Jahresbericht 2013 der ASI-Stelle Forum für Arbeitssicherheit im Metallgewerbe
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- Dorothea Böhm
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1 Jahresbericht 2013 der ASI-Stelle Forum für Arbeitssicherheit im Metallgewerbe Forum Arbeitssicherheit Seestrasse 105 Postfach CH-8027 Zürich Urheberrechtsvermerk: Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenständen behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung durch Dritte, Bekanntgabe an Dritte oder Verwendung ausserhalb des vereinbarten Zweckes sind nicht gestattet. Copyright BDS Safety Management AG, Baden-Dättwil 2014 Jahresbericht 2013 def. BDS Safety Management AG Segelhof CH-5405 Baden-Dättwil Tel Fax
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kursmodul ERFA 12/ Neues Kursmodul ERFA 14/ Anzahl Betriebe Klasse 11C und Branchenlösung Auswertungen Berufs- und Nichtberufsunfallgeschehen Klasse 11C: Verhältnis BU zu NBU Klasse 11C: Berufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Klasse 11C: Nichtberufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Klasse 11C: Nichtberufsunfälle nach Ursachengruppen Klasse 13D: Verhältnis BU zu NBU Klasse 13 D: Berufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Klasse 13D: Nichtberufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Klasse 13D: Nichtberufsunfälle nach Ursachengruppen Fallrisiko von Berufsunfällen Klasse 11C Absenzenrisiko von Berufsunfällen Klasse 11C Fallrisiko von Berufsunfällen Klasse 13D Absenzenrisiko von Berufsunfällen Klasse 13D Trend Fall- + Absenzenrisiko BU KL 11C + 13D ( ) 10 5 Kurse 11 6 Audits Anzahl durchgeführte Audits Auswertung der ASA-Systemkontrollen (Audits) Massnahmenrückmeldung der Betriebe 12 7 Aktivitäten C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 2/13
3 1 Kursmodul ERFA 12/13 Das Kursmodul ERFA 12/13 wurde auch im Jahr 2013 erfolgreich vermittelt. Die Kursteilnehmer schätzen die Sicherheitsvorschriften bei Werkstattarbeiten im Metallbau und in der Landtechnik sehr, da sie als praktische Schulungs- und Informationsunterlage im Betrieb verwendet werden können. Es ist daran zu denken, dass die nun existierenden Sicherheitsvorschriften periodisch auf inhaltliche Änderungen überprüft und angepasst werden. 2 Neues Kursmodul ERFA 14/15 Im 2013 wurde festgelegt, dass die Vision 250 Leben der SUVA mit den zugehörigen branchenspezifischen lebenswichtigen Regeln zum Thema der ERFA 14/15 gemacht werden soll. BDS hat die ERFA-Unterlagen ausgearbeitet, so dass im Frühjahr 2014 die üblichen Pilot-Kurse durchgeführt werden können. 3 Anzahl Betriebe Klasse 11C und Branchenlösung 10 Die Anzahl der Betriebsteile in der Klasse 11C liegt im 2013 bei ,6% der Betriebsteile (KL 11C) nehmen an der Branchenlösung teil. Anzahl Betriebsteile in der Klasse 11C (Quelle Suva) Total an der Branchenlösung partizipierende Betriebe (d/f/i) KL 11C + 13D Die Zahlen zu den Betriebsteilen sind gegenüber dem letzten Jahresbericht massiv höher. Da die Betriebe der Klasse 45L (Montage) in die Klasse 11C integriert wurden, ist nun das Kollektiv der KL 11C entsprechend höher. Die jährlichen Mutationen werden jeweils von der SUVA für die letzten 10 Jahre rückwirkend berechnet. Diese Mutation hat auch auf die Ziffern 4.9. und 4.10 dieses Berichtes entsprechende Auswirkungen. C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 3/13
4 4 Auswertungen Berufs- und Nichtberufsunfallgeschehen Die von der SUVA zur Verfügung gestellten Daten für die Klassen 11C und 13D wurden durch die BDS AG aufbereitet und sind in der Folge dargestellt und kommentiert. 