Erfahrungsbericht Frühlingssemester 2011 an der Universität Helsinki S

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1 Erfahrungsbericht Frühlingssemester 2011 an der Universität Helsinki S Studiengang Psychologie Vorbereitungen in Deutschland Wer einen Erasmus-Platz Platz an seiner Universität für Helsinki ergattert hat, wird schnell feststellen, dass die Bewerbung für die finnische Uni sehr studentenfreundlich studentenfreundlich gehandhabt wird. Irgendwann bekam ich eine e zugesendet, in der mir Schritt für Schritt erklärt wurde, wie ich mich an der Universität anmelde. Dazu erhielt erh ich ebenfalls Zugang zu einem Online-Portal, in dem ich ch mich registrieren musste und alle wichtigen Formulare fand, f wie z.b. das Learning Agreement (die Uni Helsinki hat hier ihr eigenes Formblatt). Für eine erfolgreiche Bewerbung musste usste ich außerdem noch ein relativ kurzes Motivationsschreiben verfassen und das Transcript of Credits (einfach ( eine Übersicht der bisherigen Studienleistung) als auch ein Sprachenzertifikat (wenn ich mich recht erinnere, wurde mindestens ein Sprachniveau von B2 in Englisch gefordert) dorthin senden. Das praktische war, das man alle Formulare im pdf-format pdf bequem per Mail verschicken konnte. In dieser Mail waren zusätzlich noch nützliche Links wie ich mich in den Wohnheimen bewerbe und die angebotenen Kurse auf Englisch finde, die man spätestens für das Learning Agreement braucht. Auch auf der Homepage der Uni Helsinki findet man als potentieller Austauschstudent nochmal wichtige Tipps Dort ort wird auch überall nochmal darauf hingewiesen, man solle sich 1

2 so früh wie möglich um ein Zimmer in Helsinki bzw. ein Wohnheimsplatz kümmern, da es nicht ausreichend Wohnraum für alle Studenten gibt. Am einfachsten ist hier die Organisation HOAS, die die Plätze der verschiedenen Wohnheime an die Studenten verteilt. Auf deren Homepage ( findet man dann auch das Online-Formular um einen Wohnheimsplatz zu beantragen. Ich habe es ca. 6 Monate vorher ausgefüllt und auch rechtzeitig eine Zusage bekommen, aber es ist wohl auch möglich, unabhängig von HOAS ein Zimmer zu finden, das nicht unbedingt sehr viel teurer sein muss (ich habe bei HOAS für ein 12 qm Zimmer 389 gezahlt). Allerdings scheinen die finnischen Studenten es eher vorzuziehen allein zu wohnen, WG`s sind wohl nicht so verbreitet wie in Deutschland. HOAS hat mir ein Zimmer in einem shared appartment in Pasila vermittelt. Auf den ersten Blick ein nicht ganz so schöner Stadtteil von Helsinki, aber man wohnt doch relativ zentrumsnah und ist nach einer Station (ca. 5 min. Fahrtdauer) bereits mittels allen Nahverkehrszügen im Zentrum. Dasselbe gilt für den Rückweg. Ich habe dort mit fünf anderen Mädchen zusammengewohnt (wir durften uns eine Küche mit EINEM Kühlschrank, eine Dusche und zwei Toiletten teilen), die jeweils aus einem anderen Land kamen. Von german ghetto kann also absolut nicht die Rede sein. Wichtig ist es auch, sich früh genug um Flüge zu kümmern, da sie sonst immer teurer werden. Ich habe drei Monate vorher gebucht und bin mit SAS Scandinavian Airlines von Berlin Tegel direkt nach Helsinki geflogen und habe ca gezahlt. Man sollte sich vorher genau informieren, wann das Semester beginnt und wann vor allem die ausländischen Studenten da sein sollen (diese Infos findet man auf der Homepage der Universität). Ich sollte z.b. schon zwischen dem da sein, obwohl die Veranstaltungen erst zwei Wochen später begannen. Grund dafür sind die Einführungstage, die für die internationalen Studenten organisiert werden und die man auch auf keinen Fall verpassen sollte, da man hier nochmal hilfreiche Tipps bekommt und auch nochmal Kontakte mit anderen Studenten schließen kann. In Helsinki angekommen Sobald die Einführungstage begonnen haben, wurden entsprechend kleine Grüppchen gebildet, die jeweils einen Tutor zugewiesen bekamen. Der/diejenige zeigt euch dann u.a. alle wichtigen Gebäude der Universität und richtet mit euch zusammen euren Uni-Account ein. 2

