PRESSEMAPPE. Pressekonferenz der Österreichischen Hochschüler_innenschaft zur hochschulpolitischen Lage in Österreich
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- Maike Schumacher
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1 PRESSEMAPPE Pressekonferenz der Österreichischen Hochschüler_innenschaft zur hochschulpolitischen Lage in Österreich 27. November 2017, Uhr Taubstummengasse 7-9, 1040 Wien
2 Situation an den Universitäten Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) unter der Präsidentschaft von Oliver Vitouch, Rektor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, stellte jüngst im Rahmen einer Pressekonferenz Forderungen nach einer Änderung des Studienrechts in den Raum. Diese umfassen neben der Reduktion der Prüfungsantritte auch die Exmatrikulation von prüfungsinaktiven Studierenden. Die uniko betreibt damit ein klassisches Fordern auf Österreichisch, indem sie Symptome thematisiert und nicht deren Ursachen. Die Folgen dieser Veränderungen wären verheerend. Eine allgemeine Reduktion der Prüfungsantritte ist nicht zielführend. Gerade das Beispiel der Mechanik an der TU Wien zeigt, dass es nicht an den Studierenden, sondern vielmehr an den Lehrenden liegt, wenn mehrere Antritte benötigt werden. Darüber hinaus gibt es keine Zahlen, wie viele Studierende tatsächlich mehr als 3 Anläufe pro Prüfung benötigen. Eine willkürliche Herabsetzung der Antritte würde noch mehr Probleme schaffen, als gelöst werden würden. Das Modell der/des Vollzeitstudierenden ist ausgelaufen. Über 60% 1 der Studierenden müssen neben ihrem Studium einer Erwerbstätigkeit nachgehen, um sich ihr Studium finanzieren zu können. Die Erwerbstätigkeit ist mit ein Grund, warum sich das Studium verzögert. Zusätzlich spielen auch Betreuungspflichten eine tragende Rolle für Verzögerungen im Studium. Jede_r zehnte Studierende 2 hat ein oder mehrere Kinder, immer mehr Student_innen sehen sich der Verpflichtung der Pflege Angehöriger gegenüber. Dies sind nur einige der Gründe für eine unverschuldete Verzögerung der Studienzeit. Die von der uniko geforderte Beschränkung von Mehrfachinskribtionen ist ein weiterer Schritt hin zu mehr Verschulung. In den oft sehr starren und fix vorgebenenen Studienplänen bleibt wenig Platz, um Schwerpunkte zu setzen. Daher inskribieren Studierende ein zweites oder drittes Studium, um ihre Interessen zu verfolgen und ihren Horizont erweitern zu können. Es sollte viel mehr Wahlfreiheit und weniger Verschulung im Studium geben. Um den Herausforderungen des Hochschulalltags begegnen zu können, fordern wir:»» Den Ausbau des Qualitätssicherungssystems der Universitäten Die Institutionen selbst sind dazu aufgerufen, Maßnahmen zu entwickeln, die Qualität ihrer Lehrinhalte ständig zu überprüfen. Prüfungssituationen wie in der Mechanik an der TU Wien sind keine Einzelfälle, daher fordern wir auch die Einführung von Konsequenzen bei wiederholt schlechten Evaluierungsergebnissen.»» Eine Verbesserung der didaktischen Ausbildung der Lehrenden Um die Qualität der Lehre steigern zu können, braucht es unweigerlich eine Verbesserung in der didaktischen Ausbildung der Lehrenden, sowohl in digitalen als auch in didaktischen Kompetenzen. Daher fordern wir eine fundiertere Grundausbildung aller Lehrenden und die Einführung verpflichtender Weiterbildungsangebote.»» Wahlfreiheit im Studium Es soll 25% Wahlfreiheit im Studium geben, damit die Studierenden eigene Schwerpunkte setzen können. Außerdem soll die Anrechenbarkeit von ECTS von anderen Studien oder außeruniversitären Aktivitäten (wie Praktika) erleichtert werden. 1 Studierendensozialerhebung ebd
