PRESSEMAPPE. Pressekonferenz der Österreichischen Hochschüler_innenschaft zur hochschulpolitischen Lage in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRESSEMAPPE. Pressekonferenz der Österreichischen Hochschüler_innenschaft zur hochschulpolitischen Lage in Österreich"

Transkript

1 PRESSEMAPPE Pressekonferenz der Österreichischen Hochschüler_innenschaft zur hochschulpolitischen Lage in Österreich 27. November 2017, Uhr Taubstummengasse 7-9, 1040 Wien

2 Situation an den Universitäten Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) unter der Präsidentschaft von Oliver Vitouch, Rektor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, stellte jüngst im Rahmen einer Pressekonferenz Forderungen nach einer Änderung des Studienrechts in den Raum. Diese umfassen neben der Reduktion der Prüfungsantritte auch die Exmatrikulation von prüfungsinaktiven Studierenden. Die uniko betreibt damit ein klassisches Fordern auf Österreichisch, indem sie Symptome thematisiert und nicht deren Ursachen. Die Folgen dieser Veränderungen wären verheerend. Eine allgemeine Reduktion der Prüfungsantritte ist nicht zielführend. Gerade das Beispiel der Mechanik an der TU Wien zeigt, dass es nicht an den Studierenden, sondern vielmehr an den Lehrenden liegt, wenn mehrere Antritte benötigt werden. Darüber hinaus gibt es keine Zahlen, wie viele Studierende tatsächlich mehr als 3 Anläufe pro Prüfung benötigen. Eine willkürliche Herabsetzung der Antritte würde noch mehr Probleme schaffen, als gelöst werden würden. Das Modell der/des Vollzeitstudierenden ist ausgelaufen. Über 60% 1 der Studierenden müssen neben ihrem Studium einer Erwerbstätigkeit nachgehen, um sich ihr Studium finanzieren zu können. Die Erwerbstätigkeit ist mit ein Grund, warum sich das Studium verzögert. Zusätzlich spielen auch Betreuungspflichten eine tragende Rolle für Verzögerungen im Studium. Jede_r zehnte Studierende 2 hat ein oder mehrere Kinder, immer mehr Student_innen sehen sich der Verpflichtung der Pflege Angehöriger gegenüber. Dies sind nur einige der Gründe für eine unverschuldete Verzögerung der Studienzeit. Die von der uniko geforderte Beschränkung von Mehrfachinskribtionen ist ein weiterer Schritt hin zu mehr Verschulung. In den oft sehr starren und fix vorgebenenen Studienplänen bleibt wenig Platz, um Schwerpunkte zu setzen. Daher inskribieren Studierende ein zweites oder drittes Studium, um ihre Interessen zu verfolgen und ihren Horizont erweitern zu können. Es sollte viel mehr Wahlfreiheit und weniger Verschulung im Studium geben. Um den Herausforderungen des Hochschulalltags begegnen zu können, fordern wir:»» Den Ausbau des Qualitätssicherungssystems der Universitäten Die Institutionen selbst sind dazu aufgerufen, Maßnahmen zu entwickeln, die Qualität ihrer Lehrinhalte ständig zu überprüfen. Prüfungssituationen wie in der Mechanik an der TU Wien sind keine Einzelfälle, daher fordern wir auch die Einführung von Konsequenzen bei wiederholt schlechten Evaluierungsergebnissen.»» Eine Verbesserung der didaktischen Ausbildung der Lehrenden Um die Qualität der Lehre steigern zu können, braucht es unweigerlich eine Verbesserung in der didaktischen Ausbildung der Lehrenden, sowohl in digitalen als auch in didaktischen Kompetenzen. Daher fordern wir eine fundiertere Grundausbildung aller Lehrenden und die Einführung verpflichtender Weiterbildungsangebote.»» Wahlfreiheit im Studium Es soll 25% Wahlfreiheit im Studium geben, damit die Studierenden eigene Schwerpunkte setzen können. Außerdem soll die Anrechenbarkeit von ECTS von anderen Studien oder außeruniversitären Aktivitäten (wie Praktika) erleichtert werden. 1 Studierendensozialerhebung ebd

3 Flächendeckende Studiengebühren Ein Land, das sich mehr Akademiker_innen wünscht, muss auch die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Eine Einführung flächendeckender Studiengebühren würde genau das verhindern. Wie aus der Studierendensozialerhebung 2002 hervorgeht, ging die Zahl der Studierenden in Österreich nach der Einführung flächendeckender Gebühren 2001 deutlich zurück. Auf aktuelle Zahlen umgelegt würde mehr als 1/5 der Studentinnen und Studenten ihr Studium abbrechen, das sind rund Personen. Gerade in Hinblick auf die soziale Durchmischung sind Studiengebühren ein deutlicher Rückschritt. Soziale Dimension Die Diskussion über Studiengebühren aber auch die Einführung von flächendeckenden Zugangsbeschränkung muss nicht abstrakt geführt werden. Vielmehr können historische Beispiele oder Beispiele einzelner Studienrichtungen herangezogen werden, um die Konsequenzen solcher Maßnahmen besser abschätzen zu können. Im Jahr 2001 wurden seit ihrer Abschaffung in den 1970er Jahren erstmals wieder Studiengebühren eingehoben. Die Studierendensozialerhebung 2002 (IHS) gibt also Auskunft darüber, welche sozialen Folgen die Einführung von Studiengebühren mit sich bringt (zum Erhebungszeitpunkt mussten bereits zweimal Studiengebühren bezahlt werden). Die Studiengebühren haben den Studienabbruch von Studierenden erzwungen. Der Anteil von Studierenden aus bildungsfernen Schichten und Studierender mit Kindern ging stark zurück. Ein Drittel der Studierenden weitete in Folge die Erwerbstätigkeit aus. Etwa die Hälfte der Studierenden verspürt einen gestiegenen Finanz- und Zeitdruck. 28% der Studierenden gaben an, keine Lehrveranstaltungen mehr zu besuchen, die nicht unmittelbar zum Kernstudium zählen. 1 Neben der bereits durchgeführten Erhöhung der Mittel für die Studienbeihilfe fordern wir die laufende Inflationsanpassung derselben, die Erhöhung der Altersgrenze bei der Familienbeihilfe und einen flächendeckenden Ausbau des Stipendiensystems. Studieren darf in Österreich nicht von der Größe der Geldtasche abhängig sein! Darüber hinaus fordern wir das Ministerium dazu auf, den 92 des Universitätsgesetzes, wie vom VfGH empfohlen, zu reparieren. Erwerbstätige Studierende zusätzlich mit der Entrichtung des Studienbeitrags zu belasten, würde die aktuelle Situation deutlich verschlimmern. 1 Studierendensozialerhebung

