Einzelhandel praxisnah Band 1

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1 Fritz Birk, Arthur Geller, Gunnar Horn, Gerhard Kühn, Karl Lutz Unter Mitarbeit von: Christina Horn Einzelhandel praxisnah Band 1 2. Auflage Bestellnummer 30120

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2010: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Liebe Auszubildende im Einzelhandel, Sie haben es in Ihrem Berufsalltag mit anspruchsvollen und kritischen Kunden zu tun. Auf die individuellen Wünsche und speziellen Situationen der Kunden einzugehen, mit ihnen zu kommunizieren, mit den Mitarbeitern zu kooperieren und Probleme eigenständig zu lösen, erfordert Handlungs- und Sozialkompetenz. Die neue bundesweite Reihe Einzelhandel praxisnah will Ihnen bei der Bewältigung dieser vielfältigen Aufgaben und dem Erwerb der hierzu notwendigen fachlichen und personellen Fähigkeiten helfen. Der vorliegende Band 1 ist folgendermaßen aufgebaut: praxisorientierte und schülernahe Einstiegssituationen führen in das jeweilige Themenfeld ein der Verzicht auf ein spezielles Modellunternehmen gewährt Ihnen branchenübergreifende Einblicke durch abwechslungsreiche Beispiele sowie zahlreiche Praxistipps werden auch komplizierte Zusammenhänge interessant und leicht verständlich dargestellt jedes Kapitel enthält eine Zusammenfassung ( Auf einen Blick ) der wichtigsten Lerninhalte und Ergebnisse im Anhang finden Sie verschiedene Methoden zur erfolgreichen Durchführung selbstständiger Projekte und Präsentationen die Software Microsoft Dynamics NAV wird konsequent eingebunden, um Ihnen die zentralen betrieblichen Kernprozesse praxisgerecht zu vermitteln. Empfehlung: Im zugehörigen Arbeitsbuch (Bestellnr ) finden Sie handlungs- und projektorientierte Übungsaufgaben zu den Themenbereichen des Lehrbuchs. Die Einteilung in Wissen erarbeiten / Wissen trainieren / Wissen anwenden ermöglicht eine übersichtliche, gezielte Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen. Hinweis: In diesem Lehrbuch und dem dazugehörigen Arbeitsbuch (Bestellnr ) finden Sie Beispiele für die Anwendung einer integrierten Unternehmenssoftware im Einzelhandelsbetrieb. Mithilfe der Software Microsoft Dynamics NAV können Sie die Beispiele an Ihrem Computer praxisnah nachvollziehen. Auf der Internetseite des Bildungsverlag EINS unter finden Sie Hinweise zum Download und zur Installation der professionellen Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV. Dort steht ebenfalls ein Antrag zur kostenlosen Lizenzierung der Software zum Download zur Verfügung. Wir danken dem Landesinstitut für Schulentwicklung Baden-Württemberg sowie Herrn StD Hans- Jürgen Hahn und Herrn StD Gerd Häuber für die Genehmigung zur Verwendung der Unterrichtsdatenbank, die Sie nach der Installation von Microsoft Dynamics NAV nutzen können. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Die Verfasser

4 Inhalt Vorwort Lernfeld 1: Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 1 Der Einzelhandel in der Gesamtwirtschaft Wirtschaftskreislauf alles im Fluss Stellung des Einzelhandels in der Gesamtwirtschaft Aufgaben und Formen des Einzelhandels Aufgaben des Einzelhandels Betriebsformen des Einzelhandels Unternehmensleitbild und Unternehmensziele Unternehmensleitbild Anspruch und Verpflichtung Unternehmensziele nicht nur Gewinn Betriebsorganisation und Arbeitsabläufe Aufbauorganisation und Weisungssysteme Ablauforganisation kurzfristig veränderbar Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung Berufsausbildung im dualen System zwei Lernorte Berufsausbildungsvertrag Niederschrift erforderlich Jugendarbeitsschutz fair geht vor Tarifvertrag Garant des sozialen Friedens Tarifvertragspartner Arbeitgeberverband und Gewerkschaft Arten und Funktionen des Tarifvertrags Tarifvertragsverhandlungen jedes Jahr das gleiche Ritual Mitbestimmung der Arbeitnehmer Mitwirkungsrechte des einzelnen Arbeitnehmers Betriebsrat Interessenvertretung der Arbeitnehmer Jugend- und Auszubildendenvertretung nur mit Betriebsrat Betriebsvereinbarung Arbeitgeber mit Betriebsrat Sozialversicherung und private Vorsorge Geschichte der Sozialversicherung Wesentliche Leistungen der Sozialversicherung Grundprinzipien der Sozialversicherung Probleme der Sozialversicherung Private Vorsorge Versorgungslücke schließen

