HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen I und Antwort

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1 18. Wahlperiode Drucksache 18/1573 HESSISCHER LANDTAG Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom betreffend an hessischen Hochschulen I und Antwort der Ministerin für Wissenschaft und Kunst Vorbemerkung der Hessischen Ministerin für Wissenschaft und Kunst: Das "Hessische Gesetz über Einkommensverbesserungen für Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst des Landes Hessen (GEVerbTöD)" vom 15. November 2007 (GVBl. I S. 751) sieht neben freiwilligen Leistungen in Form von Einmalzahlungen im Dezember 2007 auch eine lineare Einkommensverbesserung von 2,4 v.h. zum 1. April 2008 vor. Nach 1 GEVerbTöD erstreckt sich der Geltungsbereich ausschließlich auf Beschäftigte, auf deren Beschäftigungsverhältnis mit dem Land Hessen der Bundes-Angestelltentarifvertrag, der Manteltarifvertrag für Arbeiterinnen und Arbeiter des Bundes und der Länder, der Manteltarifvertrag für Waldarbeiter der Länder und Gemeinden, der Manteltarifvertrag für Auszubildende und der Tarifvertrag über die Regelung der Arbeitsbedingungen der Praktikantinnen/Praktikanten, angewendet wird. Diese Vorbemerkung vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Frage 2. Wie viele sind im aktuellen Wintersemester an hessischen Hochschulen beschäftigt? Wie verteilen sich diese, jeweils differenziert nach Geschlecht, auf a) die einzelnen e der Hochschulen sowie b) Institute bzw. zentralen Einrichtungen? Siehe Anlage 1. Frage 3. Frage 4. Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von n bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Siehe Anlage 2. Zur Beantwortung ist Folgendes anzumerken: Mit dem Gesetz zur Neuregelung des Hochschulrechts und zur Änderung anderer Rechtsvorschriften vom 3. November 1998 ist das Hessische Hochschulgesetz in 87 neu gefasst worden, wonach Lehraufträge seit diesem Zeitpunkt nach Absatz 2 durch den jeweiligen erteilt werden. Zwar ist die Hochschulleitung zu unterrichten, jedoch nicht über die Inhalte und die Bezeichnungen des einzelnen Lehrauftrages. Frage 5. Warum hat das Land Hessen nicht an den im Gesetz über Einkommensverbesserungen für Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst des Landes Hessen beschlossenen Gehaltserhöhungen beteiligt? Die Landesregierung war bestrebt, gemeinsam mit ver.di und dbb tarifunion die Grundlagen eines neuen Tarifvertrages für die Angestellten und Arbeiter des Landes zu schaffen und damit auch für die Tarifbeschäftigten dem Beamtenbereich entsprechende Einkommensverbesserungen für die Jahre Eingegangen am 11. Februar 2010 Ausgegeben am 2. März 2010 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ und 2008 herbeizuführen. Die Gespräche wurden einvernehmlich vertagt. Unter diesen Umständen musste das Land als verantwortungsvoller Arbeitgeber die finanziellen Erwartungen seiner Tarifbeschäftigten durch das GEVerbTöD selbstständig erfüllen. Zu dem Personenkreis der Tarifbeschäftigten zählen grundsätzlich keine n. Die n an Hochschulen sind vom Geltungsbereich des Bundes-Angestelltentarifvertrags (BAT) ausgenommen (vgl. 3 Buchstabe g). Sofern mit Angestellten auf deren Beschäftigungsverhältnis mit dem Land Hessen der BAT angewandt wurde und zu deren Dienstaufgaben auch in geringem Umfang Lehraufgaben vereinbart wurden, haben diese an Einkommensverbesserungen für Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst des Landes Hessen teilgenommen., die nebenberuflich tätig waren, fielen nicht unter den Geltungsbereich des 1 GEVerbTöD und nahmen nicht an den gesetzlichen Einkommensverbesserungen teil. Frage 6. Welche hessischen Hochschulen beziehen in die im Oktober 2007 beschlossene gesetzliche Erhöhung der Tarifentgelte der Landesbeschäftigten ein? Siehe Antwort zu Frage 5. Wiesbaden, 3. Februar 2010 Eva Kühne-Hörmann Die Anlagen können in der Bibliothek des Hessischen Landtags eingesehen oder im Internet im Dokumentenarchiv ( abgerufen werden.