4 Presseaussendung vom ÖH fordert ein Ende der Symptombekämpfung Es braucht endlich nachhaltige Lösungen in der Hochschulpolitik Die Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz klare Forderungen an die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) und die zukünftige Bundesregierung formuliert. Gerade im Bereich der Verantwortung der Universitäten, in Zusammenhang mit sozialen Aspekten aber auch beim Studienrecht selbst gibt es akuten Handlungsbedarf. Johanna Zechmeister, Hannah Lutz und Marita Gasteiger vom Vorsitzteam der ÖH-Bundesvertretung nehmen uniko und Regierung stark in die Pflicht. Wir haben immer wieder konkrete Lösungen vorgelegt. Neben der dringend benötigten Ausfinanzierung des Hochschulsektors braucht es endlich auch eine Verbesserung der Qualitätssicherung vor Ort, meint Zechmeister. Es liegt in der Verantwortung der Universitäten selbst, hier höhere Standards anzulegen und diese auch umzusetzen. Doch nicht nur die Universitäten selbst stehen unter Zugzwang. Gerade in Bezug auf den 92 des Universitätsgesetzes braucht es endlich eine zufriedenstellende Lösung, fordert Gasteiger die Regierung zur Tat auf. Dass ausgerechnet berufstätige Studierende nicht mehr vom Studienbeitrag befreit werden sollen, ist eine Farce. Im sozialen Bereich muss generell mehr getan werden, betont auch Lutz: Wir stehen nach wie vor der Tatsache gegenüber, dass die Studienbeihilfe nicht automatisch indexiert ist. Außerdem braucht es dringend eine Erhöhung der Altersgrenze bei der Familienbeihilfe und einen weitflächigen Ausbau des Stipendiensystems. Die ÖH hat über viele Jahre hinweg konkrete Verbesserungsvorschläge vorgelegt und diese auch an den Verhandlungstisch gebracht. Die ÖH lädt sowohl die uniko als auch die Regierung dazu ein, sich mit uns an einen Tisch zu setzen und gemeinsam über die Möglichkeiten zu diskutieren. Die Herausforderungen des österreichischen Hochschulraums können wir nur gemeinsam lösen, so das Vorsitzteam abschließend

5 Rückfragehinweis Markus Trebuch Maximilian Blassnig Florian Berger 0676 /

6 Anhang Auszug Studierendensozialerhebung 2002 Die Zahl der inländischen ordentlichen Studierenden überschritt Ende der 1990er-Jahre erstmals die Marke von und hat sich demzufolge in den letzten 30 Jahren fast verfünffacht. Nach Einführung des Studienbeitrages im Wintersemester 2001/02 kam es v.a. an den wissenschaftlichen Universitäten zu einem deutlichen Rückgang der Studierendenzahlen (-21%). Dieser ist neben geringeren AnfängerInnenzahlen und leicht gestiegenen Studienabschlüssen insbesondere darauf zurückzuführen, dass Studierende, die ihren Lebensmittelpunkt schon seit längerem außerhalb der Hochschule, etwa im Berufsleben oder der Familie, definierten, sich nicht mehr zur Fortsetzungsmeldung ihres Studiums entschlossen (vgl. Pechar, Wroblewski 2002). Da im gleichen Zeitraum die Studierendenzahl an FH-Studiengängen um 22% zunahm, ergab sich für den Gesamtsektor ein Rückgang um 18% auf Studierende. Der Rückgang bei Männern war dabei etwas größer als bei Frauen. Im WS 2002/03 steigt die Zahl der Studierenden wieder leicht an, bei einer weiteren Expansion des FH-Sektors, wodurch sich insgesamt wieder ein leichter Anstieg der Studierendenzahl auf nunmehr knapp ergibt (+2%). Quelle: Studierendensozialerhebung 2002, S. 9 Auszug Studierendensozialerhebung 2015 Auch zu Beginn ihres Studiums sind viele Studierende bereits erwerbstätig: 40% der StudienanfängerInnen sind im Sommersemester 2015 erwerbstätig 25% während des gesamten, 15% gelegentlich während des Semesters. StudienanfängerInnen mit Erwerbstätigkeit gehen dieser im Schnitt in einem Ausmaß von 16 Stunden pro Woche nach (siehe Tabelle 62 auf S. 182). Deutlich höher ist die Erwerbquote, wenn man nur jene StudienanfängerInnen betrachtet, die ihr Studium verzögert, also mehr als zwei Jahre nach Schulabschluss, aufgenommen haben (siehe Tabelle 57): hier liegt der Anteil der Erwerbstätigen (im 1. Studienjahr) bei 57%, der Umfang (für Erwerbstätige) bei durchschnittlich 25 Wochenstunden. StudienanfängerInnen, die direkt nach der Sekundarstufe II zu studieren begonnen haben, sind zu 36% erwerbstätig, ihr Erwerbsausmaß liegt im Schnitt bei 11 Wochenstunden. Im Vergleich dazu liegt die Erwerbsquote von fortgeschrittenen Studierenden bei insgesamt 65%, mit 51% sind mehr als die Hälfte der Fortgeschrittenen durchgehend erwerbstätig. Auch hier ist zu berücksichtigen, dass Studierende, die ihr Studium später aufgenommen haben, also in vielen Fällen bereits vor dem Studium erwerbstätig gewesen sind, häufiger erwerbstätig sind als jene mit direktem Studienbeginn allerdings ist dieser Unterschied mit 7%-Punkten (72% vs. 65%) geringer als unter StudienanfängerInnen, denn der Anteil erwerbstätiger Studierender, die ihr Studium direkt nach der Schule aufgenommen haben, nimmt im weiteren Studienverlauf zu. Quelle: Studierendensozialerhebung 2015 Band I, S. 174 Rund 9% der Studierenden haben mindestens ein Kind unter 25 Jahren. Hochgerechnet sind dies rund Studierende (exkl. Doktoratsstudierende) in Österreich. Quelle: Studierendensozialerhebung 2015 Band II, S