5 Inhalt 5 Lernfeld 2: Verkaufsgespräche kundenorientiert führen 1 Kundenorientierung: Erwartungen der Kunden erfüllen Die Bedeutung der Kundenorientierung Erwartungen an den Verkäufer Erwartungen an das Geschäft Erwartungen an das Produkt Das Warenwissen als Grundlage fachkundiger Beratung Produktkenntnisse erleichtern die Verkaufstätigkeit Warenkundliche Informationsquellen Produktbeschreibungen fördern das Fachwissen Qualitätsmerkmale Kommunikation: Die Sprache ist mehr als ein Mittel der Verständigung Die Sprache wichtiges Werkzeug zur Verständigung Gespräche werden auf der Beziehungsebene und der Sachebene geführt Gesprächsstörer Positives Denken und positive Einstellung fördern das Verkaufsgespräch Gesprächsförderer Kundenorientierte Sprache Die richtige Sprechtechnik wirkt angenehm Kommunikation durch Körpersprache: Mitteilungen des Körpers Körpersprache: Mitteilungen des Körpers Blickkontakt Mimik Gestik Körperhaltung Probleme beim Umgang mit der Körpersprache Verkäufer: positive Signale senden Fragetechnik: Gezielte Fragen bringen das Verkaufsgespräch weiter Vorteile, die mit der richtigen Anwendung von Fragen verbunden sind Wichtige Frageformen im Verkaufsgespräch Kontaktaufnahme mit Kunden Kontaktaufnahme ist situationsabhängig Kontaktaufnahme im Beratungsgespräch/Bedienung Kontaktaufnahme bei der Vorwahl Kontaktaufnahme beim Aushändigungsverkauf Kontaktaufnahme mit Kunden, die sich nur mal umschauen wollen Kontaktaufnahme bei Selbstbedienung Kaufmotive geben Auskunft über die Nutzenerwartungen des Kunden Kaufmotive und Nutzenerwartungen Häufige Kaufmotive Kaufmotive erkennen und entsprechend handeln/argumentieren

6 6 Inhalt 8 Bedarfsermittlung bei beratungsintensiver Ware Vertrauensauslöser verwenden Direkte Bedarfsermittlung Indirekte Bedarfsermittlung Warenvorlage: Gut gezeigt ist halb verkauft Warenvorführung durch den Verkäufer wirkt verkaufsfördernd Grundsätze der Warenvorlage Wir unterstützen unsere Warenvorlage durch treffende Aussagen Wir sprechen die Sinne unserer Kunden an Verkaufsargumente: Entscheidungshilfen für den Kunden Verkaufsargumente Woraus wir Verkaufsargumente ableiten Warenbezogene Verkaufsargumente bringen Sachinformationen Kundenbezogene Verkaufsargumente verdeutlichen Kundennutzen Umweltbezogene Verkaufsargumente sind ein Beitrag zum Umweltschutz Motivbezogene Verkaufsargumente helfen, Kundenprobleme zu lösen Wie wir den Kunden am besten überzeugen (= Argumentationstechnik) Preisgespräche überzeugend führen Das Preis-Leistungs-Verhältnis Wir verpacken den Preis in Kundennutzen ( Sandwich-Methode ) Der richtige Zeitpunkt, um den Preis zu nennen Wie wir den Preis nennen Wie wir Preisschocks verhindern Wir stellen uns auf die Preisvorstellungen des Kunden ein Kundendienst Serviceleistungen Serviceleistungen helfen verkaufen Kundendienstleistungen im Überblick Allgemeine Serviceleistungen erleichtern den Einkauf Serviceleistungen, die mit der Ware verbunden sind Besondere Finanzdienstleistungen Kundeneinwände: lästige Kaufwiderstände oder nützliche Wegweiser? Gründe für Einwände Verhaltensweisen bei Kundeneinwänden Einwände, die wir nicht entkräften Auf welche Weise wir Einwände beantworten Bei Kaufbereitschaft auf den Abschluss hinwirken Das Beratungsgespräch nähert sich dem Ende Der Kunde signalisiert Kaufbereitschaft Abschlusstechniken Abschlussverstärker Hochdruckverkauf schadet Die gekonnte Verabschiedung schafft eine positive Nachwirkung

