg.org Marschnerstraße 26 22081 Hamburg Tel. 040 229 3026 Fax 040 225944 E-mail: info@iris-hamburg.org Internet: www.iris-hamburg.org Berufliche Weiterbildung zum/zur Rehabilitationslehrer/in für Blinde und Sehbehinderte

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Olten

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Olten Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Olten Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen mit Benachteiligungen

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

DIE HANDELSMITTELSCHULE

DIE HANDELSMITTELSCHULE DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

INTEGRATIONSJOURNAL MAI 2009. Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität

INTEGRATIONSJOURNAL MAI 2009. Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität Elfriede Muska Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität kurz: LPF und O&M Im Februar 2008 startete die Johann Wilhelm Klein-Akademie Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Odilien-Institut

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF

Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Dossier für Interessierte Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau Brugg. September 2015 Dossier für Interessierte. Berufsbegleitender Studiengang

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Betreuungsdienst - Stand 26.05.2003 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Betreuungsdienst 2 1.2. Lehrkraft für die Grundausbildung Betreuungsdienst 3-5

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Dokumentation: Selbstregistrierung

Dokumentation: Selbstregistrierung Dokumentation: Selbstregistrierung Prozess: Kunden - Selbstregistrierung/ Passwort vergessen Version 1.1 Autor: SM (Stand Okt.2014) Inhaltsverzeichnis Zugang zum Demando Ticketsystem... 2 Neukunden-Registrierung

Mehr

wochenbettbetreuung.ch V E R S I O N 1. 0. 1 V O M 1 5. 0 2. 2 0 1 5

wochenbettbetreuung.ch V E R S I O N 1. 0. 1 V O M 1 5. 0 2. 2 0 1 5 wochenbettbetreuung.ch ANLEITUNG FÜR DIE NEUE WEBSITE VON WOCHENBET TBETREUUNG.CH V E R S I O N 1. 0. 1 V O M 1 5. 0 2. 2 0 1 5 Inhalt 1. Grundsätzliches 2. Registrierung (Login erstellen) 3. Passwort

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben.

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben. bbzl Von: bbkh Gesendet: Freitag, 23. August 2013 08:07 An: bbzl Betreff: WG: Antwort auf Ihr Schreiben vom 01.07.2013 Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion [mailto:info@gruene-bundestag.de] Gesendet: Donnerstag,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Angebote der Beratungsstelle für Familien

Angebote der Beratungsstelle für Familien Angebote der Beratungsstelle für Familien Mediation Beziehungsberatung Binationale Beratung Begleitete Besuchstage Alimentenbevorschussung Alimenteninkasso Index-Dienst Rechtsauskunft Budgetberatung Trennungs-

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich

Anlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich Anlage 4 Wegweiser für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich WfB Der Wegweiser soll den Teilnehmer und seine Angehörigen über den Ablauf des Eingangsverfahrens und der Berufsbildungsmaßnahme

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung

Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I 1 Ausbildungsträger 1 2 Lehrkräfte 2 3 Umfang und Dauer der Ausbildungsgänge 3 4 Zulassung zur Ausbildung 5 5

Mehr