FORDERUNGS- KATALOG. der Österreichischen Hochschüler_innenschaft an die zur Nationalratswahl 2017 antretenden Parteien

FORDERUNGS- KATALOG. der Österreichischen Hochschüler_innenschaft an die zur Nationalratswahl 2017 antretenden Parteien FORDERUNGS- KATALOG der Österreichischen Hochschüler_innenschaft an die zur Nationalratswahl 2017 antretenden Parteien Inhalt Präambel... 3 Bildung in ihrer Gesamtheit denken... 4 Soziales... 4 Zugang

Mehr

Bericht zur sozialen Lage der Studierenden Sozialerhebung 2011

Bericht zur sozialen Lage der Studierenden Sozialerhebung 2011 Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 14.9.2012, BMWF Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at www.equi.at Sozialerhebung

Mehr

Zur Lage der FH-Studierenden. Studierenden-Sozialerhebung 2015

Zur Lage der FH-Studierenden. Studierenden-Sozialerhebung 2015 Zur Lage der FH-Studierenden Ergebnisse der Sozialerhebung 2015 FH St. Pölten, 30. November2016 Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for Advanced Studies Josefstädter Straße 39 A-1080 Wien Tel: +43

Mehr

Finanzielle Belastung der Zahnmedizinstudierenden in den Praktikumsjahren

Finanzielle Belastung der Zahnmedizinstudierenden in den Praktikumsjahren Finanzielle Belastung der Zahnmedizinstudierenden in den Praktikumsjahren Johanna Zechmeister Vorsitzteam, ÖH Med Wien Leopold Bouvier-Azula Vorsitzteam, StV Zahnmedizin Wien Stefan Graiger Vorsitzteam,

Mehr

Erlass und Rückerstattung des Studienbeitrages

Erlass und Rückerstattung des Studienbeitrages Erlass und Rückerstattung des Studienbeitrages (online 07.11.2018) Richtlinien des Rektorats für den Erlass und die Rückerstattung des Studienbeitrages gemäß 92 UG Beschluss des Rektorates vom 06.11.2018

Mehr

AktionsGemeinschaft V

AktionsGemeinschaft V AktionsGemeinschaft V Unsere Forderung Als Vertretung aller Studierender und auf Basis eines einstimmigen Beschlusses der 1. ordentlichen Sitzung der ÖH Bundesvertretung im Sommersemester 2016 fordern

Mehr

8. 1. Alltag und Beihilfen. Der studentische Alltag. Familienbeihilfe. Kapitel

8. 1. Alltag und Beihilfen. Der studentische Alltag. Familienbeihilfe. Kapitel Kapitel 8. 1 Alltag und Beihilfen 070 071 Der studentische Alltag Die zeitliche Belastung für Studierende in Österreich liegt aktuell bei über 40 Stunden pro Woche, beinahe zwei Drittel der Studierenden

Mehr

Studiengebühren Neuregelung ab HochschülerInnenschaft an der TU Wien

Studiengebühren Neuregelung ab HochschülerInnenschaft an der TU Wien Studiengebühren Neuregelung ab 2009 HochschülerInnenschaft an der TU Wien Übersicht Abschaffung der Studiengebühren Was ändert sich? Wer ist grundsätzlich befreit Erlass der Studiengebühren Rückerstattung

Mehr

Qualität der Lehre. Elke Larcher Daniel Schönherr. Februar/März 2012

Qualität der Lehre. Elke Larcher Daniel Schönherr. Februar/März 2012 Qualität der Lehre Elke Larcher Daniel Schönherr Februar/März 2012 SORA Institute for Social Research and Consulting Linke Wienzeile 246 A-1150 Wien www.sora.at Qualität der Lehre an Österreichs Hochschulen

Mehr

Studierende Aktiver in Studium und Beruf

Studierende Aktiver in Studium und Beruf Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende 2002 - Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003 Gute Studien-

Mehr

Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011

Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 29.10.2012, AK Wien Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at www.equi.at

Mehr

Ein Ratgeber der Österreichischen Hochschüler_innenschaft. Studienbeiträge für Berufstätige. und jetzt?

