Aufruf zu einer neuen, großen Reise nach Indien 2004

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1 Aufruf zu einer neuen, großen Reise nach Indien 2004 Zielsetzung: Reisekosten je nach Flugtermin mehr oder weniger deutlich über 1000,- Euro Verständnis für eine fremde Kultur erwerben; Toleranz üben gegenüber einer anderen Lebensart; Die Arbeit einer NGO beobachten und kennen lernen; Das Indien-Projekt des AVG untersuchen und bewerten; Über Globalisierung und globale soziale Gerechtigkeit nachdenken lernen; Reflexion darüber, was nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21 bedeutet - weltweit, also in Indien und auch hier bei jedem selbst... Da sich im Laufe des Jahres relativ viele Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf eine neue Reise bei mir gemeldet haben, Hier einige Voraussetzungen: Offenheit (Menschen, die hinsichtlich der Dinge der Welt schon eine festgelegte Meinung haben, sind fehl am Platz); Bescheidenheit (der einzige Luxus wird Mineral Water sein!); Anpassungsfähigkeit in einer fremden Gruppe; Rücksichtnahme und Kooperationsbereitschaft; robuste Gesundheit (Sonne, Magen/Darm, mit einem schweren Rucksack in einen indischen Bus zu gehen ist kein Spazier-gang); Abenteuerlust (du wirst oft nicht wissen, wie es weiter geht); Die Teilnahme an einer die Reise vorbereitenden AG im späteren Nachmittag ist unabdingbar (nach den Herbstferien)! Wichtiges Auswahlkriterium für alle 11er und 12 er ist auch die Bereitschaft, das Projekt in der Schule zu vertreten (Information/Spendenaktionen...) Wenn du trotz all` dieser Vorgaben Interesse hast, so kommst du am Besten zum 1. Infotreffen am Mittwoch, den in der 7.Std.in den Raum 210. Josef Malat

2 Möglicher Reiseverlauf vom bis zum So Flug Frankf.-Chennai an Chennai 3.30 Mo Fahrt n. Mamalpuram Evtl. Museumsdorf Dakshina Chitra (30 km s. Ch.) Übernachtung, Eingewöhnen, Steinmetzzentrum, Meer, Höhlen und Felsenreliefs. (60 km s. Ch.) Di Fahrt PMD Ankunft Ankunft PMD früher Nachmittag Mi PMD Programm Do PMD Programm Fr PMD Programm Sa PMD Mit dem Bus nach Villupuram Fahrt nach Madurai Ab Villupuram 14.45,an Madurai So Madurai Madurai, alte von Mythen umrankte Tempelstadt Mo Fahrt Kap Kanniyakumari Ab Madurai 7.00 od.14.00, an Kanniyakumari od Sonnenuntergang am Kap, (Indischer Ozean, Golf von Bengalen, Arabisches Meer) bedeutsamer Pilgerort, hier wurde Gandhi`s Asche ins Meer geworfen,. Di Fahrt Kap Varkala Mit dem Bus nach Nagercoil, ab N ab Trivandrum An Varkala Mi. 7.4 Varkala Meer, Strand, Erholung Do Varkala (Bes. Trivandr) dto. Ausflug zum Basar nach Trivandrum möglich Fr Fahrt Back Waters Ab Varkala 7.37, an Quillon 8.30 Mit dem Schiff durch die Back Waters (8 Std.) Übernachtung in Alleppey Sa Fahrt Alleppy Kottayam Mit der Fähre nach Kottayam Coimbatore Ab Kottayam 13.00,an Coimbatore Übernachtung in Coimbatore, evtl auch Mettupalaiyam So Fahrt Ooty Mit dem Bus nach Mettupalaiyam oder bis Coonoor ab Coonoor oder Mo LKW-Taxi Sultan Battery Ooty Sultan Battery (open air) durch die Berge Tropenwald, Teegärten, Kaffeplantagen.. Di LKW Taxi Irritr Sultan Battery - Irriti dto. Mi Irritri Mysore Mit dem Bus nach Mysore (Nachmittag) Do Mysore Cowdalli Mit dem Bus Besuch der St. Anthony`s School Patenschaft Besuch der Schulkinder Fr Cowdalli Sich ein Bild machen von den Verhältnissen in Cowddali Sa Cowdalli Cowdalli - Mysore (mit dem Bus) So Mysore Die Sandelholzstadt Mysore wartet mit dem Charme vergangener Zeiten, Maharadscha-Palast Mo Mysore - Bangalore Nachtzug nach Hospet/Hampi Ab Mysore 11.00,an Bangalore Ab Bangalore 22.00, an Hospet 8.00 Di Hampi Hampi - Reste des berühmten Vijayanagar-Königreiches Mi Hampi dto. Am Nachmittag mit dem Zug nach Hubli Entweder noch am Abend oder am nächsten Morgen Mit den Bus nach Gokarn Do Gokarn Alte Pilgerstadt am Meer mit traumhaften Buchten Fr Gokarn Ausruhen, nachdenken, erholen,.. Entweder mit dem Nachtzug nach Mumbai Oder in den frühen Morgenstunden Sa Mumbai ca mit dem Taxi zum Flughafen So Flug zurück ab Mumbai 2.30, an Frankfurt Alternative: Nur ein Tag in Varkala, dann kein beleuchteter Palast in Mysore und/ oder direkt von Alleppy nach Coimbatore, d.h. nur ein Tag Back Waters, ab Alleppey 7.10, an Coimbatore 14,25,mit Dem Bus nach Coonoor, dann am nächsten Tag um 7.45 mit dem Zug nach Ooty dafür ein bis zwei Tage länger zum Schluss in Gorkarn Back Waters Alternative: 8.4. Bahn Kottayam, Fähre nach Alleppey, 9.4. Schiff Alleppy Quillon Bahn Quillon Coimbatore

