Repetition. Geschichte

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1 Repetition Der Korea- Krieg war die erste Auseinandersetzung zwischen dem Osten und dem Westen. Die USA wollten die anti- kommunistischen Mächte in China unterstützen und liessen die Waffen in China zurück. Korea war während des zweiten Weltkrieges von Japan besetzt und wurde anschliessend am 38. Breitengrad geteilt wobei der Norden an die Sowjetunion ging und der Süden an die USA. Als der Norden in den Süden einmarschierte, wurden die USA mit einem Mandat der UNO beauftragt, die Nordkoreaner bis zum 38. Breitengrad zurückzuschlagen. Dies taten sie jedoch nicht, sondern sie gingen weit darüber hinaus. Der zuständige General überlegte sich sogar, Atomraketen im Norden zu positionieren, um China zu bekämpfen. Die Kuba- Krise fand nach dem Sturz von Batista durch Fidel Castro statt. Die USA wirtschafteten ursprünglich mit Kuba und kauften Tabak und Zucker. Die Plantagen, welche ursprünglich amerikanischen Firmen gehörten, wurden von Castro verstaatlicht. Als Antwort der USA kam ein Handelsembargo über sämtliche Produkte aus Kuba. Castro fiel nicht auf die Knie sondern fragte bei der Sowjetunion an und wurde von ihnen unterstützt. Diese verfolgten ihre eigenen Interessen und rüsteten Kuba im Geheimen auf. Diese Aufrüstung bestand in erster Linie aus atomaren Mittel- streckenraketen, welche gegen die USA eingesetzt werden sollten. Das Flugzeug der USA, welche diese Basen entdeckten, hiess U2 und war für die damalige Zeit extrem gut ausgerüstet. Durch diese Aufklärung war gewährleistet, dass die USA Kuba überwachte und flog auf 20km Höhe. Nach der Krise wurden die Basen in Kuba abgebaut, die USA tat dies mit den von ihnen in der Türkei stationierten Basen jedoch nicht. Die Invasion der Schweinebucht war eine Operation der CIA und involvierte ca Exilkubaner. Die CIA tat dies ohne die Einwilligung Präsident Kennedys und hoffte beim Scheitern auf die militärische Unterstützung Kennedys, welche er jedoch verweigerte. Dies führte zum Bruch zwischen Kennedy und der CIA. Die Exilkubaner flohen von Castro und wurden militärisch trainiert und als Widerstandskämpfer aufgebaut. Der ursprüngliche Plan wurde von Eisenhower als Präsident und Nixon als Vizepräsident ausgearbeitet. Kennedys Administration hatte weiterhin einen eigenen Plan, welcher den Abschuss eines amerikanischen Passagierflugzeugs involvierte und die anschliessende Legitimation für den Krieg. Der heisse Draht oder das rote Telefon war ein direkter Draht zwischen dem Präsidenten der SU und dem Präsidenten der USA. Es bezeichnet ein Telefon für den Notfall zwischen den zwei Präsidenten, da der Entscheid zum Abschuss von Atomraketen in beiden Ländern nur vom Präsident gegeben werden kann. Kuba war seit Chavez Mitglied der Alba- Staaten mit dem Ziel, einen Wirtschaftsbund ohne den Einfluss der USA zu gründen. Diese Aktion wurde von Seiten USA nicht gebilligt und war vermutlich mit ein Grund für die starke Abneigung der USA. Ziel war wie beim Moral- Bombing eine Aushungerung der Bevölkerung und ein damit verbundener Aufstand gegen das Regime. Die Länder waren Kuba, Venezuela, Bolivien und Ecuador. Der Aufstand in Ungarn war im Jahre 1956 und gründete in der Loslösung der Sowjetunion. Die Ungaren wollten sich loslösen, wurden am Schluss jedoch brutal niedergeschlagen. Nagy und sein Partner organisierten diesen Aufstand, später lief der Partner über und Nagy wurde exekutiert. Die 2. Berlin- Krise fand im Juni 1953 stand und involvierte unter anderem Walter Ulbrecht, welcher der Staatsratsvorsitzende der DDR und Nachfolger von Erich Honegger war. Die DDR erhöhte die Leistungen, welche die Arbeiter erbringen sollten und provozierte somit einen Streit unter den Arbeitern. Da die DDR keine Armee hatte, gab es nur die sogenannte Volks- Polizei, welche relativ leicht überrumpelt worden. Als Unterstützung schickte die Sowjetunion Panzer, welche den Aufstand am 17. Juni beendeten.

