Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 2016

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1 BU- Bericht 16 Branchenlösung Nr. 3 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 16

2 Bearbeitung: - Stephan Routil, Routil AG (Verfasser) - Beat Maier, Geschäftsstellenleiter KGr AS SUD Erstellt am Versand an: KI / Leiter GE / SUVA / EKAS / ASTRA / KGr AS SUD 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Einleitung Analyse der Unfallmeldungen Unfallhäufigkeit Vergleich Branche mit SUVA Klasse M Berufsunfälle nach Tätigkeit Berufsunfälle nach Unfallhergang Berufsunfälle nach Unfallort Berufsunfälle nach verletztem Körperteil Berufsunfälle nach Verletzungsart Berufsunfälle nach Dienstjahre und Altersstruktur Dank Anhang

4 1. Zusammenfassung Für das Jahr 16 wurden 364 Berufsunfälle erfasst. Im Vergleich zum letzten Jahr steigt die Anzahl der Berufsunfälle wieder. Mehrheitlich ereigneten sich Bagatell-Unfälle (4%) mit einer Ausfallzeit von maximal drei Tagen. Die meisten Unfälle ereigneten sich durch unvorsichtiges Verhalten. In Sinne einer Lernkultur sind Berufsunfälle systematisch abzuklären, Ursachen zu finden und Massnahmen zu treffen. Längerfristig müssen die Arbeitsunfälle weiter reduziert werden. Dazu muss die Sicherheitskultur, bei welcher unsichere Zustände behoben werden und unsicheres Verhalten angesprochen und korrigiert werden, weiter gefördert und permanent ins Bewusstsein gebracht werden. Vorgesetzte müssen sich ihrer Verantwortung bzw. Mitarbeitende ihrer Eigenverantwortung bewusst sein. Das langfristig angestrebte Ziel von maximal 1 Berufsunfällen pro tausend Mitarbeitenden über alle Bereiche / Kantine wurde nach 1 auch im 16 wieder erreicht. Es ereigneten sich im Durchschnitt 116 Berufsunfälle pro tausend Mitarbeitenden. Im Vergleich zum letzten Jahr konnte das tiefe Niveau nicht erhalten werden. In Zukunft ist der eingeschlagene Weg noch konsequenter fortzuführen. Einzeln betrachtet haben 21 Bereiche / Kantone das Branchenziel unterschritten. Neue Mitarbeitende haben ein höheres Unfallrisiko als erfahrene Mitarbeitende. Die Unfallstatistik zeigt, dass die Unfallrate in den ersten fünf Jahren fast doppelt so hoch ist. Eine sorgfältige Instruktion und Ausbildung der Neuen ist deshalb von besonderer Bedeutung. Das Augenmerk muss aber auch bei den Mitarbeitern zwischen dem 4 und dem Altersjahr gelegt werden. Haben wir hier doch doppelt so viele Unfälle, wie bei den übrigen Personen. Kopf- und Augenverletzungen sind zwar zurückgegangen, machen aber immer noch 18% aller Unfälle aus. Je nach Arbeitsplatz kann es zu unterschiedlichen Schädigungen der Augen kommen. Zahlreiche Augenverletzungen können durch konsequentes Tragen einer Schutzbrille vermieden werden. Es ist zu prüfen, ob die Vorgaben in diesem Bereich ausreichend sind. Wie auch in den vergangenen Jahren bildet die Tätigkeit Grünpflege einen Unfallschwerpunkt. Mutmasslich nimmt diese Tätigkeit einen grossen Anteil der Arbeitszeit der Beschäftigten ein. Die Arbeit erfordert häufig den Einsatz von rotierenden Gerätschaften und erfolgt oft im steilen Gelände, daraus folgt ein erhöhtes Gefahrenpotenzial für die Mitarbeitenden. Die hohe Unfallrate zeigt deutlich, dass in diesem Bereich Handlungsbedarf besteht. Es muss im Detail analysiert werden, welches die eigentlichen Unfallursachen sind. Im Bereich der Verletzungsarten haben Brüche, Prellungen, Quetschungen, Risse und Überlastungen zugelegt. Die Unfallauswertung ergab des Weiteren, das die Mitarbeitenden häufig durch Gegenstände getroffen werden und sich bei Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle verletzten. Es ist wichtig, dass die gewonnenen Erkenntnisse bei der Ausbildung und Instruktion der Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Die Mitarbeitenden müssen auf diese Gefahren sensibilisiert werden. 2. Einleitung Jährlich erhebt die Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit SUD bei den Mitgliedern der Branchenlösung das Berufsunfallaufkommen des vergangenen Jahres. Aus den eingereichten Berufsunfallmeldungen wird im weiteren Verlauf die Berufsunfallstatistik erstellt. 4

