Zweiradgewerbes BAZ. Jahresbericht Branchenlösung des Autound

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1 Branchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes BAZ Jahresbericht 2014 Branchenlösung des Autound Zweiradgewerbes BAZ

2 Inhalt 0 Zusammenfassung Verbände in der Trägerschaft BAZ Zielsetzungen Aktivitäten Fachstelle Beratung Trägerschaftssitzungen Ausbildung Schwerpunktthema Online-Tool asa-control Controlling Audit Berufsunfälle, Berufskrankheiten Folgerungen und Massnahmen Jahresbericht Wir stellen uns vor BAZ Seite 2 von 14

3 0 Zusammenfassung Die Branchenlösung BAZ (Branchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes) intensivierte die Zusammenarbeit mit der Fachstelle (AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG), was sich auf die Qualität der Erfahrungsaustausch-Tagungen (ERFA-Tagungen) und die übrigen Dienstleistungen positiv auswirkte. Leider haben auch mehrere Mitgliederbetriebe die Branchenlösung BAZ verlassen. Bei der Evaluation und den Rückmeldungen dieser Betriebe sind folgende Austrittsgründe genannt worden: Konkurs Geschäftsaufgabe Nachfolgeregelung ISO-/ecolabel-Zertifizierung Sparmassnahmen Personalabbau (keine Angestellten mehr) Die Trägerschaft BAZ bedauert diese Austritte sehr. Folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Verbände, welche der Branchenlösung BAZ angeschlossen sind. Der AGVS weist mit 73% die grösste Anzahl angeschlossener Betriebe auf. Insgesamt hat die Anzahl Betriebe jedoch leicht abgenommen. Die wichtigsten Aktivitäten im Geschäftsjahr 2014: Der Grundkurs wurde überarbeitet und interaktiver gestaltet. Die ERFA-Tagungen wurden überarbeitet und der Fokus auf vier unterschiedliche Schwerpunktthemen gelegt. Zum Thema Stechen und Schneiden' wurde ein Infoblatt erstellt, welches anschliessend an die Mitglieder versandt wurde. Das neue Online-Tool asa-control wurde lanciert. Nach einer erfolgreichen Testphase in Pilotbetrieben wurde das Online-Tool im Frühling 2014 allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Eine neue Homepage wurde im Jahr 2014 entwickelt und online gestellt. Es konnten neue Betriebe als Mitglieder der Branchenlösung BAZ gewonnen werden. Das neue Online-Tool wurde den kantonalen Arbeitsinspektoren der Zentralschweiz vorgestellt. Die Kontrollen in den Betrieben wurden auf 20 Audits erhöht. Anzahl Abweichung Abweichung Betriebe Anzahl Betriebe Verband BAZ in % zu 2013 in % AGVS 1' '919 VSCI auto-schweiz SAA rad Schweiz ParkingSwiss RVS ohne Verband Total 2' '631 BAZ Seite 3 von 14

4 Die folgende Grafik zeigt nochmals die Aufteilung der Betriebe nach den jeweiligen Verbänden per Ende Wie bereits erwähnt, weist der AGVS die höchste Anzahl Betriebe in der Branchenlösung BAZ auf. Anschliessend folgt der Schweizerische Carrosserieverband VSCI Verband mit 407 Betrieben und der 2rad Schweiz Verband mit 226 per Anzahl Betriebe in der BAZ AGVS 226 VSCI auto schweiz 1'919 SAA 2rad Schweiz ParkingSwiss RVS Dank intensiven Bemühungen, neue Mitglieder zu werben, konnte die Abnahme teilweise kompensiert werden. Die Problematik der abnehmenden Anzahl Mitglieder wurde erkannt und hat höchste Priorität im Jahr 2015 (siehe Ziele 2015). BAZ Seite 4 von 14

5 1 Verbände in der Trägerschaft BAZ Folgende Verbände sind in der Trägerschaft BAZ vertreten: 2 Zielsetzungen 2014 Im Geschäftsbericht 2013 wurden folgende Ziele auf den Ebenen Trägerschaft und Betriebe für das Geschäftsjahr 2014 gesetzt: Zielsetzungen Ebene Trägerschaft, BAZ Einführung des asa-control durch Schulungen Verbreitung der neuen BAZ Broschüre Newsletter zukünftig via asa-control versenden Zielsetzungen Ebene Betriebe, BAZ 1x jährlich Infoblatt erstellen (Abhandlung Schwerpunktthema) Weiterentwicklung des Online-Tools asa-control Schwerpunktthema für 2014 erarbeiten (Stechen, Schneiden) Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Der folgende Abschnitt informiert über die Entwicklungen der beiden Bereiche. 3 Aktivitäten 2014 Die Aktivitäten 2014 umfassen die Bereiche Fachstelle, Beratung, Trägerschaftssitzungen, Ausbildung, Schwerpunktthema und Online-Tool asa-control. Die Tätigkeiten aus diesen Bereichen werden in den nächsten Abschnitten kurz vorgestellt. BAZ Seite 5 von 14

