Gold und Silber. Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi

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1 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi Gold und Silber Gold und Silber gehören zu den beliebtesten Basiswerten für Anlage- und Hebelprodukte. Doch wo werden die Edelmetalle eigentlich gehandelt und wer bestimmt ihren Preis?

2 Anzeige Meine Entscheidung, wenn es um Hebelprodukte geht: CitiFirst denn ich will eine große Auswahl haben von Indizes über Aktien bis Rohstoffe. Juliane Süss (Angestellte, 32 Jahre) CitiFirst bietet Ihnen eine Vielfalt von Optionsscheinen und Zertifikaten. Entscheiden Sie, was zu Ihren Zielen passt. Bei Fragen zu unseren Hebelprodukten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, kostenfrei unter Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

3 Liebe Leserinnen und Leser, wäre das Leben einfach, so wäre es vermutlich sehr langweilig. Mit der Börse ist es eigentlich nicht viel anders. Man denkt, dass man ausreichend Wissen besitzt, um wenn schon nicht kurzfristig so doch langfristig erfolgreich sein zu können. Nur um dann doch feststellen zu müssen, dass es immer wieder etwas zu lernen gibt. Insbesondere im Markt für Rohstoffe existieren zahlreiche Feinheiten und es gibt viele Unterschiede im Vergleich zum Handel mit Aktien. Diese Aspekte soll der Highlight- Artikel dieser Ausgabe aufgreifen und dazu beitragen, das Wissen rund um die Börse und hier vor allem im Hinblick auf Edelmetalle zu erweitern. Denn wie sich sicher zeigen wird, ist die Börse in manchen Belangen nicht einfach. Mehr dazu lesen Sie ab Seite 4. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen inhalt 04 HighliGHt Gold und Silber 08 Flash Rückblick Invest 2013; Corporate Action bei der Commerzbank-Aktie 07 Corner Italien und Spanien Sparen alleine reicht nicht 09 Kolumne Skeptische Anleger, optimistische Analysten 3

4 HIGHLIGHT Gold und Silber Gold und Silber gehören zu den beliebtesten Basiswerten für Anlage- und Hebelprodukte. Doch wo werden die Edelmetalle eigentlich gehandelt und wer bestimmt ihren Preis? Es gehört zum Allgemeinwissen eines jeden Anlegers, dass Aktien an speziellen Börsen wie der New York Stock Exchange (NYSE), der Tokyo Stock Exchange oder der Deutschen Börse gehandelt werden. Auch wie die Aktienkurse zustande kommen, ist kein großes Geheimnis: Durch Angebot (Verkäufe von Aktien) und Nachfrage (Käufe von Aktien). Aber wie sieht der Handelsablauf und die Preisbildung eigentlich bei Edelmetallen wie Gold und Silber aus? Gibt es auch hierfür eigene Börsen? Wie beziehungsweise wann erfolgt die Preisfestsetzung? Die Antworten auf diese Fragen werden viele Privatanleger überraschen. Grund genug, diese Aspekte näher zu beleuchten. Auch deshalb, weil Gold und Silber die Basiswerte für zahlreiche Anlage- und Hebelprodukte darstellen. Allein die Citi bietet derzeit mehr als Produkte auf Gold und knapp 400 auf Silber an. Maßgebliche Kurse Warum es so wichtig ist, als Käufer von derivativen Produkten über die Handelscharakteristika des zugrundelie- genden Basiswerts Bescheid zu wissen, zeigt folgendes Beispiel. Damit ein Turbo Bull nicht wertlos verfällt, darf der Basiswert bis zum Laufzeitende eine vorab festgelegte Barriere weder berühren noch unterschreiten. Um dies überwachen zu können, braucht man einen maßgeblichen Handelsplatz und maßgebliche Kurse (Beobachtungkurse). Ist der Basiswert eine deutsche Aktie wie Daimler, ist der maßgebliche Handelsplatz in der Regel die Deutsche Börse. Die Beobachtungskurse sind die während der offiziellen Handelszeiten festgestellten Kurse im