Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 2015
|
|
- Imke Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BU- Bericht 15 Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 15
2 Bearbeitung: - Samuel Dürrenberger (Verfasser) - Beat Maier Geschäftsstellenleiter KGr. AS SUD Erstellt am Versand an: KI / Leiter GE / SUVA / EKAS / ASTRA / KGr AS SUD 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Einleitung Analyse der Unfallmeldungen Unfallhäufigkeit Branchenvergleich Berufsunfälle nach Tätigkeit Berufsunfälle nach Unfallhergang Berufsunfälle nach Unfallort Berufsunfälle nach verletztem Körperteil Unfälle nach Verletzungsart Unfälle nach Dienstjahren Dank
4 1. Zusammenfassung Im Vergleich zu den letzten Jahren sank die Anzahl der Berufsunfälle erstmals wieder. Mehrheitlich ereigneten sich Bagatell-Unfälle mit einer Ausfallzeit von weniger als drei Tagen. Die meisten Unfälle ereigneten sich durch unvorsichtiges Verhalten. In Sinne einer Lernkultur sind Berufsunfälle systematisch abzuklären, Ursachen zu finden und Massnahmen zu treffen. Längerfristig müssen die Arbeitsunfälle weiter reduziert werden. Dazu benötigt es eine Sicherheitskultur, bei welcher unsichere Zustände behoben werden und unsicheres Verhalten angesprochen und korrigiert wird. Vorgesetzte müssen sich ihrer Verantwortung bzw. Mitarbeitende ihrer Eigenverantwortung bewusst sein. Das langfristig angestrebte Ziel von maximal 1 Berufsunfällen pro tausend Mitarbeitenden wurde 15 erreicht. Es ereigneten sich 96 Berufsunfälle pro tausend Mitarbeitenden. Im Vergleich zu den letzten Jahren ist die Reduktion signifikant. In Zukunft ist der eingeschlagene Weg fortzuführen. Neue Mitarbeitende haben ein höheres Unfallrisiko als erfahrene Mitarbeitende. Die Unfallstatistik zeigt, dass die Unfallrate in den ersten fünf Jahren massiv gestiegen ist. Eine sorgfältige Instruktion und Ausbildung der Neuen ist deshalb von besonderer Bedeutung. Augenverletzungen waren besonders häufig. Die Augen sind des am häufigsten verletzte Körperteil, gefolgt von Fingerverletzungen. Der starke Anstieg bei den Augenverletzungen ist besorgniserregend. Je nach Arbeitsplatz kann es zu unterschiedlichen Schädigungen der Augen kommen. Zahlreiche Augenverletzungen können durch konsequentes Tragen einer Schutzbrille vermieden werden. Es ist zu prüfen, ob die Vorgaben in diesem Bereich ausreichend sind. Wie auch in den vergangenen Jahren bildet die Tätigkeit Grünpflege einen Unfallschwerpunkt. Mutmasslich nimmt diese Tätigkeit einen grossen Anteil der Arbeitszeit der Beschäftigten ein. Die Arbeit erfordert häufig den Einsatz von rotierenden Gerätschaften und erfolgt oft im steilen Gelände. Daraus folgt ein erhöhtes Gefahrenpotenzial für die Mitarbeitenden. Die hohe Unfallrate zeigt deutlich, dass in diesem Bereich Handlungsbedarf besteht. Es muss im Detail analysiert werden, welches die eigentlichen Unfallursachen sind. Die Unfallauswertung ergab des Weiteren, dass die Mitarbeitenden häufig durch Gegenstände getroffen werden und sich bei Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen verletzten. Es ist wichtig, dass die gewonnenen Erkenntnisse bei der Ausbildung und Instruktion der Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Die Mitarbeitenden müssen auf diese Gefahren sensibilisiert werden. 2. Einleitung Jährlich erhebt die Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit SUD bei den Mitgliedern der Branchenlösung das Berufsunfallaufkommen des vergangenen Jahres. Aus den eingereichten Berufsunfallmeldungen wird im weiteren Verlauf die Berufsunfallstatistik erstellt. Durch die Erhebung dieser Daten besteht die Möglichkeit, das Unfallgeschehen zu analysieren und zu bewerten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen, eine zielgerichtete Un- 4