3 Schulreise nach Indien 2004 vom bis Zur Pflege der Schulpartnerschaft und der Organisation der Indienhilfe des Auguste Viktoria Gymnasiums Trier Mitfahrer Julia Marx 06588/2226 Willmericherstraße Pluwig Ines Justinger / 2353 Kapellenstraße 1b Lampaden Johanna Saxen / Engelsgasse Longuich Franziska Seitz / Helenstraße Trier Alexander Biewer 06562/1768 Auwerweg Speicher Leah Wagner /3467 Mühlenstraße Leiwen Teresa Zepp /8028 Brahmsstraße Wittlich Elena Lauter / Avelsbacherstraße Trier Theresa Steffens / Hubertushöhe 8a Ürzig Anne Götz 0651/16679 Am Trimmelter Hof Trier Nanna Kern / Sachsenstraße Trier Stefanie Wintrich /6858 Martinstraße Riol Susanne Bläsius / Kirchenweg Longuich Julia Hammes /53452 Hauptstraße Mertesdorf Anne Buning / Irscher Straße Trier Leiter: 0651/22971 Domänenstraße Trier Josef Malat Linda Ryan-Pohl 06588/7678 Grawertstr Pluwig Indienfahrt 2004 Anmeldung Ich,, werde an der Indienreise der unesco-projektgruppe des Auguste-Viktoria- Gymnasiums Trier vom bis teilnehmen und melde mich hiermit verbindlich an. (letzter Abgabetermin ) Weiterhin verpflichte ich mich, die erhalten Impfvorschläge mit einem Arzt zu besprechen und nach der Beratung die entsprechenden Maßnahmen durchzuführen. Die Kosten der eigentlichen Reise werden sich je nach Bedürfnissen - auf 1100,- bis 1200,- Euro belaufen, inklusive des Preises für das Flugticket von 724,- Euro. Einen Anteil von 750,- (Flug und Zuganreise) werde ich nach Ankündigung auf das Konto: Josef Malat, K.Nr.: , Deutsche Bank Trier, BLZ: , überweisen. Name: Anschrift: Telefon: Für Mitfahrerinnen und Mitfahrer, die das 18.Lebensjahr noch nicht erreicht haben, ist eine Bestätigung durch die Erziehungsberechtigten notwendig. Unterschrift: Unterschrift der Erziehungsberechtigten:

4 Indienreise 2004 Mögliche Themenbereiche zum Nachdenken, Beobachten, Recherchieren, Berichten, Fotografieren, Kinder in Indien Alltag in Indien Durch die Dörfer Lebenssituation, Einrichtungen der Häuser, Arbeitsmöglichkeiten, Existenzsicherung.. Wasserversorgung Bedeutung der Kultur, Tradition und Religion für das alltägliche Leben Tempel, Flüsse, Heiligtümer, altes Handwerkskunst, Eigentliches Projektprogramm: Schulbauprogramm in Mangalapuram Patenschaft mit der St. Anthony`s School in Cowdalli (Stand der Dinge, Weiterentwicklung) Projekt Latrines in Mangalapuram Home for Homeless Projekt Altenheim Rollenverteilung zwischen den Generationen, zwischen Mann und Frau Schulalltag in Indien Alltag in Indien Leben und Wirtschaften in der Stadt Armut Arm und Reich Wirtschaftliche und soziale Veränderungen Wer hat Anteil? Tropisches Indien, die Küste, Back Waters,. Tropisches Indien durch die Berge : feuchttropische Bergwälder, Tee- und Kaffeeplantagen.. Essen in Indien Märkte Farben Verkehr, Rikscha und Zug Mit dem Nachtzug durch die tropischen Wälder

5 Indienpartnerschaft des Auguste-Viktoria- Gymnasiums Trier - für eine nachhaltige Entwicklung e.v Trier Dominikanerstraße fon: 0651/ (Vorstand), fax: 0651/ oder Zurück von unserer großen Indienreise 2004 Indien berührt - kein Spaziergang - zwei neue Schulen besucht, zwei neue Schulen eingeweiht, die letzte von sieben Schulen ist im Bau - Weitere Notwendigkeiten erkannt Schüler teilen sich einen Raum von 50m 2 - Stand des 300-Toiletten-Projekts - Home for Homeless-Programm - Fortschritte bei der Wasserversorgung - Patenschaft mit Cowdalli - Abenteuer bei 48 o C - keine Strapazen gescheut - Kontraste von ausgetrockneter Savannenlandschaft und üppigem Tropenwald - Bedrückende Armut und Unterernährung - High Tech und sexistische Luxuswerbung - Hampi, versunkene Königsstadt, Unesco-Weltkulturerbe und Zeichen ehemals blühender Hochkulturen - Blick über den Tellerrand - die Werte menschlicher Existenz anders sehen und beurteilen - die Dringlichkeit der Anteilnahme begreifen und fördern Trier, im Mai 2004 Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Eltern, Mitglieder und Freunde unseres Vereins, reich an Eindrücken und Erfahrungen und wohlbehalten zurückgekehrt, sind wir glücklich über die Entwicklung unserer Projekte in Südindien in der Region Mangalapuram und in Cowdalli. Die Bewerbung eine unseco-projektschule zu werden, wurde im Jahre 1995 durch die Absicht unserer Schulgemeinschaft geleitet über das normale Unterrichtspensum hinaus besondere Anstrengungen zur Erhaltung der Umwelt, zum Schutz der Menschenrechte und zur Solidarität mit hilfsbedürftigen Ländern und Menschen zu unternehmen. Dass unser Engagement dort anzufangen, wo eine Unterstützung sehr notwendig ist, nämlich bei indischen Kindern, die nicht das Privileg haben eine Schule zu besuchen, so erfolgreich sein würde, wagte damals noch keiner zu träumen. Die jährlichen Solidaritätsaktionen (Sponsorenwanderungen, Lebensläufe, Flohmärkte, ) und die Patenschaftsbeiträge über unseren Verein haben mit Hilfe des BMZ den Bau von sieben Schulen möglich gemacht. Das Bild ist kurz vor Beginn der Eröffnungsfeier am in Kanakkan-Kuppan entstanden. Vier Klassenräume bieten nun jeweils Schülern ein Dach über dem Kopf und einen Ort zum Lernen. Die Schule befindet sich in einer Region der Dalits (der sogen. Kastenlosen) und wird fast ausschließlich von sehr armen Kindern besucht. Sehr arm bedeutet in Indien: Familieneinkommen deutlich unter einem Euro pro Tag. Die Unterernährung wird jedem Besucher sofort an dem kleinen Kopf und den sehr dünnen Gliedmaßen der Kinder deutlich. Ausbildung bedeutet für diese Kinder zumindest eine Chance später ihr Leben selbstständig in ihre eigene Hand nehmen zu können und sich aus der Arbeitslosigkeit oder der Abhängigkeit der leibeigenen Arbeit bei den Großgrundbesitzern zu befreien. Bei allen unseren Fahrten nach Indien hatten wir den Eindruck, dass den Kindern ihre Situation bewusst ist und sie unter anderem auch deshalb mit einer für westliche Vorstellungen weitgehend unbekannten dankbaren Freude und Motivation eine Schule besuchen wollen.

