Erkenntnisse zur Regelsetzung aus Unfällen mit und an Arbeitsmitteln ableiten
|
|
- Ingrid Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erkenntnisse zur Regelsetzung aus Unfällen mit und an Arbeitsmitteln ableiten C. Preuße
2 Inhalt Art der Erkenntnisse zur Regelsetzung Unfallstatistiken, Unfallpyramide(n) Berufsgruppenbezogene Auswertungen von Unfällen Ableitung von Erkenntnissen Seite 2
3 Unfallpyramide (1) nach Heinrich Klassische Unfallpyramide nach Herbert William Heinrich (1931; Heinrich s triangle ) Aufzeichnungen der Untersuchung fehlen Unfälle der 20er Jahre liegen zugrunde 90 Jahre später haben sich Arbeitssicherheit und Arbeitsplätze grundlegend geändert Organisatorische und psychologische Aspekte sind nicht berücksichtigt 1 tödlicher Unfall 29 schwere Unfälle 300 Vorkommnisse Quelle: Heinrich Revisited: Truisms or Myths, Fred A. Manuele, CSP (2002), National Safety Council, USA Seite 3
4 Unfallpyramide (2) nach Bird Unfallpyramide nach Frank E. Bird (1996) ( ratio ) Unfälle analysiert 297 Unternehmen aus 21 Branchen Arbeitnehmer, 3 Mrd. Arbeitsstunden Schwere Unfälle sind relativ seltene Ereignisse! Quelle: Safety Culture Plus: The Accident Pyramid, , James Roughton 1 tödlicher Unfall 10 schwere Unfälle 30 Unfälle 600 Beinahe - Unfälle (Vorkommnisse) Seite 4
5 Unfallpyramide (3) nach DuPont Unfall mit Todesfolge schwere Unfälle (2 Wochen krank) leichte Unfälle (Schnittwunde, genäht) Erste-Hilfe-Fälle sicherheitswidrige Verhaltensweisen Quelle; Martin Käfer, Hans Böckler Stiftung, Arbeitspapier 10, Das Arbeitsschutzsystem bei DuPont de Nemours Unfallpyramide / Seite 5
6 Unfallpyramide (4) der BGHM Tote neue Unfallrenten meldepfl.au Bezug: Vollarbeiter Unfallpyramide / Seite 6
7 Probleme der statistischen Erfassung Die Schwierigkeiten der Bestimmung des Stichprobenumfangs liegt nicht in dessen Berechnung, sondern primär in der Festlegung des Zufallsfehlers und dem Abschätzen der Standardabweichung. Die meisten Stichproben haben meist nicht nur ein, sondern mehrere Merkmale mit verschiedenen Streuungen, sowie unterschiedlichen Genauigkeitsanforderungen. nach Dr. Udo Schulz Statistik als Grundlage der Unfallforschung, März 1973; Stichprobenumfang, S. 153 Seite 7
8 Berufsgruppenbezogene Auswertungen von tödlichen Arbeitsunfällen 30 % Quetschung an laufenden Maschinen 34% 16% 23% 26% Absturz von Arbeitsplätzen und Zugängen 15% Elektrischer Schlag 29% Sonstige Ursachen Transport und Verkehr Instandhaltung Herstellung nach BAuA, Datenbank Tödliche Unfälle 2005 und SIIETER, HERMANNS 2004, Fb 1024 Sonstige Seite 8
9 Ableitung von Erkenntnissen (1) Für Unfallverhütungsmaßnahmen ist es z.b. nicht entscheidend zu wissen, ob der Anteil eines verletzten Körperteiles bei einem Sicherheitsgrad von 95,5 vh zwischen 27 und 32 vh oder bei einem Sicherheitsgrad von 99 vh zwischen 25,5 und 34,5 vh liegt. Entscheidend ist vielmehr, daß die Verletzungen des entsprechenden Körperteils einen Schwerpunkt bilden und bekämpft werden müssen. Dr. Udo Schulz Statistik als Grundlage der Unfallforschung, März 1973; Zufallsfehler und Sicherheitsgrad, S. 143 Seite 9
10 Ableitung von Erkenntnissen (2) Allgemeingültigkeit der Ergebnisse (von Unfalluntersuchungen) Messungen über Unfallgefährdungen gelten (daher) immer nur für das Untersuchungsobjekt, sie sind nur unter Vorbehalten zu verallgemeinern. Die Unfallakten enthalten ergänzende und korrigierende Angaben zur Unfallanzeige. Aus den Unfallakten sind die Unfallfolgen klar ersichtlich, da die Unfallakten Angaben über den weiteren Verlauf des Unfalles enthalten, Dr. Udo Schulz Statistik als Grundlage der Unfallforschung, März 1973 Seite 10