Xetra-Handelssystem. Doch wie sieht das bei Gold und Silber aus? Edelmetall-Hochburg London Der wichtigste Punkt zuerst: Edelmetalle werden an keiner Börse im klassischen Sinn gehandelt und es gibt auch keinen allgemeingültigen Gold- oder Silberpreis. Aber es gibt beispielsweise den London Bullion Market. Er ist nicht nur einer der ältesten, sondern auch einer der wichtigsten außerbörslichen Handelsplätze (Over the Counter, kurz OTC) für physisches Gold und Silber. Seine Ursprünge reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück, als der aus Amster- 4

5 dam stammende Kaufmann Moses Mocatta im Jahr 1671 den Handel mit Gold und Diamanten aufnahm. Seine Bank Mocatta & Goldsmid ist das älteste Mitglied des London Bullion Market. Mit dem Aufstieg Großbritanniens zum kolonialen Weltreich nahm die Bedeutung des Handelsplatzes London naturgemäß zu. Zum Empire zählten Länder wie Kanada, Australien oder Südafrika allesamt Regionen mit hohen Vorkommen an Gold und Silber. Die Rolle als führende Börse für Edelmetalle hat London bis heute inne. Seit 1919 wird hier der Weltmarktpreis für Gold und seit 1897 der Weltmarktpreis für Silber per Fixing festgestellt. Die Handelsvolumina sind beträchtlich: So wurden am London Bullion Market im Februar 2013 rund 644 Tonnen Gold und Tonnen Silber im Gesamtwert von fast 38 Milliarden US-Dollar umgesetzt und zwar an jedem Handelstag wohlgemerkt. 1 Übrigens: Bullion ist Englisch und bedeutet ungemünztes Gold oder Silber. Gehandelt werden also Barren. Fixing bei Gold und Silber Bleibt die Frage, wie die Preisfeststellung am Londoner Edelmetallmarkt abläuft. Denn wie bereits erwähnt, spielen bei vielen Zertifikaten und Hebelprodukten bestimmte Barrieren oder Schwellen eine zentrale Rolle. Ob und wann diese verletzt werden, hängt nicht nur davon ab, wie, sondern auch wie oft die Preise ermittelt werden. Seit 1987 koordiniert die London Bullion Market Association (LBMA) den Gold- und Silberhandel in London. Die Handelszeit geht von 8.50 bis Uhr lokaler Zeit (GMT 2 ). Allerdings werden im Gegensatz zu einer Aktienbörse die Preise nicht fortlaufend ermittelt. Stattdessen geschieht dies nur an bestimmten Tageszeiten. Bei Gold findet dieses Fixing zwei Mal täglich statt, einmal im Vormittagshandel in Gestalt des A.M. Fix um Uhr lokaler Zeit (GMT). Das zweite Mal im Nachmittagshandel über den P.M.Fix um Uhr lokaler Zeit (GMT). Für das Fixing zuständig sind fünf ausgewählte LBMA-Mitglieder, die sogenannten Market Maker. 3 Bei Silber findet das Fixing nur ein Mal pro Handelstag statt, um Uhr GMT. Statt fünf Market Maker sind hier nur drei Banken beteiligt, die sich wie bei Gold auch nicht persönlich treffen, sondern sich per Telefonkonferenz zusammenschalten. 4 Gleichgewicht gesucht Und so läuft das Fixing im Detail ab: Nachdem die Market Maker im Vorfeld alle Kauf- und Verkaufsangebote gesammelt haben, startet das Fixing mit der Angabe eines Eröffnungspreises durch die vorsitzende Bank an die anderen beteiligten Institute, die dann auf Basis ihrer Kundenorder überprüfen, wie viele Transaktionen zu welchem Volumen bei diesem Preis zustande kommen würden. Wichtig ist, dass sich Angebot und Nachfrage ausgleichen. Wenn nicht, startet die Prozedur erneut Gold-Handel am london Bullion market Quelle: reuters.com, Unternehmensangaben / *2011; Stand: Durchschnittliches Handelsvolumen pro Tag Millionen Unzen Jan 2004 Apr 2006 Jul 2008 Okt 2010 Feb 2013 Durchschnittliche Transaktionen pro Tag Jan 2004 Apr 2006 Jul 2008 Okt 2010 Feb 2013 und zwar solange bis ein Preis gefunden ist, bei dem sich Käufer und Verkäufer das Gleichgewicht halten. Ziel des