7 Inhalt 7 15 Alternativangebote richtig unterbreiten Alternativen anbieten Auf die richtige Formulierung kommt es an Die gewünschte Marke wird nicht geführt Zusatzangebote nicht vergessen Zusatzangebote bringen zusätzlichen Nutzen Zusatzverkäufe richtig planen Der richtige Zeitpunkt für Zusatzangebote Kunden von der Nützlichkeit des Zusatzangebots wirkungsvoll überzeugen Lernfeld 3: Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 1 Kundenservice an der Kasse Kassensysteme und Kassenabrechnung Kasse vorbereiten und Kassieranweisungen Umgang mit Kunden im Kassenbereich Kassieren an modernen Datenkassen Wie ist ein modernes Kassensystem aufgebaut? Wie kassiert man mit einer modernen Datenkasse? Kassenabrechnung Ist-Kassenbestand ermitteln Wie viel Geld ist in der Kasse? Bargeldlose Zahlungen erfassen Kassenentnahmen erfassen Kassenbericht erstellen Zahlungsmöglichkeiten der Kunden Zahlungsmittel und Zahlungsarten Barzahlung an der Kasse von Hand zu Hand Bargeldlose Zahlung an der Kasse Bargeldlose Zahlung einer Rechnung über das Girokonto Rechtliche Grundlagen des Kaufvertrags Grundrecht der Vertragsfreiheit Rechts- und Geschäftsfähigkeit Willenserklärungen am Beispiel des Kaufvertrags Verfügungsgeschäft am Beispiel des Kaufvertrags Anfechtung von Rechtsgeschäften Irren ist menschlich Nichtigkeit von Rechtsgeschäften von vornherein ungültig Kaufvertragsarten Besondere Bedingungen beim Verkauf an Verbraucher Verbrauchsgüterkauf nur für bewegliche Sachen Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Verbraucherrechte bei Ratenkäufen Verbraucherrechte bei Haustürgeschäften Verbraucherrechte bei Fernabsatzverträgen

8 8 Inhalt 5 Training kaufmännisches Rechnen Dreisatz Dreisatz mit geradem Verhältnis Dreisatz mit ungeradem Verhältnis Gemischte Dreisatzaufgaben Durchschnittsrechnung Einfacher Durchschnitt Gewogener Durchschnitt Prozentrechnung Prozentrechnung vom Hundert Prozentrechnung bei vermindertem und vermehrtem Grundwert Lernfeld 4: Waren präsentieren 1 Verkaufsformen und Betriebsformen, in denen wir arbeiten Bedienung/Vollbedienung Selbstbedienung Vorwahl Sonderformen Wichtige Betriebsformen im Überblick Bevorzugte Betriebs- und Verkaufsformen Das kundenorientierte Sortiment ist Voraussetzung für geschäftlichen Erfolg Gesichtspunkte bei der Zusammenstellung von Sortimenten Sortimentsaufbau Sortimentsstruktur Zusammenstellung der Sortimente nach Bedarfsbündeln Sortiment und Umweltschutz Wirkunsvolle Ladengestaltung wirkt verkaufsfördernd Ladengestaltung nach außen und innen, ein Überblick Ladengestaltung mit unterschiedlichen Strategien Das funktionelle Erscheinungsbild der Geschäfte bei Versorgungskäufen Die attraktive Fassade der Geschäfte bei Erlebniskäufen Schaufenster Visitenkarte des Geschäfts Begriff und Ziele der Warenpräsentation bzw. -platzierung Grundsätze der Warenpräsentation Visual Merchandising: Ziele und Maßnahmen Die Ladeneinrichtung mit SB-Regalen Platzierung entsprechend dem Kundenlauf und der Regalwertigkeit Platzierung innerhalb der Warenträger/Regalzonen Warenträger Technische Neuerungen Warenkennzeichnung und Preisauszeichnung Produkt-/Warenkennzeichnung Preisauszeichnung