11 Ableitung von Erkenntnissen (3) Mittenecker : An fast jedem Unfall sind auch psychologische Faktoren beteiligt und in der überwiegenden Zahl sind die psychologischen Faktoren die ausschlaggebenden Bedingungen Dr. Udo Schulz Statistik als Grundlage der Unfallforschung, März 1973 Seite 11
12 Ableitung von Erkenntnissen Unfallanzeigen D-Arzt-Berichte Unfalluntersuchungsberichte Statistische Auswertung Erkennen von Unfallschwerpunkten Fachwissen (branchenbezogen) Eingehende branchenbezogene Untersuchung technisch psychologisch arbeitsmedizinisch Ableitung von Schwerpunkten der Prävention Seite 12
13 Ableitung von Erkenntnissen 23% Instandhaltung 30 % Quetschung an laufenden Maschinen 26% Absturz von Arbeitsplätzen und Zugängen 15% Elektrischer Schlag 29% Sonstige Ursachen Fachbereiche Maschinen Fachbereiche Bau Fachbereich Elektrotechnik Fachbereich Chemie Fachbereich ORG T O P nach BAuA, Datenbank Tödliche Unfälle 2005 und SIIETER, HERMANNS 2004, Fb 1024 Seite 13
14 Arten der Erkenntnisse zur Regelsetzung Allgemeine Erkenntnisse: Unfallanzeige / Statistik Gefährdungsbezogene Erkenntnisse: Auswertung von Unfalluntersuchungsberichten Branchenbezogene Erkenntnisse: Statistik Prospektiv gewonnene Erkenntisse: aus gefährdungsbezogenen Erkenntnissen Seite 14
15 Ableitung aus Psychologischen Erkenntnissen Fehlervermeidung, Fehlertoleranz Wirtschaftlicher Erfolg Gesunderhaltung, Gesundheitsförderung Seite 15
16 Toleranz, Gesundheitsförderung Anzahl Unfälle; Körperschäden; Beinaheunfälle Akzeptanz vs. Nicht - Akzeptanz Unfallanzeigen D-Arzt-Berichte Statistische Auswertung Erkennen von Unfallschwerpunkten Unfalluntersuchungsberichte Fachwissen (akzeptanzbasiert) Eingehende branchenbezogene Untersuchung technisch psychologisch arbeitsmedizinisch Ableitung von Schwerpunkten der Prävention und Regelsetzung Seite 16
17 Morgen?! Unfallanzeigen D-Arzt-Berichte Statistische Auswertung Erkennen von Unfallschwerpunkten Unfalluntersuchungsberichte Fachwissen (akzeptanzbasiert) Eingehende branchenbezogene Untersuchung technisch psychologisch arbeitsmedizinisch Ableitung von Schwerpunkten der Prävention und Regelsetzung Seite 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christoph Preuße Berufsgenossenschaft Holz und Metall W. Th. Römheldstr Mainz Seite 18
Arbeitsunfälle vermeiden
UMSETZUNGSHILFE Nr. 24 Arbeitsunfälle vermeiden März 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Bei 47 von 53 tödlich verlaufenen Unfällen haben Waldarbeiter Generalregeln zur Arbeitssicherheit missachtet
MehrWolfgang Rösch Montage von Solaranlagen
Fachtagung Sichere Montage von Thermosolar- und Photovoltaik- Anlagen auf Dächern HERZLICH WILLKOMMEN Referenten Jürgen Langenbacher Thomas Graf Martin Hartmann Ralf Rutscher Falk Florschütz BG BG der
MehrSchwere Arbeitsunfälle Prävention
Schwere Arbeitsunfälle Prävention Betriebsärztetagung 23./24.01.2018 Detlef Guyot, BGHM Prävention vor Ort 6 Präventionsbezirke regional gegliedert nach Bundesländern Bundesweit 620 Aufsichtspersonen und
MehrAnalyse von 326 tödlichen Arbeitsunfällen
Analyse von 326 tödlichen Arbeitsunfällen Vision Zero Projekt 101 Dr. Gerd Jürgen Winterlik, BG RCI Foto: Fotolia, Urheber: VRD NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Ist die STRATEGIE der BG RCI für Prävention.