Fixings ist es, möglichst viele Transaktionen zu einem festen Preis abzuwickeln. Der so ermittelte Preis ist also kein Preis, der ein aktuelles Geschäft wie am Aktienmarkt widerspiegelt, sondern der alle Aufträge eines bestimmten Zeitraums umfasst. Der P.M. Fix wird dabei aufgrund der längeren Handelsdauer als die wichtigere Marke angesehen. Dieser Preis gilt als Weltmarktpreis, zu dem zum Beispiel Notenbanken ihre Gold-Reserven bewerten, an dem sich der Preis für Goldschmuck und Goldmünzen orientiert und der auf zahlreichen Online-Finanzportalen angegeben wird. Sind zwei Kurse am tag genug? Schaut man sich das Prozedere des Fixings an, so stellt sich natürlich die Frage, wie sich bei zwei offiziellen Kursen am Tag ein kontinuierlicher Handel in Hebel- und Anlageprodukten ergeben kann und wo die Kursänderungen der Optionsscheine und Zertifikate herrühren. Zum einen muss man festhalten, dass der London Bullion Market nur ein Handelsplatz für Edelmetalle ist. Darüber hinaus gibt 5

6 es noch einige weitere außerbörsliche Plattformen, an denen das Angebot an und die Nachfrage nach Gold und Silber zusammenfinden. Hier veröffentlichen die Marktteilnehmer (Market Maker) fortlaufend ihre aktuellen Kauf- und Verkaufspreise. Der Vorteil dieser Plattformen ist, dass es eben nicht nur zwei Fixingkurse am Tag gibt, sondern eine kontinuierliche Indikation für die Preisentwicklung in den Edelmetallen. Einer dieser außerbörslichen Handelsplätze ist dann auch die Grundlage für die Preisbildung und im Falle von Knock-Out-Produkten Referenz für ein mögliches Knock-Out-Ereignis. Citi verwendet hier die auf den Reuters-Seiten XAU= (Gold) sowie XAG= (Silber) veröffentlichten Geld- und Briefseiten. Anleger sollten aber auf jeden Fall zwei wichtige Dinge beachten. Erstens: DIE eine Börse für Gold und Silber gibt es nicht. Das heißt im Umkehrschluss, dass es auch nicht DEN Gold- und DEN Silberpreis gibt. Dieser kann an allen Plattformen voneinander abweichen. Der zweite wichtige Punkt ist, dass es sich bei den für Gold und Silber veröffentlichten Kursen nicht immer unbedingt um Preise handeln muss, zu denen auch ein Geschäft abgeschlossen wurde. Auf den Plattformen werden lediglich Geld- und Briefseiten von Marktteilnehmern zusammengefasst, ohne dass es zwangsläufig zu einem Handel kommen muss. Im Unterschied dazu ist beispielsweise jeder Kurs der Daimler-Aktie im Xetra-System auch ein gehandelter Kurs, bei dem sich jeweils (mindestens) ein Käufer und ein Verkäufer handelseinig geworden sind. Die Geschichte des London Bullion Market Quelle: London Bullion Market Association 1671 Moses Mocatta segelt von Amsterdam nach London und gründet dort die Firma Mocatta & Goldsmid. Sie ist das älteste Mitglied des London Bullion Market Sir Isaac Newton, damals Chef des königlichen Münzamtes, setzt den Preis für die Feinunze Gold auf 4,25 fest Die Goldreserven der Bank of England belaufen sich auf Feinunzen. Es sind die ersten Goldreserven einer Zentralbank Nathan Mayer Rothschild eröffnet in London sein Bankhaus. Kurz darauf beliefert er im Geheimauftrag die Armee des Duke of Wellington mit Gold und Silber, um den Krieg gegen Napoleon zu finanzieren Napoleons Flucht von Elba lässt den Goldpreis in London auf 5,35 hochschnellen. Nach seiner Niederlage bei Waterloo fällt er wieder auf 4,00 zurück Durch den Coinage Act wird in Großbritannien offiziell der Goldstandard eingeführt In Australien werden riesige Goldvorkommen entdeckt. Bis 1855 steigt der globale Goldabbau auf 203 Tonnen pro Jahr Das Deutsche Kaiserreich führt den Goldstandard ein Goldpreis: 4,25 / US $ 20, Nach dem Ersten Weltkrieg