Schweizerischer Ruderverband Fédération Suisse des Sociétés d'aviron. Magglinger Trainer-Tagung, 18. November 2015 Workshop Rudern

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1 Schweizerischer Ruderverband Fédération Suisse des Sociétés d'aviron Magglinger Trainer-Tagung, 18. November 2015 Workshop Rudern

2 Begrüssung

3 Magglinger Trainer-Tagung, Programm Workshop Rudern 1. Einführung 2. Ein Blick auf die jüngere Ruder-Vergangenheit im Allgemeinen 3. Das Leichtgewichts-Projekt Männer im Besonderen 4. Vor dem Olympiajahr Versuch für ein Fazit 6. Fragen und Antworten

4 Um was geht es?

5 Um was geht es? Um was geht es?

6 Welche Rolle spielten Entscheidungen? Was ist der Weg zur besten Entscheidung? Wer entscheidet wann, was aufgrund welcher Fakten? Wird bewusst entschieden oder passiert es einfach irgendwie? Sind Entscheide reissbrettartig geplant oder sind es Reaktionen auf Umstände oder Entscheide von Dritten?..

7 Was sind Entscheidungen? Resultat Entscheid Massnahme Entscheiden = Die Kunst, das Richtige zu tun

8 Magglinger Trainer-Tagung, Programm Workshop Rudern 1. Einführung 2. Ein Blick auf die jüngere Ruder-Vergangenheit im Allgemeinen 3. Das Leichtgewichts-Projekt Männer im Besonderen 4. Vor dem Olympiajahr Versuch für ein Fazit 6. Fragen und Antworten

9 Kurzrückblick auf die jüngere Rudergeschichte

10 Magglinger Trainer-Tagung, Programm Workshop Rudern 1. Einführung 2. Ein Blick auf die jüngere Ruder-Vergangenheit im Allgemeinen 3. Das Leichtgewichts-Projekt Männer im Besonderen 4. Vor dem Olympiajahr Versuch für ein Fazit 6. Fragen und Antworten

11 SRV-Leichtgewichtsprojekt: : Nicht-Qualifikation für die OS Peking 2009: Trainerwechsel und Projektstart hinsichtlich OS 2012 Fokus auf den Vierer ohne Steuermann Leichtgewichte, kein Leichtgewichts- Doppelzweier Spitzensport-RS 2009/2010 Athletenhierarchie verändert WM-Teilnahmen 2009 (9. Rang), 2010 (8. Rang), 2011 (6. Rang) OS London 2012 (5. Rang, Diplom) Athletenentscheide zum Weitermachen, aber in Kleinbooten. Fokus auf den leichten Doppelzweier und den leichten Zweier-ohne, kein leichter Vierer-ohne WM-Teilnahmen 2013 (Gold, Silber), 2014 (Gold, 9. Rang) 2014: Trainerwechsel und Wiedervereinigung 2015: Gesamtweltcupsieg, EM-Titel, WM-Titel im leichten Vierer-ohne 2016:

12 SRV-Leichtgewichtsprojekt: Athleten 12 Athleten im Projekt zwischen 2008 und 2012 Längste Aufenthaltsdauer im LM4-: Mario Gyr (5 Jahre) Kürzeste Aufenthaltsdauer im LM4-: Patrick Joye, Martin Hobi (1 Jahr) Nie im Vierer, aber im Projekt: 3 Athleten

13 Entscheidungen Projekt-Entscheid zu Gunsten eines LM4- (Vierer ohne Stm. Leichgewichte) aufgrund Talentpool und guten U23-WM-Resultaten Einsatz eines Verbandstrainers von Anfang an für die Projektführung und entwicklung sowie das Coaching auf dem Wasser. Zentralisierung im nationalen Ruderzentrum Sarnen Orientierung an internationalen Standards ( verpasste OS-Qualifikation 2008). Fokus auf den LM4- seitens des Schweiz. Ruderverbandes. Die Möglichkeit für einen LM2x (leichter Doppelzweier) wurde ausgeschlossen. Neue, junge Athletengeneration in der SpiSpo-RS 2009/2010 ( bestehende Hierarchien und Leistungsrankings wurden innert eines Winters überholt) Kontinuierliche Verbesserung der internationalen Resultate Nach London 2012: alle vier OS-Athleten machen weiter, nicht aber der junge Ersatzmann.