3 Er/Sie ist auch immer ein wichtiger Ansprechpartner, wenn ihr während eures Auslandaufenthaltes Fragen habt. Ein Studienjahr in Helsinki teilt sich übrigens in zwei Semester, genau genommen aber in 4 Studienperioden. Das Herbstsemester (1. und 2. Studienperiode) beginnt im August und endet im Dezember, während das Frühlingssemester (3. und 4. Studienperiode) von Januar bis Mai läuft. Zwischen 1. und 2. als auch zwischen der 3. und 4. Periode hat man jeweils eine Woche frei. Dementsprechend sollte man sich auch nicht über die Dauer mancher Kurse wundern. Manche Kurse finden nur in einer Periode statt und dauern dann auch nur ca. 2 ½ Monate und andere Kurse hat man ein ganzes Semester. Die Dauer des Aufenthaltes beträgt dann keine sechs Monate, sondern nur fünf. Das englische Kursangebot ist sehr umfangreich und vielseitig, allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich als Psychologiestudentin ein wenig enttäuscht war. Man findet zwar sehr viele interessante Kurse auf Englisch, aber nur wenige waren aus meinem Fachbereich. Für mich stellte dies allerdings ein nicht so großes Problem dar, da ich keine Scheine mehr benötigte und somit so gut wie alle Kurse der Faculty of Social Science wählen durfte, aber das sollte man besser vorher mit seinem Koordinator absprechen. Dazu kommt, dass ich im Frühlingssemester in Helsinki studiert habe und mir zu Ohren gekommen ist, dass das Kursangebot im Herbstsemester entsprechend größer ausfällt. Was ich auch nur empfehlen kann, ist die Teilnahme an einem Tandem-Kurs, der von ALICE angeboten wird. Hier bekommt man, je nachdem welche Sprache man besser kann, einen schwedischen oder einen finnischen Studenten zugeteilt und muss sich gegenseitig die Sprache beibringen, wobei hier niemand wirklich erwartet, Finnisch perfekt sprechen zu können. Meistens können die finnischen Studenten sehr gut deutsch. Es bietet vor allem nochmal eine gute Möglichkeit, echte Finnen kennenzulernen und mit ihnen über die Sprache und ihre Kultur zu sprechen, da es sich sonst als sehr schwierig erwiesen hat, zu finnischen Studenten Kontakt aufzunehmen. Sehr gut ist auch der Unisport organisiert, wo ein sehr vielseitiges Sportprogramm angeboten wird. Hier kann ich jedem empfehlen, sich die Sportkarte für einen bestimmten Zeitraum zu gönnen (leider nicht kostenfrei als Student), vor allem während des Frühlingssemesters und 3

4 für Studenten, die gerne im Freien Sport treiben, denn der Schnee schmilzt erst Ende April (zumindest 2011). Wichtig ist auch, dass ihr euch die Lyyra Card (ca. 16 ), die finnische Studentenkarte, besorgt. Mit ihr bekommt ihr einige Studentenrabatte, u.a. 50 % auf Bus- und Bahnreisen innerhalb Finnlands. Als Student der Uni Helsinki erhaltet ihr außerdem (unabhängig von der Lyyra Card) einen Studentenrabat auf das Ticket für den Öffentlichen-Personen-Nahverkehr, auf das zumindest die in Pasila lebenden Studenten angewiesen sind. So habe ich für 5 Monate insgesamt nur ca. 100 bezahlt! Interessant ist in dem Zusammenhang übrigens, dass Bus und Straßenbahn am Haltestopp mit der Hand angehalten werden, ansonsten kann es passieren, dass sie vorbei fahren. Wenn man Interesse an günstigen Partys und preiswerten Reisen hat, kann ich eine Mitgliedschaft bei ESN nur empfehlen. Das ist eine Organisation von Studenten, die wöchentlich Partys organisieren, wo die Getränke auch relativ bezahlbar sind und die vor allem attraktive Reisen für Studenten planen. Ich bin dadurch sehr preiswert nach St. Petersburg und Lappland gekommen (Lappland sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!!!) und habe auch nette finnische Städte besichtigt. Mitgliedschaft ist kostenfrei, nur für den Ausweis zahlt ihr 2. Unbedingt dran denken, Passbilder mitzunehmen! Zum Telefonieren hatte ich durch Zufall zwei Mobilfunkgeräte dabei, kann ich nur empfehlen! So ist man nicht nur für die Leute aus der Heimat erreichbar, sondern kann auch eine Prepaid-Karte einer finnischen Mobilfunkfirma kaufen und sie in das andere Telefon einwerfen (natürlich kann man die kleinen Karten auch einfach immer innerhalb eines Telefons tauschen, aber dazu war ich zu faul ;)). Wichtig ist, sich vorher zu erkundigen, ob man von der eigenen Fakultät eine solche Prepaid-Karte kostenlos bekommt! Ich habe nämlich den Fehler gemacht, mir voreilig eine Karte zu kaufen, um dann festzustellen, dass wir von der Uni kostenlos welche erhalten hätten. Falls das in den kommenden Semestern nicht mehr so gehandhabt wird, kann ich die Mobilfunkfirma DNA empfehlen. Für Lebensmittel gibt es eine Reihe unterschiedlicher Supermärkte, so gibt es so gar Lidl in Helsinki! Ich war die meiste Zeit im K-Market einkaufen, da dieser Hausmarken im Handel hatte, die im Vergleich zu anderen Marken wesentlich günstiger und von der Qualität auch vollkommen in Ordnung waren. Dasselbe gilt auch für den S-Markt (im Kellergeschoss des 4

5 Sokos am Bahnhof). Einige Dinge waren tatsächlich wesentlich teurer als in Deutschland, aber im Großen und Ganzen war ich doch überrascht, dass man auch relativ günstig Lebensmittel einkaufen gehen kann. Überwältigt war ich von der finnischen Mensa bzw. Mensen, denn es gibt in so gut wie jedem Unigebäude eine Mensa. Das Mittagessen in den Mensen ist mit ca. 2,50 sehr günstig und reichhaltig. Im Essen enthalten waren zwei Getränke (Wasser), Brot, einen Salat und einen Hauptgang nach Wahl. Das Essen war zwar gewöhnungsbedürftig, aber durchaus essbar. Insgesamt hat mir das Auslandssemester in Helsinki viel Freude bereitet! Ich habe noch nie so viele verschiedene Kulturen auf einem Fleck kennen und ein mir vorher völlig fremdes Land lieben gelernt. Es war eine wunderbare Zeit, mit wunderbaren Menschen und erlebnisreichen Reisen, die meinen Erfahrungsschatz wahnsinnig bereichert haben. Auch eine neue Universität und das dortige Lehrsystem kennenzulernen, war eine tolle Erfahrung, die mir so manch neuen Blick auf die Dinge verschafft hat. Ich bin mir sicher, es wird jedem so ergehen! ;) 5

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