4.1 Klasse 11C: Verhältnis BU zu NBU 40% 60% BU NBU Es fällt auf, dass sich in der Klasse 11C (Stahl-, Metall- und Apparatebau; Schlossereien, Schmieden), im Mittel deutlich mehr BU als NBU ereignen. Die Zunahme der BU gegenüber dem letzten Jahr liegt bei 2%. Der Gesamtdurchschnitt aller Branchen zeigt im Vergleich dazu eine gegensätzliche Tendenz, mit rund 1/3 BU zu 2/3 NBU. 4.2 Klasse 11C: Berufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Total Unfälle (BU) Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) Bagatell Ordentlich Alle Unfälle % % 323 5,4% % % % % ,4% 401 Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) 6.7% 7.7% Innere Verletzungen 0.9% 32.6% 6.5% 1.4% 20.5% % 52 39,8% % % Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 7.3% % % % 292 Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 11.0% 4.6% Innere Verletzungen, Diverses 0.3% % % der Vollbeschäftigten erlitten im Jahr 2013 einen Berufsunfall, was gegenüber dem Vorjahr eine leichte Zunahme von 0.3% bedeutet. C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 4/13
5 Die Unfallstatistik zeigt, dass die noch immer die am häufigsten verletzten Körperteile sind. Dabei ist bei den Bagatellunfällen der relative Anteil der verletzungen (53.2%) besonders hoch, hat aber gegenüber dem Vorjahr um 3% abgenommen. 4.3 Klasse 11C: Nichtberufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Total Unfälle (NBU) Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) Bagatell Ordentlich Alle Unfälle % % % % % % % % 387 Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) 10.8% 12.9% Innere Verletzungen 2.0% 4.0% 11.5% 3.6% Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 18.0% % % % % % % % % Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 25.5% 11.3% Innere Verletzungen, Diverses 1.5% % Klasse 11C: Nichtberufsunfälle nach Ursachengruppen 17.1% 13.4% 28.4% übrige Tätigkeiten Sport Wandern, spazieren 6.1% 35.1% Haus + Garten Strassenverkehr C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 5/13
6 4.5 Klasse 13D: Verhältnis BU zu NBU 42% 58% BU NBU Im Gegensatz zu der Klasse 11C, ereignen sich in der Klasse 13D mehr NBU als BU. 4.6 Klasse 13 D: Berufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Total Unfälle (BU) Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) Bagatell Ordentlich Alle Unfälle % % % % % % % % 329 Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) 11.1% 7.9% Innere Verletzungen 1.4% 22.3% 6.8% 1.3% 28.8% % % % % Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 7.9% % % % 305 Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 10.9% 5.9% Innere Verletzungen, Diverses 0.9% % % der Vollbeschäftigten erlitten im 2013 einen Berufsunfall. Die Unfallstatistik zeigt, dass die Hände und Finger nach wie vor die am häufigsten verletzten Körperteile sind. Betrachtet man die absoluten Zahlen, zeigt sich, dass die Hand- / Fingerverletzungen gegenüber dem Vorjahr um 0.1% zugenommen haben. Erfreulicherweise reduzierte sich die Anzahl der unfälle gegenüber dem Vorjahr um 0.3%. C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 6/13
7 4.7 Klasse 13D: Nichtberufsunfälle nach verletzten Körperteilen (2013) Total Unfälle (NBU) Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) Bagatell Ordentlich Alle Unfälle % % % % % % % % 645 Kopf (inkl. Hals, Zähne, etc. ohne ) 11.4% 11.9% Innere Verletzungen 2.3% 3.7% Rücken, Brus 10.9% Becken, Hüfte 2.6% Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 19.0% % % % % % % % % Beine, Füsse, Zehen (ohne ) 25.9% 12.4% Innere Verletzungen, Diverses 1.8% % Klasse 13D: Nichtberufsunfälle nach Ursachengruppen 5.7% 15.5% 16.0% 27.1% übrige Tätigkeiten Sport wandern + spazieren 35.7% Haus + Garten Strassenverkehr C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 7/13
8 4.9 Fallrisiko von Berufsunfällen Klasse 11C Nachfolgende Grafik zeigt die Veränderung des Fallrisikos bei den Betrieben der Klasse 11C Absenzenrisiko von Berufsunfällen Klasse 11C Nachfolgende Grafik zeigt die Veränderung des Absenzenrisikos bei den Betrieben der Klasse 11C C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 8/13
9 4.11 Fallrisiko von Berufsunfällen Klasse 13D Absenzenrisiko von Berufsunfällen Klasse 13D C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 9/13
10 4.13 Trend Fall- + Absenzenrisiko BU KL 11C + 13D ( ) KL 11C KL 13D Alle KL BL10 Trend Fallrisiko Trend Absenzenrisiko C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 10/13
