Chinas sozialistische Marktwirtschaft
|
|
- Erna Juliane Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsblatt zu dem didaktischen Film Chinas sozialistische Marktwirtschaft Wanderarbeiter und Millionäre WBF-Unterrichtsfilm, Video (VHS), ca. 15 Minuten, Farbe Adressatengruppen Alle Schulen ab 8. Schuljahr, berufsbildende Schulen, Jugend- und Erwachsenenbildung Unterrichtsfächer Erdkunde, Wirtschaft und Politik, Geschichte, Gesellschaftslehre, Sozialkunde, Gemeinschaftskunde Kurzbeschreibung des Films In einer Volkskommune leben und arbeiten die Menschen noch heute nach dem Vorbild Mao Tse-tungs; alles spielt sich im Kollektiv ab. Im neuen China dagegen sieht es anders aus. Eine im Aktiengeschäft tätige Unternehmerin, ein steinreicher Fabrikbesitzer und ein Makler, der Luxuswohnungen verkauft, erklären, was sie unter Marktwirtschaft verstehen. Auch ausländische Firmen nutzen den Aufbruch zur Marktwirtschaft. Den boomenden Städten steht die Armut auf dem Land gegenüber. In den Dörfern bleiben die Alten zurück und die Frauen, die die Felder bewirtschaften müssen. Millionen von Wanderarbeitern zieht es in die Städte. Viele von ihnen arbeiten auf dem Bau, in der Regel ohne soziale Absicherung. Didaktische Absicht Die Schülerinnen und Schüler lernen die wirtschaftliche Dynamik eines ehemaligen Entwicklungslandes kennen. Sie erfahren, dass die Kommunistische Partei Chinas einen neuen Wirtschaftskurs verfolgt. Sie sehen, wie der Übergang von der Zentralverwaltungswirtschaft zur sozialistischen Marktwirtschaft Licht- und Schattenseiten mit sich bringt. Sie erkennen neben den positiven auch die negativen Auswirkungen des Wirtschaftsaufschwungs, der das Land in Gewinner und Verlierer spaltet. Sie nehmen Anteil am Schicksal der armen oder arbeitslosen Dorfbewohner, die als Wanderarbeiter in die Städte ziehen, um dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Verleih in Deutschland: WBF-Unterrichtsfilme können bei der Mehrzahl der Landes-, Stadt- und Kreisbildstellen sowie den Medienzentralen entliehen werden. Österreich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien, durch die Landesbildstellen bzw. Bezirksbildstellen sowie Medienzentralen. Schweiz: Schweizerische Schulfilm-Verleihstellen in Rorschach, Basel, Zürich und Medienzentralen.
2 I. Unterrichtliche Rahmenbedingungen Vor der Behandlung des Themas Sozialistische Marktwirtschaft sollten der Klasse die Grundzüge der räumlichen Verteilung von Landwirtschaft und Industrie in China bekannt sein. Wenn die Unterrichtseinheit Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bereits behandelt worden ist, kann die Lehrkraft auf Vorkenntnisse bei den Schlüsselwörtern Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft zurückgreifen. Sind keine Vorkenntnisse vorhanden, sollten die Begriffe Kommunismus und Sozialismus, Marktwirtschaft und sozialistische Marktwirtschaft auf einer altersgemäßen Ebene erläutert werden. Als Einstieg können die Schülerinnen und Schüler von eigenen Erfahrungen auf dem Flohmarkt berichten und auf diese Weise die Grundprinzipien der Marktwirtschaft reflektieren. II. Inhalt und Aufbau des Films Einstieg. In einer noch heute existierenden Volkskommune richten die Mitglieder ihre Arbeit und ihr Leben an den Lehren Mao Tse-tungs aus. Information und Problematisierung (1) Eine junge chinesische Unternehmerin schließt in ihrem luxuriösen Schanghaier Büro einen 250-Mio.