6 3.1 Fachstelle Die Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsstelle der Branchenlösung und der Fachstelle AEH funktioniert einwandfrei. Für die Branchenlösung BAZ ist nach wie vor Herr Christian Mahrer zuständig. Die Betreuung durch die Fachstelle AEH wird zusätzlich mit ASA-Spezialisten aus den Disziplinen Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene ergänzt. ASA ist eine Bezeichnung für Arbeitsärzte und andere Spezialisten der Arbeitssicherheit. 3.2 Beratung Die Beratung der Betriebe wird in einem 2-Stufen-System organisiert. Die erste Stufe, der sogenannte First-Level-Support wird durch die Geschäftsstelle Branchenlösung BAZ erbracht (Hotline ). Bei fachspezifischen Fragen kommt die zweite Stufe im Beratungsprozess zum Einsatz. Diese Stufe wird durch unsere Fachstelle abgedeckt. 3.3 Trägerschaftssitzungen Um die wichtigsten Themen im Zusammenhang mit der Branchenlösung zu bearbeiten und zu besprechen, hat sich die Trägerschaft im Jahr 2014 zweimal zu einer Trägerschaftssitzung getroffen. Anlässlich der Frühjahrssitzung am 30. April 2014 in der Mobilcity in Bern wurden folgende Punkte bearbeitet: Stand Umsetzung asa-control Werbebroschüre zu asa-control Neue Homepage Infoblatt zu Schwerpunktthema Sicherheitscharta der Suva Information Fachstelle Jahresbericht 2013 Jahresprogramm 2014 Anlässlich der Herbstsitzung am 9. September 2014 beim VSCI in Zofingen wurden folgende Punkte bearbeitet: Informationen Geschäftsstelle asa-control Schulungen KOPAS Wechsel Sicherheitscharta der Suva wurde auf später verschoben Bericht der Fachstelle zum laufenden Jahr NBU-Kurse Mitgliederbestand Genehmigung ordentliches und projektbezogenes Budget Ausbildung Da die Ausbildung der Mitglieder ein wichtiger Bestandteil der Branchenlösung BAZ darstellt, wurde viel Energie in die Weiterentwicklung des Kursangebotes gesteckt. Die Kursunterlagen wurden überarbeitet und attraktiver gestaltet. Zudem konnten neue Betriebe als Kursorte gewonnen werden, in welchen die Grundkurse oder ERFA-Tagungen durchgeführt werden. BAZ Seite 6 von 14

7 3.4.1 Teilnehmende Die Tabelle zeigt den Vergleich der Teilnehmenden zwischen 2013 und 2014 im Grundkurs sowie in den ERFA-Kursen. Erfreulicherweise konnte die Anzahl der Teilnehmenden an ERFA-Tagungen um 30% gesteigert werden. Kurs GK ERFA Total Grundkurse für neue Kontaktpersonen für Arbeitssicherheit (KOPAS) Grundkurs Mobilcity, Bern (Quelle: BAZ) Es wurden im Jahr 2014 insgesamt 7 Grundkurse für KOPAS durchgeführt. Dank der Bereitschaft verschiedener Betriebe fanden diese Kurse neu regional statt. Kurssprache Anzahl Kurse deutsch 5 französisch 1 italienisch 1 Folgende Inhalte wurden in den Kursen bearbeitet: Grundlagen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Arbeiten mit asa-control Gefährdungsermittlung Informationen aus der Branchenlösung Nach dem Grundkurs wurde bei den Teilnehmenden jeweils eine Evaluation des Angebots durchgeführt. Die Evaluation ergab eine sehr gute Gesamtbewertung von 5.5 Punkten (maximale Bewertungspunkte 6). BAZ Seite 7 von 14