5 fallprävention zu verfolgen. Dadurch ist es den Verantwortlichen möglich, Unfallschwerpunkte zu erkennen, diese zu beurteilen und anschliessend geeignete Massnahmen einzuleiten. Des Weiteren können auf Basis der Unfallstatistik zielgerichtet Schulungsmassnahmen initialisiert werden. Die exakte Rekonstruktion von Unfallhergängen muss aber weiterhin auf einer gezielten, methodisch gesicherten Unfallursachenanalyse aufbauen. Seit mehreren Jahren verfolgt die Koordinationsgruppe SUD das konsequente Ziel, die Unfallzahlen im Strassenunterhaltsdienst zu senken. Für das Jahr 15 lag die Zielgrösse unverändert bei maximal 1 Unfällen auf 1 Mitarbeitende. Längerfristig wird angestrebt, diesen Wert weiter zu mindern. 3. Analyse der Unfallmeldungen 15 Die Gebietseinheiten und Kantone erfassen die Berufsunfälle und melden die Unfalldaten zur Auswertung an das Sekretariat der Koordinationsstelle. 3.1 Unfallhäufigkeit Im Berichtszeitraum ereigneten sich 31 Unfälle im Strassenunterhaltsdienst. Der Unfallstatistik liegen Unfallmeldungen aus 1 Gebietseinheiten und 22 Kantonen zugrunde. Im Jahr 15 betrug die Beschäftigtenzahl im Strassenunterhaltsdienst ca. 3 Personen. Daraus ergibt sich für die Vergleichskenngrösse Anzahl Unfälle auf 1 Mitarbeitende 96 Unfälle pro 1 Mitarbeitende. Im Vergleich zum Vorjahr (124 Unfälle/1 MA) sank die Unfallrate signifikant. Als Bagatellunfall sind ca. 2/3 der gemeldeten Berufsunfälle einzustufen. Die gute Arbeit der SiBe AS SUD, der Basmo-Kurse, der SiBe Weiterbildung, der Audittätigkeit und das nötige Glück haben zu diesem Resultat geführt. 5
6 3.2 Branchenvergleich Die Berufsunfälle im Strassenunterhaltsdienst werden in der SUVA-Statistik in der Klasse öffentliche Verwaltung (Klasse 4M) berücksichtigt. In der öffentlichen Verwaltung ereigneten sich im Jahr 14, 68 Unfälle pro 1 Mitarbeitende. 3.3 Berufsunfälle nach Tätigkeit Anzahl Unfälle protätigkeit Grünpflege Winterdienst Elektro-Dienst bauliche Reperaturen Baustellen Einrichten Reinigung Markierung Kontrollarbeiten Werkstattarbeit (Wartung, usw) Werkhofarbeiten (AVOR, Laden, übrige Wie bereits im vergangenen Jahr ereigneten sich bei Grünpflegearbeiten am meisten Unfälle. Rund ein Drittel der ausgewerteten Berufsunfälle ereigneten sich während der Ausübung dieser Tätigkeit. Bei Arbeiten in den Werkstätten ereigneten sich ebenfalls häufig Unfälle, dies ist im Vergleich zu den vergangen Jahren neu. Weitere Unfallschwerpunkte bilden die Tätigkeiten Reinigung und bauliche Reparaturen. 6
7 3.4 Berufsunfälle nach Unfallhergang Anzahl Unfälle pro Hergang Die meisten Unfälle im Strassenunterhaltsdienst ereigneten sich durch das Vorkommnis Getroffen werden. Gefolgt vom Hergang Ausrutschen, Stolpern, zu Fall kommen. In diesem Zusammenhang ist auch der Unfallhergang Herunterfallen, Abstürzen zu betrachten. Aufsummiert machen diese drei Unfallhergänge mehr als die Hälfte der Berufsunfälle aus. Weiter ereigneten sich viele Unfälle durch Stechen, Schneiden und Schürfen. 3.5 Berufsunfälle nach Unfallort Anzahl Unfälle pro Unfallort 7
8 Die meisten Unfälle ereigneten bei Arbeiten auf den Kantonsstrassen (Unfälle auf offener Strecke und neben der Fahrbahn). Gefolgt von Ereignissen in Werkhofgebäuden und draussen auf den Werkhöfen. 3.6 Berufsunfälle nach verletztem Körperteil Anzahl Unfälle pro Körperteil Die Auswertung zeigt, dass die Streuung bei den verletzten Körperteilen gross ist. Augenverletzungen dominieren deutlich vor Finger- und Knieverletzungen. Besonders oft war zudem der Oberkörper von Verletzungen betroffen. 3.7 Unfälle nach Verletzungsart Anzahl Unfälle pro Art der Verletzung 8