-Dollar-Vertrag mit dem Präsidenten einer amerikanischen Bank ab. Freimütig gibt sie zu, in China Milliarden Dollar bewegen zu wollen. Kommunismus versteht sie als Sozialismus der chinesischen Art, angetrieben von Kapitalismus und Marktwirtschaft. An der Außenseite des in einem Hochhaus gelegenen Büros arbeitet ein Fensterputzer, der als Wanderarbeiter nach Schanghai gekommen ist. (2) Ein überlebensgroßes Wandbild zeigt Deng Xiaoping, der nach Mao Tse-tungs Tod eine Wirtschaftsreform veranlasste. Seine Parole hieß: Bereichert euch! (3) Einer der erfolgreichsten Manager Chinas erlaubt einen Einblick in sein Elektronikunternehmen. Er verfügt über mehr Geld, als er ausgeben kann. Er bekennt, nicht Mitglied der KP Chinas zu sein, weil er nichts mit Politik zu tun haben will. (4) Auf Reisfeldern pflanzen junge Frauen die ersten Setzlinge. In einer vom Regen aufgeweichten Dorfgasse geht ein alter Mann zu seinem ärmlichen Haus. Der Anblick der Küche, in der seine Frau arbeitet, unterstreicht die Armut auf dem Land. Es ist der Hauptgrund, warum so viele junge Menschen ihre Dörfer verlassen. (5) In einem Steinbruch zerkleinern Männer Steinbrocken für den Straßenbau. Den Gelegenheitsjob, ohne jegliche soziale Absicherung, sehen sie nur als Übergang. Ihr nächstes Ziel ist eine Stadt, in der sie mehr Geld verdienen wollen. (6) Das scheinbar angenehme Leben in der Stadt spiegelt sich in Einkaufsstraßen und Konsumartikeln wider. Jugendliche akzeptieren das Konsumangebot, stehen aber kritisch der von der Regierung propagierten Ein-Kind-Ehe gegenüber. (7) Auch in Tschungking am oberen Jangtsekiang, abseits der boomenden Küstenregionen, zeigt sich der rasante Wirtschaftsaufschwung. Die chinesische Ober- und Mittelschicht verfügt über genügend Geld, sich teure Wohnungen kaufen zu können. Wanderarbeiter aus der Provinz arbeiten auf den Baustellen, wo sie mit ihren Familien unter primitiven Bedingungen leben. (8) Chinas Hinwendung zur Marktwirtschaft zieht auch ausländische Unternehmer an. Ein deutscher Unternehmer berichtet von seinen guten Erfahrungen. (9) In Scharen kommen Wanderarbeiter auf einem Bahnhof an. Sie verschwinden schnell in der Menge, weil sie ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis sind. Problematisierender Ausblick: Wie kann China die Schere zwischen Arm und Reich schließen, bevor es zu Unruhen kommt? - 2 -
3 III. Vorschlag für eine Unterrichtseinheit Vor dem Filmeinsatz verteilt die Lehrkraft die Beobachtungsaufträge für die Filmbetrachtung (Kopiervorlage S. 8). Die Aufträge können auch für Gruppen-, Partneroder Einzelarbeit gegliedert oder zusammengefasst werden. Sie sind zugleich Arbeitsaufträge für die Auswertung nach der Filmbetrachtung. Arbeitsaufträge und mögliche Schülerantworten 1. Beschreibe Merkmale der Volkskommune. Die Kommunistische Partei kümmert sich um alles. Es gibt keinen Privatbesitz. Alles spielt sich im Kollektiv ab. Gemeinschaftsleben geht vor Einzelinteressen. 2. Wie beurteilen die beiden Frauen die Volkskommune? Die meisten sind zufrieden, allerdings sei politische Erziehung nötig. Sie bekennen sich zu den Lehren Mao Tse-tungs und zur Kommunistischen Partei. 3. Beschreibe, welchen Beruf die Unternehmerin ausübt. Nenne ihre Ziele. Sie ist Finanzmaklerin in Schanghai und arbeitet an der Börse mit Aktien. Ihre Ziele sind Reichtum und Erfolg. Sie hat keine Angst vor großen Geldgeschäften. 