9 Inhalt 9 Lernfeld 5: Werben und den Verkauf fördern 1 Werbung Begriffsbestimmungen und Ziele der Werbung Das Werbemodell Wer wirbt um die Gunst der Kunden? Werbeplanung Situation analysieren Werbeziele festlegen Werbeobjekte festlegen Zielgruppen ermitteln Streupläne erstellen Werbeetat planen Werbebotschaften verbreiten Werbebotschaften gestalten Ziele der Werbegestaltung Werbebotschaften rational bzw. emotional gestalten Werbebotschaften nach Werbegrundsätzen gestalten Werbeträger auswählen und Werbemittel gestalten Werbeträger auswählen Werbemittel gestalten Werbesprache gestalten Bilder, Abbildungen und Farben in der Werbung, Internetwerbung gestalten Werbeerfolgskontrolle Methoden der Werbeerfolgskontrolle Probleme bei der Werbeerfolgskontrolle Grenzen der Werbung einhalten Verbot unlauteren Wettbewerbs ( 3 UWG) Irreführende Werbung ( 5 UWG) Werbung mit Preisen Sonderveranstaltungen Unzumutbare Belästigungen ( 7 UWG) Freiwillige Selbstkontrolle und Überwachung der Werbung Verkaufsförderung schafft zusätzlichen Umsatz Verkaufsfördernde Maßnahmen Verkaufsförderung und Werbeträger Kundenbindung will Kunden zufrieden stellen Kundenzufriedenheit: Voraussetzung für Kundenbindung Kundenbindungsmaßnahmen

10 10 Inhalt 12 Verpackung Verpackungsverordnung dient dem Umweltschutz Aufgaben der Verpackung Die Verpackungsverordnung Anhang Lern-, Arbeits- und Präsentationstechniken Durchführung eines professionellen Verkaufsgesprächs als Rollenspiel Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis AWEK AG, Barsbüttel/Hamburg, Seite 261 unten Behrla/Nöhrbaß GbR; Foto Stephan, Köln/Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf, Seite 11, 20, 48, 53, 68, 77, 83 oben und unten, 85 unten, 86, 94, 99 links, 100, 101,102, 103 unten, 104, 130, 138, 139, 144, 148, 157, 159 oben, 161 oben, 246 rechts, 263 Bergmoser + Höller Verlag AG, Aachen, Seite 57, 58 BRITAX RÖMER Kindersicherheit GmbH, Ulm, Seite 116 C&A Mode KG, Düsseldorf, Seite 293 Daimler AG, Stuttgart, Seite 203 Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt a. M./Rolf Beuersdorf D38-11-C504, Seite 26 Deutsche Postbank AG, Bonn, Seite 291 DGB/Jürgen Seidel, Berlin, Seite 51 Digitalpress Seite 95 dm-drogerie markt GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Seite 159 dpa-infografik GmbH, Hamburg, Seite 29, 52, 64, 171, 173, 234, 273, 281, 286, 306, 309 Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, Bielefeld, Seite 289 Epson Deutschland GmbH, Meerbusch, Seite 162 Mitte rechts, 166 Fritz Birk, Rottendorf, Seite 72, 80, 81, 91, 92, 93, 103 oben, 155, 302 GALERIA Kaufhof GmbH, Köln, Seite 24, 159, 229 links, 239, 246 links, 251 oben, 253 oben, 254, 256 Mitte, 306 Hewlett-Packard GmbH, Böblingen, Seite 164 oben Initiative EnergieEffizienz / dena, Seite 265 Karstadt Warenhaus GmbH, Essen, Seite 248, 249 Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH, Langenhagen, Seite 77 Lutz Fleischwaren AG, Landsberg am Lech, Seite 284 Marco Scisetti Seite 70 Martina Braunshirn Büromaschinen und Transporte, Breitenfurt, Seite 173 Metro AG, Düsseldorf, Seite 69 rechts, 99 rechts, 213, 231, 262 unten, 279 MEV Verlag GmbH, Augsburg, Seite 13, 17, 42, 60, 69 links, 70, 71, 74, 76, 77, 82, 83 Mitte, 85 oben, 88, 90, 108 Mitte rechts u. unten, 109, 114, 115, 118, 124, 125, 127, 128, 132, 137, 153, 160, 164 unten, 167, 170, 172 oben, 176, 187, 193f., 197, 207, 210, 220, 227, 257, 263 oben rechts, 288 PLUS Warenhandelsgesellschaft mbh, Mülheim a. d. Ruhr, Seite 108 oben, 247 Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG, Kirkel, Seite 134, 218 Project Photos GmbH & Co. KG, Augsburg, Seite 77, 108 Mitte links, 172 unten, 190 Safescan Europe, Den Haag, Seite 168 Sharp Electronics (Europe) GmbH, Hamburg, Seite 162, 174 Tipro keyboards Germany, München, Seite 161 unten Tripod Seite 156 TUI AG, Hannover, Seite 239 Volkswagen AG, Wolfsburg, Seite 106 Wilkhahn Wilkening & Hahne GmbH & Co. KG, Bad Münder, Seite 225 Zentis GmbH & Co. KG, Aachen, Seite 284