8 3.4.3 ERFA-Kurse Betriebsrundgang anlässlich einer ERFA-Tagung beim VSCI Mobilcity,Bern (Quelle: BAZ) Insgesamt wurden 19 ERFA-Tagungen in verschiedenen Betrieben durchgeführt., Dieses Jahr konnten auch in den Regionen Romandie und TessinERFA Tagungen abgehalten werden, inkl. einem Betriebsrundgang.. Kurssprache Anzahl Kurse deutsch 15 französisch 2 italienisch 2 Folgende Inhalte wurden in den Kursen bearbeitet: Erfahrungsaustausch Unfallabklärung / Unfallbeispiele Schwerpunkt-Thema o A: Gefährdungsermittlung mit Checklisten Stolpern und Stürzen o B: Sicherheitsregeln im Betrieb o C: Gefährdungsermittlung mit Checklisten Stechen/Schneiden Betriebsrundgang / Gruppenarbeit Informationen aus der Branchenlösung Auch an den ERFA-Tagungen wurde bei den Teilnehmenden jeweils eine Evaluation des Angebots durchgeführt. Die Evaluation ergab eine sehr gute Gesamtbewertung von 5.4 Punkten (maximale Bewertungspunkte 6). Die Evaluation dient dazu, das Ausbildungsangebot laufend zu optimieren und die Bedürfnisse der Teilnehmenden aufzunehmen. BAZ Seite 8 von 14

9 3.5 Schwerpunktthema Im 2014 wurde das Schwerpunktthema Stechen und Schneiden (Thema C) umgesetzt. Die Fachstelle erstellt jeweils den neuen ERFA-Kurs inkl. dem passenden Infoblatt. Die folgende Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Infoblattes. Fachstelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz / info@safetyweb.ch / Tel info 2014 / 1 der Branchenlösung BAZ Arbeitssicherheit + Gesundheitsschutz Stechen, Schneiden Viele Unfälle durch Stechen, Schneiden! Jeder sechste Berufsunfall im Auto- und Zweiradgewerbe ist auf Stechen, Schneiden, Kratzen oder Schürfen zurück zu führen. Bei 80% der Fälle sind die Finger, Hände und Unterarme betroffen. Dies ist oftmals darauf zurück zu führen, dass scharfe Kanten an Fahrzeugen und Werkstücken vorhanden sind. Bei den Unfallhergängen zeigt sich, dass Lernende besonders oft betroffen sind. Grund dafür dürften ihre mangelnde Erfahrung und Unachtsamkeit sein. Abklären, bei welchen Tätigkeiten Schutzhandschuhe zu tragen sind, bzw. wo diese nicht getragen werden dürfen: Schutzhandschuhe sind zu tragen: z.b. bei der Handhabung von rauhen, spitzen oder scharfkantigen Werkstoffen und Werkzeugen Schutzhandschuhe dürfen nicht getragen werden: z.b. an Maschinen mit rotierenden Werkstücken oder Werkzeugen (Einzugsgefahr) Was ist zu tun? Sicherheit mit System Häufigste Unfallursachen Damit Sie Unfälle verhindern können, schlagen wir Die häufigsten Unfallursachen sind: folgendes Vorgehen vor: Technische Mängel: Scharfe Kanten und rauhe Gefährdungen ermitteln und dabei technische, Oberflächen an Fahrzeugen und Werkstü- organisatorische und personenbezogene Ursa- cken, defekte Werkzeuge, entfernte oder deaktivierte chen berücksichtigen Schutzeinrichtungen usw. Schutzmassnahmen planen Organisatorische Ursachen: Arbeitsprozesse Sicherheitsregeln definieren und durchsetzen; ungenügend organisiert (Abfolge der Arbeiten), Mitarbeitende informieren bzw. instruieren G i ö li h S h ü Infoblatt für Mitglieder zum Schwerpunktthema 2014 (Quelle: BAZ) Das Schwerpunktthema Stechen, Schneiden wurde aufgrund der Relevanz in den Betrieben gewählt. Denn jeder sechste Berufsunfall im Auto- und Zweiradgewerbe ist auf Stechen, Schneiden, Kratzen oder Schürfen zurück zu führen. Bei 80% der Fälle sind Finger, Hände und Unterarme betroffen. Dies ist oftmals darauf zurück zu führen, dass scharfe Kanten an Fahrzeugen und Werkstücken vorhanden sind. Die Behandlung und Prävention dieses Schwerpunktthemas soll dieser Problematik entgegenwirken. 3.6 Online-Tool asa-control Im Jahre 2013 wurde das asa-control für das Auto- und Zweiradgewerbe erarbeitet und im Frühling 2014 erfolgreich eingeführt. Die BAZ-Mitglieder erarbeiteten bis Ende Jahr über 1000 Checklisten. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung und zeigt, dass sich bereits viele Mitglieder mit dem neuen asacontrol auseinandergesetzt haben. Nun geht es darum, die Vorteile von asa-control den restlichen Mitgliedern aufzuzeigen, damit möglichst alle Betriebe dieses Hilfsmittel nutzen. Dazu werden in Zukunft ERFA-Tagungen zum Thema asa-control stattfinden. Dieses Angebot soll den Mitgliedern bei der Umsetzung der Richtlinie 6508 der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) helfen. Mit diesem Kursangebot werden Klein-, Mittel- und Grossbetriebe angesprochen. BAZ Seite 9 von 14