5 Durch die Erhebung dieser Daten besteht die Möglichkeit, das Unfallgeschehen zu analysieren und zu bewerten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen eine zielgerichtete Unfallprävention zu verfolgen. Dadurch ist es den Verantwortlichen möglich Unfallschwerpunkte zu erkennen, diese zu beurteilen und anschliessend geeignete Massnahmen einzuleiten. Des Weiteren können auf Basis der Unfallstatistik zielgerichtet Schulungsmassnahmen initialisiert werden. Die exakte Rekonstruktion von Unfallhergängen muss aber weiterhin auf einer gezielten, methodisch gesicherten Unfallursachenanalyse aufbauen. Auch sollen für die einzelnen Bereiche und Kantone die Jahresziele unter dem Aspekt der Unfallstatistik definiert werden. Seit mehreren Jahren verfolgt die Koordinationsgruppe SUD das konsequente Ziel, die Unfallzahlen im Strassenunterhaltsdienst zu senken. Für das Jahr 16 lag die Zielgrösse unverändert bei maximal 1 Unfällen auf 1 Mitarbeitende. Längerfristig wird angestrebt, diesen Wert weiter zu senken. 3. Analyse der Unfallmeldungen 16 Die Gebietseinheiten und Kantone erfassen die Berufsunfälle und melden die Unfalldaten zur Auswertung an das Sekretariat der Koordinationsstelle. Damit die Veränderungen sichtbar werden, haben wir die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr mit in die Grafiken integriert Unfallhäufigkeit (Grosse Grafik für bessere Lesbarkeit im Anhang) Im Berichtszeitraum ereigneten sich 364 Unfälle im Strassenunterhaltsdienst. Der Unfallstatistik liegen Unfallmeldungen aus 12 Gebietseinheiten und 24 Kantonen zugrunde. Im Jahr 16 betrug die Beschäftigtenzahl im Strassenunterhaltsdienst 31 Personen. Daraus ergibt sich für die Vergleichskenngrösse Anzahl Unfälle auf 1 Mitarbeitende 116 Unfälle pro 1 Mitarbeitende. Im Vergleich zum Vorjahr (96 Unfälle/1 MA) stieg die Unfallrate wieder an. Als Bagatellunfall sind 4% der gemeldeten Berufsunfälle einzustufen. Das bedeutet, dass die Unfälle mit Ausfallzeit <=3Tage von 111 auf 196 um ca. 7% zugenommen haben Vergleich Branche mit SUVA Klasse M Die Berufsunfälle im Strassenunterhaltsdienst werden in der SUVA-Statistik in der Klasse öffentliche Verwaltung (Klasse M) berücksichtigt. In der öffentlichen Verwaltung ereigneten sich im Jahr 1*, 67 Unfälle pro 1 Mitarbeitende. Das entspricht einer Reduktion von 1 Unfall pro 1 Mitarbeitende gegenüber dem Vorjahr. Die Unfälle innerhalb der Betriebe, die der Branchenlösung angeschlossen sind, sind im Schnitt mit 116 Unfälle 76% über dem Klassendurchschnitt.

6 Grünpflege bauliche Reperaturen übrige Werkstattarbeit (Wartung, usw) Reinigung Werkhofarbeiten (AVOR, Laden, usw.) Baustellen Einrichten Winterdienst Kontrollarbeiten Elektro-Dienst Markierung Kein Angabe Nur Gebiete / Kantone sind gleich oder liegen unter dem Klassendurchschnitt. *Die SUVA Statistik wird immer mit einem Jahr Verspätung publiziert. Der Vergleich basiert immer auf den letzten verfügbaren Zahlen 3.3. Berufsunfälle nach Tätigkeit Anzahl Unfälle protätigkeit Wie bereits im vergangenen Jahr ereigneten sich bei Grünpflegearbeiten am meisten Unfälle. Ein Drittel der ausgewerteten Berufsunfälle ereignete sich während der Ausübung dieser Tätigkeit. Bei Arbeiten in den Werkstätten sind die Unfälle gesunken. Dafür haben sich neu die baulichen Reparaturen und der Elektrodienst als gefährliche Tätigkeiten gezeigt. Weitere Unfallschwerpunkte bilden die Tätigkeiten Reinigung und das Einrichten der Baustellen. 6