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Fehlerkultur. Noch einmal Glück gehabt! Mit Beinahe-Ereignissen richtig umgehen.
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Noch einmal Glück gehabt! Mit Beinahe-Ereignissen richtig umgehen. Kommunikation Wer Fehler offen anspricht, kann daraus lernen und Unfallrisiken vermeiden. 2
MehrUnfallschwerpunkte an Dreh- und Fräsmaschinen Auswirkungen auf die Normung
Unfallschwerpunkte an Dreh- und Fräsmaschinen Auswirkungen auf die Normung Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08.03.2017 Vortragsreihe technischer Arbeitsschutz Ralf Kesselkaul, Fachbereich Holz
MehrZahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018
Zahlen und Fakten zur Vision Zero Arbeitsmedizinisches Kolloquium 2018 Zahlen und Fakten zur Vision Zero, Dr. Stefan Gravemeyer Historische Entwicklung der Arbeitsunfallzahlen (Index 1998 = 100) 120 100
MehrBranchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 2015
BU- Bericht 15 Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 15 Bearbeitung: - Samuel Dürrenberger (Verfasser) -
MehrHilfsmittel für die Praxis. Verbandbuch Erste Hilfe
Hilfsmittel für die Praxis Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Telefon: Anschrift: Ersthelfer: Telefon: im Bereich: der Abteilung: Ggf. weitere Telefon: Ersthelfer
MehrDG Frauke Strohmeier. Stv. Leiterin Präventionsbereich Heidelberg Branche Chemische Industrie
DG Frauke Strohmeier Stv. Leiterin Präventionsbereich Heidelberg Branche Chemische Industrie Neuerungen bei Ihrem Unfallversicherungsträger seit der letzten BR-Tagung 2009 Frauke Strohmeier, PB Heidelberg,
MehrMotivation zu sicherheitsgerechtem Verhalten
Motivation zu sicherheitsgerechtem Verhalten Dr. Christine Gericke Katharina Hatzogiannis Agenda Zahlen, Daten, Fakten Verhalten ändern, aber wie? Wie denken wir? Anstupsen statt verbieten? Ausblick Seite
MehrNULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Präventionsstrategie der BG RCI
NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Die Präventionsstrategie der BG RCI NULL UNFÄLLE GESUND ARBEITEN! Ist die STRATEGIE der BG RCI für Prävention. JEDER Arbeitsunfall ist vermeidbar! JEDE arbeitsbedingte Erkrankung
MehrSafety Control. Elektronisches Verbandbuch mit Unfallmeldungen und Statistiken. Erfassung von gefährlichen Situationen
Elektronisches Verbandbuch HSE Arbeitsschutz Berufsgenossenschaft Unfallmeldung Gefährliche Situationen Messmittel Arbeitsmittel Unfallstatistik Vorsorgeuntersuchung Arbeitsmedizin Safety Control Elektronisches
MehrZahlen, Daten, Fakten auf einen Blick
Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen in Deutschland. Wir
MehrVerbandbuch Erste Hilfe
Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Telefon: Anschrift: Ersthelfer: Telefon: im Bereich: der Abteilung: Ggf. weitere Telefon: Ersthelfer Telefon: in der Abteilung:
MehrAnalyse von 326 tödlichen Arbeitsunfällen
Analyse von 326 tödlichen Arbeitsunfällen Dr. Ralf Faißner BG RCI, Heidelberg Ist eine STRATEGIE für Prävention. Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand wird bei der Arbeit getötet! Niemand erkrankt
MehrVII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen
VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 1 / 14 VII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Einführung