4. Erläutere, ob die Unternehmerin sich im Widerspruch zu der Kommunistischen Partei Chinas befindet. Die KP Chinas erlaubt mehr Marktwirtschaft. Für die Unternehmerin ist der Kommunismus ein Sozialismus der besonderen chinesischen Art, angetrieben von Kapitalismus und Marktwirtschaft. 5. Worin sind sich die Unternehmerin und der Fensterputzer ähnlich? Beide glauben an die Marktwirtschaft, wollen Geld verdienen und gehen ein Risiko ein. 6. Deng Xiaoping leitete nach Maos Tod den Wirtschaftsumschwung ein. Welche Parole gab er aus? Was machte er mit den Volkskommunen? Die Aufforderung hieß: Bereichert euch! Die Volkskommunen wurden aufgelöst. 7. Beschreibe die Einstellung des Fabrikbesitzers zu Geld und Politik. Er hat mehr Geld, als er oder eine Familie ausgeben kann. Mit Politik beschäftigt er sich nicht. Er ist deshalb nicht Mitglied in der Kommunistischen Partei. 8. Wie verläuft das Leben auf dem Land? Frauen bewirtschaften die Felder. Es herrscht weit verbreitete Armut. Die alten Leute bleiben in den Dörfern, die jungen Leute wandern in die Stadt ab. 9. Nenne die Bedingungen, unter denen die Männer im Steinbruch arbeiten. Die schwere Arbeit im Steinbruch ist ein Gelegenheitsjob. Jegliche soziale Absicherung fehlt. Die Männer möchten so bald wie möglich in die Stadt abwandern. 10. Was macht die Städte so attraktiv? Woran denken die Jugendlichen zuerst? Es gibt Arbeitsplätze, man kann Geld verdienen und sich etwas leisten. Im Vordergrund steht der Konsum, nicht der Gedanke an Sozialismus oder die KP China
4 11. Die Kommunistische Partei erlaubt mehr Marktwirtschaft. Wie äußert sich das in der Stadt Tschungking am oberen Jangtsekiang? Die Hochhäuser erinnern an amerikanische Millionenstädte. Der Bauboom geht weiter, die Nachfrage nach Luxuswohnungen kann kaum befriedigt werden. 12. Beschreibe die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter. Sie kommen aus der Provinz, sind Wanderarbeiter. Einige bringen ihre Familien mit. Sie leben auf den Baustellen und können jederzeit ihren Job verlieren. 13. Begründe, warum ausländische Unternehmer nach China kommen. Ausländische Investoren bringen Geld und technisches Know-how. Sie können in China wegen des Wirtschaftswachstums mehr Geld verdienen als anderswo. 14. Warum sind die Wanderarbeiter in den Städten für China ein Problem? Sie kommen ohne Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis. Ihre Zahl beträgt 80 Mio., bald sogar 150 Mio. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, das Gefälle zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich noch zu vergrößern. Werden sie arbeitslos, können soziale Unruhen die Folge sein Aussagen von Beteiligten im Unterrichtsfilm Zwei Frauen in der Volkskommune: Nicht alle Menschen denken gleich, aber die meisten ziehen schon mit. Politische Erziehung muss alle überzeugen. Sie müssen nur einsehen, dass wir auf diesem gemeinsamen Weg reich werden. Für mich sind Maos Theorien und der kommunistische Weg goldrichtig. Die Parteilinie ist für uns die Lebenslinie. Die Unternehmerin: Für uns, also hierzulande, ist der Kommunismus ja mehr ein Sozialismus der besonderen chinesischen Art, angetrieben von Kapitalismus und Marktwirtschaft, aber tief verwurzelt in chinesischen Traditionen. Der Fabrikbesitzer: Zum Leben habe ich genug Geld, mehr als eine einzelne Person oder eine einzelne Familie ausgeben kann. Der Arbeiter im Steinbruch: Als Reisbauer bringe ich es