Verletzungsgeschehen bei Säuglingen und kleinen Kindern

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1 Verletzungsgeschehen bei Säuglingen und kleinen Kindern Gabriele Ellsäßer im LUGV AG Unfall- und Gewaltprävention Potsdam,

2 Übersicht Tödliche Verletzungen in Deutschland Unfälle Schwere Verletzungen (Krankenhausbehandlung) Schlussfolgerung 2

3 Verletzungen durch Gewalt Säuglinge haben seit Jahren das höchste Risiko durch Gewalt zu sterben Seit Jahren sind mehr als ein Drittel aller tödlichen Verletzungen durch Gewalt bedingt Ein Rückgang, wie bei den tödlichen Verkehrsunfällen, ist nicht erkennbar A b b 3. 4 S t e r b e z i f e r t ö d l i c h e r V e r l e t z u n g e n b e i S ä u g l i n g e n n a c h d e r I n t e n t i o n j e E i n w o h n e r Q u e l l e : T o d e s u r s a c h e n s t a t i s t i k T ä t l i c h e r A n g r i f f X 85 - Y 09 U n f ä l l e V 01 - X 59 E r e i g n i s u n b e s t i m t Y 10 - Y

4 4

5 5

6 Übersicht Tödliche Verletzungen in Deutschland Unfälle Schwere Verletzungen (Krankenhausbehandlung) Schlussfolgerung 6

7 Fachbericht 2014 Säuglinge zeigen von allen Kindern unter 15 Jahren seit Jahren das höchste Risiko, an einem Unfall oder durch Gewalt zu sterben In 2011 waren es insgesamt 69 Todesfälle mit einem traurigen Höchststand seit 2006 Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr betrug allein 13 Todesfälle und ging zu Lasten eines markanten Anstieges bei den tödlichen Erstickungsunfällen durch Aspiration 7

8 Ersticken 2011 Steigerung von 2010 auf 2011 um 13 Fälle Rate: 1,1 auf 3,4 pro Eine solche Steigerung war bei Stürzen und Ertrinken nicht zu beobachten 3,4 8

9 Deutliche Abnahme der Ertrinkungsunfälle seit 1998 Ertrinken und Stürze der 1 bis unter 5 Jährigen 3 Sterbefälle je Einwohne 2,5 1 Jahr bis unter 5 Jahre W00-W19 Stürze 2 1 Jahr bis unter 5 Jahre W65-W74 Unfälle durch Ertrinken und Untergehen 1,5 1 0,

10 Tödliche Ertrinkungsunfälle Kinder (kumuliert) Ertrinken beim Baden in der Badewanne passiert am häufigsten im Säuglingsalter Merkmal Unter 1 Jahr in % aller Ertrinkungsunfälle Ertrinken insgesamt % zu Hause % dar. Badewanne 19 Schwimmbad - Gewässer - nicht zu Hause 9 25 % dar. Schwimmbad - Gewässer 2 10

11 Tödliche Ertrinkungsunfälle Kinder (kumuliert) Spielen an offenen Gewässern ist eine große Gefahr für kleine Kindern 1-4 Jahre Merkmal in % aller Ertrinkungsunfälle Ertrinken insgesamt % zu Hause ,1 % dar. Badewanne 30 Schwimmbad 31 Gewässer 15 nicht zu Hause ,9 % dar. Schwimmbad 21 Gewässer 84 11

12 Tödliche Ertrinkungsunfälle Kinder im Schwimmbad Ertrinken in einem Schwimmbad passiert am häufigsten zu Hause Merkmal Schwimmbad 1-4 Jahre Anzahl in % aller Ertrinkungsunfälle insgesamt % dar. zu Hause 36 66,7 % Sportstätte 17 31,5 % 12

13 Verletzungen durch Stürze Bei den tödlichen Stürzen im Zeitraum fällt auf, dass diese überwiegend Zuhause vorkamen (41 von insgesamt 53 Fällen) und Stürze aus dem Bett oder von Mobiliar die häufigsten Todesursachen waren 13

14 Übersicht Tödliche Verletzungen in Deutschland Unfälle Schwere Verletzungen (Krankenhausbehandlung) Schlussfolgerung 14

15 Trend der schweren Verletzungen in Deutschland Während eine starke Zunahme der stationären Behandlungsraten von allein 32 % bei den Säuglingen und 15 % bei den kleinen Kindern seit 2002 erkennbar ist, zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung bei den Schulkindern (5 14 Jahren) 15

16 In % der Altersgruppe Kinder und Jugendliche (<18 Jahre) Brandenburg hat noch Nachholbedarf Brandenburger Kinder und Jugendliche verunfallen insgesamt häufiger als im Bundesdurchschnitt Stationäre Behandlungsraten von Verletzungen und Vergiftungen bei Kindern und Jugendlichen Brandenburg vs. Deutschland 2011 In % 3,4 3,3 Deutschland Brandenburg 2,7 2,3 2,2 2,1 2,0 1,6 Handlungsschwerpunkt 1: Die präventiven Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen sollten verstärkt werden, mit dem Ziel der Angleichung an den Bundesdurchschnitt 1 0 < 1 Jahr Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausdiagnosestatistik, Abt. Gesundheit im LUGV Brandenburg, eigene Berechnungen 16

17 in % der Altersgruppe Kleine Kinder (< 5 Jahre) Besonders zu schützen 5 Stationäre Behandlungsraten von Verletzungen und Vergiftungen bei Kindern und Jugendlichen im Trend, Land Brandenburg in % Hochrisikogruppe Säuglinge < 1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Jahre Handlungsschwerpunkt 2: Die Prävention von Unfällen bei Säuglingen und kleinen Kindern sollte intensiviert werden, um mittelfristig eine Abnahme der Krankenhausbehandlungen zu erreichen Quelle: Statistisches Bundesamt, Krankenhausdiagnosestatistik, Abt. Gesundheit im LUGV Brandenburg, eigene Berechnungen 17

18 Übersicht Tödliche Verletzungen in Deutschland Unfälle Schwere Verletzungen (Krankenhausbehandlung) Schlussfolgerung 18

19 Schlussfolgerung Teilziel 1: Altersspezifische Unfall- und Gewaltprävention im Säuglings- Kleinkind- und Vorschulalter in Netzwerken und Strukturen intensivieren 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 20

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