MehrVISION ZERO. Null Unfälle gesund arbeiten! Die 12 Lebensretter. Dr. Ralf Faißner BG RCI, Heidelberg
VISION ZERO. Null Unfälle gesund arbeiten! Die 12 Lebensretter Dr. Ralf Faißner BG RCI, Heidelberg ralf.faissner@bgrci.de Ist eine STRATEGIE für Prävention. Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand
MehrZahlen, Daten, Fakten auf einen Blick
Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Zahlen, Daten, Fakten Die BG BAU Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen
MehrUmfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln
Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Anleitung für den Einsatz des Fragebogens 1. Mit den Fragen könnt ihr eine Untersuchung an eurer Schule durchführen, die euch Aufschluss darüber
MehrHoch gelegene Arbeitsplätze. für niedrige Arbeitshöhen ( 5 m) - Unfallschwerpunkt Leiter
Hoch gelegene Arbeitsplätze. für niedrige Arbeitshöhen ( 5 m) - Unfallschwerpunkt Leiter Ursachen und Beispiele guter Praxis Arbeiten mit (Sprossen-) Leitern das beliebteste Arbeitsmittel auch das Geeignete?
MehrArbeitshilfe. Verbandbuch Erste Hilfe
Arbeitshilfe Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Ersthelfer: Ersthelfer: Notruf: Durchgangsarzt: Krankenhaus: Verbandbuch Erste Hilfe der Firma: Bereich/Abteilung:
MehrAusgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz in Brandenburg
Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz in Brandenburg Betriebe und Beschäftigte, Aufsichtstätigkeit, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten Stand 31.08.2005 August 2005 Blatt 1 Betriebe und Beschäftigte
MehrCHECKLISTE für die Beurteilung von Partnerfirmen
Firmenangaben: Name der Firma: Straße: PLZ, Ort: Geschäftsführer: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Anzahl Beschäftigter -Gewerblich- Fax: Homepage: Anzahl Beschäftigter -Verwaltung- Leistungsangebot:
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrArbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gräben
Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gräben Verfasser: Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt Tiefbau-Berufsgenossenschaft München 1 Einleitung Schwere Arbeitsunfälle bei Arbeiten in Baugruben im II. Halbjahr
MehrSoftware-Qualität Ausgewählte Kapitel. Messung und Prognose von interner Software-Qualität"
Institut für Informatik! Martin Glinz Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Kapitel 11 Messung und Prognose von interner Software-Qualität" 2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem GDA-Arbeitsprogramm Dr. Bernhard Brückner Hessisches Sozialministerium, Leiter des GDA-Arbeitsprogramms Fachtagung Sicherheit und
MehrUnfallarten, Unfallursachen, Unfallfolgen
Unfallarten, Unfallursachen, Unfallfolgen Unfallarten Unfall als Begriff Das Wort Unfall hat eine lange Entwicklungsgeschichte. Schon früher verstand man unter dem Begriff Unfall soviel wie Unglück, Missgeschick,
MehrErste Hilfe, Verbandbuch,
Erste Hilfe, Verbandbuch, Unfallmeldung Unterweisung am 20.10.2012 Arbeitssicherheit im Gerüstbau Beratung Schulung Unterweisung Aufgabenwahrnehmung nach 6 Arbeitssicherheitsgesetz Viktor Ricken Fachkraft
MehrAmiante Quelles exigences pour quels travaux en Allemagne et en France?
