Geplant, getan mit nur wenigen Klicks ans Ziel
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- Ruth Neumann
- vor 8 Jahren
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1 GE Energy Geplant, getan mit nur wenigen Klicks ans Ziel Das GE-Workforce Management System Field Force Automation (FFA) im Zusammenspiel mit dem Business Navigator von LOGIBALL Dezember 2011 Oliver Schlageter Produkt Manager GE Energy
2 GE in Deutschland Einer von GE s wichtigsten Märkten Mitarbeiter 70 wichtige Standorte Aktiv in den Geschäftsfeldern GE Capital, GE Energy, GE Healthcare und GE Technology Enterprises Sitz von GE s europäischem Forschungszentrum Investitionen von 86 Mio. Euro in den Ausbau des Deutschlandgeschäfts und in Innovationen in den nächsten 2 Jahren Verdoppelung der Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung von 200 auf 400 bis
3 Mobile Prozessunterstützung von GE Mobiles GIS & Workforce Management für Versorger & Telcos Welche Lösungen existieren? FieldSmart Produkte sind die Grundlage GIS-basierender Lösungen, die von Telcos und Versorgern dazu eingesetzt werden, Außendienstmitarbeiter umfassend bei der Auftragsbearbeitung zu unterstützen. FieldSmart Produkte sind über 40,000 mal im Einsatz, in den USA & anderswo FFA ist eine web-basierte Lösung für die Abwicklung und Optimierung aller Phasen Planung, Ausführung und Kontrolle beliebiger Außendiensttätigkeiten. FFA kann alle im Feld vorkommenden Tätigkeiten und Ressourcen verwalten, unter gleichzeitigem & nahtlosen Einbezug von Materialien, Werkzeugen und SLAs. Value Proposition Zentrales Workforce Management als Grundlage effektiven Handelns im Innen- und Außendienst Gesteigerte Produktivität über umfassende Planung, mobile Applikationen & Kommunikation in Echtzeit, zur Vermeidung unnötiger Fahrten Reduzierung von CO2 & Überstunden durch Routenoptimierung, kontinuierlich optimierten Ressourceneinsatz & Business Intelligence Verkürzte Durchlaufzeit vor allem von Störungen Business Value bis 70% Reduktion des Papierverbrauchs 15-50% Reduktion des Benzinverbrauchs 15-25% Steigerung der Effizienz 20-50% Steigerung der Termintreue 3
4 Ein umfassender Ansatz : FFA Tactical Planning FFA Forecasting & Planning Welche Ressourcen werden benötigt, wann & wo? Jährlicher Forecast Jahresplanung Wie ist der langfristige Plan? Monatsplanung FFA Optimizer FFA Executive Dashboard Wie können wir uns als Business verbessern? Berichte & Kennzahlen Echtzeit- Monitoring FFA Operational Dashboard Aufträge, Ressourcen, Tools & Teile Ausführung & Abschluß Wie halten wir den Plan ein? Plan für Heute Wochenplanung Was liegt an? Wie können wir Kundentermine & Störungen einplanen? FFA Mobile & FieldSmart & Navi 4
5 Mobile Lösungen Globale Kundenbasis FieldSmart & FFA werden von Strom-, Gas- und Wasserversorgern rund um die Welt eingesetzt, darunter 8 der 10 größten in den USA. FieldSmart sowohl als auch FFA 5
6 Engineering the world s navigation maps Wissenswertes über LOGIBALL Kerngeschäft : Beratung, Implementierung und Aufbereitung von Navigationsdaten, Business Navigation, kundenspezifische Kartographie aufsetzend auf der LOGIBALL Global Navigation Data Suite Gegründet 1994, 52 Mitarbeiter Standorte in Herne/Westfalen, Hannover und Wildau/Berlin Referenzen: Bosch, TÜV, Toll Collect, RWE, EnBW Regional, Thyssengas, REWE, bofrost page 6