11 6 Tarifvertrag Garant des Friedens 11 Lernfeld 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 1 Der Einzelhandel in der Gesamtwirtschaft Situation Die Auszubildende Katja Müller und Michael Schmidt unterhalten sich im Pausenraum der TRIAL GmbH. Herr Müller: Katja: Herr Müller: Katja: Herr Müller: Katja: Nun erzählen Sie doch mal, was Sie in der Berufsschule so machen. Gestern haben wir besprochen, wie die Wirtschaft funktioniert. Hört, hört! Das ist ganz einfach. Von den Unternehmen bekommen wir die Konsumgüter, dafür müssen wir den ganzen Tag arbeiten. Einen Teil des Einkommens sparen wir bei den Banken. Diese geben das Geld als Kredite an die Unternehmen weiter. Vom Staat bekommen wir später die Rente und vielleicht Arbeitslosengeld, dafür müssen wir Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Vom Ausland kaufen wir Rohstoffe und Coke, die wir gegen unsere Autos und Maschinen eintauschen. Das sollten Sie unserer Regierung mal erzählen. Die wollen schon wieder die Steuern und Beiträge erhöhen. Die sollten sich das noch mal überlegen. Denn das hat ziemlich ungünstige Auswirkungen auf die Wirtschaft. 1. Skizzieren Sie anhand des dargestellten Kreislaufmodells die Zusammenhänge, die Katja Müller in diesem Gespräch genannt hat. Kreislaufmodell der Wirtschaft Staat Haushalte Unternehmen Ausland Banken = Güterstrom = Geldstrom 2. Ergänzen Sie den Kreislauf, indem Sie alle Beziehungen benennen. 3. Wie wirken sich Lohnerhöhungen auf den Wirtschaftskreislauf aus?

12 12 Lernfeld 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 1.1 Wirtschaftskreislauf alles im Fluss Wirtschaftssubjekte Jeder Betrieb ist ein Teil der Gesamtwirtschaft (auch Volkswirtschaft genannt). Aus der Sicht der Gesamtwirtschaft bildet die Gesamtheit aller Betriebe das Wirtschaftssubjekt Unternehmen. Das Wirtschaftssubjekt Unternehmen hat Beziehungen zu anderen Wirtschaftssubjekten. Das können die Gesamtheit aller Verbraucher (= private Haushalte), der Staat oder das Ausland sein. Das Wirtschaftssubjekt Ausland umfasst alle Betriebe, die ihren Sitz im Ausland haben. Die Gesamtheit der Banken bildet, aufgrund ihrer besonderen Bedeutung als Drehscheibe für das Geld einer Volkswirtschaft (Kapitalsammelstelle) ein eigenes Wirtschaftssubjekt. Einfacher Wirtschaftskreislauf Unternehmen und Haushalte Im einfachen Wirtschaftskreislauf werden die Beziehungen der Wirtschaftssubjekte Unternehmen und private Haushalte dargestellt. Die privaten Haushalte stellen den Unternehmen die Produktionsfaktoren zur Verfügung. Das sind im Wesentlichen die Arbeitskraft, die Natur (in Form von Grund und Boden) und das Kapital (in Form von Kapitaleinlagen). Mit diesen Produktionsfaktoren stellen die Unternehmen Konsumgüter her, die sie an die privaten Haushalte verkaufen. In der Gesamtwirtschaft werden also Produktionsfaktoren gegen Konsumgüter eingetauscht (Güterkreislauf). Für die zur Verfügung gestellten Produktionsfaktoren erhalten die privaten Haushalte von den Unternehmen Einkommen (in Form von Arbeitsentgelten, Mieten, Zinsen und Gewinnen). Dieses Einkommen geben die Haushalte für Konsumgüter aus. Aus der Sicht der Unternehmen führen die Einkommen der Haushalte zu Ausgaben. Die Konsumausgaben der Haushalte stellen für die Unternehmen Einnahmen (Verkaufserlöse) dar. Dem Güterstrom fließt also immer ein Geldstrom entgegen (Geldkreislauf). Einfacher Wirtschaftskreislauf Produktionsfaktoren (Arbeit, Natur, Kapital) Einkommen (z. B. Gehälter) Haushalte Unternehmen Konsumausgaben (z. B. Bargeld) Konsumgüter (z. B. Fahrrad) = Güterstrom = Geldstrom

