EMPOWERING PEOPLE: DIE ROLLE DES COACHES IM SPITZEN SPORT. Leo Held
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- Calvin Joseph Kirchner
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1 EMPOWERING PEOPLE: DIE ROLLE DES COACHES IM SPITZEN SPORT 22. November 2017
2 Persönliche Erfahrungen & Learnings «Zum Nachdenken anregen und nicht von «einer Sache» überzeugen wollen!» / 2
3 Freude Klarheit Grundhaltung Transparenz Entwicklung / 3
4 Themen Unabhängigkeit / Autonomie Lebenslanges Lernen / Fit bleiben Beispiel: Aus der Praxis für die Praxis. / 4
5 Coaching......ist the way of empowering people to achieve, what they want to achieve. Pinnwand / 5
6 / 6
7 Muster setzen sich durch! / 7
8 Unternehmerisches Denken, im Spitzensport!
9 1. Impuls: Sepp Herberger: «Motivation ist individuell» / 9
10 Persönlichkeitsentwicklung
11 2. Impuls: Ernst Strähl: «Unternehmen Spitzensport» / 11
12 Sind Spitzensportler Unternehmer? Sind Auszubildende Unternehmer? / 12
13 Was unternehmen Spitzensportler? Was unternehmen Auszubildende? / 13
14 Sind Trainer Unternehmer? Berusbildnerinnen & Praxisausbilder? / 15
15 Was tun Trainer? Berusbildnerinnen & Praxisausbilder?
16 Was verlangt man von Trainern? Berusbildnerinnen & Praxisausbilder? / 17
17 Was unternehmen Trainer? / 18 Sonntagsblick, 18. Oktober 2015
18 / 19 SRF, 22. September 2015
19 Arbeitsmarkfähigkeit / 20
20 Lebenslanges Lernen (persönliche Entwicklung fördern und fordern) Trainerbildung / 21
21 3. Impuls: Gerald Hüter: «Verhalten verändern» Verhalten verändern Einstellung ändern Erfahrungen machen / 22
22 4. Impuls: Manfred Spitzer: «Rote Beeren finden» / 23
23 / 24
24 Welche Fragen stelle ich mir? Warum mache ich das? Was will ich erreichen? Was brauchen ich, um dieses zu erreichen? Wer und was kann mich dabei unterstützen? / 25
25 Entwicklung ermöglichen Lebenslanges Lernen / Gesund & sportlich fit bleiben! / 26
26 Eine (Lebens-) Vision entwickeln / 27
27 «Der Horcher an der Wand» / 28
28 Wer sein Ziel nicht kennt für den ist jeder Weg der falsche! / 29
29 Michelangelo Italienischer Maler, Bildhauer und Architekt «Die größte Gefahr besteht für die meisten von uns nicht etwa darin, ein Ziel zu hoch anzusetzen und zu scheitern, sondern es zu niedrig anzusetzen und es zu erreichen.»
30 Meine Passion / meine Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen und Teams! / 31
31 Meine Vision 1. Athletinnen und Athleten: Von mir betreute Athletinnen und Athleten sind in der Lage an Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene, an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen alle Sequenzen und Wettkämpfe zu gewinnen. 2. Trainerinnen und Trainer (Coaches) Von mir beratene und gecoachte Trainerinnen und Trainer, bzw. Funktionäre sind in der Lage, Athletinnen und Athleten erfolgreich (Siegleistungen) an Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene, an Weltmeisterschaften und olympischen Spielen zu betreuen. / 32
32 Meine Mission 1. Athletinnen und Athleten durch gezielte Coaching- und Counselling- Massnahmen zu fördern und zu fordern, dass sie durch ihr konsequentes und entschlossenes Handeln und Verhalten im "Hier und im Jetzt", auf und neben dem "Field of Play" positiv überzeugen und gewinnen können. 2. Trainerinnen, Trainer sowie Funktionäre zu unterstützen, dass sie die von Ihnen betreuten Athletinnen und Athleten zu Siegleistungen an bedeutenden nationalen und internationalen Wettkämpfen führen können. / 33
33 Eine Vision & eine Strategie entwickeln! Wie siehst Du Dich erfolgreich... / 34
34 Erfolg muss organisiert werden! / 35
35 Mit Konzept zum Erfolg Mit Konzept zum Konzept 2016 Leistungsjahr Ausprägung IKKZ Perspektivplan 2015 Konsolidierungsjahr Festigung IKKZ 2014 Aufbaujahr Ergänzung IKKZ 2013 Grundlagenjahr Entwicklung IKKZ / 36
36 Die Marktanalyse (Was geht ab?) Wo steht die Welt und geht sie hin? Wo stehe ich und wo will ich hin? Wer und was kann mich dabei unterstützen? Weltstandsanalyse (Internationale Entwicklungstendenzen) / 37
37 Perspektivisches Denken und Handeln Wo steht die Welt und geht sie hin? Wo stehe ich und wo will ich hin? Wer und was kann mich dabei unterstützen? 2024 Tokyo 2020 Rio de Janeiro 2016 London 2012 Peking 2008 / 38
38 Team im Teamentwicklung
39 Workshop Beachvolleyball Eigene Firma / Unternehmer/in Leitung: Mitarbeiter: Roger Erni und Philippe Saxer Skihütte Prés-d Orvin, November 2013 / 40
40 Fragestellung: «Workshop Eigene Firma» Olympiasiegerinnen und Olympiasieger Misty May-Treanor, Kerri Walsh Was zeichnet erfolgreich agierende Spielerinnen und Spieler aus? Julius Brink, Jonas Reckermann Was braucht eine Spielerin oder ein Spieler, um an den Olympischen Spielen erfolgreich Gewinn einer Medaille - Beach Volleyball spielen zu können? / 41
41 Systemischer Ansatz / 42
42 / 43
43 1. Schritt: Weltstandsanalyse erarbeiten? / 44
44 «Weltstandsanalyse» Rückwand der Skihütte in Prés-d Orvin am November 2013 / 45
45 / 46
46 / 47
47 2. Schritt: Selbstandsanalyse erstellen! / 48
48 Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wer und was kann mich unterstützen? / 49
49 Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wer und was kann mich unterstützen? / 50
50 3. Schritt: Markplatz organisieren! Mental-Trainer Funktionär / Manager Technik-Taktiktrainer Athletik-Trainer / 51
51 Vorbereitung trifft auf Gelegenheit
52 Transfer, Feedback, Abschluss, Ausblick / 53
53 Take home... / 54
54 1. Prozessorientierung Der längste Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt / 55
55 2. Beziehungsarbeit Der erste Schritt beginnt immer im Kopf / 56
56 3. Leiden schafft Aller Anfang ist schwer. / 57
57 4. Teamwork Geteiltes Leid ist halbes Leid. Geteilte Freude ist doppelte Freude. / 58
58 Vorbereitung trifft auf Gelegenheit. Wahrscheinlichkeit erhöhen! / 59 (Lothar Linz)
59 / 60
60 «Zum Nachdenken anregen«herzlichen Dank «Le Penseur» Auguste Rodin / 61
61
62 «Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.» / 63
63 Der Coach im Spitzensport / 64 / Heinz Müller / DTA / M5
64 Von der Berufsbildnerin / vom Praxisausbilder......zum Lerncoach!? / 65
65 / 66
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