Ein Ratgeber der Österreichischen Hochschüler_innenschaft. Studienbeiträge für Berufstätige. und jetzt? Ein Ratgeber der Österreichischen Hochschüler_innenschaft Studienbeiträge für Berufstätige und jetzt? Studienbeiträge für Berufstätige - was nun? 3 Inhalt Vorwort 03 Situation an öffentlichen Universitäten

Mehr

Die Studierenden-Sozialerhebung

Die Studierenden-Sozialerhebung Die Studierenden-Sozialerhebung Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) VO Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft Prof. Kolland, Univ. Wien, 9.4.2013 Institute for advanced Studies Stumpergasse

Mehr

Abkürzungen und Erklärungen:

Abkürzungen und Erklärungen: 1 Abkürzungen und Erklärungen: ÖH Uni Wien: Hochschüler_innenschaft an der Universität Wien UG (2002) = Universitätsgesetz 2002 C-AG/Cu-AG = Curricular Arbeitsgruppen CK = Curricularkommission BA = Bachelor

Mehr

Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung

Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Pressekonferenz am 20. Februar 2017 mit Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner, der Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien Edeltraud Hanappi-Egger sowie dem Präsidenten der Fachhochschulkonferenz

Mehr

Gegenüberstellung Universitäten & Studienplätze. Wien / Graz / Innsbruck / Klagenfurt / München / Zürich

Gegenüberstellung Universitäten & Studienplätze. Wien / Graz / Innsbruck / Klagenfurt / München / Zürich Gegenüberstellung Universitäten & Studienplätze Wien / Graz / Innsbruck / Klagenfurt / München / Zürich Technische Universität Wien Ordentliche Studenten 6.489 Studienplätze 2016: 581 AnfängerInnen (649

Mehr

1. Zu:. 2. (1) Anspruch auf Familienbeihilfe haben Personen

1. Zu:. 2. (1) Anspruch auf Familienbeihilfe haben Personen Uniability Arbeitsgemeinschaft zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen an Österreichs Universitäten und Hochschulen An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2000/2001

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2000/2001 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2000/2001 Prof. Dr. Peter Gröbner (Vizerektor) Mag. Rosa Maria

Mehr

Kernaussagen der Studierenden-Sozialerhebung 2015

Kernaussagen der Studierenden-Sozialerhebung 2015 Kernaussagen der Studierenden-Sozialerhebung 2015 Überblick über Band 1 und 2 sowie die Zusatzberichte Sarah Zaussinger Martin Unger Bianca Thaler Anna Dibiasi Angelika Grabher Berta Terzieva Julia Litofcenko

Mehr

maturantinnenberatung

maturantinnenberatung deine maturantinnenberatung studienberatung@oeh.ac.at Ablauf Matura und dann? Studienwahl Studienwahl Interesse Studienwahl Interesse Fähigkeiten Studienwahl Interesse Fähigkeiten Beruf Studienwahl Interesse

Mehr

PRESSEGESPRÄCH Studienbeginn neu: Studieneingangsgespräche für alle StudienanfängerInnen der Informatik und Wirtschaftsinformatik an der TU Wien Donnerstag, 16. Dezember 2010, 09:30 Uhr Cafe Nelson s,

Mehr

Studie zur sozialen Lage: So geht es den oberösterreichischen Studierenden

Studie zur sozialen Lage: So geht es den oberösterreichischen Studierenden Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Martin Unger Präsident der AK Oberösterreich Institut für Höhere Studien Studie zur sozialen Lage: So geht es den oberösterreichischen Studierenden Pressekonferenz

Mehr

Bewerbung und Zulassung

Bewerbung und Zulassung Bewerbung und Zulassung Bewerbungsverfahren Zulassungsverfahren Studiengebühren Antrag auf Zulassung 3.1. Bewerbungsverfahren Ich möchte mich gerne bewerben. Was muss ich dabei beachten? Bewerbung und

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2003/2004

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2003/2004 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 2003/2004 Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner (Rektor) Univ.-Prof.

Mehr

A. Bundesweit einheitliche Fragen

A. Bundesweit einheitliche Fragen A. Bundesweit einheitliche Fragen 1. Was läuft an Österreichs Hochschulen schief? (maximal drei Optionen auszuwählen) Praxisnähe: Studien sind oft praxisfern und bereiten nicht auf das Berufsleben vor.

Mehr

Wege nach dem Abgang von der Universität AKNÖ Bianca Thaler Martin Unger

Wege nach dem Abgang von der Universität AKNÖ Bianca Thaler Martin Unger Dropouts Dropouts Wege nach dem Abgang von der Universität AKNÖ 20.10.2014 Bianca Thaler Martin Unger Institute for Advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at www.equi.at

Mehr

Anerkennung von Prüfungen, Universitätswechsel innerhalb Österreichs im selben Studium, Empfehlung (Anerkennungsempfehlung

Anerkennung von Prüfungen, Universitätswechsel innerhalb Österreichs im selben Studium, Empfehlung (Anerkennungsempfehlung Anerkennung von Prüfungen, Universitätswechsel innerhalb Österreichs im selben Studium, Empfehlung (Anerkennungsempfehlung Österreich) Die Arbeitsgruppe Anerkennung, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern

Mehr

Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016)

Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016) 29.05. Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016) Die Lehrveranstaltungen sind nach der Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Lehramtsstudium

Mehr

Studieren in Österreich 2012

Studieren in Österreich 2012 Studieren in Österreich 2012 Repräsentativerhebung unter Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich Im Auftrag der Österreichischen HochschülerInnenschaft Wien, 2012 Institut für Jugendkulturforschung