13 1 Der Einzelhandel in der Gesamtwirtschaft 13 Ausgaben und Einnahmen aus der Sicht der privaten Haushalte: Ausgaben = Konsumausgaben = Einnahmen Einkommen Ausgaben und Einnahmen aus der Sicht der Unternehmen: Ausgaben = Einnahmen Einkommen = Konsumausgaben (Entgelt für Produktionsfaktoren) = (Verkaufserlöse) Erweiterter Wirtschaftskreislauf mit Banken, Staat und Ausland Im erweiterten Wirtschaftskreislauf werden die Wirtschaftssubjekte private Haushalte und Unternehmen um die Wirtschaftssubjekte Banken, Staat und Ausland ergänzt. So entsteht ein wirklichkeitsnäheres Abbild der wirtschaftlichen Zusammenhänge. Die privaten Haushalte geben nicht ihr gesamtes Einkommen für Konsumgüter aus, sondern legen einen Teil davon als Ersparnisse bei den Banken an. Die Banken geben diese Gelder in Form von Krediten an die Unternehmen weiter. Die Unternehmen verwenden diese Kredite für Investitionen (z. B. neue Ladeneinrichtung). Die Ersparnisse der Haushalte, also ihr Konsumverzicht, sind also die Voraussetzung für Investitionen und damit für eine wachsende Wirtschaft. Ausgaben und Einnahmen mit Banken aus der Sicht der privaten Haushalte: Ausgaben = Einnahmen Konsumausgaben + Ersparnisse = Einkommen Ausgaben und Einnahmen mit Banken aus der Sicht der Unternehmen: Ausgaben = Einnahmen Einkommen = Konsumausgaben + Investitionen (Entgelt für Produktionsfaktoren) = (Verkaufserlöse + Kreditauszahlung) Unternehmen und private Haushalte müssen einen Teil ihrer Einnahmen als Abgaben (Steuern, Sozialversicherungsbeiträge) an den Staat abführen. Mit diesen Geldmitteln finanziert der Staat Subventionen 1 für sozial benachteiligte Haushalte und zur Förderung von Unternehmen in Form von Finanzhilfen (z. B. Arbeitslosen-, Kinder-, Erziehungsgeld, Zuschüsse für Existenzgründer) und Steuervergünstigungen (Abschreibungsmöglichkeiten, geringere Ökosteuer für energieintensive Unternehmen). 1 von lat. subvenire = zu Hilfe kommen

14 14 Lernfeld 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren In einer offenen Volkswirtschaft (Freihandel) beziehen Unternehmen viele Güter und Dienstleistungen aus dem Ausland (Importgüter, vor allem Rohstoffe). Dies führt zu Importausgaben an ausländische Unternehmen. Umgekehrt führen die Unternehmen einen Teil ihrer produzierten Güter und Dienstleistungen ins Ausland aus (Exportgüter, z. B. Automobile, Maschinen). Daraus erzielen sie Exporteinnahmen. Erweiterter Wirtschaftskreislauf Abgaben Abgaben = Güterstrom = Geldstrom Subventionen Staat Subventionen Produktionsfaktoren Einkommen Exportgüter Exporteinnahmen Haushalte Konsumausgaben Unternehmen Ausland Konsumgüter Importausgaben Ersparnisse Banken Investitionen Importgüter Ausgaben und Einnahmen mit Staat aus der Sicht der privaten Haushalte: Ausgaben = Einnahmen Konsumausgaben + Ersparnisse + Abgaben = Einkommen + Subventionen Ausgaben und Einnahmen mit Staat und Ausland aus der Sicht der Unternehmen: Ausgaben = Einnahmen Einkommen + Abgaben + Importausgaben = Konsumausgaben + Investitionen + Subventionen + Exporteinnahmen 1.2 Stellung des Einzelhandels in der Gesamtwirtschaft Die meisten Güter können nicht so verbraucht bzw. gebraucht werden, wie sie in der Natur vorkommen. Sie müssen also einen Herstellungs- bzw. Leistungserstellungsprozess durchlaufen. Die Leistungserstellung erfolgt stufenweise in verschiedenen Wirtschaftsbereichen. Merke Durch die Leistungserstellung entsteht eine Wertschöpfung, wenn der wertmäßige Output (Leistungsverwertung) höher ist als der wertmäßige Input (Vorleistung).