2 Die 3. Berlin- Krise war Bis zu diesem Zeitpunkt war die Grenze, ausser jener zwischen der BRD und der DDR, offen. Dieser Zustand der offenen Grenzen wurde vor allem von Akademikern genutzt, welche in der DDR studierten und im Westen mehr verdienten. Dieser Zustand war ein Problem für die DDR, da ihnen die Intellektuellen flohen. Chruschtschow wollte daher Berlin als gemeinsame Stadt und stellte ein Ultimatum. Dieses wurde nicht beantwortet und wurde von Chruschtschow auch nicht ausgeübt. Als Konsequenz jedoch wurde die Mauer gebaut mit dem Ziel, den Wissens- abzug von intellektuellem Wissen in die BRD zu verhindern. In der DDR durften nur jene studieren, deren Eltern nicht studiert haben. Für die DDR war dieser Aufbau eines Arbeiterstaates nun ein riesiges Problem, da die Akademiker nicht blieben sondern auswanderten. Die Mauer wurde im August 1961 gebaut und provozierte eine Machtdemonstration des Westens. Man munkelt, dass Chruschtschow die USA über den Mauerbau informierte. Berlin wurde anschliessend nochmals Schauplatz von Unruhen in den 68er Jahren, wovon man heute weiss, dass Einfluss der DDR vorhanden war. Der Prager- Frühling Der Prager- Frühling war ein Aufstand mit einer Vorgeschichte im Jahre Damals war die Tschechoslowakei in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und war eines der wenigen Länder, welches sich nach dem 1. Weltkrieg in eine Demokratie verwandelte. Viele Länder nämlich waren diktatorisch organisiert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Tschechoslowakei kommunistisch durch Macht- übernahme. Die meisten Parteimitglieder wanderten nach dem 2. Weltkrieg nach Moskau aus und wurden in den marxistischen Lehren geschult und auf künftige Führungsaufgaben vorbereitet. Jene, die in solche Positionen kamen, begannen sofort, die kommunistische Partei aufzubauen. Diese strenge Planwirtschaft führte zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten Die Stalinisten begannen, 1963 diese sozialistische Marktwirtschaft je länger je mehr einzuführen. Einerseits war der Support von Stalin weg und andererseits war die Wirtschaft ziemlich lasch. Diese Praktik berief sich auf die Neue- Ökonomische- Politik, welche von Lenin bereits in den 1920er Jahren initiierte. Diese Wirtschaftsform lockerte die Planwirtschaft und liess private Firmen im kleinen Rahmen zu. Er liess ausserdem den Handel mit ausländischen Firmen zu und erlaubte die Aufnahme von Krediten aus dem Ausland. Er versuchte damit, die Wirtschaft in der Sowjetunion auf die Beine zu bringen. Zusätzlich dachte man über die Zulassung von Gewerkschaften nach, was später auch ganz stark bei Polen zum Tragen kam. Gewerkschaften sind grundsätzlich etwas Linkes und die Kommunisten konnten grundsätzlich nicht dagegen sein, wenn Reformen lanciert werden sollten. Ab 1967 nahm die Kritik an diesem Staatsmodell zu und der Staat wurde ebenfalls kritisiert. Dieser Widerstand wurde, ähnlich wie bei Ungarn, von Intellektuellen angezettelt. Der damalige Staatschef war Novotny und versuchte, den Widerstand zu brechen. Dies gelang ihm mässig, da die Reform relativ starken Rückhalt hatte. Die Partei führte 1968 Dubcek an die Spitze, welcher Novotny ablöste. Dubcek führte interessanterweise eine Aufhebung der Pressezensur ein, um den Widerstand anfänglich zu brechen, und führte die Reformen weiter. Diese Aufhebung führte sofort zu einer Forderung nach mehr Mitspracherecht der Bürger. Die Staaten drum herum waren sich dem bewusst und warnten ihn zur Vorsicht. Rumänien zog sich aus der Sache minder zurück, da Ceausescu sein Land gemäss seinen eigenen Vorstellungen regieren wollte. Der Westen sah eine ideale Möglichkeit, die Tschechoslowakei aus dem Warschauer- Pakt zu lösen. Der Unterschied zwischen Ungarn war das wenige Blut, welches vergossen wurde. Die Bevölkerung wurde auch angehalten, sich nicht zu widersetzen sondern die Übernahme hinzunehmen. Die beiden