3 Flächendeckende Studiengebühren Ein Land, das sich mehr Akademiker_innen wünscht, muss auch die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Eine Einführung flächendeckender Studiengebühren würde genau das verhindern. Wie aus der Studierendensozialerhebung 2002 hervorgeht, ging die Zahl der Studierenden in Österreich nach der Einführung flächendeckender Gebühren 2001 deutlich zurück. Auf aktuelle Zahlen umgelegt würde mehr als 1/5 der Studentinnen und Studenten ihr Studium abbrechen, das sind rund Personen. Gerade in Hinblick auf die soziale Durchmischung sind Studiengebühren ein deutlicher Rückschritt. Soziale Dimension Die Diskussion über Studiengebühren aber auch die Einführung von flächendeckenden Zugangsbeschränkung muss nicht abstrakt geführt werden. Vielmehr können historische Beispiele oder Beispiele einzelner Studienrichtungen herangezogen werden, um die Konsequenzen solcher Maßnahmen besser abschätzen zu können. Im Jahr 2001 wurden seit ihrer Abschaffung in den 1970er Jahren erstmals wieder Studiengebühren eingehoben. Die Studierendensozialerhebung 2002 (IHS) gibt also Auskunft darüber, welche sozialen Folgen die Einführung von Studiengebühren mit sich bringt (zum Erhebungszeitpunkt mussten bereits zweimal Studiengebühren bezahlt werden). Die Studiengebühren haben den Studienabbruch von Studierenden erzwungen. Der Anteil von Studierenden aus bildungsfernen Schichten und Studierender mit Kindern ging stark zurück. Ein Drittel der Studierenden weitete in Folge die Erwerbstätigkeit aus. Etwa die Hälfte der Studierenden verspürt einen gestiegenen Finanz- und Zeitdruck. 28% der Studierenden gaben an, keine Lehrveranstaltungen mehr zu besuchen, die nicht unmittelbar zum Kernstudium zählen. 1 Neben der bereits durchgeführten Erhöhung der Mittel für die Studienbeihilfe fordern wir die laufende Inflationsanpassung derselben, die Erhöhung der Altersgrenze bei der Familienbeihilfe und einen flächendeckenden Ausbau des Stipendiensystems. Studieren darf in Österreich nicht von der Größe der Geldtasche abhängig sein! Darüber hinaus fordern wir das Ministerium dazu auf, den 92 des Universitätsgesetzes, wie vom VfGH empfohlen, zu reparieren. Erwerbstätige Studierende zusätzlich mit der Entrichtung des Studienbeitrags zu belasten, würde die aktuelle Situation deutlich verschlimmern. 1 Studierendensozialerhebung
4 Presseaussendung vom ÖH fordert ein Ende der Symptombekämpfung Es braucht endlich nachhaltige Lösungen in der Hochschulpolitik Die Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz klare Forderungen an die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) und die zukünftige Bundesregierung formuliert. Gerade im Bereich der Verantwortung der Universitäten, in Zusammenhang mit sozialen Aspekten aber auch beim Studienrecht selbst gibt es akuten Handlungsbedarf. Johanna Zechmeister, Hannah Lutz und Marita Gasteiger vom Vorsitzteam der ÖH-Bundesvertretung nehmen uniko und Regierung stark in die Pflicht. Wir haben immer wieder konkrete Lösungen vorgelegt. Neben der dringend benötigten Ausfinanzierung des Hochschulsektors braucht es endlich auch eine Verbesserung der Qualitätssicherung vor Ort, meint Zechmeister. Es liegt in der Verantwortung der Universitäten selbst, hier höhere Standards anzulegen und diese auch umzusetzen. Doch nicht nur die Universitäten selbst stehen unter Zugzwang. Gerade in Bezug auf den 92 des Universitätsgesetzes braucht es endlich eine zufriedenstellende Lösung, fordert Gasteiger die Regierung zur Tat auf. Dass ausgerechnet berufstätige Studierende nicht mehr vom Studienbeitrag befreit werden sollen, ist eine Farce. Im sozialen Bereich muss generell mehr getan werden, betont auch Lutz: Wir stehen nach wie vor der Tatsache gegenüber, dass die Studienbeihilfe nicht automatisch indexiert ist. Außerdem braucht es dringend eine Erhöhung der Altersgrenze bei der Familienbeihilfe und einen weitflächigen Ausbau des Stipendiensystems. Die ÖH hat über viele Jahre hinweg konkrete Verbesserungsvorschläge vorgelegt und diese auch an den Verhandlungstisch gebracht. Die ÖH lädt sowohl die uniko als auch die Regierung dazu ein, sich mit uns an einen Tisch zu setzen und gemeinsam über die Möglichkeiten zu diskutieren. Die Herausforderungen des österreichischen Hochschulraums können wir nur gemeinsam lösen, so das Vorsitzteam abschließend