3 Drs. 18/1573 Anlage 1 Zu Frage 1, Drs. 18/1573: Wie viele sind im aktuellen Wintersemester an hessischen Hochschulen beschäftigt? Zu Frage 2, Drs. 18/1573: Wie verteilen sich diese, jeweils differenziert nach Geschlecht, auf a) die einzelnen e der Hochschulen sowie b) Institute bzw. zentralen Einrichtungen? Technische Universität Darmstadt Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Human- Erziehungswissenschaften, Psychologie und Sportwissenschaft Mathematik Physik Chemie Biologie Material- und Geowissenschaften Bauingenieurwesen und Geodäsie Architektur Maschinenbau Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik Sprachenzentrum Zentrum für Interdisziplinäre Studienprogramme (CISP) Universität Darmstadt Summe Universität Darmstadt Summe Universität Darmstadt Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 12 4 m 8 15 w 6 9 m 31 4 w m 0 0 m 5 0 m 2 7 m 0 0 m 0 5 w 0 2 m 0 0 m 21 5 w 8 3 m 0 22 m 18 0 w 1 0 m 0 0 m 8 0 w 43 0 m 1 0 m w m + w Seite: 1

4 Drs. 18/1573 Anlage 1 J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung (Die Differenzierung nach Geschlecht kann aus der Datenbank nicht erzeugt werden) Rechtswissenschaften m + w 0 74 Wirtschaftswissenschaften m + w 46 5 Gesellschaftswissenschaften m + w Erziehungswissenschaften m + w Psychologie und Sportwissenschaften m + w 9 25 Evangelische Theologie m + w 12 8 Katholische Theologie m + w 6 5 Philosophie und Geschichtswissenschaften m + w 23 7 Sprach- und Kulturwissenschaften m + w Neuere Philologien m + w Geowissenschaften/Geographie m + w Informatik und Mathematik m + w 13 5 Physik m + w 1 20 Biochemie, Chemie und Pharmazie m + w Biowissenschaften m + w 0 3 Internat. Studienzentrum/Studienkolleg m + w 2 0 Universität Frankfurt Gesamtsumme m + w Seite: 2

5 Drs. 18/1573 Anlage 1 Justus-Liebig-Universität Gießen Anmerkung der Universität Gießen: Es liegen zum keine vollständigen Rückmeldungen zur Zahl und zum Umfang der Lehraufträge aus den en vor. Es können daher keine Angaben zu den Lehraufträgen im Wintersemester 2009/2010 gemacht werden. Aufgrund einer Anfrage des AStA wurde bereits im Sommersemester 2008 eine Zählung der n durchgeführt. Demnach erhielten im Sommersemester Personen einen Lehrauftrag durch die zuständige Organisation. Zur Durchführung von Schulpraktika wurden im Sommersemester und im Wintersemester 2008/ Lehraufträge vergeben. Eine Unterscheidung in Frauen und Männer sowie in vergütete und unvergütete Lehraufträge wurde bei diesen Zählungen nicht vorgenommen. Seite: 3

6 Drs. 18/1573 Anlage 1 Universität Kassel Erziehungswissenschaft, Humanwissenschaften Sprach- und Literaturwissenschaften Sozialwesen Gesellschaftswissenschaften Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung Wirtschaftswissenschaften Ökologische Agrarwissenschaften Bauingenieurwesen Maschinenbau Elektrotechnik / Informatik Mathematik Naturwissenschaften Kunsthochschule Zentrale Einrichtung Universität Kassel Summe Universität Kassel Summe Universität Kassel Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m w m 18 1 w 40 2 m 35 2 w 19 0 m 44 1 w 26 1 m 31 3 w 15 6 m 33 9 w 21 0 m w 8 4 m 8 23 w 3 3 m 6 26 w 1 3 m 11 9 w 1 0 m 10 0 w 3 0 m 7 11 w 7 9 m 13 2 w 5 1 m 25 1 w 71 0 m w m + w Seite: 4

7 Drs. 18/1573 Anlage 1 Philipps-Universität Marburg Die Zahlen beinhalten nach 84 HHG und Honorarprofessoren Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Gesellschaftswissenschaften und Philosopie Psychologie Evangelische Theologie Geschichte und Kulturwissenschaften Germanistik und Kunstwissenschaften Fremdsprachliche Philologien Mathematik und Informatik Physik Chemie Pharmazie Biologie Geographie Medizin Erziehungswissenschaften Japan-Zentrum Sprachenzentrum Universität Marburg Summe Universität Marburg Summe Universität Marburg Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 25 2 w 5 0 m 5 0 m w 18 9 m 1 0 w 5 0 m 0 5 w 3 4 m 7 5 w 3 1 m w m 26 2 w 31 1 m 2 1 w 2 m 3 1 m 3 4 w 0 2 m 5 0 w 0 1 m 4 2 w 0 1 m 7 1 w 2 1 m w m 28 5 w 20 2 m 1 0 m 11 0 w 32 0 m w m + w Seite: 5