10 Das folgende Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Online-Tool asa-control. Auszug aus Online-Tool asa-control (Quelle: BAZ, online) 4 Controlling 4.1 Audit Im Jahr 2014 wurden insgesamt 20 Audits (Vorjahr 9) durchgeführt. Diese bestanden aus drei Teilen. In einem ersten Schritt wurde jeweils das Sicherheitssystem (Handbuch, Dokumentation, Nachweise) zusammen mit dem KOPAS überprüft. Anschliessend folgte ein Rundgang durch den Betrieb. Das untere Bild zeigt eine Kontrolle einer Hebebühne beim Betriebsrundgang. Zum Schluss wurden die wichtigsten Punkte und Verbesserungsmassnahmen mit dem KOPAS und nach Möglichkeit mit der Geschäftsleitung besprochen. (Quelle: Suva) Nach den jeweiligen Audits wurde ein Schlussbericht in Form einer Auditbewertung und eines Auditberichtes den Betrieben sowie der Geschäftsstelle BAZ zur Verfügung gestellt. Sprache Anzahl Audits deutsch 19 französisch 1 italienisch 0 Bei den Audits wurden folgende drei Teile geprüft und durchgeführt: Systemkontrolle Betriebsrundgang Schlussbesprechung BAZ Seite 10 von 14

11 Bei den Systemkontrollen sind bei nachstehenden Themen die meisten Mängel festgestellt worden: Leitbild, Ziele Gefährdungsermittlung nicht / nicht vollständig durchgeführt Schulung, Schulungsnachweis Zudem wurden folgende Mängel bei den Rundgängen festgestellt: Gefahrstoffe (Lagerung, Kennzeichnung) Lager (Regale, Gefahrstoffe, Reifen, Räder ) Stolpern, Stürzen (Gitterroste, Stufen, rutschige Bodenflächen, Witterung, Beleuchtung, ) Fluchtwege (Signalisierung, Beleuchtung, Platzverhältnisse, Fluchttüren) Wartung nicht / nicht umfassend durchgeführt Durch die Auswertung dieser Schlussberichte kann die Branchenlösung die Schwerpunktthemen für das kommende Jahr definieren und das Kursangebot nach den meistgenannten Mängeln ausrichten. 4.2 Berufsunfälle, Berufskrankheiten Im folgenden Abschnitt werden statistische Daten der Suva aus dem Jahr 2014 vorgestellt und mit den Vorjahren verglichen. Die Auswertung dieser Daten unterstreicht die Relevanz der Arbeitssicherheit in Ihrem Betrieb. Basisdaten Die Suva unterscheidet bei der Trägerschaft BAZ zwei Versicherungsklassen: 13D und 13E. Die Klasse 13D umfasst alle Reparaturwerkstätten für Fahrzeuge. Die Versicherungsklasse 13E umfasst Karosseriewerke, Autospenglereien, Lackierwerke, Waggonfabriken, Bootsausbaubetriebe und Flugzeugwerke. Die folgende Abbildung zeigt die Basisdaten für die Berufsunfälle und Berufskrankheiten beider Klassen Anzahl Betriebe Vollbeschäftigte Berufsunfälle Berufskrankheiten (Quelle: Suva) Die Anzahl Betriebe hat seit 2012 laufend zugenommen und erreichte 2014 einen Höchststand. Ein erfreuliches Resultat ist die Abnahme der Berufsunfälle sowie der Berufskrankheiten im Vergleich zum Jahr Entwicklungen Betriebsunfall (BUV) und Nichtbetriebsunfall (NBUV) von 2012 bis 2014 Zuerst werden die Daten der Betriebsunfälle der beiden Klassen 13D und 13E der Jahre 2012 bis 2014 vorgestellt. Die Daten zeigen die Entwicklung pro 1'000 Vollbeschäftigte. (Quelle: Suva) BUV Klasse 13D Klasse 13E Die Entwicklung zeigt wiederum in beiden Klassen einen abnehmenden Trend während den Jahren 2012 bis Gemäss Suva ist die Abnahme in beiden Klassen signifikant. Für die Trägerschaft BAZ Seite 11 von 14