9 Die Auswertung der Verletzungsart zeigt, dass Unfälle besonders oft Quetschungen und Prellungen zur Folge hatten. Verletzungen mit Fremdkörper, ereigneten sich sehr oft. 3.8 Unfälle nach Dienstjahren Verteilung nach Dienstjahre Mitarbeitende in den ersten fünf Berufsjahren sind besonders oft von Unfällen betroffen. Die Unfallhäufigkeit ist knapp doppelt so hoch wie in den nachfolgenden Berufsjahren. Am wenigsten Unfälle ereigneten sich in den Dienstjahren 15 bis Dank Die KGr AS SUD bedankt sich bei allen Sicherheitsverantwortlichen für die Bearbeitung ihrer Unfalldaten und für die Meldung. Durch diese BU-Meldungen und den daraus gewonnenen Erkenntnissen ist es der KGr AS SUD möglich Schwerpunkte in die Arbeitssicherheit zu legen. Amriswil, 3. Mai 16 Verfasser Geschäftsstellenleiter KGr. AS SUD Samuel Dürrenberger Beat Maier 9
Beilage 1) 5-Jahresplanung AS SUD (anlässlich der 37. Sitzung der Koordinationsgruppe AS SUD am verabschiedet)
Bundesamt für Strassen ASTRA Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienst (SUD) Fassung: 19. Dezember 2011 Verfasser: Rolf Glaus Jahresbericht 2010 Verteiler Herr R. Hofstetter, SUVA
MehrAuswertung der Audit-Berichte. Statistik 2015
Auswertung der Audit-Berichte Statistik 2015 Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrArbeitsunfä lle näch Alter
Arbeitsunfä lle näch Alter Inhalt 1) Absolute Unfallhäufigkeiten nach Altersklassen... 2 2) Unfallraten nach Altersklassen... 3 3) Absolute Unfallhäufigkeiten nach Jahrgängen... 4 4) Absolute Unfallhäufigkeiten
Mehr8. Juni 2005 / N.Matti
8. Juni 2005 / N.Matti Ziel und Zweck einheitliche Regelung der Verwendung und Finanzierung der PSA und Warnbekleidung Abgrenzung zwischen PSA und übriger Ausrüstung der Mitarbeitenden bei den SUD Umsetzung
MehrPflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Pflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Info Waldeigentümer Referent Heinz Hartmann Heinz Hartmann -Förster -Suva - Arbeitssicherheit - Bereich Holz
MehrArbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie. Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz
Arbeitssicherheit und Unfälle in der Windenenergie Dipl.-Ing. Thoralf Lorenz 18.03.2013 Inhalt Unfallgeschehen in der Windenergie Schwierigkeiten bei der qualitativen Erfassung von Unfalldaten Unternehmen
MehrUnfälle von Kindern in Tagesbetreuung
Unfälle von Kindern in Tagesbetreuung 1 2013 Vorbemerkung Im folgenden Beitrag werden einige Überblicksinformationen zum Unfallgeschehen in Tagesbetreuung in Form von Gesamtzahlen, vorrangigen Unfallschwerpunkten
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2007 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2007 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrErkenntnisse zur Regelsetzung aus Unfällen mit und an Arbeitsmitteln ableiten
Erkenntnisse zur Regelsetzung aus Unfällen mit und an Arbeitsmitteln ableiten C. Preuße Inhalt Art der Erkenntnisse zur Regelsetzung Unfallstatistiken, Unfallpyramide(n) Berufsgruppenbezogene Auswertungen
MehrKurzbericht. Auswertung der. Unfallstatistik (Straßenverkehrsunfälle) der Statistik Austria
Kurzbericht Auswertung der Unfallstatistik (Straßenverkehrsunfälle) der Statistik Austria Amt der Salzburger Landesregierung Landesamtsdirektion: Landesstatistik Dr. Gernot Filipp Juni 2016 Datengrundlagen:
MehrArbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gräben
Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Gruben und Gräben Verfasser: Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt Tiefbau-Berufsgenossenschaft München 1 Einleitung Schwere Arbeitsunfälle bei Arbeiten in Baugruben im II. Halbjahr