Présentation des acteurs de la prévention en France et en Allemagne Vorstellung der zuständigen Arbeitsschutzbehörden und Unfallversicherungsträger in Frankreich und Deutschland Aline Schneider, DIRECCTE
MehrKurzbericht - Unfallgeschehen im Berichtsjahr 2016
DAV-Unfallstatistik 2016 Stand: 2.7.2017 Seite 1 Kurzbericht - Unfallgeschehen im Berichtsjahr 2016 Die Zahlen im Berichtsjahr (November 2015 bis Oktober 2016): Mit 927 Notlagen und Unfällen (1182 betroffenen
MehrJahrestagung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit in Königswinter
Jahrestagung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit in Königswinter Neues aus der Prävention Dr. Dieter Bärhausen, Präventionsbereichsleiter Bochum / Köln, Spartenprävention Chemie Papier Zucker November
MehrErfolg von Verhaltensorientiertem Arbeitsschutz
Erfolg von Verhaltensorientiertem Arbeitsschutz - durch Bewusstseinsbildung und Kommunikation HRP-Heinze Einstellungs- und Verhaltensänderung im Arbeitsschutz 03/08 2013-1 Zielsetzung des Vorgehens Konzeptionen
MehrEin Unfall ist geschehen was tun?
ASI Ein Unfall ist geschehen was tun? ASI 0.80 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht 1. Meldepflichtige Unfälle 2 2. Was ist zu unternehmen, wenn ein Unfall geschehen ist? 2 3.
MehrLandesamt für Arbeitsschutz. Ausgewählte Statistiken 2008
Landesamt für Arbeitsschutz Ausgewählte Statistiken 8 Landesamt für Arbeitsschutz URL: http://bb.osha.de E-Mail: Detlev.Mohr@LAS..de Verteilung der Betriebe auf die Betriebsgrößenklassen,%,% ab -9 Westdeutschland,%,9%,%,%
MehrDGUV-Fachbereich Gesundheit im Betrieb. Dipl.-Ing. Gudrun Wagner - Berufsgenossenschaft Holz und Metall
DGUV-Fachbereich Gesundheit im Betrieb Dipl.-Ing. Gudrun Wagner - Berufsgenossenschaft Holz und Metall Fachbereich Gesundheit im Betrieb Struktur des Fachbereiches Gesundheit im Betrieb Sachgebiete des
MehrGefährdungsbeurteilung Umsetzung in der betrieblichen Praxis
Umsetzung in der betrieblichen Praxis Yves Rottmann Regionalleiter Technischer Aufsichtsdienst (TAD) Außenstellen Dresden / Erfurt DEHOGA Thüringen Reinhardsbrunn 12.02.2018 Unfälle, Berufskrankheiten
MehrDGUV Information Verbandbuch
20-020 DGUV Information 20-020 Verbandbuch Dezember 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Glinkastraße 0 10117 Berlin Tel.: 030 276300 Fax: 030 27630 E-Mail: info@dguv.de
Mehr1000 MAL HOCH HINAUS... 1 MAL AUS-DIE-MAUS.
1000 MAL HOCH HINAUS... 1 MAL AUS-DIE-MAUS. Bei ca. 80 Prozent der Arbeitsunfälle ist menschliches Verhalten die Ursache. Das heißt: DU HAST ES IN DER HAND. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür,
MehrDGUV Information Verbandbuch
20-020 DGUV Information 20-020 Verbandbuch Dezember 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Glinkastraße 0 10117 Berlin Tel.: 030 276300 Fax: 030 27630 E-Mail: info@dguv.de
MehrProaktive Prozessoptimierung bei der Versorgung/Pflege von Gefäßzugängen
Proaktive Prozessoptimierung bei der Versorgung/Pflege von Gefäßzugängen Handlungszwänge im Krankenhaus Keim- und Erregerspectrum in KH Bauliche Voraussetzunge n Äußere Rahmenbedingungen Patient Arbeitszeitverdichtung
MehrBerufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden
MehrVoraussetzungen einer sicheren Tätigkeit Was müssen Ehrenamtliche wissen und können?
2. Fachgespräch Wohlfahrtspflege Wörlitz 2016 Ehrenamt @ Arbeitsschutz? Herausforderung der Wohlfahrtspflege Voraussetzungen einer sicheren Tätigkeit Was müssen Ehrenamtliche wissen und können? Dipl.-Ing.