8 Drs. 18/1573 Anlage 1 Hochschule Darmstadt Die Zahlen beinhalten nur nach 84 HHG Architektur Bauingenieurwesen Chemie- u. Biotechnologie Elektrotechnik und Informationstechnik Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Gestaltung Informatik Maschinenbau und Kunststofftechnik Mathematik und Naturwissenschaften Media Wirtschaft Hochschule Darmstadt Summe Hochschule Darmstadt Summe Hochschule Darmstadt Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 28 0 w 7 0 m 20 2 w 1 1 m 7 0 w 4 0 m 16 0 w 6 0 m 41 0 w 55 0 m 10 0 w 5 0 m 40 0 w 5 0 m 26 0 w 1 0 m 14 0 w 1 0 m 42 0 w 18 0 m 54 0 w 14 0 m w m + w Seite: 6

9 Drs. 18/1573 Anlage 1 Fachhochschule Frankfurt am Main Die Zahlen beinhalten nach 84 HHG und Honorarprofessoren Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik Informatik und Ingenieurwissenschaften Wirtschaft und Recht Soziale Arbeit und Pflege Fachsprachenzentrum Fachhochschule Frankfurt Summe Fachhochschule Frankfurt Summe Fachhochschule Frankfurt Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 60 3 w 22 0 m w 12 0 m 86 2 w 29 2 m 71 0 w 86 1 m 10 0 w 19 0 m w m + w Seite: 7

10 Drs. 18/1573 Anlage 1 Hochschule Fulda Geschlecht im WS 09/10 mit Vergütung ohne Vergütung Angewandte Informatik m 19 0 w 7 0 Elektrotechnik- und Informationstechnik m 25 0 w 1 0 Lebensmitteltechnologie m 5 0 w 7 0 Oecotrophologie m 16 0 w 15 0 Pflege und Gesundheit m 14 0 w 12 0 Sozial- und Kullturwissenschaften m 17 0 w 49 0 Sozialwesen m 20 0 w 17 0 Wirtschaft m 23 0 w 8 0 Hochschule Fulda Summe m Hochschule Fulda Summe w Hochschule Fulda m+w Seite: 8

11 Drs. 18/1573 Anlage 1 Fachhochschule Gießen-Friedberg Die Zahlen beinhalten nur nach 84 HHG; der Anteil nicht vergüteter Semesterwochenstunden von Honorarprofessoren liegt unter 3%. Bauwesen Elektro- und Informationstechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Energieund Wärmetechnik Krankenhaus- und Medizintechnik, Umweltund Biotechnologie Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik Wirtschaft Informationstechnik - Elektrotechnik - Mechatronik Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie Materialtechnologie Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung Wirtschaftsingenieurwesen Sozial- und Kulturwissenschaften Fachhochschule Gießen-Friedberg Summe Fachhochschule Gießen-Friedberg Summe Fachhochschule Gießen-F. Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 19 1 w 3 0 m 10 0 m 27 1 m 43 3 w 8 1 m 59 0 w 13 0 m 28 0 w 9 0 m 3 0 m 24 0 w 1 0 m 27 0 w 7 0 m 25 0 w 2 0 m 34 0 w 25 0 m w 68 1 m + w Seite: 9

12 Drs. 18/1573 Anlage 1 Hochschule RheinMain Architektur und Bauingenieurwesen Design Informatik Medien Geisenheim Ingenieurwissenschaften Sozialwesen Wiesbaden Business School Sprachenzentrum Hochschule RheinMain Summe Hochschule RheinMain Summe Hochschule RheinMain Gesamtsumme im WS 08/09 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 17 1 w 2 1 m w 35 0 m w 15 3 m w 16 0 m 32 2 w 20 0 m 95 1 w 68 0 m 18 0 w 32 0 m w m + w Seite: 10

13 Drs. 18/1573 Anlage 1 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung 1 m w m w m 56 0 w 56 0 HfMDK Summe m HfMDK Summe w HfMDK Gesamtsumme m + w Seite: 11