bestenfalls auf 300 Yuan im Monat. Hier im Straßenbau kann ich 900 im Monat schaffen. Und auf einer Baustelle in Tschungking 2000 Yuan. So einfach ist das. Der Unternehmer, der vier Luxuswohnungen kauft: Schanghai ist der Kopf des Drachens, Tschungking der Schwanz. Wenn sich Chinas Wirtschaft weiter so schnell entwickelt, dann muss der Drache an beiden Enden gleich stark sein. Und dann hat Tschungking eine glänzende Zukunft. Der Bauarbeiter: Ach, wissen Sie, wir verdienen Geld mit unseren Muskeln und die Reichen mit ihrem Kopf, weil sie eine gute Ausbildung hatten. Das macht sie freier und unabhängiger. Ein chinesischer Unternehmer: Wir sind der größte Hersteller von Autokühlern in China. Aber unsere Produkte sind nicht gut genug. Deshalb suchen wir ausländische Partner, von denen wir lernen können. Ein deutscher Unternehmer: Man kann hier zur Zeit mehr Geld verdienen als in anderen Märkten. China ist wahrscheinlich der einzige bemerkenswerte Wachstumsmarkt für die nächsten 10 Jahre. Wenn man in Amerika oder in Europa 10 Prozent Wachstum erreichen will, dann muss man schon etwas Außergewöhnliches tun. Hier muss man nur da sein. 2 Wanderarbeiter: Ich bin wegen der Arbeit in Guangzhou. Ich suche hier Arbeit
5 Arbeitsblatt 1 Abb. 1: Beschäftigte in der Landwirtschaft, in der Industrie, im Dienstleistungsbereich (Quelle: Aktuelle Landkarte 8/99) Vergleiche die Zahl der Beschäftigten. Wo erkennst du die größten Veränderungen? Welche Schlussfolgerungen kannst du daraus ableiten? Abb. 2: Bevölkerungsentwicklung und Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in China Bruttoinlandsprodukt (BIP) = Summe aller im Inland erzeugten Güter und Dienstleistungen; 1 Yuan = 0,14 [Stand Mitte 2002], (Quelle: Stat. Jahrb.) Beschreibe die Entwicklung des BIP/Kopf. Setze es mit dem Bevölkerungswachstum in Beziehung. Nenne Gründe für die Veränderungen des BIP
6 Ergänzende Informationen zum Arbeitsblatt 1 Von der Planwirtschaft zur sozialistischen Marktwirtschaft Der Staat steht vor großen Herausforderungen. Er muss: - die Landwirtschaft fördern (Bauern können nun Land kaufen und verkaufen), - dafür sorgen, dass die Staatsunternehmen mehr Gewinn erwirtschaften, - die Arbeitslosigkeit bekämpfen, - das soziale Netz ausbauen, - das Wohlstandsgefälle zwischen Arm und Reich abbauen. Neue Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand 2003 Ausbau der Marktwirtschaft unter Kontrolle der Kommunistischen Partei Die Arbeitslosigkeit steigt. Millionen von Wanderarbeitern kommen in die Städte. Die Wirtschaft wächst sehr schnell. Es gibt über 2000 Sonderwirtschaftszonen. Die kommunistische Regierung lässt der Marktwirtschaft mehr Freiraum. Seit 1992 sind Multinationale Konzerne in China vertreten wird die sozialistische Marktwirtschaft in die Verfassung geschrieben. Die Kommunistische Partei bekennt sich zur sozialistischen Marktwirtschaft Konzept der sozialistischen Marktwirtschaft 1988 übernimmt der Staat die Garantie für Privateigentum. Ab 1984 Industriereform: Löhne nach Leistung, Gewinnorientierung der Betriebe Seit 1979 dürfen Ausländer sich mit Geld an chinesischen Firmen beteiligen. Unrentable Staatsbetriebe werden geschlossen. Die Landwirtschaft wird besonders gefördert. Der Boden bleibt zwar noch in staatlicher Hand, aber die Bauern dürfen Teile des Ertrages selbst behalten. Chinesische Unternehmen produzieren für den Export. Die Volkskommunen werden abgeschafft, weil