7 Ausrutschen, Stolpern, zu Fall kommen, Fehltritt Getroffen werden (von Gegenstand) Stechen, Schneiden, Schürfen (z.b Dornen) sich überlasten Einklemmen Herunterfallen, Abstürzen Zecken Erfasst werden von Fahrzeug in Kontakt kommen (Brand, Säure) Kein Angabe Erfasst werden von Maschiene Lärm Elektrisiert werden 3.4. Berufsunfälle nach Unfallhergang Anzahl Unfälle pro Hergang Die meisten Unfälle (6%) im Strassenunterhaltsdienst ereigneten sich durch das Vorkommnis Ausgleiten, Stolpern, Zu Fall Kommen, Stechen und Schneiden sowie Getroffen Werden und Sich Überlasten. In diesem Zusammenhang ist auch der Unfallhergang zu betrachten. Aufsummiert machen diese drei Unfallhergänge fast 2/3 der Berufsunfälle aus. Weiter ereigneten sich viele Unfälle durch Sich Überlasten. 7

8 Kantonstrasse neben der Fahrbahn Kantonsstrasse offene Strecke Nationalstrasse offene Strecke im Werkhof (im Gebäude) Nationalstrasse neben der Fahrbahn auf Werkhof (draussen) Nationalstrasse Tunnel (inkl. Nebenräume) übrige z.b.arbeitsweg Turnen AZUBI Kantonstrasse Tunnel (inkl. Nebenräume) Gewässer Schächte, Gruben, Kanäle Kein Angabe 3.. Berufsunfälle nach Unfallort Anzahl Unfälle pro Unfallort Die meisten Unfälle (267 von 364) ereigneten sich bei Arbeiten auf oder neben den Nationalund Kantonsstrassen. Gefolgt von dem Arbeiten im Bereich des Werkhofs Berufsunfälle nach verletztem Körperteil Anzahl Unfälle pro Körperteil Die Auswertung zeigt, dass die Streuung bei den verletzten Körperteilen gross ist. Finger-, Augen- und Oberkörperverletzungen dominieren vor Knie-, Fuss- und Handverletzungen. Besonders oft waren zudem Rücken, Kopf und Beine von Verletzungen betroffen. 8

9 3.7. Berufsunfälle nach Verletzungsart Anzahl Unfälle pro Art der Verletzung Die Auswertung der Verletzungsart zeigt immer noch, dass Prellungen, Quetschungen, Stauchungen und Zerrungen sowie Fremdkörper und Schnitt resp. Stichverletzungen dominieren. Verletzungen mit Brüchen, Gebissen werden und Überlastungen ereigneten sich sehr oft Berufsunfälle nach Dienstjahre und Altersstruktur Verteilung nach Dienstjahre Mitarbeiter in den ersten fünf Berufsjahren sind besonders oft von Unfällen betroffen. Die Unfallhäufigkeit ist knapp doppelt so hoch, wie in den nachfolgenden Berufsjahren. Am wenigsten Unfälle ereigneten sich in den Dienstjahren 21 bis 3. 9

10 Anzahl Unfälle nach Alter Interessant zeig sich die Verteilung in Bezug auf die Altersstruktur. Auffällig ist der Lebensabschnitt zwischen 4 und Jahren. Aufgrund der fehlenden Zuordnung von der Anzahl Mitarbeitern in der Altersgruppe kann nur vermutet werden, dass die Gruppe der 4-- jährigen auch am meisten Mitarbeiter aufweist. Die Aussage ob ältere Mitarbeiter eine grössere Gefährdung haben, kann somit nicht beurteilt werden. 4. Dank Die KGr AS SUD bedankt sich bei allen Sicherheitsverantwortlichen für die Bearbeitung ihrer Unfalldaten und die Meldung. Durch diese BU-Meldungen und den daraus gewonnenen Erkenntnissen ist es der KGr AS SUD möglich Schwerpunkte in die Arbeitssicherheit zu legen. Amriswil, Verfasser Geschäftsstellenleiter KGr. AS SUD Stephan Routil Beat Maier 1

11 . Anhang 1 11

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