7 Daten und Funktionen für Workforce Management Data production workflow Mobiler Client Navigations daten Business Navigation zusätzliche Daten L O G I B A L L LOGIBALL geographic content for utilities Webservices for FFA Geokodierung Visualisierung (Karten) Kunden Daten Fahrzeitenschätzung page 7
8 Warum LOGIBALL? Bereitstellung äußerst detailreicher Navigationsdaten z.b. BRD Plus Routenplanung und Zielführung über jede Straße und jeden Weg Finden der garantiert kürzesten Route = spart Zeit, Geld und Nerven Möglichkeit von kundenspezifischen Lösungen: Hinzufügen kundenspezifischer Daten, z.b. POI s, Leitungen, Stationen, etc. Kundenspezifische Menüs und Kartographie Produktifizierte Integration mit GE Field Force Automation Persönlicher Ansprechpartner im Support! page 8
9 Der kürzeste Weg zum Ziel! Standard Navigationsdaten Lange geplante / tatsächliche Fahrtzeit Zielführung reicht nicht bis zum Ziel Angereicherte LOGIBALL Daten Kurze geplante / tatsächliche Fahrtzeit Zielführung reicht direkt bis zum Ziel Problem: was tun, wenn z.b. ein Gewässer oder ein Zaun im Weg sind? page 9 May 2011 Version LOGIBALL GmbH
10 Geplant Störung Field Force Automation bei der KELAG Wege verschiedener Aufträge Lagermaterialvorbereitung FFA Mobil Meter Data Management FFA Mobiles GIS / Navi SAP PM Mobiles Team SAP IS-U Zählerauftrag Zählerauftrag SAP MAM/MAU Mobile Zustandserfassung Mobile Maßnahmenplanung Mobiles GIS / Navi SAP CU Projektierungssystem Projektierung Zählerwesen Auftrag x Montagestunden Material Fremdleistungen Transportkosten Geräteeinsatz Kosten für Schaltungen Auftrag x Vorgänge Montage eigen Material Fremdleistung Materialtransport Geräte Schalten Netzbetreuer/Projektant Störmeldung Störauftrag 99xxx Zeit-/Spesen-/ Kilometererfassung Störauftrag Schaltbrief NLS Störungsdokumentation Dispatcher Portal Störmeldung Störanruf 10
11 Arbeitsvorbereitung / Personalplanung DI Gerald Obernosterer 11 11
12 Arbeitsvorbereitung / Einsatzplanung Reisezeit 12 12
13 FFA Mobil : Einstieg / Auftragsübersicht 13 DI Gerald Obernosterer 13
14 FFA Mobil : Tagesbericht 14 DI Gerald Obernosterer 14
15 KELAG : Nutzen (1/2) Arbeitseinteilung spätestens am Vortag bekannt Material vorkommissioniert (Vortag) Auftragsinformation an alle über Infoterminal ( was liegt an ) Keine serielle Befehlsausgabe am morgen Arbeitsbeginn effektiv 07:00 Uhr Team-Zusammenstellung am Vortag bekannt Information an alle über Infoterminal ( wer mit wem ) Einfache Übersicht über Ressourcen (Mitarbeiter, Fahrzeuge, Geräte) Arbeitsaufträge (was ist in Arbeit, was ist offen) Zeiten für Vor- und Nachbereitung werden automatisch erfasst (Mobile Vorbereitung, mobile Nachbereitung) Automatisch erhobene Statusinformationen sind Basis für den Tagesbericht Zeiten/Spesen/km müssen nicht extra aufgeschrieben werden Erfasste Daten gelten für alle Mitarbeiter eines Teams Eigenleistungen werden auftragsbezogen erfasst Durchgängiger elektronischer Workflow, mit Ende in SAP HR 15
16 KELAG : Nutzen (2/2) Einbindung Lager (Unterstützung zentraler Kommissionierung) Vollelektronische Materialscheinübermittlung Papierreduktion Nachvollziehbare Materialbereitstellung mittels elektronischer Terminvorgabe durch Montage Elektronisches Warnsystem bei Terminüberschreitung Automatische Arbeitslastverteilung vom Lokallager zum Zentrallager (parametrierbar) Engpassmanagement im Lagerbereich durch Vertretungsfunktion (ortsunabhängig) Umfangreiches Reporting Ein System für alle Auftragsarten!! 16
17 Fragen
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