Mehr

ANSUCHEN FÜR UNTERSTÜTZUNG AUS DEM ÖH-SOZIALFONDS

ANSUCHEN FÜR UNTERSTÜTZUNG AUS DEM ÖH-SOZIALFONDS HochschülerInnenschaft der FH Wien der WKW 1180 Wien, Währinger Gürtel 97 Raum B525 office@oeh-fhwien.at +43 1 476 77 57 95 ANSUCHEN FÜR UNTERSTÜTZUNG AUS DEM ÖH-SOZIALFONDS Sozialfonds-Antrag (Stand:

Mehr

PRESSEMAPPE ÖH-WAHLEN 2017 PRESSEKONFERENZ / MONTAG, UNABHÄNGIGE FACHSCHAFTSLISTEN ÖSTERREICHS

PRESSEMAPPE ÖH-WAHLEN 2017 PRESSEKONFERENZ / MONTAG, UNABHÄNGIGE FACHSCHAFTSLISTEN ÖSTERREICHS PRESSEMAPPE Technische Universität Wien Fachschaftsliste TU Wien FL Universität für Bodenkultur Wien Unabhängige Fachschaftsliste BOKU FL BOKU Universität für Veterinärmedizin Wien Aktionskomitee AK Medizinische

Mehr

HTL-MaturantInnen im Studium

HTL-MaturantInnen im Studium HTL-MaturantInnen im Studium Club HTL, HTL Mödling, 21.11.17 Martin Unger, Bianca Thaler Institute for Advanced Studies Josefstädter Straße 39 A-1080 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at Textfolie HTL

Mehr

Forum 4: Individuelle Bildungspfade und Fragen der Anerkennung formelle Aspekte. Markus Grimberger. Bologna Tag 2014 WU Wien

Forum 4: Individuelle Bildungspfade und Fragen der Anerkennung formelle Aspekte. Markus Grimberger. Bologna Tag 2014 WU Wien Forum 4: Individuelle Bildungspfade und Fragen der Anerkennung formelle Aspekte Markus Grimberger Bologna Tag 2014 WU Wien 24.03.2014 Normen und Normziele Bilaterale Übereinkommen Steigerung der Mobilität

Mehr

Studien- und MaturantInnenberatung

Studien- und MaturantInnenberatung Studien- und MaturantInnenberatung studienberatung@oeh.ac.at ÖH Struktur Bundesvertretung Universitätsvertretung Fakultätsvertretung Studienvertretung Matura - was dann? Lehre Kolleg Pädagogische Hochschule

Mehr

Forschungsdesign. Forschungsziel. Methode. Sample. Timing 27. Februar 2015 bis 17. März 2015

Forschungsdesign. Forschungsziel. Methode. Sample. Timing 27. Februar 2015 bis 17. März 2015 Forschungsdesign 1 Forschungsziel Methode Ziel dieser Untersuchung war es, die Grundstimmung unter den Studierenden der JKU Linz demoskopisch zu erheben. Dabei wurde der Fokus auch auf Themen wie das Studententicket,

Mehr

Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten

Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 17.2.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at

Mehr

STUDIEN- GEBÜHREN AK INFORMIERT DIE LÄNGER FÜR IHR STUDIUM BRAUCHEN. ermöglicht durch den gesetzlichen AK. Mitgliedsbeitrag

STUDIEN- GEBÜHREN AK INFORMIERT DIE LÄNGER FÜR IHR STUDIUM BRAUCHEN. ermöglicht durch den gesetzlichen AK. Mitgliedsbeitrag STUDIEN- GEBÜHREN TIPPS FÜR Berufstätige STUDIERENDE, DIE LÄNGER FÜR IHR STUDIUM BRAUCHEN AK INFORMIERT ermöglicht durch den gesetzlichen AK Mitgliedsbeitrag Studiengebühren für Berufstätige was nun? Ab

Mehr

ANWESENHEITSPFLICHT AN FACHHHOCHSCHULEN QUO VADIS?

ANWESENHEITSPFLICHT AN FACHHHOCHSCHULEN QUO VADIS? INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG FH WIEN DER WKW ANWESENHEITSPFLICHT AN FACHHHOCHSCHULEN QUO VADIS? Prof. (FH) Mag. Dr. Thomas Wala, MBA Hon. Prof. (FH) Dr. Christian Kreidl Mag. Anja Lerch Mag. Kathrin

Mehr

Studierenden- Sozialerhebung 2002

Studierenden- Sozialerhebung 2002 Projektbericht Research Report Studierenden- Sozialerhebung 2002 Bericht zur sozialen Lage der Studierenden Angela Wroblewski Martin Unger Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft

Mehr

Vorwort. Was ist die HTW? Was macht die HTW? Was ist die ÖH?

Vorwort. Was ist die HTW? Was macht die HTW? Was ist die ÖH? Leitfaden Vorwort Was ist die HTW? Liebe Studentin, lieber Student! Wir heißen dich willkommen in deinem neuen Lebensabschnitt. Du lernst vieles kennen, die Lehrveranstaltungen starten schon und bald warten

Mehr

Teilzeitstudium. flexibel individuell fachorientiert. Katrin Binner /TU Darmstadt

Teilzeitstudium. flexibel individuell fachorientiert. Katrin Binner /TU Darmstadt Teilzeitstudium flexibel individuell fachorientiert Katrin Binner /TU Darmstadt 27. September 2017 TU Darmstadt Koordinierungsstelle Teilzeitstudium Gabriele Pfeiffer 1 Lebenssituation von Studierenden

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000

PRESSEGESPRÄCH. Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck PRESSEGESPRÄCH Trends an der Universität Innsbruck Entwicklung der Studierendenzahlen im Wintersemester 1999/2000 Mag. Uwe Steger Mag. Rosa Maria Reinalter-Treffer