MehrVision 250 Leben, Charta, lebenswichtige Regeln und. Seite 1
Vision 250 Leben, Charta, lebenswichtige Regeln und Seite 1 In dieser Präsentation erfahren Sie Infos rund um die Vision 250 Leben, die Sicherheits-Charta und weitere Präbentions - Massnahmen Seite 2 Wer
MehrKonzept Arbeitssicherheit
Konzept Arbeitssicherheit Inhaltsverzeichnis 1. Organisation 1 1.1. Absichtserklärung der Schulleitung (Sicherheitsleitbild, Grundsätze) 1 1.1.1. Quantitative und qualitative Sicherheitsziele 1 1.2. Sicherheitsorganisation
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrDie Suva-Kampagne «Sichere Lehrzeit»: die Gründe, die Ziele, das Vorgehen gibt es Parallelen zum Thema «Gesundheit»?
Die Suva-Kampagne «Sichere Lehrzeit»: die Gründe, die Ziele, das Vorgehen gibt es Parallelen zum Thema «Gesundheit»? Agenda Warm up Ausgangslage Hypothesen Ziele Ein Unfallbericht Sie sind der Kampagnenleiter/in
MehrSicherung vor Absturz/Durchsturz Unfallgeschehen und Präventionsansätze
Sicherung vor Absturz/Durchsturz Unfallgeschehen und Präventionsansätze 1 Seite 2 Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin Brandenburg/ Sachsenanhalt 3 Tödliche Arbeitsunfälle in der Bezirksprävention
Mehr250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva
250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva - Information auch für Strassenunterhalt - Rolf Hofstetter noch heute verunfallt am Arbeitsplatz jährlich jeder jeder jeder jeder 5. Bauarbeiter
MehrVerkehrsunfälle gesamt
AN MEDIENVERTEILER DES PP KOBLENZ Verantwortlich (i.s.d.p.) KHK Helmut Zirfas Pressesprecher Telefon 0261 103-2018 KHK in Claudia Müller Pressesprecherin Telefon 0261/ 103-2014 POK Friedhelm Georg Pressesprecher
MehrAnalyse der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle der Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister im Landesbetrieb Hessen-Forst
Analyse der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle der Forstwirte und Forstwirtschaftsmeister im Landesbetrieb Hessen-Forst - Die Unfallanalysen beziehen auf das Unfallgeschehen bei den Forstwirten und Forstwirtschaftsmeistern
MehrFünf Mal mehr Tote durch Stürze als auf den Schweizer Strassen Die terzstiftung geht gegen unsichere Treppen vor
Fünf Mal mehr Tote durch Stürze als auf den Schweizer Strassen Die terzstiftung geht gegen unsichere Treppen vor terzexperten überprüfen die Sicherheit von Treppen inner- und ausserhalb von Gebäuden mit
MehrEreignisprotokoll SUD (vertraulich)
Ereignisprotokoll SUD (vertraulich) des Ereignisses:... Name des Werkhofes:... Kantons-Nr.: gem. ASTRA:... Betriebs-Nr.:... Ereignis abgeklärt von Name, Vorname:... Abteilung:... :... Telefon:... Art des
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
Mehr5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute
5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute 1. Wir arbeiten mit klarem Auftrag und wissen, wer die Verantwortung trägt. Arbeitnehmer: Ich beginne erst mit der Arbeit, wenn
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrM7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL. M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen
M7-DE.1 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL M7-DE.1.1 Einführung M7-DE.1.2 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Definitionen M7-DE.1.3 Verhütung von arbeitsbedingten Erkrankungen M7-DE.1.4 Pflichten und Verantwortlichkeiten
MehrWeniger Verkehrstote auf mittelhessischen Autobahnen Anstieg der Unfallzahlen
- 1-1 Weniger Verkehrstote auf mittelhessischen Autobahnen Anstieg der Unfallzahlen 1. Allgemeines Die Polizeiautobahnstation Mittelhessen mit Sitz in Butzbach betreut rund 200 Autobahnkilometer und ist