14 Drs. 18/1573 Anlage 1 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Produktgestaltung Visuelle Kommunikation HfG Summe HfG Summe HfG Gesamtsumme im WS 09/10 Geschlecht mit Vergütung ohne Vergütung m 9 0 w 2 0 m 24 2 w 4 0 m 33 2 w 6 0 m + w 39 2 Seite: 12

15 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Technische Universität Darmstadt Lehrveranstaltungen in den Jahren 2001 bis 2008 Wintersemester 2009/10 Anteil in % Keine Angaben möglich Keine Angaben möglich Hinweis der Technischen Universität Darmstadt: Diese Daten wurden bisher nicht erhoben. Entsprechendes Datenmaterial liegt nicht vor. DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/Uni D Seite: 1

16 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main Keine Angaben möglich Lehrveranstaltungen in den Jahren 2001 bis 2008 Wintersemester 2009/10 Keine Angaben möglich Hinweis der J. W. Goethe-Universität: Die Historie zu den zurückliegenden Jahren sowie der jeweilige Anteil an den Lehrveranstaltungen ist nicht auswertbar. DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/Uni F Seite: 2

17 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Universität Kassel Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen Erziehungswissenschaft., Humanwissenschaft , , ,33 Sprach- und Literaturwissenschaften , , ,98 Sozialwesen , , ,79 Gesellschaftswissenschaften , , ,06 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung , , ,60 Wirtschaftswissenschaften , , ,20 Ökologische Agrarwissenschaften , , ,50 Bauingenieurwesen 329 6, , ,30 Maschinenbau , , ,24 Elektrotechnik/Informatik , , ,03 Mathematik 311 8, , ,25 Naturwissenschaften , , ,60 Kunsthochschule 318 9, , ,65 Hinweis der Universität Kassel: Die Gesamtzahl der Lehrveranstaltungen für die Jahre 2001 bis 2006 kann EDV-t echnisch nicht mehr ausgewertet werden. DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/Uni K Seite: 3

18 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Justus-Liebig-Universität Gießen Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sozial- und Kulturwissenschaften Geschichts- und Kulturwissenschaften Sprache, Literatur, Kultur Psychologie und Sportwissenschaft Mathematik u. Informatik, Physik, Geographie Biologie, Chemie und Geowissenschaften Agrarwissenschaften, Ökotrophologie u. Umweltmanagement Veterinärmedizin Medizin Lehrveranstaltungen im Jahr 2008 * 6% 0% 22% 14% 15% 1% 7% 7% 2% 1% 0% *Hinweis der Universität Gießen: Es gibt keine Historie zur Gesamtzahl der Lehrvveranstaltungss tunden pro Jahr. Die Prozentzahlen geben den Anteil kapazitätswirksamer Lehraufträge an der gesamten Lehrkapazität im Studienjahr 2008 wieder. DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/Uni G Seite: 4

19 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Philipps-Universität Marburg Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Anteil an den Lehrveranstaltungen in % Entwicklung Rechtswissenschaften 18,00 Anstieg von 6% auf 18% Wirtschaftswissenschaften 1,50 stabil Gesellschaftswissenschaften und Philosophie 30,66 leichter Anstieg Psychologie 4,36 schwankt zwischen 3,5% und 9,1% Evangelische Theologie 10,00 gesunken Geschichte und Kulturwissenschaften 12,90 leichter Anstieg Germanistik und Kunstwissenschaften 31,30 schwankt zwischen 29% und 38% Fremdsprachliche Philologien 25,66 Anstieg von 15% auf 25% Mathmatik und Informatik 10,00 stabil Physik 2,50 stabil Chemie 5,00 leichter Anstieg Pharmazie 2,40 stabil Erziehungswissenschaften 2,80 stabil Geographie 15,00 stabil Medizin 4,25 leichter Anstieg Erziehungswissenschaften 19,20 leichter Anstieg Japan-Zentrum 25,00 stark angestiegen, da Zentrum geschlossen wird Sprachenzentrum 83,50 stabil DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/Uni M Seite: 5