5 Rückfragehinweis Markus Trebuch Maximilian Blassnig Florian Berger 0676 /
6 Anhang Auszug Studierendensozialerhebung 2002 Die Zahl der inländischen ordentlichen Studierenden überschritt Ende der 1990er-Jahre erstmals die Marke von und hat sich demzufolge in den letzten 30 Jahren fast verfünffacht. Nach Einführung des Studienbeitrages im Wintersemester 2001/02 kam es v.a. an den wissenschaftlichen Universitäten zu einem deutlichen Rückgang der Studierendenzahlen (-21%). Dieser ist neben geringeren AnfängerInnenzahlen und leicht gestiegenen Studienabschlüssen insbesondere darauf zurückzuführen, dass Studierende, die ihren Lebensmittelpunkt schon seit längerem außerhalb der Hochschule, etwa im Berufsleben oder der Familie, definierten, sich nicht mehr zur Fortsetzungsmeldung ihres Studiums entschlossen (vgl. Pechar, Wroblewski 2002). Da im gleichen Zeitraum die Studierendenzahl an FH-Studiengängen um 22% zunahm, ergab sich für den Gesamtsektor ein Rückgang um 18% auf Studierende. Der Rückgang bei Männern war dabei etwas größer als bei Frauen. Im WS 2002/03 steigt die Zahl der Studierenden wieder leicht an, bei einer weiteren Expansion des FH-Sektors, wodurch sich insgesamt wieder ein leichter Anstieg der Studierendenzahl auf nunmehr knapp ergibt (+2%). Quelle: Studierendensozialerhebung 2002, S. 9 Auszug Studierendensozialerhebung 2015 Auch zu Beginn ihres Studiums sind viele Studierende bereits erwerbstätig: 40% der StudienanfängerInnen sind im Sommersemester 2015 erwerbstätig 25% während des gesamten, 15% gelegentlich während des Semesters. StudienanfängerInnen mit Erwerbstätigkeit gehen dieser im Schnitt in einem Ausmaß von 16 Stunden pro Woche nach (siehe Tabelle 62 auf S. 182). Deutlich höher ist die Erwerbquote, wenn man nur jene StudienanfängerInnen betrachtet, die ihr Studium verzögert, also mehr als zwei Jahre nach Schulabschluss, aufgenommen haben (siehe Tabelle 57): hier liegt der Anteil der Erwerbstätigen (im 1. Studienjahr) bei 57%, der Umfang (für Erwerbstätige) bei durchschnittlich 25 Wochenstunden. StudienanfängerInnen, die direkt nach der Sekundarstufe II zu studieren begonnen haben, sind zu 36% erwerbstätig, ihr Erwerbsausmaß liegt im Schnitt bei 11 Wochenstunden. Im Vergleich dazu liegt die Erwerbsquote von fortgeschrittenen Studierenden bei insgesamt 65%, mit 51% sind mehr als die Hälfte der Fortgeschrittenen durchgehend erwerbstätig. Auch hier ist zu berücksichtigen, dass Studierende, die ihr Studium später aufgenommen haben, also in vielen Fällen bereits vor dem Studium erwerbstätig gewesen sind, häufiger erwerbstätig sind als jene mit direktem Studienbeginn allerdings ist dieser Unterschied mit 7%-Punkten (72% vs. 65%) geringer als unter StudienanfängerInnen, denn der Anteil erwerbstätiger Studierender, die ihr Studium direkt nach der Schule aufgenommen haben, nimmt im weiteren Studienverlauf zu. Quelle: Studierendensozialerhebung 2015 Band I, S. 174 Rund 9% der Studierenden haben mindestens ein Kind unter 25 Jahren. Hochgerechnet sind dies rund Studierende (exkl. Doktoratsstudierende) in Österreich. Quelle: Studierendensozialerhebung 2015 Band II, S
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