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat (Wien) 9 GZ. RV/4343-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der UBW, vom 15. Oktober 2009 gegen den Bescheid des Finanzamtes Wien 4/5/10 vom

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Wien Version 2.1 vom 12.10.2017 Studienkommission Wirtschaftsinformatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium

Mehr

HANNAH LUTZ LEBENSLAUF

HANNAH LUTZ LEBENSLAUF PRESSEUNTERLAGEN Spitzenkandidatin und Wahlprogramm für die ÖH Wahl 2017 HANNAH LUTZ LEBENSLAUF Hannah Lutz tritt für den VSStÖ als österreichweite Spitzenkandidatin bei den ÖH Wahlen 2017 an. Sie setzt

Mehr

Jahrgang 1976 Ausgegeben am 16. September Stück

Jahrgang 1976 Ausgegeben am 16. September Stück P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 2079 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1976 Ausgegeben am 16. September 1976 148. Stück 5 0 1. Verordnung: Studienordnung für

Mehr

Bewerbung und Zulassung

Bewerbung und Zulassung Seite 1 Bewerbung und Zulassung Für die Zulassung zum Studium wird ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit mindestens 180 ECTS-Punkten bzw. 6 Semestern an einer deutschen Hochschule oder

Mehr

STUDIUM UND ALTERNATIVE BILDUNGSWEGE Uhr HS 5

STUDIUM UND ALTERNATIVE BILDUNGSWEGE Uhr HS 5 STUDIUM UND ALTERNATIVE BILDUNGSWEGE 13.00 Uhr HS 5 arbeiterkammer oö ist die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen begutachtet und kontrolliert die Gesetzgebung bietet umfangreiche

Mehr

Elektrotechnik, Mechatronik, Bauund Umweltingenieurwissenschaften Orientierungsveranstaltung. Hans-Peter Schröcker, Studiendekan

Elektrotechnik, Mechatronik, Bauund Umweltingenieurwissenschaften Orientierungsveranstaltung. Hans-Peter Schröcker, Studiendekan Elektrotechnik, Mechatronik, Bauund Umweltingenieurwissenschaften Orientierungsveranstaltung, Studiendekan 28. September 2018 Das Universitätsgesetz 60 verlangt Informationen zu: wesentlichen Bestimmungen

Mehr

SELBSTERHALTER-STIPENDIUM

SELBSTERHALTER-STIPENDIUM SELBSTERHALTER-STIPENDIUM EINE FÖRDERUNG FÜR DEN ZWEITEN BILDUNGSWEG AN UNIVERSITÄTEN, FACHHOCH- SCHULEN UND AKADEMIEN AK für verbesserte Studienmöglichkeiten von Berufstätigen Im heutigen Berufsleben

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Wien!

Herzlich willkommen an der Universität Wien! Bachelorstudium ÄGYPTOLOGIE Herzlich willkommen an der Universität Wien! Wir freuen uns, dass Sie Ihr Studium an der Universität Wien beginnen. Die Universität Wien ist mit ihren rund 94.000 Studierenden

Mehr

Begutachtung. des. Verbandes Sozialistischer Studentinnen und Studenten. zum Entwurf eines. Bundesgesetzes über die Studienrichtung Zahnmedizin.

Begutachtung. des. Verbandes Sozialistischer Studentinnen und Studenten. zum Entwurf eines. Bundesgesetzes über die Studienrichtung Zahnmedizin. 19/SN-344/ME XVIII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 1 von 8 betr.: GZ 68.270/2-I/B/5 A/94 Begutachtung des Verbandes Sozialistischer Studentinnen und Studenten zum Entwurf eines A Bundesgesetzes

Mehr

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet

Mehr

Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit

Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit BEILAGE 25 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.6-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Nachhaltigkeit Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...-

Mehr

Produktentwicklung im Maschinenbau. Masterstudiengang.

Produktentwicklung im Maschinenbau. Masterstudiengang. Produktentwicklung im Maschinenbau Masterstudiengang Fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten Sie wollen in Unternehmen des Maschinenbaus oder der Fahrzeugtechnik Verantwortung als Projektleiterin

Mehr

Bachelor- und Masterstudien Studienrechtliche Grundlagen

Bachelor- und Masterstudien Studienrechtliche Grundlagen Bachelor- und Masterstudien Studienrechtliche Grundlagen Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Gesetzliche Grundlagen Die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen für das Studium an Päadagogischen

Mehr

Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie

Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 1 Studieren mit Kind

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 25.0.2010 32. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 193. 3.(geringfügige) Änderung des Curriculums

Mehr

PRESSEMAPPE Jänner 2018

PRESSEMAPPE Jänner 2018 [Geben Sie Text ein] PRESSEMAPPE Jänner 2018 Themen Zentrum für Fernstudien Breite Vielfalt an Studierenden Fernstudium auch ohne Matura Die Wertigkeit eines Fernstudiums Studiensystem, Studienberechtigungsprüfung

Mehr

Methodische Vorbemerkungen

Methodische Vorbemerkungen Dropouts Dropouts Wege nach dem Abgang von der Universität Pressekonferenz 5.6.2014 Bianca Thaler Martin Unger Institute for Advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at

Mehr

absolventen.at Bericht Daten & Fakten: Der jährliche Überblick

absolventen.at Bericht Daten & Fakten: Der jährliche Überblick absolventen.at Bericht Daten & Fakten: Der jährliche Überblick 2016 3 Was Sie in diesem Bericht erwartet In unserem aktuellen absolventen.at Bericht finden Sie wieder Zahlen, Daten und Fakten zur österreichischen