12 BAZ ist es ein grosses Anliegen, diesen Abnahme-Trend weiterhin zu unterstützen und weiterzuführen. Jedoch ist die Häufigkeit der Unfälle mit anschliessenden Augenverletzungen in beiden Klassen hoch. Aus diesem Grund wird die Trägerschaft BAZ im 2015 den Fokus auf die Prävention von Augenverletzungen legen. Der zweite Vergleich wurde zwischen den beiden Klassen im Bereich der Nichtbetriebsunfälle NBUV erstellt. Dieser zeigt wiederum die Entwicklung während den Jahren pro 1'000 Vollbeschäftigte. (Quelle: Suva) NBUV Klasse 13D Klasse 13E Die Auswertung dieser Daten hat gezeigt, dass eine Abnahme bei den NBUV in der Klasse 13D stattgefunden hat. In der Klasse 13E wurde jedoch eine leichte Zunahme festgestellt. Beim Vergleich von BUV und NBUV ist ersichtlich, dass in der Schweiz die Anzahl der Nichtbetriebsunfälle (Klassen 13D und 13E) höher ist und neben dem BUV auch der Bereich NBUV angegangen werden sollte. 5 Folgerungen und Massnahmen Folgerungen und Massnahmen Die Branchenlösung funktioniert auf allen Ebenen einwandfrei und die angestrebten Ziele für das Jahr 2014 konnten grösstenteils erreicht werden. Wie bereits im Jahr 2014 wird der Fokus in Zukunft vermehrt auf die Erweiterung und Verbesserung der Checklisten zur Gefährdungsermittlung gelegt. Ziele 2015 Für das Geschäftsjahr 2015 werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Infoblatt zum Thema asa-control Neue ERFA-Tagung zum Thema asa-control in allen drei Sprachregionen durchführen Publikation ERFA-Daten in allen drei Sprachen (1. Quartal 2015) Durchführung von 20 Audits in den Betrieben der Mitglieder Festlegen von ERFA-Themen für das erste Halbjahr 2016 Förderung von korrektem Augenschutz aufgrund der Häufigkeit von Augenverletzungen Verkaufsaktionen für SafetyBag (persönlicher Schutzausrüstung) lancieren Präsentation asa-control bei allen deutschsprachigen kantonalen Arbeitsinspektoren Motivations-Newsletter für asa-control versenden Akquisition neuer Mitglieder Einführung eines Controllings der Daten BUV /NBUV über asa-control Rolle der Trägerschaft BAZ bei der Umsetzung des neuen Jugendarbeitsschutzgesetzes definieren Umsetzung der begleitenden Massnahmen betreffend Jugendarbeitsschutz 6 Jahresbericht Der Jahresbericht dient grundsätzlich der Trägerschaft und ist zugleich die Grundlage für den ERFA- Bericht (alle 5 Jahre) zuhanden der EKAS. Die relevanten Ergebnisse des Jahresberichts werden den Mitgliedern in gekürzter Form an den ERFA-Kursen kommuniziert. Weiter wird der Bericht den Mitgliedern auf der Homepage zur Verfügung gestellt. Der Hinweis zur Publikation des Jahresberichts erfolgt als Beilage zur Jahresrechnung. BAZ Seite 12 von 14

13 7 Wir stellen uns vor Unser Organigramm Organigramm der Trägerschaft BAZ (Quelle: BAZ) Unsere Geschäftsstelle Karl Baumann Geschäftsleiter Manuela Jost Geschäftsstelle BAZ Seite 13 von 14

14 Schützen Sie Ihre Mitarbeitenden und Lernenden mit der persönlichen Schutzausrüstung aus dem SafetyBag! Bestellen Sie den SafetyBag mit der persönlichen Schutzausrüstung unter Rubrik News. Impressum Dieser Jahresbericht ist im Juni 2015 erschienen. Herausgeber: Trägerschaft der Branchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes (BAZ) Wölflistrasse 5, Postfach 64, 3000 Bern 22 Tel , Fax , Konzept, Redaktion und Gestaltung: Geschäftsstelle BAZ in Zusammenarbeit mit AEH, Zürich und Suva, Luzern Bilder: BAZ, Karl Baumann Suva, Luzern Quellen: AEH, Zürich Suva, Luzern Trägerschaft BAZ, Bern Dateiname: Jahresbericht_Baz_.doc erstellt: geprüft: Freigabe: ersetzt Dokument: BAZ, Karl Baumann AEH, Christian Mahrer für die Trägerschaft: Geschäftsstelle Verteiler: Trägerschaft BAZ, angeschlossene Betriebe, EKAS BAZ Seite 14 von 14

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