14 2013: das Kleinboot-Jahr nach 2012: bestehende Strukturen aufbrechen, neue Herausforderungen aufzeigen Leistungsmässige Verdichtung zwischen der schnelleren und der langsameren Hälfte des Bootes Weg über die Kleinboote (LM2- (nicht-olympisch) und LM2x (olympisch)) Medaillenerfolge erzielen learn to win

15 2014: die (vorerst) gescheiterte Wiedervereinigung und noch ein Kleinbootjahr

16 2014: die (vorerst) gescheiterte Wiedervereinigung und noch ein Kleinbootjahr

17 2015: in jedem Rennen eine Medaille gewinnen

18 2015: Gesamtweltcupsieg, EM-Titel und WM-Titel im olympischen Grossboot Letzte WM-Goldmedaille in olympischer Bootsklasse für die Schweiz: 1995 Letzte WM-Goldmedaille in olympischem Grossboot für die Schweiz: 1982 Schlechtestes Resultat 2015 im LM4-: 2. Platz

19 Erkenntnisse 2015 «No magic»! «Training pays off»! Trainingsumfänge wurden nochmals gesteigert, Peak am Zielwettkampf ist gelungen. Neue Reize im Training gesetzt. Ein zentralisiertes Programm Trainingsprogramm muss eingehalten werden. Ownership of athletes als konstante Herausforderung. 5 Tage pro Woche in Sarnen. 4. Nationaltrainer und Teamwork mehr professionelle Trainer im Kernbereich Von Teilzeit auf Vollzeit noch mehr gemeinsame Trainingstage. Konstante Herausforderung für Athleten, Trainer, Clubs und Verband. Keine Kompromisse Veränderung des kulturellen Mindsets. Teaching them to be professional. Risikobereitschaft risk silver to go for gold Mut zur Anpassung Programmsteuerung. Welches Feedback ist von Relevanz und wo braucht es die «no compromise»-mentalität?

20 2015: Risikobereitschaft mit neuen Sitzplätzen Peanuts oder Schlüsselfaktor zum Erfolg? Nicht das Wechseln der Sitzplätze ist der Schlüssel, sondern «Mut zum Risiko, eine (fast) sichere Medaille zu Gunsten der Goldmedaille aufs Spiel zu setzen».

21 Magglinger Trainer-Tagung, Programm Workshop Rudern 1. Einführung 2. Ein Blick auf die jüngere Ruder-Vergangenheit im Allgemeinen 3. Das Leichtgewichts-Projekt Männer im Besonderen 4. Vor dem Olympiajahr Versuch für ein Fazit 6. Fragen und Antworten

22 Absicht 2016

23 Programm 2016 Wir müssen nicht noch mehr trainieren als 2015, aber konsequent weitertrainieren Verletzungen/Krankheiten: Ausfalltage im Training möglichst gering halten 318 Tage 121 Tage Training in Sarnen (zentral) 96 Tage TL Ausland 5 gr. Regatten (OS, EM, Weltcup) 3 kl. Regatten (SM, eintägige Rennen) 6 Testtage 1 Trial (4 Tage) 31 Tage frei 32 Tage Training im Club

24 Rio de Janeiro 2016

25 Magglinger Trainer-Tagung, Programm Workshop Rudern 1. Einführung 2. Ein Blick auf die jüngere Ruder-Vergangenheit im Allgemeinen 3. Das Leichtgewichts-Projekt Männer im Besonderen 4. Vor dem Olympiajahr Versuch für ein Fazit 6. Fragen und Antworten

26 Zusammenfassung Führen bedeutet entscheiden (sich für etwas entscheiden und dann konsequent den Weg gehen) Bewusster Entscheid für ein System (Grad der Zentralisierung, Grad der Professionalisierung, Grad der Autorität, Rollenklärungen zwischen Chef Leistungssport, Cheftrainer, Trainer, Athleten, Vorstand und Clubs) Wissen um den Weltstand (nüchterne Analyse, wo man im Vergleich zu den besten in der Welt steht und wie man zu ihnen aufschliessen kann. Der Beste ist nicht immer auch gut, weil einer ist immer der Beste.) Konsequenz vs. Feinsteuerung Mut zu unpopulären Entscheidungen, Gehör für die feinen Zwischentöne, Provokationen, Glaubwürdigkeit Grenzen der Machbarkeit vieles ist planbar, vieles kann nach Lehrbuch gemacht werden, aber auch Gefühl für den gesunden Menschenverstand behalten Kulturelle Herausforderungen Rollenverständnis Trainer und Athleten, Risikobereitschaft, Kompromisslosigkeit, Kommunikationserwartungen, Komfortzone

27 Zusammenfassung..und es hört nie auf und beginnt immer wieder von vorne, einfach anders.

28 Besten Dank für die Aufmerksamkeit

29 Magglinger Trainer-Tagung, Programm Workshop Rudern 1. Einführung 2. Ein Blick auf die jüngere Ruder-Vergangenheit im Allgemeinen 3. Das Leichtgewichts-Projekt Männer im Besonderen 4. Vor dem Olympiajahr Versuch für ein Fazit 6. Fragen und Antworten

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