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrBranchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 2016
BU- Bericht 16 Branchenlösung Nr. 3 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 16 Bearbeitung: - Stephan Routil, Routil AG (Verfasser)
MehrMitarbeiter-Unterweisung VOLKER PAULSEN Juni 2016
Mitarbeiter-Unterweisung 2016 VOLKER PAULSEN Juni 2016 Arbeitssicherheit Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsstättenverordnung: Auftretende Gefahren am Arbeitsplatz Geeignete Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherheit
MehrBetriebssicherheitsverordnung! Neuerungen Allgemeine Anforderungen Umgang mit Altmaschinen
Betriebssicherheitsverordnung! Neuerungen Allgemeine Anforderungen Umgang mit Altmaschinen Christoph Preuße, FASI-Vortragsveranstaltung Memmingen 13.10.2017 Inhalt Neuerungen Allgemeine Anforderungen an
MehrLandesamt für Arbeitsschutz Ausgewählte Statistiken 2013
Landesamt für Arbeitsschutz Ausgewählte Statistiken 21 URL: http://bb.osha.de E-Mail: Detlev.Mohr@LAS.Brandenburg.de in Brandenburg für das Jahr 21 Verteilung der Betriebe auf die Betriebsgrößenklassen
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrINEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven. Safe and UnSafe Acts audits (SUSA)
INEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven Safe and UnSafe Acts audits (SUSA) Safe and UnSafe Acts Audits - SUSA In dieser Präsentation wird dargestellt:» was ein SUSA-Audit ist» was es ergänzen soll»
MehrMitarbeiter-Unterweisung. Volker Paulsen
Mitarbeiter-Unterweisung 2018 Volker Paulsen Arbeitssicherheit 2/10 Gesetzliche Unternehmerpflicht: Informationen zur Arbeitssicherheit für die Beschäftigten Verhütung von Arbeitsunfällen und Schutz bzw.
MehrArbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention
Arbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention Erfahrungen mit Konzepten der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und Perspektiven Lena Weller, BGHM, Präventionsbezirk West VDSI-Forum NRW
MehrHandbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb
Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten
Mehr4 Ausgewählte zentrale Aufgaben: Begehung, Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmanagementsysteme
40 : Begehung, Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmanagementsysteme 4.1 Begehungen Regelmäßige Begehungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit, gemeinsam mit dem Betriebsarzt, dem zuständigen
MehrDer Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel
MehrUnfälle von Kindern in Tagesbetreuung im Alter unter 3 Jahren 2013
Unfälle von Kindern in Tagesbetreuung im Alter unter 3 Jahren 2013 Vorbemerkung Im folgenden Beitrag werden einige Überblicksinformationen zum Unfallgeschehen von Kindern unter 3 Jahren in Tagesbetreuung
MehrDokumentation der Erste-Hilfe-Leistung
Verbandbuch Dokumentation der Erste-Hilfe-Leistung Über jede Erste-Hilfe-Leistung empfiehlt es sich nach der Unfallverhü- tungsvorschrift der Sozialversicherung Gartenbau-Berufsgenossenschaft für Landwirtschaft,
MehrBeispiel 1: Restaurantbetrieb mit 55 Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen
6 Beispiel : Restaurantbetrieb mit Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen Aufgabenfeld Inhaltliche Leistung Zeit gesamt. Gefährdungsbeurteilung.
MehrBetriebssicherheitsverordnung! Neuerungen Allgemeine Anforderungen Umgang mit Altmaschinen
Betriebssicherheitsverordnung! Neuerungen Allgemeine Anforderungen Umgang mit Altmaschinen Christoph Preuße, FASI-Vortragsveranstaltung Augsburg 17.11.2016 Inhalt Neuerungen Allgemeine Anforderungen an
MehrWahrscheinlichkeit bei der Risikoabschätzung in der Ammoniak-Kälte Anders Lindborg Ammonia Partnership AB Viken, Schweden
Wahrscheinlichkeit bei der Risikoabschätzung in der Ammoniak-Kälte Anders Lindborg Ammonia Partnership AB Viken, Schweden Verfügbare Fakten über tödliche Unfälle bezogen auf das Kältemittel Ammoniak Die
MehrAnalyzing Usability Metrics. Torsten Rauschan HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr.