15 1 Der Einzelhandel in der Gesamtwirtschaft 15 Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungskette Die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungskette beginnt mit dem Wirtschaftsbereich Urerzeugung (z. B. Gewinnung von Rohstoffen, Energie), geht über die Weiterverarbeitung (z. B. Handwerk, Industrie) zur Verteilung der erstellten Güter (z. B. Groß-, Einzelhandel). Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungskette Land-, Forst-, Viehwirtschaft Rohstoffgewinnung Handwerk Industrie Großhandel Einzelhandel Wertschöpfung Wertschöpfung Verteilung Dienstleistungen Natur Wertschöpfung Urerzeugung Primärer Wirtschaftsbereich Beispiel: Jeans Baumwollplantage Vorleistung Weiterverarbeitung Sekundärer Wirtschaftsbereich Beispiel: Jeans Spinnerei/Weberei Textilindustrie Bekleidungsindustrie Vorleistung Tertiärer Wirtschaftsbereich Beispiel: Jeans Textilgroßhandel Textilaußenhandel Textileinzelhandel Marktfähige Leistung Verbraucher Betriebliche Wertschöpfungskette Der einzelne Betrieb hat in einer arbeitsteiligen Gesamtwirtschaft nur einen mehr oder weniger großen Anteil am gesamtwirtschaftlichen Prozess der Leistungserstellung. Jeder Betrieb will Leistungen erbringen, für die am Markt ein Bedarf vorhanden ist. Die betriebliche Wertschöpfungskette beginnt mit der Beschaffung der Elementarfaktoren (Input) Arbeitskräfte, Vorleistungen anderer Betriebe (z. B. Einkaufsgüter) und Betriebsmittel (z. B. Gebäude, Maschinen). Unter Anleitung des dispositiven Faktors (Planung, Organisation, Kontrolle) erstellt der Betrieb damit marktfähige Sachgüter und Dienstleistungen (Output). Aus dem Verkauf der erstellten Leistung (Leistungsverwertung, Output) fließen dem Betrieb Einnahmen zu, mit denen er die Ausgaben für die bereitgestellten Güter (Input) bezahlen kann. Dem Güterstrom fließt somit immer ein Geldstrom entgegen.

16 16 Lernfeld 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren Betriebliche Wertschöpfungskette Beschaffungsmärkte Einzelhandelsbetrieb Absatzmarkt Input Output Elementarfaktoren dispositiver Faktor (Geschäftsleitung) Arbeitskräfte Banken Finanzmittel Wertschöpfung Wertschöpfung Verkauf Dienstleistungen Lieferanten Vorleistungen Betriebsmittel Vorleistung Wertschöpfung Einkauf Lagerhaltung (Fertigung) Vorleistung Endleistung Kunde Inputgüter Güterstrom Outputgüter Ausgaben Geldstrom Einnahmen Auf einen Blick Wirtschaftskreislauf Abgaben Subventionen Haushalte Zinsen Ersparnisse Staat Produktionsfaktoren Einkommen Konsumausgaben Konsumgüter Banken Abgaben Subventionen Zinsen Investitionen (Kredite) Unternehmen = Güterstrom = Geldstrom Exportgüter Exporteinnahmen Importausgaben Importgüter Ausland Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungskette Betriebliche Wertschöpfungskette Einkauf Kunde Lagerung Verkauf Natur Verbrauch Urerzeugung Weiterverarbeitung Güterverteilung Lieferer

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