3 Regierungschefs Dubcek und Svoboda wurden angehalten, die Reformen rückgängig zu machen und die Reformen wurden nicht umgebracht. Sie wurden jedoch so unter Druck gesetzt, dass die taten, was Moskau von ihnen verlangten. Sie blieben bis zum Ende der Sowjetunion im Exil und Dubcek kehrte später noch einmal zurück. Der Prager- Frühling war mehr oder weniger ein Vorbild für den Arabischen- Frühling. Bei letzterem war der Westen sehr stark daran beteiligt, weil sie neue Leute einsetzen wollten. Folgen waren unter anderem sehr schwere Flüchtlingsströme in Richtung Westen und wurden von jenem auch mit offenen Armen empfangen. Der Vietnam Krieg Vietnam war während des 2. Weltkrieges unter japanischer Fuchtel. Die Vichy- Regierung, welche dort geherrscht hat, wurde von den Japanern toleriert. Der General der Vichy- Regierung war General Petain, welcher später auf der Nazi Seite war. Seit 1859 hatten die Franzosen ein Interesse an Vietnam und eroberten Saigon und eröffneten die Kolonialherrschaft. Den französisch- chinesischen Krieg gab es im Jahre , nach welchem Vietnam vollständig unter französischer Kontrolle stand. Gründe für das Rennen um Vietnam sind sicher die geostrategische Lage als Hintertür zu China und dem dortigen Markt und auf der anderen Seite war Vietnam sicher auch ein Prestigeobjekt als Kolonie. Zusätzlich herrschte der Konkurrenz- gedanke mit den Engländern, da jene bereits Indien unter ihrer Kontrolle hatten. Die Franzosen dehnten ihr Gebiet aus und holten Kambodscha und Laos ebenfalls ins Boot. Dieser Zusammen- schluss fand in den Jahren statt. Die Situation änderte sich grundlegend mit Wilsons 14- Punkte- Plan und dem damit verbundenen Selbstbestimmungsrecht der Völker nahm Ho Tschi Minh teil an den Friedensversammlungen in den Pariser Vororten und wollte das vietnamesische Selbstbestimmungsrecht durchsetzen. Dieser Antrag endete enttäuschend für Ho Tschi Minh, da sein Antrag abgeschmettert wurde. Er wandte sich anschliessend Mao Zedong zu, welcher versuchte, die entsprechenden Kolonialmächte zu vertreiben. Nach einem Treffen der zwei gründete Ho Tschi Minh 1925 die revolutionäre Jugend in Vietnam. Ho Tschi Minh war im Grundsatz ein Nationalist und wollte die nationale Unabhängigkeit und einen unabhängigen vietnamesischen Staat. Die Unterstützung fand er eher in den Kommunisten als in den Demokraten wurde die kommunistische Partei Vietnams unter Führung Ho Tschi Minhs gegründet änderte sich die Situation erneut grundlegend, da die japanischen Truppen im Rahmen des japanischen Imperialismus Vietnam eroberten. Dieser Schachzug war auch im Rahmen der Ausbreitung im Pazifik. Die Japaner hatten eine ebenfalls starke koloniale und imperiale Politik. Die beiden, Japan und USA, betrieben diese Politik beidseitig und der Erdölstopp der USA führte schlussendlich zum Angriff auf Pearl Harbor gründet Ho Tschi Minh die FNL (Front National Liberté) und hiess auch Vietminh. Der zuständige General war General Giap im Jahre 1944 und war später noch eine sehr wichtige Figur im Befreiungskampf um die vietnamesische Unabhängigkeit proklamieren die Vietnamesen unter Ho Tschi Minh eine demokratische Republik, dessen Hauptstadt Hanoi war. Diese Regierung bestand ungefähr ein halbes Jahr, da anschliessend die Franzosen ihren Rückeroberungsfeldzug im Jahre 1946 begannen. Dieser Rückeroberungskrieg verlief relativ erfolgreich, wurde jedoch immer schwieriger, als Mao 1949 an die Macht kam. China spielte beim Widerstand gegen Frankreich eine entscheidende Rolle, da sie die anfängliche Bewaffnung der Vietminh übernahmen und mithalf. Der Gegenspieler Maos, Chang Kai- Shek, liess seine unzähligen Waffen zurück, welche über China an Vietnam wanderten.