20 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Hochschule Darmstadt Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr KapVo 2001/02 KapVo 2002/03 KapVo 2003/04 KapVo 2004/05 KapVo 2005/06 KapVo 2006/07 Architektur ,5% ,6% ,0% ,6% ,5% ,5% Bauingenieurwesen ,5% ,1% 824 7,8% 837 7,8% 809 8,3% 751 8,5% Chemische Technologie 593 3,2% 606 4,8% 617 6,0% 612 5,9% 610 3,0% 638 7,2% Elektrotechnik u.informationstechnik ,4% ,6% ,1% ,0% ,1% ,4% Gestaltung ,0% ,2% ,5% ,8% ,1% ,6% GS Sozial Arbeit ,3% ,4% ,0% ,5% ,4% ,0% GS Gesellschaftwissensch.+Info.R ,6% ,6% ,7% ,5% ,6% ,4% Informatik ,2% ,1% ,4% ,4% ,2% ,7% Media ,6% ,2% ,3% ,0% ,9% ,2% Maschinenbau u. Kunststofftechnik ,7% ,6% ,3% ,1% ,9% ,6% Mathematik u. Naturwissenschaften ,4% ,7% ,8% ,4% ,3% ,4% Wirtschaft ,3% ,5% ,1% ,0% ,6% ,5% KapVo 2007/08 Architektur ,2% Bauingenieurwesen 749 7,3% Chemische Technologie 591 5,9% Elektrotechnik u.informationstechnik ,8% KapVo 2008/09* KapVo 2009/10* * Diese Daten sind noch nicht aufbereitet. Gestaltung ,5% GS Sozial Arbeit ,7% GS Gesellschaftwissensch.+Info.R ,0% Informatik ,4% Media ,0% Maschinenbau u. Kunststofftechnik ,5% Mathematik u. Naturwissenschaften ,9% Wirtschaft ,0% Anmerkung der Hochschule Darmstadt: Der Gesellschaftwissenschaften (GS) und Soziale Arbeit ist in zwei Bereiche aufgeteilt und zwar in "Soziale Arbeit" und in "Gesellschaftswissenschaften mit der Studiengang Informationsrecht". KapVo = Kapazitätsverordnung DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/HS Da Seite: 6

21 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Fachhochschule Frankfurt am Main SWS Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr SWS SWS SWS 2007 SWS Lehrveranstaltungen im Jahr SWS 1) Architektur, Bauingenieurwesen, ,0% ,2% ,7% ,4% ,1% ,7% Geomatik 2) Informatik und Ingenieurwesen ,1% ,5% ,9% ,6% ,7% ,7% 3) Wirtschaft und Recht ,3% ,6% ,6% ,1% ,1% ,7% 4) Soziale Arbeit und Gesundheit ,3% ,1% ,4% ,0% ,1% ,0% Anmerkung der Fachhochschule Frankfurt: Für die Jahre 2001 bis 2003 liegen keine Daten vor. Die Lehrauftragsquoten wurden ermittelt aus den Kapazitätsberichten der relevanten Studienjahre. Sie bilden das Verhältnis - der zur Verfügung stehenden Semesterwochenstunden aus dem Durchschnitt zweier Semester * zu - den Semesterwochenstunden der relevanten Lehraufträge nach KapVO und den Lehraufträgen für unbesetzte Stellen ** ab. * Lehrangebot = Semesterwochenstunden aus besetzten Stellen, abzüglich der Deputatsanrechnungen (Dekanatsermäßigung, ggf. Vizepräsident, Behinderung, Krankheit, Altersteilzeit, Selbstverwaltung 7%) ** ohne Lehraufträge aus Drittmitteln oder StuBeiG/QV-Mitteln KapVo = Kapazitätsverordnung DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/FH Ffm Seite: 7

22 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Hochschule Fulda 2004 Angewandte % % % % Informationstechnik Elektrotechnik und % % % % Informationstechnik Lebensmittel-technologie 156 6% 155 3% 164 5% 188 4% Oecotrophologie % % % % Pflege und Gesundheit % % % % Sozial- und % % % % Kulturwissenschaften Sozialwesen % % % % Wirtschaft % % % % Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr Angewandte % % % % % Informationstechnik Elektrotechnik und % % % % % Informationstechnik Lebensmittel-technologie 196 8% % % % % Oecotrophologie % % % % % Pflege und Gesundheit % % % % % Sozial- und % % % % % Kulturwissenschaften Sozialwesen % % % % % Wirtschaft % % % % % 2009 DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/HS Fulda Seite: 8