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent
MehrInformation. Fachstelle
Information Fachstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Jährlich ereignen sich in der Schweiz ca. 250 000 Arbeitsunfälle, die einen Arztbesuch zur Folge haben. Viele davon ereignen sich bei einfachen
MehrStatistisches Hintergrundmaterial. zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen
Statistisches Hintergrundmaterial zur Kampagne für Fahrer-Assistenz-Systeme in Lkw und Reisebussen Obwohl die Verkehrsdichte und das Transportaufkommen erheblich zugenommen haben, ist in den letzten 15
MehrInformation «Sichere Lehrzeit» Swissmechanic-Seminare. Abschluss Film Vorgesetzter. In dieser Präsentation erfahren Sie
Information «Sichere Lehrzeit» Swissmechanic-Seminare Victor Martinez, Kampagnenleiter «Sichere Lehrzeit» - Swissmechanic Seminare 27. September 2013 / Seite 1 Abschluss Film Vorgesetzter Victor Martinez,
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 2,4 % rückläufig Rückgang der Getöteten um 18,2 % aber Anstieg der Verletzten um 4,4 % - Rückgang der
MehrSichere Instandhaltung ERFA KVS / Swissmechanic. Thomas Soldera / Victor Martinez 1
ERFA 2012 - KVS / Swissmechanic Thomas Soldera / Victor Martinez 1 ERFA 2012 - KVS / Swissmechanic Instandhaltung = Schwerpunkt in Vision "250 Leben" 2 ERFA 2012 - KVS / Swissmechanic Schulungsangebot
MehrBAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt. 29. Mai 2013/AER
BAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt 29. Mai 2013/AER Um was geht es heute? Wir haben zwei Themen: 1. Risiko 5.60m 2. und der Alltag eines Suva-Kontrolleurs Seite 2 Einstieg ins
MehrArbeitssicherheit Holzbau. Markus Sidler Suva Luzern, Bereich Holz und Gemeinwesen
Arbeitssicherheit Holzbau Markus Sidler Suva Luzern, Bereich Holz und Gemeinwesen Berufsunfälle Holzbauer, Zimmerei Berufsunfallhäufigkeit im Vergleich mit anderen Brachen (Quelle Suva) Seite 2 Berufsunfallanalyse
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 1,8 % ansteigend Zahl der Verletzten um 4,2 % ansteigend Überproportionaler Rückgang der Getöteten um
MehrHochschulunfälle 2005
Hochschulunfälle 25 Insgesamt ereigneten sich im Jahr 25 an Hochschulen 12.614 Unfälle, darunter sind 4.19 Wegeunfälle (33,2%). Unfälle und Unfallraten (je 1. Studierende) 1995-25 2. 18. 16. 14. 12. 1.
MehrErfolge von Präventionsmassnahmen
Erfolge von Präventionsmassnahmen 1 Inhaltsverzeichnis Kampagnen Erfolgsfaktoren Realistische Ziele Schlussbemerkung 2 Aktion Helm Wirkungsnachweis Schutzhelm-Tragpflicht AL-Forum vom 21.06.2007 /ode Folie
MehrOrientierung der Mitarbeitenden (Beilage zum Vertrag)
Muster Orientierung der Mitarbeitenden (Beilage zum Vertrag) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wir sind verpflichtet, die EKAS-Spezialrichtlinie 6508 über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen
MehrHilfsmittel für die Praxis. Verbandbuch Erste Hilfe
Hilfsmittel für die Praxis Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Telefon: Anschrift: Ersthelfer: Telefon: im Bereich: der Abteilung: Ggf. weitere Telefon: Ersthelfer
MehrGewaltbedingte Unfälle in der Schüler- Unfallversicherung 2014
Statistik Gewaltbedingte Unfälle in der Schüler- Unfallversicherung 2014 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger
MehrVerkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!?
Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Seit 1999 beschäftigt sich die Verkehrsunfallforschung mit der Dokumentation und Auswertung von Verkehrsunfällen mit Personenschäden im Großraum Dresden.