4 Im Jahre 1952 gab es eine riesige Schlacht in der Stadt Dien Bien Phur, in welcher die Franzosen vernichtend geschlagen wurden. Dem folgte ein Waffenstillstandsvertrag im Jahre 1954, bei welchem beschlossen wurde, dass die Franzosen sich sukzessive zurückziehen sollten. Im Jahre 1955 wurde die Teilung Vietnams in Genf beschlossen. Die Teilung wurde beschlossen, weil der Norden stark kommunistisch war und der Süden tendenziell mit dem Westen zusammenarbeitete. Fairerweise muss gesagt werden, dass man sich erhoffte, den Norden über den Süden zurückzuerobern und vom Kommunismus zu befreien. Nach dem Abzug der Franzosen wurde eine Abstimmung beschlossen, welche in beiden Teilen im Jahre 1958 durchgeführt werden sollte. Im Süden herrschte ein von den USA unterstützter Diktator mit dem Namen Diem. Ho Tschi Minh führte die Abstimmung durch, Diem jedoch nicht. In der Zwischenzeit gab es im Süden eine vermehrt starke kommunistische Opposition. Im Norden hiess diese Vietminh, im Süden Vietcong. Nach den Wahlen, welche im Süden nicht durchgeführt wurden, begannen die Vietcongs einen Aufstand gegen Diem, um schlussendlich das Land vollständig kontrollieren zu können. Ab 1959 sandten die USA Militärberater nach Südvietnam, welche die Vietcongs zurückschlagen und zerstören sollten. Die Kommunisten im Süden hatten immer eine enge Verbindung zum Norden, hauptsächlich betreffend Waffen. Kennedy zog die Militärberater nach Amtsantritt zurück und erliess 1962 eine Meldung, mit welchem die Berater zurückgezogen werden sollten. Kennedy ging davon aus, dass eine militärische Intervention im Vietnam nicht erfolgreich verlaufen würde. Johnson, Nachfolger von Kennedy, änderte diese Einstellung und forderte 1964 den offenen Eintritt der USA in den Vietnam. Ursache dafür war eine Krise im Golf von Tonkin, welcher vermutlich künstlich inszeniert wurde. Ein amerikanischer Kreuzer wurde von einem vietnamesischen Kriegsschiff angegriffen und versenkt. Wie das so war gab es eine riesen Geschichte um diesen Kreuzer Maddox, man weiss heute jedoch, dass das ganze inszeniert wurde. Der Entschluss im Senat, unter der Tonkin- Resolution, wurde mit 98% Stimmenanteil angenommen und der Krieg begann anschliessend. Im Vietnam Krieg wurden 3- mal so viele Bomben abgeworfen wie im gesamten 2. Weltkrieg. Dennoch gelang es den USA nicht, den Widerstand der Vietcongs zu brechen. Der Krieg endete schlussendlich in einem absoluten Desaster und ist einer der Brutalsten seit dem 2. Weltkrieg. Anfänglich wurde vor allem der Norden bombardiert, weil man dort das Zentrum des Kommunismus sah. Der Norden wollte jedoch auf keinen Fall abhängig sein von China. Die USA ging jedoch immer davon aus, dass der Norde ein verlängerter Arm von China sei. Die Nordvietnamesen unterstützten den Süden über den sogenannten Ho- Chi- Minh- Pfad. Dieser Pfad ging durch Dschungel und teils auch unterirdisch. Die Amerikaner wussten nicht, wie sie sich weiter helfen sollten und begannen dann, den Dschungel zu entlauben. Dieses ging später als Agent Orange in die Geschichte ein und sollte ungefähr 600 Millionen Kubikliter betragen. Sie erreichten ihr Ziel nicht, vergifteten jedoch eine ganze Generation. Das Gift führte zu fürchterlichen Missbildungen. Der Einsatz dieses Giftes war gegen das Völkerrecht und der Einsatz wäre ein Kriegsverbrechen. Faktisch gesehen war der Einsatz von Agent Orange Völkermord. Das Massaker von Milai wurde von amerikanischen Soldaten durchgeführt und wurde bekannt durch Simon Hearsh, einem Journalisten. Diese Massaker geschahen jedoch nicht nur in Milai, sondern in vielen anderen Dörfern ebenfalls. Der CIA brachte unter der Operation Phönix intellektuelle Menschen in Südvietnam um. Das Total beziffert sich auf ungefähr Toten. Die Recht- fertigung lag im Kampf gegen den Kommunismus und war zeitlich Anfang der 1970er Jahren. Die Toten im Vietnamkrieg waren 70-80% Zivilbevölkerung. Nordvietnam dehnte den Krieg auf Kambodscha und Laos aus mit der Begründung der Versorgungswege. Der Krieg war nie zu gewinnen und forderte ca amerikanische Soldaten, welche bereits den Pass hatten und eine grosse Dunkelziffer. Nord- und Südvietnam war anschliessend vollständig zerstört und zogen unter Nixon