beschließt die Bank of England, London wieder zum führenden Handelsplatz für Gold zu machen. Zu diesem Zweck findet am 12. September 1919 das allererste Gold-Fixing statt. Preis: 4, Infolge der Großen Depression setzen Großbritannien und zahlreiche andere Länder den Goldstandard aus Der Londoner Gold-Markt schließt am 3. September, nachdem zwei Tage zuvor der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ist. Der finale Fix lag bei 8, In Bretton Woods beschließen die Notenbank-Chefs der Alliierten Mächte ein neues Währungssystem mit einem Goldstandard bei US $ Nach 15 Jahren findet in London wieder regelmäßig ein Gold-Fixing statt. Eröffnungspreis: 12, Das Bretton-Woods-Währungssystem bricht endgültig zusammen US-Bürgern ist es erstmals seit 1933 wieder erlaubt, Gold in größerer Menge zu halten Rekord-Fixing in London. Gold bei US $ Gründung der London Bullion Market Association Quellen: 1) LBMA, Clearing Turnover, Februar 2013, tägliche Durchschnittswerte 2) GMT = Greenwich Mean Time 3) Die für das Gold-Fixing zuständigen LBMA-Mitglieder sind: Bank of Nova Scotia (Scotia Mocatta), Barclays Bank, Deutsche Bank, HSBC, Societe Generale 4) Die für das Silber-Fixing zuständigen LBMA-Mitglieder sind: Bank of Nova Scotia (Scotia Mocatta), Deutsche Bank, HSBC 1990 Mit 2 Stunden und 26 Minuten findet am 23. März 1990 das längste Gold-Fixing in der Geschichte des London Bullion Market statt. Hintergrund: Eine Bank aus dem Mittleren Osten bot während des Fixings 14 Tonnen Gold zum Verkauf an. Der Preis fiel während des Fix um mehr als US $ 20. 6

7 Corner Italien und Spanien Sparen alleine reicht nicht Italien und Spanien haben in den letzten Tagen Einzelheiten über ihre zukünftigen Konjunktur- und Haushaltsstrategien vorgestellt. Spanien hat im Rahmen des aktualisierten Stabilitäts- und Reformprogramms neue Defizitgrenzen und mehrere Strukturreformen angekündigt. In Italien gab der neue Premierminister Enrico Letta in seiner ersten Rede vor dem Parlament sogleich Hinweise auf seine künftige Konjunkturpolitik. In einer sehr pro-europäischen Rede warnte er, dass sich die Italiener noch zu Tode sparen. Der Blick um ein Jahr zurück zeigt, dass sich die Prioritäten beider Länder merklich verschoben haben. Während Mariano Rajoys erstem Amtsjahr konzentrierte sich Spanien klar auf die Senkung des fiskalischen Defizits und auch für Mario Montis Regierung in Italien stand die Haushaltskonsolidierung an erster Stelle. Zwar konnten weder Italien noch Spanien ihre Haushaltsdefizite auf die proklamierten nominalen Zielwerte senken (auch wenn sie ihre strukturellen Defizite in der notwendigen Höhe verringert haben) und es wurde kein Niveau erreicht, auf dem sich ihre Schuldenquoten stabilisieren ließen. Trotzdem lassen beide Regierungen keinen Zweifel daran, dass sie aktuell Wachstum den Vorrang vor der Haushaltskonsolidierung geben. Würden die europäischen Partner es den beiden Staaten erlauben, ihre Prioritäten zu verschieben? Womöglich schon. Würden sie Italien und Spanien erlauben, beim Sparkurs eine 180-Grad-Wende hinzulegen? Vermutlich nicht. EU-Kommissar Olli Rehn ließ durchblicken, dass Spanien (ebenso wie Frankreich) wahrscheinlich zwei weitere Jahre eingeräumt würden, um seine übermäßig hohen Defizite abzubauen, und dass das Defizitverfahren für Italien bald auslaufen könnte, wenn Rom mit der Haushaltskonsolidierung fortfährt. Die jüngsten Kommentare aus Brüssel und Berlin signalisieren: Man ist durchaus geneigt, angeschlagenen Peripherieländern eine zumindest vorübergehende Sparpause zu gönnen, um wachstumssteigernde Maßnahmen zu ergreifen. Grund hierfür ist