sie nicht leistungsfähig sind. Deng Xiaoping wird 1978 Nachfolger Maos. Seine Parole: Bereichert euch! 1978 Abkehr von zentral gelenkter Planwirtschaft Die Wirtschaft steht kurz vor dem Zusammenbruch. Städter und Kopfarbeiter werden zur Arbeit auf das Land geschickt. Der Staat schickt Millionen von Menschen aus der Küstenregion ins Hinterland Völlige Umwandlung der Gesellschaft (Kulturrevolution) Der Große Sprung nach vorn ist gescheitert werden Volkskommunen gegründet. Dörfer heißen Produktionsbrigaden Sofort zum Kommunismus Gütermengen, Verbrauch und Preise werden vom Staat geplant und festgelegt. Der 1. Fünfjahresplan ( ) nach sowjetischem Vorbild tritt in Kraft Bodenreform; Verstaatlichung von privaten Unternehmen Übergang zur sozialistischen - am Gemeinwohl orientierten - Gesellschaft 1949 Gründung der Volksrepublik China durch Mao Tse-tung - 6 -
7 Ergänzende Informationen Deng Xiaoping: 1978 Vorsitzender des Zentralkomitees der KP China nach Mao Tse-tungs Tod; Wirtschaftsreform, Auflösung der Volkskommunen, Freiheit für Bauern, ihre Arbeit selbst zu organisieren; wachsender Wohlstand, Nachfrage nach Konsumgütern; Förderung der Schwerindustrie nicht mehr vorrangig ; Auslandsinvestitionen in Sonderwirtschaftszonen, Produktionsstätten für den Export Kapitalismus: Wirtschaftsform mit Privateigentum und Steuerung über den Markt; Produktion unter Gesichtspunkt der Gewinnmaximierung; Produktionsmittel (Kapitalgüter, Maschinen) nicht in der Hand der Arbeiter; nach Karl Marx der historisch begründete Übergang vom Feudalismus zum Sozialismus/Kommunismus Kommunismus: Gesellschaftsordnung, in der Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben und in Gemeineigentum überführt ist; alle Bedürfnisse werden gleichmäßig befriedigt; Konsum auf der Grundlage gemeinschaftlicher Lebensführung; nach Karl Marx und Friedrich Engels volle Selbstverwirklichung des Menschen ohne Ausbeutung und Klassengegensätze, Staat bzw. politische Ordnung wird überflüssig Kommunistische Partei Chinas: Regierungspartei; 1921 in Schanghai gegründet; Konzept des Dreifachen Vertretens im Parteistatut: Festhalten an der Anleitung durch den Marxismus-Leninismus, an den Ideen Mao Tse-tungs und der Theorie Deng Xiaopings Mao Tse-tung: ( ) Ausrufung der Volksrepublik China 1949, Vorsitzender des Zentralkomitees der KPCh; Kollektivierung der Landwirtschaft, bevorzugte Entwicklung der Schwerindustrie nach Vorbild der Sowjetunion, zentrale Planung, aber fehlender Wettbewerb, keine ausländische Konkurrenz, Autarkiedenken; Interpretation des Marxismus-Leninismus durch Mao in der westlichen Welt als Maoismus bezeichnet; Klassenkampf müsse auch in der sich entfaltenden sozialistischen Gesellschaft weitergeführt werden Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem mit Privateigentum ohne Beschränkungen, freie Konsumwahl, Preis regelt Angebot und Nachfrage, Entstehung wirtschaftlicher Machtgruppen; Staat greift nicht ein, beschränkt sich darauf, wirtschaftliche Freiheit des Einzelnen zu garantieren Planwirtschaft: (Zentralverwaltungswirtschaft) Wirtschaftssystem, in dem eine zentrale Behörde Volkswirtschaftspläne aufstellt (z. B. Fünfjahrespläne), Vorgaben an Unternehmen, keine freien Märkte, Preise vom Staat vorgegeben Sozialismus: Gesellschaftsordnung ohne Ausbeutung und ungleiche Besitzverteilung, Überführung aller oder einiger Produktionsmittel in Gemeineigentum; z. T. völlige