Analyzing Usability Metrics Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr. Zukunft Agenda Motivation Vorarbeiten Masterarbeit Risiken Ausblick Zusammenfassung
MehrDr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn
Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrArbeitsunfä lle näch Alter
Arbeitsunfä lle näch Alter Inhalt 1) Absolute Unfallhäufigkeiten nach Altersklassen... 2 2) Unfallraten nach Altersklassen... 3 3) Absolute Unfallhäufigkeiten nach Jahrgängen... 4 4) Absolute Unfallhäufigkeiten
Mehr2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen
Inhaltsübersicht 1 Einführung und Verzeichnisse 2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/2 Checklisten/Formulare/Vorlagen
MehrUnd schon ist es passiert!
Folie 1 Und schon ist es passiert! Wie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung bei n hilft eine Definition Folie 2 Unter einem Arbeitsunfall versteht man einen Unfall, der im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 59
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 59 Mai 1995 JÜRGEN GRANDEL / CARL-FRIEDRICH MÜLLER: UNTERSUCHUNG ZUM UNFALLGESCHEHEN MIT FAHRRÄ DERN Radfahrerunfälle meistens an Kreuzungen und Einmündungen 60% der Lkw-/Fahrrad-Unfälle
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrDIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus
DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz
MehrMontanuniversität Leoben Verhaltensorientiertes Sicherheitsmanagement
Montanuniversität Leoben Verhaltensorientiertes Sicherheitsmanagement Warum verhalten wir uns so, wie wir uns verhalten? Inhalt 1 Der Faktor Mensch in der Arbeitssicherheit 2 Wie kommt es überhaupt zu
MehrArbeitsschutz als gesamtverbandliche Aufgabe
Arbeitsschutz als gesamtverbandliche Aufgabe 58. Tagung der Justitiare und Konventionsbeauftragten des Deutschen Roten Kreuzes vom 18.-20. September 2014 in Bad Zwischenahn Peter Maßbeck Beauftragter für
MehrStromunfälle. Statistisches Datenmaterial und Ableitungen für die betriebliche Arbeitsschutzpraxis. Fachgebiet Elektrische Gefährdungen Mai 2014
Stromunfälle Statistisches Datenmaterial und Ableitungen für die betriebliche Arbeitsschutzpraxis Fachgebiet Elektrische Gefährdungen Mai 2014 Stromunfälle absolut und prozentual Datengrundlage durch Fusionen
MehrVISION ZERO Prävention im Berufsverkehr - Aktivitäten der BG RCI -
VISION ZERO Prävention im Berufsverkehr - Aktivitäten der BG RCI - Sicherheitsfachkräfte-Tagung des Präventionszentrums Nürnberg der BG RCI am 08./09. Mai 2018 in Deggendorf Gliederung G l i e d e r u
MehrM7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL. M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen
M7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL M7-DE.1.1 Einführung M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen M7-DE.1.3 Verhütung von arbeitsbedingten Erkrankungen M7-DE.1.4 Pflichten und Verantwortlichkeiten
MehrCheckliste. Erste Hilfe Brandschutz elektrische Anlagen elektrische Betriebsmittel TBBG TA Textil- und Bekleidungs- Berufsgenossenschaft
TBBG Textil- und Bekleidungs- Berufsgenossenschaft Checkliste Erste Hilfe Brandschutz elektrische Anlagen elektrische Betriebsmittel Ausgabe 03/00 TA 20107 Checkliste für Mindestanforderungen an die Erste
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Ich halte konsequent
MehrHochschulunfälle 2015
Hochschulunfälle 2015 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand Glinkastr.40
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September
MehrArbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb
Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb Fachtagung am 18.06.2012 im Dorint-Hotel in Potsdam Inhalt Impulse Was ist gesunde Arbeit?
MehrIhre Berufsgenossenschaft Holz und Metall Prävention vor Ort
Ihre Berufsgenossenschaft Holz und Metall Prävention vor Ort Eine Auswahl von Präventionsangeboten Ihrer BGHM Detlef Guyot, Regionaltagung Mainz 22.02.2013 Unfallversicherung Gesetzlicher Auftrag Seite
MehrGemeinsam für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit. Martin Gschwind, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz OptiBau, 9.3.