zum Teil die jüngste Erkenntnis, dass Haushaltskonsolidierung ohne flankierende Maßnahmen weitgehend kontraproduktiv wirkt. Die neue Haltung zeugt auch von der Angst vor antieuropäischen Bewegungen und möglichen öffentlichen Unruhen. So erklärte Letta Kanzlerin Angela Merkel jüngst: Die Botschaft der italienischen Wahlen im Februar darf nicht unterschätzt werden. Vielleicht kommt das Einlenken auch deshalb zustande, weil die großen Geberländer diese zusätzlichen Defizite nicht finanzieren müssen, zumindest jetzt noch nicht. Citi hingegen sieht keinen Spielraum für eine Abkehr von dem bisher eingeschlagenen Sparkurs. Schon gar nicht vor den deutschen Wahlen. Herr Letta war bereits in Berlin, um für Unterstützung seiner wachstumsorientierten Strategie zu werben. Doch Frau Merkel hat ihm erklärt, dass sich Haushaltskonsolidierung und Wachstum nicht ausschließen sollten. In Spanien wird die neue Einstellung zum Sparen in den nächsten Jahren sicherlich nichts an den immer noch großen Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung ändern (etwa 5 Prozentpunkte des BIP nach jüngsten Regierungsschätzungen). Citi Research Giada Giani 7

8 flash Rückblick Invest 2013 Es gab in diesem Jahr einige Neuerungen für Deutschlands größte Finanzmesse in Stuttgart. Allen voran wurde die Dauer von drei auf zwei Tage gekürzt. Dennoch fanden Besucher den Weg in die Messehallen und machten die diesjährige Veranstaltung zu einem Erfolg. Auch am Citi-Stand war einiges los. Besonders gut wurde unser Trading-Game angenommen, welches einen spielerischen Einblick in die Welt der Hebelprodukte bietet. Wir bedanken uns für alle interessanten Fragen, die uns von den Besuchern gestellt wurden und hoffen, dass wir im kommenden Jahr noch mehr von unseren Lesern in Stuttgart begrüßen dürfen. Die nächste Möglichkeit, unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu treffen, wird der Börsentag in Berlin sein. Allerdings müssen Sie sich hier noch ein wenig gedulden, da dieser erst im Oktober stattfinden wird. Corporate Action bei der Commerzbank-Aktie Im April wurde der erste Teil der Kapitalmaßnahme der Commerzbank-Aktie durchgeführt. Hier ging es im Speziellen um eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10 : 1. Damit ging auch eine Änderung der WKN / ISIN der Aktie einher. Alle ausstehenden Citi-Produkte wurden entsprechend angepasst. Je nach Produkttyp wurden die Ausstattungsmerkmale (z. B. Basispreis, Knock-Out-Schwelle, Cap, Bonusniveau, Barriere) mit dem Faktor 10 multipliziert. Das Bezugsverhältnis eines jeden Produkts wurde andererseits durch 10 dividiert, sodass sich ein Produkt, das sich zuvor auf eine alte Commerzbank-Aktie bezog, nun nur noch auf ein Zehntel der neuen Aktie bezieht. Nach unserem bisherigen Kenntnisstand war dies der erste von zwei Teilen der gesamten Corporate Action. Es ist daher möglich, dass es noch zu einer weiteren Anpassung kommt. 8

9 Kolumne Skeptische Anleger, optimistische Analysten Für Anleger waren die vergangenen Wochen nicht ganz einfach. Gab es einmal eine gute Nachricht zur Konjunktur, konnte man sich darauf verlassen, dass die Freude darüber schon bald wieder durch schlechte Neuigkeiten getrübt werden würde. Und das nicht nur in Deutschland und Europa, sondern auch in den USA. Dort ist die Wirtschaft im ersten Quartal mit einer annualisierten Rate von 2,5 Prozent gewachsen. Immerhin, könnte man meinen. Trotzdem überwog die Enttäuschung, wurde doch ein Wachstum von drei Prozent erwartet. In Deutschland sorgte wiederum der ifo-geschäftsklimaindex für Ernüchterung. Dieses viel beachtete Konjunkturbarometer ist im April bereits das zweite Mal in Folge gesunken. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass sich auch die Aktienmärkte sehr launisch zeigten. Zumindest war im April bei wichtigen Börsenbarometern wie dem DAX, Euro Stoxx 50 oder S&P 500 kein klarer Trend zu erkennen. Die durchwachsenen Nachrichten von der Konjunkturfront haben aber noch einen anderen Aspekt. Sie führten dazu, dass die Europäische Zentralbank die Zinsschraube weiter nach unten gedreht hat, obwohl Kritiker wie der EZB-Direktor Jörg Asmussen vor zu niedrigen Leitzinsen gewarnt haben. Ungeachtet dessen hat die Skepsis hinsichtlich der kurzfristigen Kurschancen an den Aktienmärkten bei vielen Anlegern zugenommen. Das zeigt das jüngste Citi-Investmentbarometer. Demnach rechnen nur noch 36 Prozent der Umfrageteilnehmer damit, dass die Kurse europäischer Aktien auf Sicht von drei Monaten zulegen werden. Im vierten Quartal 2012 waren es noch 50 Prozent. Kumuliert gehen fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer dagegen von stagnierenden (41 Prozent) oder fallenden (24 Prozent) Kursen aus. So pessimistisch war der Dreimonatsausblick bei Aktien seit dem zweiten Quartal 2012 nicht mehr. Und was sagen die Analysten? Sie zeigen sich überwiegend optimistisch wie aus dem aktuellen Prognosetest des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hervorgeht. Demnach rechnen von 19 befragten Banken 18 Institute damit, dass der DAX auf Sicht von sechs Monaten zulegen wird. Die Konsensschätzung liegt bei Punkten. Ein Anstieg über die magische Marke also? Möglich ist das durchaus. Die Bewertungen sind noch nicht abgehoben und genügend Liquidität wäre auch vorhanden. In den USA markierte der Dow Jones vor kurzem neue Rekordstände, obwohl die US- Konjunkturperspektiven mit zahlreichen Fragezeichen versehen sind. Auf der anderen Seite wird vieles davon abhängen, ob China nach einem für seine Verhältnisse enttäuschenden Wirtschaftswachstum im ersten Quartal wieder in Fahrt kommt. Um Europa aus der Stagnation zu holen, braucht es jedoch die positiven Wachstumseffekte einer Konjunkturlokomotive wie dem Reich der Mitte. Und noch ein Punkt wird wichtig sein: Dass endlich wieder ein bisschen Ruhe einkehrt hinsichtlich der Euro-Schuldenkrise. Wer nicht daran glauben mag oder kann, kann ja über eine alte Börsenregel nachdenken: Sell in May and go away. Nur besteht keine Gewährleistung dafür, dass sie auch dieses Mal zutreffen wird. Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich Dirk Heß 9

10 Hotline: (8.00 bis Uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die (0,49 Euro pro SMS) Internet: Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle Reuterweg 16, Frankfurt am Main Telefon Telefax Infolines Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Danny Treffer Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Danny Treffer, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH Dresden, Bildnachweis: CitiFirst Seiten 3, 7, 8, 9; Shutterstock Titel, Seiten 3, 4, 9; istockphoto Seiten 6, 7 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ist nur aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. 