Abschaffung des Privateigentums; nach Karl Marx und Friedrich Engels Zusammenbruch der kapitalistischen Gesellschaft und Umwandlung in eine sozialistische Gesellschaft durch proletarische Revolution Sozialistische Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, in dem marktwirtschaftliche Elemente (Privateigentum, freie Preisgestaltung, freie Märkte) und sozialistisches Eigentum an Produktionsmitteln (Staatsbetriebe) parallel existieren; Staat reguliert die Wirtschaft, greift ein, um zu große Einkommensunterschiede auszugleichen Volkskommune: wirtschaftliche Einheit aus Produktionsbrigaden (vormals Dörfern), 1958 eingerichtet, Endstufe der Kollektivierung der Landwirtschaft; Ziele: Ertragssteigerung und lokale Industrialisierung; neben ländlichen auch städtische Volkskommunen; 1978 aufgelöst - 7 -
8 Kopiervorlage Beobachtungs- und Arbeitsaufträge 1. Beschreibe Merkmale der Volkskommune. 2. Wie beurteilen die beiden Frauen die Volkskommune? 3. Beschreibe, welchen Beruf die Unternehmerin ausübt. Nenne ihre Ziele. 4. Erläutere, ob die Unternehmerin sich im Widerspruch zu der Kommunistischen Partei Chinas befindet. 5. Worin sind sich die Unternehmerin und der Fensterputzer ähnlich? 6. Deng Xiaoping leitete nach Maos Tod den Wirtschaftsumschwung ein. Welche Parole gab er aus? Was machte er mit den Volkskommunen? 7. Beschreibe die Einstellung des Fabrikbesitzers zu Geld und Politik. 8. Wie verläuft das Leben auf dem Land? 9. Nenne die Bedingungen, unter denen die Männer im Steinbruch arbeiten. 10. Was macht die Städte so attraktiv? Woran denken die Jugendlichen zuerst? 11. Die Kommunistische Partei erlaubt mehr Marktwirtschaft. Wie äußert sich das in der Stadt Tschungking am oberen Jangtsekiang? 12. Beschreibe die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter. 13. Begründe, warum ausländische Unternehmer nach China kommen. 14. Warum sind die Wanderarbeiter in den Städten für China ein Problem? Quellen Ederer, G. und Franzen, F.: Der Sieg des himmlischen Kapitalismus. Wie der Aufstieg Chinas unsere Zukunft verändert. Landsberg/Lech Staiger, B.: Länderbericht China. Geschichte - Politik - Wirtschaft - Gesellschaft - Kultur. Darmstadt Botschaft der VR China in Deutschland: China: Fakten und Zahlen ( Böwer, U.: Die Außenwirtschaftspolitik der VR China. - C. Mao Zedong: Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild, D. Deng Xiaoping: Die Idee der sozialistischen Marktwirtschaft. Projektgruppe Model United Nations, München ( IHK Pfalz: China. Allgemeine Landes- und Wirtschaftsinformationen - Landesdaten, volkswirtschaftliche Eckdaten, Außenhandel, Wirtschaftsbeziehungen Deutschland-VR China, Charakteristik des chinesischen Marktes. ( Weitere WBF-Unterrichtsfilme zum Thema China (VHS, ca. 15 und 16 Minuten) Der Jangtsekiang - China braucht den Strom Der Gelbe Fluss - Chinas gezähmter Drache Gestaltung Peter Fischer, Oelixdorf (auch Unterrichtsblatt) Gerhild Plaetschke, Institut für Weltkunde in Bildung und Forschung (WBF), Hamburg Schnitt: Virginia von Zahn, Hamburg Wir danken dem ZDF für die Überlassung des Filmmaterials Auf Anforderung erhalten Sie kostenlos die Gesamtübersicht WBF-Medien für den Unterricht als Katalog und CD-ROM oder besuchen Sie unsere Internetseite - Alle Rechte vorbehalten: W B F Institut für Weltkunde in Bildung und Forschung Gemeinn. GmbH - 8 -
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
Mehr