5 1973 ihre Truppen ab. Insgesamt waren über Soldaten auf einmal dort, im Totalen über die Jahre hinweg. Der Rückzug der USA war verbunden mit dem Waffenstillstand und übergab die Kontrolle den Südvietnamesischen Truppen. Diese hielten sich nicht daran, griffen den Norden an und verloren im Jahre 1974, in welchem Saigon eingenommen wurde. Der Krieg in Palästina Vor dem 1. Weltkrieg gab es nur das Osmanische Reich, in welchem jedoch die verschiedenen Volksgruppen lebten. Gleichzeitig entdeckte man das Erdöl in diesen Gebieten und Grossmächte wie England und Frankreich waren sehr interessiert daran. Die Engländer versuchten mit den Einheimischen verschiedene Bündnisse zu schliessen. Mit dem McMahan Abkommen sollte Sharif Hussain ein Grossreich bekommen, welches er selber verwalten dürfte. Bedingungen waren das Küstengebiet für Frankreich und Ägypten für die Engländer. Die Mann wurden in Europa verheizt und eroberten den Nahen Osten für sich selber. Das Sykes- Picot- Abkommen sollte die Aufteilung des eroberten Nahen Ostens regeln. Ein grosser Teil sollte an die Engländer, Franzosen, Russen und Italiener gehen. Jene Ländereien, welche versprochen wurden, wurden jedoch nicht übergeben. Das Sykes- Picot- Abkommen war ein Geheimabkommen und wurde erst durch Lenin öffentlich, als dieser an die Macht kam. Das Sykes- Picot- Abkommen regelte die Aufteilung in Verwaltungszonen. So ging z.b. Mosul an die Briten, da dieses Gebiet extrem erdölreich war. Der Begründer des Zionismus, Theodor Herzel, wollte einen eigenen Staat für die Juden im Jahre Man überlegte sich anfänglich den Aufbau eines Landes in Uganda oder Argentinien, aber aufgrund der historischen Zusammenhänge entschied man sich für Palästina. Ende der 1900er Jahren begannen die grossen Einwanderungsströme nach Palästina. Diese Auswanderung ging kontinuierlich weiter und wurde durch den Nationalsozialismus verstärkt. Die meisten europäischen Juden sahen sich jedoch als Staatsbürger des entsprechenden Landes und nicht als Juden per se. In den 1930er Jahren vor allem wurden die Konflikte mit den Arabern immer grösser. Zu diesem Zeitpunkt lebten ungefähr Araber dort. Die Araber kannten das Bodenrecht nicht, sie lebten nach dem Credo wer den Boden bewirtschaftet, dem gehört er. Natürlich gab es gewisse Araber, welche den Juden den Boden gerne verkauft haben. Die dortigen Juden waren hauptsächlich für sich, was die Araber störte. Dieses Problem wurde durch die starke Zuwanderung zusätzlich grösser. Die Engländer schlossen mit Balfour noch ein weiteres Abkommen. Dieses Abkommen wurde mit Lord Rothschild, dem reichen Banker, getroffen. Im Jahre 1937 beschloss eine Kommission, die Peel Kommission, die Aufteilung des Gebiets. Der Norden sollte an die Juden gehen, weil sie dort schon viel Land gekauft haben. Jerusalem sollte eine internationale Zone werden, da die Stadt wichtig für viele Religionen war. Die Briten wehrten sich gegen diesen Plan, da sie ihre Kontrolle nicht verlieren wollten. Nach der Kristallnacht im Jahre 1938 legte GB die Zuwanderungszahl auf p.a. fest. Gleichzeitig versprach man den Arabern auch einen eigenen Staat, hielten diese Abmachung jedoch ebenfalls nicht ein. Diese Abmachung fand in den 1940er Jahren statt. Die Situation eskalierte nach dem 2. Weltkrieg und den daraus resultierenden Forderungen. Diese Forderungen der Juden hatten nun ein viel grösseres Gewicht, da der Holocaust passiert ist.

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