6 Soll das Schulprogramm in der Region Mangalapuram fortgesetzt werden? Als wir zu unserer ersten großen Indienreise im Jahre 2001 aufgebrochen waren, sahen wir gleich am ersten Tag acht Stellen, an denen ein Schulbau dringend notwendig wäre. Sieben Schulen sind nun fast fertig gestellt, unser erster Entwicklungsschritt mit dem BMZ vollendet. Kann es weitergehen? Können wir eine Neuauflage wagen? Die nebenstehenden Bilder zeigen eine alte Schule aus dem Jahre Noch tragen die Balken den Dachstuhl des vielleicht 50 m 2 großen Gebäudes. Es ist schön anzusehen und man kann sich vorstellen, dass man bei uns mit dem nötigen Kleingeld ein kleines Heimatmuseum errichten würde. Aber in Sengamedu village muss dieses Haus 700 Schüler beherbergen. Zehn Lehrer unterrichten deshalb die meisten der 700 Schüler unter den nahe gelegenen Bäumen. Während der drei Monate des Sommermonsuns muss der Unterricht häufig ausfallen. Auf die freundliche und bescheidene Anfrage, ob wir irgendwie helfen könnten, versprach ich alles mir Mögliche zu tun, um das Anliegen in Deutschland vorzutragen. Denn 700 Schüler in einem solch kleinen und verfallenen Gebäude, die Dringlichkeit eines Schulbaus muss doch jeder erkennen? Aber ob alle AVGler dieser Meinung sind? Ja, auch bei uns gibt es einiges zu tun. Aber wir haben ein Dach über dem Kopf und ein erfolgreicher Schulabschluss ist für jedermann möglich, wenn er nur fleißig genug ist. Und ist es nicht ein Lebensziel, das eigene Haus in Ordnung zu halten und dennoch den Blick für die Hilfsbedürftigen nicht zu verlieren? Wir können in den nächsten drei Jahren noch einmal sechs neue Schulen bauen. Dafür müssten wir aber in diesem und im nächsten Jahr wieder einen besonderen Tag der Solidarität und des Sammelns organisieren. Bekommen wir jeweils ,- Euro zusammen, gibt die Bundesrepublik Deutschland noch einmal ,- Euro Entwicklungsgelder dazu. Denn wir sind mittlerweile ein staatlich anerkanntes Förderprojekt. Wir werden euch also in den nächsten Wochen informieren, versuchen zu motivieren und fragen, ob ihr weiter bei der Unterstützung für die indischen Schulkinder mitmachen wollt! Die vielen am Anfang des Blattes angesprochenen Gesichtspunkte kann man nicht alle in einem solchen Infoblatt besprechen. Die Indienreisenden 2004 überlegen, ob sie wieder einen Indienabend organisieren, eine Ausstellung machen oder eine Zeitschrift herausgeben sollen. Wenn ihr darüber hinaus mehr erfahren wollt oder wenn es in eurer Klasse oder eurem Kurs Diskussionsbedarf gibt, dann könnt ihr uns einladen. Wir kommen gerne, denn die Sache liegt uns am Herzen und alle Kinder haben ein Recht auf Schulbildung, keiner kann etwas dafür, wo er geboren worden ist. Ein besonderes Wort an die Eltern, Freunde und Förderer unseres Vereins: Die beiliegende Broschüre betrachten wir in erster Linie als eine Information unseres Schulprojektes. Sie beinhaltet nicht nur die Fördermaßnahmen, sondern zeigt auch wie weit unser Schulleben von diesem Projekt erfasst wird. Wie Sie aus der Schrift entnehmen können, arbeiten wir mit unserem Indienprojekt auch im Rahmen des BLK-Programms 21. Da uns bei der Organisation dieses Schulprogramms der Bund-Länder-Kommission öffentliche Mittel zustehen, gehen wir davon aus, dass diese Informationsschrift durch diesen Etat getragen wird. Spendengelder werden für diese Broschüre nicht eingesetzt. Dennoch würden wir uns freuen, wenn Ihnen die kleine Schrift gefiele, und wenn Sie jemanden kennen, der sich dafür interessieren könnte, reichen Sie sie einfach weiter. Eine Spenden- oder Beitragserklärung liegt bei. Es gibt noch so viel zu tun, und auch mit kleinen Beiträgen kann man eine ganze Menge erreichen. Mit freundlichen Grüßen Josef Malat

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