23 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Fachhochschule Gießen-Friedberg Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr 2001/ / / /05 Bauwesen , , , ,9 Elektro- und Informationstechnik 285 2, , , ,5 Maschinenbau, Mikrotechnik, Energie- und Wärmetechnik 671 7, , , ,6 Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik , , , ,2 Fortsetzung auf Blatt , , , ,9 Wirtschaft , , , ,1 Informationstechnik, Elektrotechnik, Mechatronik 400 3, , , ,8 Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie 207 8, , , ,2 Mathematik, Naturwissenschaften und 435 6, , , ,4 Datenverarbeitung Wirtschaftsingenieurwesen 300 7, , , ,3 Sozial- und Kulturwissenschaften* , , , ,3 Seite: 9

24 Drs. 18/1573 Anlage 2 Fachhochschule Gießen-Friedberg 2005/ / / /09 Bauwesen 312 4, , , ,4 Elektro- und Informationstechnik 307 3, , , ,7 Maschinenbau, Mikrotechnik, Energie- und Wärmetechnik 504 8, , , ,5 Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik , , , ,9 Fortsetzung von Blatt , , , ,4 Wirtschaft , , , ,7 Informationstechnik, Elektrotechnik, Mechatronik 425 4, , , ,7 Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie , , , ,8 Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung , , , ,8 Wirtschaftsingenieurwesen , , , ,5 Sozial- und Kulturwissenschaften* , , , ,8 Hinweise der Fachhochschule Gießen-Friedberg: * Der hohe Anteil der durch Lehraufträge abgedeckten SWS ergibt sich aus der Funktion des s SuKozial- und Kulturwissenschaften als Dienstleistungsfachbereich. Die Daten wurden den Kapazitätsberichten gem. KapVO für die Studienjahre 2001/02 bis 2008/09 entnommen. Sie Daten in der Spalte "Lehrangebot im Studienjahr in SWS" beziehen sich jeweils auf ein Fachsemester. Die Zahl von "298" z.b. bei Bauwesen im Studienjahr 2001/02 bedeutet, dass dieses Lehrangebot sowohl im WS 2001/02 wie auch im SS 2002 zur Verfügung stand. Bei der Ermittlung des Lehrangebots wurde als Minderung lediglich 9 SWS für Dekanatstätigkeit angesetzt. Unbesetzte Professuren wurden, wie in der Kapazitätsberechnung üblich, nicht in die Rechnung einbezogen. Seite: 9

25 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Hochschule Rhein-Main Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr 2001/ / / /05 Architektur und 962 7, , , ,30 Bauingenieurwesen Design, Informatik, Medien , , , ,83 Geisenheim , Ingenieurwissenschaften , ,36 Sozialwesen , , , ,74 Wiesbaden Business School , , , , / / / /09 Architektur und , , , ,96 Bauingenieurwesen Design, Informatik, Medien , , , ,25 Geisenheim , ,28 Ingenieurwissenschaften , , , , ,59 Sozialwesen , ,71 Wiesbaden Business School , , , , , /10 Hinweise der Hochschule RheinMain: Lehrveranstaltungen in SWS jeweils WS und SoSe = Akademisches Jahr Die Auswertungen beruhen auf der Kapazitätsberechnung des jeweiligen Akademischen Jahres. Die Veränderungen im Akademischen Jahre 2009/10 sind auf eine Verfeinerung der Kapazitätsberechnung zurückzuführ DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/HS RheinMain Seite: 10

26 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Lehrveranstaltungen im Jahr Lehrveranstaltungen im Jahr Produktgestaltung 64 34% 65 37% 75 32% 71 37% Visuelle Kommunikation % % % % Produktgestaltung 92 25% 92 25% 94 19% 87 20% 83 16% Visuelle Kommunikation % % % % % 2009 DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/HfG Seite: 11

27 Drs. 18/1573 Anlage 2 Drs. 18/ Frage 3: Drs. 18/ Frage 4: Welcher prozentuale Anteil von Lehrveranstaltungen (gegliedert nach en je Hochschule) wird heute von Lehrbeauftragen bewältigt? Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen neun Jahren entwickelt? Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) Lehrveranstaltungen in den Jahren 2001 bis 2008 Wintersemester 2009/10 Keine Angaben möglich Keine Angaben möglich ,42% Hinweis der HfMDK: Es gibt keine Historie zur Gesamtzahl der Lehrveranstaltungsstunden im Jahr, daher konnten hier nur aktuelle Angaben zum Wintersemester 2009/10 gemacht werden. DN: M:\Drucksachenwerkbank\18. WP\A-Z\aa Antworten\06_MWK\1573_anl_2.xls/HfMDK Seite: 12

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