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrPRESSESTELLE DES SENATS
PRESSESTELLE DES SENATS Verkehrsunfallbilanz 2016: Mehr Sachschäden, weniger Verletzte 2. März 2017/bis02 Im vergangenen Jahr verunglückten auf Hamburgs Straßen 293 Menschen weniger als im Vorjahr, insbesondere
MehrInternationale Unfallstatistik für den Bodensee 2015
Internationale Unfallstatistik für den Bodensee 21 Pressefrei ab 2.2.21,. Uhr Zahl der tödlichen Badeunfälle stark gestiegen Unfälle insgesamt gestiegen Zahl der Verletzten leicht gesunken 8 Personen aus
MehrAcht lebenswichtige Regeln für Maler und Gipser
Acht lebenswichtige Regeln für Maler und Gipser Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Mein Vorgesetzter ist verantwortlich für
MehrEffiziente Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination und Honorargestaltung durch Analyse der Unfallstatistiken
Effiziente Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination und Honorargestaltung durch Analyse der Unfallstatistiken Quelle: Doktorarbeit Dipl.-Ing. Maged Gad Einleitung Ziel der nachfolgenden Untersuchung
MehrZehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau
Zehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln ein.
MehrGewaltbedingte Unfälle in der Schüler- Unfallversicherung 2010
Statistik Gewaltbedingte Unfälle in der Schüler- Unfallversicherung 2010 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger
MehrDr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn
Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrSieben lebenswichtige Regeln für Metallbauer
Sieben lebenswichtige Regeln für Metallbauer Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln ein.
MehrSicherheit bei Flachdacharbeiten. Dr. André Schreyer, Chef Technik TECTON Gruppe
Sicherheit bei Flachdacharbeiten Dr. André Schreyer, Chef Technik TECTON Gruppe SCA, 7. Oktober 2016 2 TECTON-DACH Flachdach Kunststoff, Bitumen Spenglerei, Dachbegrünung SPZ Nottwil Kundendienst Dach
MehrZehn lebenswichtige Regeln für die Waldarbeit
Zehn lebenswichtige Regeln für die Waldarbeit Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Ich halte konsequent die Sicherheitsregeln
MehrUnfallstatistik Sichere Lehrzeit
Luzern, 12. August 2013 Unfallstatistik Sichere Lehrzeit Suva, Bereich Statistik Quelle: Vollerhebung Suva und Stichprobenerhebung SSUV, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung BFS 1 Kernaussagen: Das sagt
MehrSieben lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Regelleitungen
Sieben lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Regelleitungen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die
MehrKontaktgespräch vom 20. April 2016 mit dem TBA Kanton Zürich
Regionalgruppe Zürich INFOFLASH 03.05.2016 Kontaktgespräch vom 20. April 2016 mit dem TBA Kanton Zürich Fachstelle Sicherheit, Vorstellung und Anwendung der Infrastruktur-Sicherheitsinstrumenten ISSI Nach
MehrArbeitshilfe. Verbandbuch Erste Hilfe
Arbeitshilfe Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Ersthelfer: Ersthelfer: Notruf: Durchgangsarzt: Krankenhaus: Verbandbuch Erste Hilfe der Firma: Bereich/Abteilung:
MehrStolperstelle Arbeitsplatz EFAS-Präventionskampagne zur Vermeidung von Sturzunfällen
www.eile-achtsam.de Stolperstelle Arbeitsplatz EFAS-Präventionskampagne zur Vermeidung von Sturzunfällen www.eile-achtsam.de Unfallschwerpunkt Nummer 1 Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind sowohl am
MehrINEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven. Safe and UnSafe Acts audits (SUSA)
INEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven Safe and UnSafe Acts audits (SUSA) Safe and UnSafe Acts Audits - SUSA In dieser Präsentation wird dargestellt:» was ein SUSA-Audit ist» was es ergänzen soll»
MehrErste Hilfe, Verbandbuch,
Erste Hilfe, Verbandbuch, Unfallmeldung Unterweisung am 20.10.2012 Arbeitssicherheit im Gerüstbau Beratung Schulung Unterweisung Aufgabenwahrnehmung nach 6 Arbeitssicherheitsgesetz Viktor Ricken Fachkraft
MehrVerkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung
Verkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung 2 Hinweis auf Verletzungskategorien Seit 2015 erfolgt die Aufteilung der früheren Kategorie "Schwerverletzte" in die Kategorien "erheblich
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,
MehrBerufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B)
Berufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B) Suva Bereich Holz und Gemeinwesen Markus Sidler Luzern, 5. Juni 2012 - 2-1. Einleitung... 3 1.1. Kurzübersicht...