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Sie sollten zudem genau prüfen, ob das Produkt angesichts Ihrer Erfahrung, Ziele, finanziellen Möglichkeiten und anderer relevanter Faktoren für Sie eine geeignete Anlage darstellt und ob Sie die damit verbundenen Risiken auch während der Laufzeit des Produkts überwachen können. Bei den Produkten handelt es sich überwiegend um Investitionen mit hohem Risiko. Eine Anlage in diese Produkte beinhaltet häufig insbesondere das Risiko, den anfänglich bezahlten Kapitaleinsatz gänzlich zu verlieren. Die spezifischen Risiken der Produkte werden im jeweiligen Wertpapierprospekt dargestellt. Sollten Sie Unterstützung bei der Beurteilung der Bedingungen oder Risiken der dargestellten Produkte benötigen, sollten Sie vor dem Erwerb der jeweiligen Produkte einen kompetenten Berater, zum Beispiel einen Anlageberater, zurate ziehen. Schließlich sollten Sie beachten, dass für die hier aufgeführten Produkte in aller Regel ausschließlich der Emittent oder ihm nahestehende Unternehmen An- und Verkaufspreise stellen. Die Preisstellung erfolgt nicht in jedem Fall fortlaufend; insbesondere bei Marktschwankungen kann es zu zeitweisen, auch länger andauernden Aussetzungen kommen. In dieser Zeit können Kauf- und Verkaufsaufträge in den hier aufgeführten Produkten möglicherweise nicht ausgeführt und dadurch ein möglicher finanzieller Verlust nicht rechtzeitig begrenzt werden. Besonderer Hinweis für Emissionen der Allegro Investment Corporation S.A., Luxemburg: Die Allegro Investment Corporation S.A. ( Allegro ) ist ein Unternehmen mit beschränkter Haftung, das sich auf den Ankauf von Anlagen, den Abschluss von Derivategeschäften und die Emission von entsprechenden Verbindlichkeiten mit eingeschränktem Rückgriff spezialisiert hat. Alle Verpflichtungen der Emittentin im Rahmen der Zertifikate sind durch Swaps abgesichert. Die von Allegro emittierten Zertifikate unterliegen nicht dem deutschen, sondern dem englischen Recht, Gleiches gilt für die abgeschlossenen Swap-Geschäfte. Neben dem vollen Ausfallrisiko des Emittenten tragen die Anleger auch das Ausfallrisiko seines jeweiligen Swap-Kontrahenten. Deutschland Ein Wertpapierprospekt mit allen Informationen zu jedem in dieser Werbemitteilung erwähnten Produkt, mit den allein verbindlichen Bedingungen des jeweiligen Produkts und einer ausführlichen Beschreibung der mit dem jeweiligen Produkt verbundenen Risiken, ist oder wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegt. Der Erwerb des jeweiligen Produkts sollte ausschließlich auf Basis der in dem vorgenannten Wertpapierprospekt enthaltenen Informationen erfolgen. Der Wertpapierprospekt steht bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Att. New Issues Department, Reuterweg 16, Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe zur Verfügung. Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte zu den besprochenen Aktien beziehungsweise Produkten, die auf diesen Aktien basieren: Die Citigroup Global Markets Deutschland AG und mit ihr verbundene Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien der analysierten Gesellschaften beziehungsweise in Produkten, die auf diesen Aktien basieren, entweder als Market Maker oder für eigene Rechnung. Möglicherweise stehen diese Gesellschaften mit dem Emittenten des Produkts oder der zugrunde liegenden Papiere in Geschäftsbeziehung verschiedenster Art und erhalten in diesem Zusammenhang möglicherweise vertrauliche, das Produkt selbst oder die zugrunde liegenden Wertpapiere betreffende Informationen. Wir weisen auch darauf hin, dass wir eigene Positionen im Zusammenhang mit dem Produkt oder den zugrunde liegenden Wertpapieren eingehen können, wie zum Beispiel Hedge-Geschäfte, die sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren des Produkts und somit auch auf den Wert des Produkts auswirken können. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. DivDAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EURO STOXX 50 und seine Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. 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