Mehr

Rückblick auf die Sozialerhebung 2015

Rückblick auf die Sozialerhebung 2015 Rückblick auf die Sozialerhebung 2015 Martin Unger, IHS Wie gelingt studieren? 7.12.2018 BMBWF, Wien Bisherige Beiträge der Sola zu 1. Heterogenität der Studierenden 2. Studienaktivität 3. Studierbarkeit

Mehr

Pflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse. watchlist-praktikum.at

Pflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse. watchlist-praktikum.at Pflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse watchlist-praktikum.at Praktika Die Begriffe Praktikum, Volontariat, Pflichtpraktikum, Ferienjob, Ferialpraktikum, werden meist alle durcheinander

Mehr

UBRM-Studien Evaluation 2015

UBRM-Studien Evaluation 2015 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna UBRM-Studien Evaluation 2015 Bericht Wien, im April 2016 Inhalt 1 AUSGANGSSITUATION... 3 2 KURZZUSAMMENFASSUNG

Mehr

115/BI. vom (XXV.GP) Seitens der Einbringerinnen wird das Vorliegen einer Bundeskompetenz in folgender Hinsicht angenommen:

115/BI. vom (XXV.GP) Seitens der Einbringerinnen wird das Vorliegen einer Bundeskompetenz in folgender Hinsicht angenommen: 115/BI vom 02.05.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Parlamentarische Bürgerinitiative betreffend freien und offenen Hochschulzugang Seitens der Einbringerinnen wird das Vorliegen einer Bundeskompetenz in folgender

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 12 GZ. RV/1114-W/12 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Bw., W., gegen den Bescheid des Finanzamtes Wien 8/16/17 betreffend Rückforderung

Mehr

INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE

INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK (M.SC.) Die Informatik durchdringt alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Daher gibt es einen großen Bedarf an Absolventen

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

Wenn Sie für Ihr Studienfach brennen, ist das nicht nur eine große Motivation. Es ist auch ein gutes Vorzeichen für ein erfolgreiches Studium.

Wenn Sie für Ihr Studienfach brennen, ist das nicht nur eine große Motivation. Es ist auch ein gutes Vorzeichen für ein erfolgreiches Studium. Warum studieren? Aus Interesse am Studienfach. Vielleicht haben Sie bereits in Schule, Beruf, Praktikum oder durch Ihre Hobbys gemerkt, dass Sie sich für bestimmte Themen besonders interessieren. Dieses

Mehr

Inländer (o. Studierende und ao. Studierende) 363,36 15,36 Ausländer 726,72 15,36 Teilnehmer von Unilehrgängen Unterrichtsgeld 15,36

Inländer (o. Studierende und ao. Studierende) 363,36 15,36 Ausländer 726,72 15,36 Teilnehmer von Unilehrgängen Unterrichtsgeld 15,36 Beiträge Studienbeitrag Seit dem Wintersemester 2001 wird für das Studium an österreichischen Universitäten ein Studienbeitrag gemeinsam mit dem Studierendenbeitrag (ÖH Beitrag) und den allfälligen Sonderbeiträgen

Mehr

Modulprüfungsordnung

Modulprüfungsordnung Modulprüfungsordnung 1. Gültigkeit Die vorliegende Modulprüfungsordnung tritt mit Wintersemester 2011/2012 in Kraft und hat Gültigkeit für die Bachelor-Studiengänge Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung,

Mehr

Hochschulzugang Auszüge aus der Studierenden- Sozialerhebung 2009

Hochschulzugang Auszüge aus der Studierenden- Sozialerhebung 2009 Hochschulzugang Auszüge aus der Studierenden- Sozialerhebung 2009 Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 7.4.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43

Mehr

GELD FÜRS STUDIEREN. Finanzielle Unterstützungen für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien SERVICE FÜR STUDIERENDE

GELD FÜRS STUDIEREN. Finanzielle Unterstützungen für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien SERVICE FÜR STUDIERENDE GELD FÜRS STUDIEREN Finanzielle Unterstützungen für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen SERVICE FÜR STUDIERENDE AK für soziale Absicherung von Studierenden! Seit der Einführung der Studiengebühren

Mehr

Studierende mit Behinderung/ gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Studierende mit Behinderung/ gesundheitlichen Beeinträchtigungen Studierende mit Behinderung/ gesundheitlichen Beeinträchtigungen 28.11.2012, ÖH-Agru Behinderung Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0

Mehr

Ordnung zur Regelung des individuellen Teilzeitstudiums an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Teilzeitstudienordnung)

Ordnung zur Regelung des individuellen Teilzeitstudiums an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Teilzeitstudienordnung) Pädagogische Hochschule Heidelberg Amtliche Bekanntmachungen Nr. 14/2018 Ordnung zur Regelung des individuellen Teilzeitstudiums an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Teilzeitstudienordnung) vom

Mehr

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011)

Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) ERKLÄRUNGEN UND ANMERKUNGEN Dieser Studienverlauf ist ein Beispiel von uns, das zeigt, wie du das BA-Studium Transkulturelle Kommunikation

Mehr

Studierenden-Sozialerhebung 2015 Fragebogen

Studierenden-Sozialerhebung 2015 Fragebogen Studierenden-Sozialerhebung 2015 Fragebogen Legende gelb = Fragefilter Diese Frage wird nur für eine spezielle Gruppe eingeblendet, z.b. nur für die H-Typ grün = Filter/Einblender/Ausblender betrifft Item

Mehr

Studienordnung für den. BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 1.

Studienordnung für den. BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 1. Studienordnung für den BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 1. August 2006 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-27.pdf)

Mehr

Warum Unternehmen in die akademische Bildung investieren

Warum Unternehmen in die akademische Bildung investieren Pressegespräch, 25. November 2013, Berlin Warum Unternehmen in die akademische Bildung investieren Statement Professor Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene

Mehr

GVC-Mitgliederumfrage

GVC-Mitgliederumfrage GVC-Mitgliederumfrage Digitalisierung der Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Claas-Jürgen Klasen Pressekonferenz 13. September 2016 VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Wo stehen wir heute?