MehrUnfälle an beruflichen Schulen 2008
- 1 - Unfälle an beruflichen Schulen 28 Vorbemerkung Im folgenden Beitrag werden einige Überblicksinformationen zum Unfallgeschehen an beruflichen Schulen in Form von Gesamtzahlen, vorrangigen Unfallschwerpunkten
MehrVollzugsschwerpunkte der Suva in der Elektrobranche Wissen, Können und Umsetzung sicherstellen: STOPP bei Gefahr
Vollzugsschwerpunkte der Suva in der Elektrobranche Wissen, Können und Umsetzung sicherstellen: STOPP bei Gefahr Roland Schürmann / Suva / Arbeitssicherheit KZEI Fyrabiganlass 28. März 2017 In dieser Präsentation
MehrAcht lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Anseilschutz
Acht lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Anseilschutz Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrInternationale Unfallstatistik für den Bodensee 2014
Internationale Unfallstatistik für den Bodensee 214 Pressefrei ab 27.2.215,. Uhr Unfälle insgesamt und Schiffsunfälle zurückgegangen Zahl der Verletzten gestiegen Zahl der tödlichen Unfälle leicht gesunken
MehrAnalyse des Unfallgeschehens Recycling von Altbaustoffen
Analyse des Unfallgeschehens Recycling von Altbaustoffen Auf Grundlage der seit einigen Jahren bei der Steinbruchs-BG vorhandenen EDV-Möglichkeiten wurden die Unfälle an Maschinen und Anlagen der Branche
MehrArbeitsplatz Straße. Es geht um Sicherheit. Sicherheit geht vor! Die Straße ist Arbeitsplatz für 923 000 Berufskraftfahrer in Deutschland, die tagtäglich mit ihren Brummis Güter verteilen und so das tägliche
MehrAugenverletzungen im Schulsport 2012
Augenverletzungen im Schulsport 2012 Im Jahr 2012 beträgt die Zahl der versicherten (Kinder in Tagesbetreuung, und Studierende) 17.150.120. Meldepflicht besteht in der -Unfallversicherung, wenn durch eine
MehrVerkehrsunfälle gesamt
AN MEDIENVERTEILER DES PP KOBLENZ Verantwortlich (i.s.d.p.) KHK Helmut Zirfas Pressesprecher Telefon 0261 103-2013 KHK in Claudia Müller Pressesprecherin Telefon 0261/ 103-2014 PHK Axel Losert Pressesprecher
MehrJede/r kann zur Vermeidung von Unfallursachen und der Minderung von Unfallfolgen einen Beitrag leisten
Verkehrsunfallbilanz 2014 und Verkehrssicherheitsarbeit beim Polizeipräsidium Freiburg - Unfallzahlen nehmen ab, Unfallschwere nimmt zu. - Polizeipräsidium Freiburg setzt Schwerpunkte. Jede/r kann zur
MehrNeun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg- und Tiefbau
Neun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg- und Tiefbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Staplern
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Staplern Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrSicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport
Sicherheit im Skisport Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2014/2015 Herausgegeben von der In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends
MehrRadfahrunfallgeschehen im Sommer/Winter Vergleich
Radfahrunfallgeschehen im Sommer/Winter Vergleich Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) RADLakademie Mödling, Gegenüberstellung
MehrDie Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre. Erwin von Moos, Suva
Die Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre Erwin von Moos, Suva Ihr Referent heute Erwin von Moos Sicherheitsingenieur bei der Suva Projektleiter und Koordination verschiedener Präventionskampagnen
MehrBaustellensicherheit ROSE - Sicherheitschulung
Baustellensicherheit ROSE - Sicherheitschulung Rainer Kühlmeyer, January 2015 Classification:public Sichere ROSE Baustelle Goal Zero Keine Unfälle Keine Zwischenfälle Keine Sachschäden Einhaltung der Suva
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrArbeitssicherheit in einer Unterhaltswerkstatt eines Industriebetriebes