11 5 Kurse Mit den im Jahr 2013 durchgeführten Schulungen wurde der Wissensstand bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, bei den an der Branchenlösung partizipierenden Betrieben, insgesamt erneut verbessert. Die Zahlen bezüglich ERFA-Tagungen und Teilnehmer liegen im Bereich der Vorjahre. Neu wurde auch die Landtechnik aufgenommen Kurse Teilnehm. Kurse Teilnehm. Kurse Teilnehm. Einführungskurs GL+KOPAS ERFA 12/13 Metallbau ERFA 12/13 Landtechnik Staplerkurse SVBL 28 SVBL 52 SVBL 79 6 Audits 2013 Im Berichtsjahr sind total 42 ASA-Systemkontrollen durchgeführt worden. Bei 1'282 an der Branchenlösung partizipierender Betriebe entspricht dies 3.3% aller Betriebe. Damit konnten wieder erneut mehr Betriebe auditiert werden als im Vorjahr. Der überwiegende Teil der auditierten Betriebe steht diesen Vorort-Besuchen eines ASA interessiert gegenüber. Es wird geschätzt, dass allfällige AS-/GS-Probleme in der Praxis angesprochen und ggf. Lösungen zugeführt werden können. 6.1 Anzahl durchgeführte Audits Alle Landesteile C D, Diverse Gesamttotal Deutschschweiz C D, Diverse Anzahl Romandie C D, Diverse Anzahl Tessin C D, Diverse Anzahl C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 11/13
12 6.2 Auswertung der ASA-Systemkontrollen (Audits) Erfüllungsgrad der ASA-Mindestanforderungen über alle Betriebe und Regionen: E = erfüllt. TE = teilweise erfüllt. N = nicht erfüllt E% TE% N% E% TE% N% E% TE% N% 1 Leitbild Organisation Ausbildung Sicherheitsregeln Gefahrenermittlung Massnahmenplanung Notfallorganisation Mitwirkung Gesundheitsschutz Kontrolle/Audit Ø vereinbarte Massn >50% der Betriebe nicht erfüllt. >30% der Betriebe nicht erfüllt. >50% der Betriebe nur teilweise erfüllt. Erfüllungsgrad der ASA- Mindestanforderungen nach Sprachregion: E = erfüllt TE = teilweise erfüllt N = nicht erfüllt Deutschschweiz Romandie Tessin E% TE% N% E% TE% N% E% TE% N% 1 Leitbild Organisation Ausbildung Sicherheitsregeln Gefahrenermittlung Massnahmenplanung Notfallorganisation Mitwirkung Gesundheitsschutz Kontrolle/Audit Ø vereinbarte Massn Massnahmenrückmeldung der Betriebe Sämtliche auditierten Betriebe erhalten jeweils im Folgejahr einen Brief in welchem sie aufgefordert werden, Rückmeldung bezüglich Umsetzungsstand der im Auditprotokoll vereinbarten Massnahmen zu erstatten. Auf der Rückmeldung kann eine der folgenden Antworten angekreuzt werden: A) Die vereinbarten Massnahmen sind vollumfänglich umgesetzt B) Die vereinbarten Massnahmen sind teilweise umgesetzt. Die ausstehenden Punkte sind verbindlich zur Realisierung terminiert. C) Die vereinbarten Massnahmen sind teilweise umgesetzt. Einzelne Punkte werden auf eigene Verantwortung des Betriebes nicht umgesetzt. D) Die vereinbarten Massnahmen sind, resp. werden nicht umgesetzt. Die Rücklaufquote beträgt 88%, was wesentlich höher ist als früher. Neu interveniert der Auditor bei allfällig säumigen Firmen. 90% der vereinbarten Massnahmen werden umgesetzt oder sind mindestens zugesichert, um zu setzen. Auch dieser Wert fällt wesentlich höher aus als früher. C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 12/13
13 Rückmeldequote Audits 2012 Rückmeldeantworten % 5% 5% 45% A 88% eingegangen ausstehend 45% B C D 7 Aktivitäten 2014 ASA-Kontrollen / Audits: Es werden wieder die geforderten ca. 50 Audits durchgeführt. ERFA-Modul 14/15: Die Einführungskurse und ERFA s werden wieder im üblichen Rahmen durchgeführt. Risikobeurteilungen / GML: Mehrere RB / GML sind nicht mehr aktuell; sie werden durch BDS überarbeitet / aktualisiert. Projekt Jugendarbeitsschutz : Weil die Lernenden immer jünger in die Ausbildung kommen, muss das Thema Jugendarbeitsschutz überdacht werden. Es wird ein Projekt dazu gestartet. BDS Safety Management AG, ASI-Stelle Fritz Blesi Sicherheitsfachmann EigV Stephan Rosenberg Sicherheitsingenieur EigV C:\Daten ohne Backup\FAM-SMU\Jahresberichte\2013\Jahresbericht 2013 def..docx Seite 13/13
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