Gemeinsam für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Martin Gschwind, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz OptiBau, 9.3.2016 Seite 1 Seite 2 Gemeinsam für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Weshalb
MehrSafety first! Tätigkeiten an Aufzugsanlagen sicher ausführen
Safety first! Tätigkeiten an Aufzugsanlagen sicher ausführen Wolfgang Rösch VFA-Forum interlift 2017 20.Oktober 2017 Wolfgang Rösch Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) e.v. Fachbereich Holz
MehrAspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
GRUNDLEGENDE ASPEKTE DES ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZES 1. humanitäres Anliegen, weil es die Pflicht jedes verantwortungsbewussten Unternehmers und jeder Führungskraft ist, auf Gesundheit und Wohlergehen
MehrSicherheit aus Überzeugung. 7. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
Sicherheit aus Überzeugung 7. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz Inhalt Standort Bad Neustadt Botschaft des Siemensvorstandes zu ZHC Projektstart Bestandsaufnahme Ansätze Kommunikationskonzept Maßnahmen
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Bayern Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische Beschäftigung
MehrArbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft mbh Ingenieurbüro für Umweltfragen
35. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden und Verbände bis 30.000 EW Des Regierungsbezirkes Darmstadt auf dem Gebiet der Stadtentwässerung Arbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft
MehrVerletzungsgeschehen bei Säuglingen und kleinen Kindern
Verletzungsgeschehen bei Säuglingen und kleinen Kindern Gabriele Ellsäßer im LUGV 2011 2014 AG Unfall- und Gewaltprävention Potsdam, 22.01.2014 1 Übersicht Tödliche Verletzungen in Deutschland Unfälle
MehrEntgelt(un)gleichheit
(Quelle: Frankfurter Rundschau: Frauen bekommen immer noch weniger, 24. Februar 2009) (Quelle: Eurostat-Bericht, 25.1.2008, S.24) Entgelt(un)gleichheit (Quelle: Sinus Sociovision aus Bruttojahresverdiensterhebung
MehrBildschirmarbeit in Leitwarten: Untersuchungen zur Umsetzung ergonomischer Gestaltungsanforderungen
Bildschirmarbeit in Leitwarten: Untersuchungen zur Umsetzung ergonomischer Gestaltungsanforderungen Martina Bockelmann Peter Nickel Friedhelm Nachreiner 17. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und
MehrLänderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik. Sachstand zur AG
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Sachstand zur AG Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung
MehrArbeitssicherheit. Verbindungen fürs Leben
Arbeitssicherheit Verbindungen fürs Leben Arbeitssicherheit Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umweltschutz 2018 Die Geschäftspolitik der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG und ihrer Tochtergesellschaften
MehrVergleichende Darstellung der Sicherheit Schiene / Strasse Welche Schlussfolgerungen? VAP Herbsttagung Forum Güterverkehr
Vergleichende Darstellung der Sicherheit Schiene / Strasse Welche Schlussfolgerungen? VAP Herbsttagung Forum Güterverkehr 7. November 2013, Zürich Dr. Eckart Lehmann, Präsident UIP Ausgangslage November
MehrHauptzahlen Inhalt. Veröffentlichung beschlossen in der Sitzung des Vorstandes am 20./21. Juni Aus dem Geschäftsergebnis 2011
Hauptzahlen 2011 Hauptzahlen 2011 Veröffentlichung beschlossen in der Sitzung des Vorstandes am 20./21. Juni 2012 Inhalt Aus dem Geschäftsergebnis 2011 Aus der Haushaltsrechnung 2011 Personalstand Bilanz
MehrWahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung
Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität
MehrArbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie. Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz
Arbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz 18.03.2013 Inhalt Unfallgeschehen in der Windenergie Schwierigkeiten bei der qualitativen Erfassung von Unfalldaten Unternehmen
MehrFragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Fragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz 1. Was versteht man unter mechanischen Gefährdungen am Arbeitsplatz? Absturz, stolpern, rutschen, stürzen erfasst/getroffen werden unkontrolliert
Mehr