Die Naturkraft des Steins Arbeitssicherheit in einer Unterhaltswerkstatt eines Industriebetriebes ArbeitsSicherheitSchweiz, 7.6.212 Monika Mebold Kaufmann Projektleiterin Umwelt/Sicherheit/Energie FLUMROC
MehrBetrieb NS - Arbeitssicherheit
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Richtlinie Ausgabe 2011 V2.91 Betrieb NS - Arbeitssicherheit Organisationsstruktur / Verantwortlichkeiten
MehrWeisungen über das Erfassen von Daten zu Strassenverkehrsunfällen im Strassenverkehrs unfall-register gemäss Unfallaufnahmeprotokoll (UAP)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA CH-3015 Bern, ASTRA Weltpoststrasse 5, 3015 Bern Standortadresse: Weltpoststrasse 5, 3015 Bern
Mehr"ABSCHLUSS- BERICHT" "Arbeitsbedingungen von 2016"
"ABSCHLUSS- BERICHT" "Arbeitsbedingungen von Lokomotivführern, Zugbegleitern und Busfahrern 2016" ABSCHLUSSBERICHT Arbeitsbedingungen von Lokomotivführern, Zugbegleitern und Busfahrern 2016 Bearbeitung:
MehrVerkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention
Verkehrsunfälle im Kanton Bern Accidents de la circulation dans le canton de Berne Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Police cantonale bernoise Circulation, Environnement et Prévention
Mehr1000 MAL HOCH HINAUS... 1 MAL AUS-DIE-MAUS.
1000 MAL HOCH HINAUS... 1 MAL AUS-DIE-MAUS. Bei ca. 80 Prozent der Arbeitsunfälle ist menschliches Verhalten die Ursache. Das heißt: DU HAST ES IN DER HAND. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür,
MehrUnfälle im alpinen Skisport
Unfälle im alpinen Skisport Zahlen und Trends der Saison 2004/2005 H. Gläser Auswertungsstelle für Skiunfälle der ARAG Sportversicherung (ASU Ski) Die Auswertung der Skiunfälle der Saison 2004/2005 lässt
MehrSuva Medienkonferenz Dienstag, 16. März 2010. Start der neuen Präventionskampagne «stolpern.ch»
Suva Medienkonferenz Dienstag, 16. März 2010 Start der neuen Präventionskampagne «stolpern.ch» Moderation Stefan Bucher Agentur Zentralschweiz, Suva Herzlich Willkommen Edouard Currat Mitglied der Geschäftsleitung,
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrStolpern und Stürzen Warum gerade dieses Thema?
Einleitung Stolpern und Stürzen Warum gerade dieses Thema? Einführung: Es passiert in scheinbar völlig alltäglichen Situationen: z.b. beim Gehen, Laufen oder (Ab-) Steigen. Der letzte Schritt wird zum
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
Mehr- Umweltschutz Der Präsident
Technische Universität Berlin Arbeitsschutz - Gesundheitsschutz - Umweltschutz Der Präsident Merkblatt Nr. 1.1 Stand: September 2003 Änderung vom September 2008 Sicherheitstechnische Dienste und Umweltschutz
MehrCheckliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte
MehrAcht lebenswichtige Regeln für den Hochbau
Acht lebenswichtige Regeln für den Hochbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln ein.
MehrWeisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung
57.3 Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung Vom 3. November 993 (Stand. Januar 994) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 Absatz der Schweizerischen
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Straßen- und Schienenverkehr H I - m Straßenverkehrsunfälle in Mecklenburg-Vorpommern Dezember 2016 (vorläufige Ergebnisse) Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: H113 2016 12 11.
MehrÄlter werden - körperlich arbeiten - Leistung erbringen
Älter werden - körperlich arbeiten - Leistung erbringen Referat Regula Keller, Dipl. Psychologin IAP Leiterin Gesundheitsmanagement Pfingstweidstrasse 101 8048 Zürich Tel. +41-044 278 54 49 E-Mail: regula.keller@gmz.migros.ch
Mehr