Mehr

Personal an den brandenburgischen Hochschulen

Personal an den brandenburgischen Hochschulen Personal an den brandenburgischen Hochschulen Seit Neugründung der brandenburgischen Hochschulen ist die des an Hochschulen tätigen Personals ständig angestiegen. Im Jahr waren 7 248 Personen haupt- oder

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studiengangs

1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studiengangs Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Management of Innovation and Leadership an der Technischen Universität München Vom 10. Juli 2007 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung

Mehr

Erasmus-Studienaufenthalt

Erasmus-Studienaufenthalt Erasmus-Studienaufenthalt Dauer Erasmus+ Studienaufenthalte dauern mindestens 3 ganze und maximal 12 Monate pro Studienzyklus (Bachelor oder Master). Innerhalb eines Studienzyklus können Erasmus-Aufenthalte

Mehr

UV SITZUNG

UV SITZUNG UV SITZUNG 09.12.2013 Betrifft: Studienwechsel Lehramt Inhalt: Antrag zur sozialen Situation von Lehramtsstudierenden bei Wechsel eines Unterrichtsfaches Derzeit besteht für Lehramtsstudierende in Falle

Mehr

FALL III: Studiengebühren (gemischte Bescheidbeschwerde)

FALL III: Studiengebühren (gemischte Bescheidbeschwerde) Übung Verfassungsrecht SS 2011 Bruno Binder/Simone Grochar Diplomstudium Rechtswissenschaften/Bachelorstudium Wirtschaftsrecht 148.037 FALL III: Studiengebühren (gemischte Bescheidbeschwerde) 1. Sabine

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Prüfungsordnung - Besondere Bestimmungen - für den Studiengang Medienwirtschaft -in der Fassung der Ersten Änderung- Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer

Mehr

Studien- und MaturantInnenberatung.

Studien- und MaturantInnenberatung. Studien- und MaturantInnenberatung studienberatung@oeh.ac.at Ablauf Matura und dann? Studienwahl Studienwahl Interesse Studienwahl Interesse Fähigkeiten Studienwahl Interesse Fähigkeiten Beruf Studienwahl

Mehr

Studienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule.

Studienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule. Studienplätze Studierende Mitbestimmung Wissenschaft Universität Fachhochschule Wohnraum BESSER STUDIEREN Wissenswertes zum Studium in NRW VIELFÄLTIG STUDIEREN Egal, was man studiert und zu welcher Zeit,

Mehr

4667/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

4667/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 4667/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 4667/AB XXIII. GP Eingelangt am 01.09.2008 BM für Wissenschaft und Forschung Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer

Mehr

6681/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE

6681/J. vom (XXV.GP) ANFRAGE 6681/J vom 06.10.2015 (XXV.GP) 1 von 4 ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz, Peter Wurm und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft betreffend möglicherweise

Mehr

Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung

Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung BEILAGE 29 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.10-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-

Mehr

8QLYHUVLWlWVOHKUJDQJ Ä6HQLRUVWXGLXPOLEHUDOH³

8QLYHUVLWlWVOHKUJDQJ Ä6HQLRUVWXGLXPOLEHUDOH³ Version 19. Juni 2008 Gemäß 56 UG 2002 und 41 Teil B der Satzung der Universität Klagenfurt wird ab dem Wintersemester 2008/2009 an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt der 8QLYHUVLWlWVOHKUJDQJ Ä6HQLRUVWXGLXPOLEHUDOH³

Mehr

Studienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen

Studienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Volkswirtschaftliche Analyse der entgangenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Studienabbruchsquote in Österreich

Volkswirtschaftliche Analyse der entgangenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Studienabbruchsquote in Österreich Studien\Diverses\2015\Studienabbrecher_PP.ppt Volkswirtschaftliche Analyse der entgangenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Studienabbruchsquote in Österreich o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult.

Mehr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger Mathematik und Naturwissenschaften im Jahr 2007*

Studienanfängerinnen und Studienanfänger Mathematik und Naturwissenschaften im Jahr 2007* Studienanfängerinnen und Studienanfänger Mathematik und Naturwissenschaften im Jahr 2007* 2007 ist erstmalig wieder ein Anstieg der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in der Fächergruppe Mathematik

Mehr

Die Studienpläne der Bakkalaureats und Magisterstudien sehen Prüfungen vor über:

Die Studienpläne der Bakkalaureats und Magisterstudien sehen Prüfungen vor über: Prüfungen Die Studienpläne der Diplomstudien sehen Prüfungen vor über: Pflichtfächer: (sind verpflichtend vorgesehen) 1. Diplomprüfungsfächer 2. Diplomprüfungsfächer 3. Diplomprüfungsfächer Wahlfächer

Mehr

Finanzierungsmodelle für Universitäten. Hans Pechar Alpen Adria Universität (Standort Wien)

Finanzierungsmodelle für Universitäten. Hans Pechar Alpen Adria Universität (Standort Wien) Finanzierungsmodelle für Universitäten Hans Pechar Alpen Adria Universität (Standort Wien) Übersicht Hochschulausgaben im internabonalen Vergleich Argumente für Studiengebühren Differenzierung des Studienangebots

Mehr

Bericht zur sozialen Lage der Studierenden Sozialerhebung 2011

Bericht zur sozialen Lage der Studierenden Sozialerhebung 2011 Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 24.10.2012, BMWF Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at www.equi.at Sozialerhebung

Mehr