ARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ AUSWERTUNG AUDITBERICHTE

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1 ARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ AUSWERTUNG AUDITBERICHTE STATISTIK 216

2 Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden und kann Ihnen zeigen, wo Sie den Hebel ansetzen müssen, um Unfälle zu vermeiden. Die Statistik der Auswertung der Auditberichte wird auf vielfachen Wunsch an der ERFA-Tagung nur sehr kurz präsentiert. Die Teilnehmer der ERFA-Tagung erhalten die Auswertung in Papierform. Audit-Bericht Auch für das Berichtsjahr 217 haben wir den Audit-Bericht den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Er steht auch unter und als Download zur Verfügung. Der Audit-Bericht gliedert sich in die Bereiche: A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA B. Ziele der Branche C. Ziele des Betriebes D. Unfallstatistik

3 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA Die folgenden Grafiken zeigen, wie viel Prozent der Firmen (Anzahl eingereichte Audit-Berichte = 1%) welche Aktivitäten im Jahre 216 ausgeführt haben. Sicherheitsbild, Sicherheitsziele 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 85% 83% 56% 54% Sicherheitsleitbild Sicherheitsziele s Anteil der Firmen, die ein Sicherheitsleitbild erstellt haben und die Sicherheitsziele der Branche und des Betriebes abgearbeitet haben. Sicherheitsorganisation 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 97% 97% 66% 67% 75% 74% Kopas bestimmen Pflichtenheft Gesetzliche Grundlagen s Anteil der Firmen, die einen KOPAS bestimmt haben, ein Pflichtenheft führen und die gesetzlichen Grundlagen eingehalten haben.

4 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA 9% Ausbildung, Instruktion, Information 8% 7% 6% 5% 4% 3% s 2% 1% % 79% 84% 79% 83% 62% 65% Ausbildung Kopas Besuch ERFA-Tagung Schulungen Anteil der Firmen, die ihren KOPAS ausgebildet haben, die ERFA-Tagung besuchten und weitere Schulungen durchführten. 1% Sicherheitsregeln 9% 8% 7% 6% 5% 4% s 3% 2% 1% % 86% 81% 78% 67% 78% 78% Sicherheitsregeln Beschaffung geregelt Wartungsplan Anteil der Firmen, die Sicherheitsregeln implementiert, die Beschaffung geregelt und einen Wartungsplan für ihre Maschinen erstellt haben.

5 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA Rund 2/3 der -Betriebe, die den Auditbericht einreichten, arbeiteten im Berichtsjahr durchschnittlich 5 Checklisten ab. Bei den s-betrieben haben 6% Checklisten abgearbeitet. 12% Gefahrenermittlung, Risikobeurteilung 1% 8% 6% 4% 2% % 99% 78% 73% 72% Checklisten (Branche, Suva, andere) abgearbeitet Unfälle und Berufskrankheiten abgeklärt Über 7% der Firmen klären Unfälle und Berufskrankheiten ab. 7% Massnahmenplanung / -umsetzung 68% 66% 64% 62% 6% 58% 69% 69% 62% 63% Massnahmenplan Massnahmen umgesetzt Anteil der Firmen, die auf Grund der Gefahrenermittlung Mittels Checklisten und Unfall-abklärungen entsprechende Massnahmen planen und diese umgesetzt haben.

6 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA 1% Notfallorganisation 98% 96% 94% 92% 9% 88% 86% 84% 94% 91% 93% 91% 92% 9% Notfallplan Erste-Hilfe-Material Notfallplan/ Erste-Hilfe- Material überprüfen Anteil der Firmen, die einen Notfallplan und Erste-Hilfe-Material haben und die beides überprüft und gegebenenfalls aktualisiert haben. 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 92% 9% 91% 83% Rechter der Mitarbeiter eingehalten Mitwirkung Mitarbeiter halten Pflichten ein Anteil der Firmen, die die Rechte der Mitarbeitenden einhalten und in denen diese ihre Pflichten einhalten.

7 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA 88% Gesundheitsschutz 86% 84% 82% 8% 78% 76% 74% 72% 7% 84% 8% 83% 75% 85% 85% Lüftung Arbeitsplatzgestaltung/ Ergonomie Lärm Anteil der Firmen, die ihre Luftqualität kontrolliert haben, auf ergonomische Arbeitsplatzgestaltung achten und die Angestellten vor gesundheitsschädlicher Lärmbelastung schützen. 1% Audit intern 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 71% 72% Anteil der Firmen, die ein internes Audit durchgeführt haben.

8 B. Ziele der Branche Aus unseren ERFA-Tagungen, die immer Mitte Jahr stattfinden, leiten wir jeweils auf Grund der Schwerpunktthemen die Jahresziele ab. Für die Umsetzung dieser Ziele haben die Betriebe jeweils 1 1/2 Jahre Zeit. Jahresziele 216/17 Anlässlich der ERFA-Tagung 216 wurden Schwerpunktmässig die Themen Lebenswichtige Regeln sowie Gesundheitsmanagement behandelt. Daraus sind folgende Jahresziele für die Jahre 216/17 abgeleitet: Legen Sie die für ihren Betreib/Bereich respektive des einzelnen Mitarbeiters relevanten Sicherheitsregeln fest. (Dokument: Vorlage Individuelle Lebenswichtige Regeln (Exemplar Mitarbeitenden)) Schulen Sie die Lebenswichtigen Regeln im Betrieb. (Dokument: Schulung Lebenswichtige Regeln (Exemplar KOPAS)) Betriebliches Gesundheitsmanagement Jahresziele 217/18 Anlässlich der ERFA-Tagung 217 wurden Schwerpunktmässig die Themen Der Schlaf", "Unsichere Handlungen sowie "Wir gehen mit chemischen Produkten sicher um (Lebenswichtige Regel 11)" behandelt. Daraus sind folgende Jahresziele für die Jahre 217/18 abgeleitet: Thematisieren Sie "gut schlafen - sicher leben" mit ihren Mitarbeitenden. (Hilfsdokumente: Modul Schlaf.pdf, Präsentation Der Schlaf.pdf, Programm_Sensib_Modul_Schlaf.pdf, Tipps für einen erholsamen Schlaf.pdf) Erfassen Sie unsichere Handlungen / gefährliche Arbeiten im Betrieb und leiten Sie daraus Korrekturmassnahmen ab. (Hilfsdokumente: Praesentation Unsichere Handlung.pdf, Vorlage Unsichere Handlungen.doc) Führen Sie eine Schulung "Wir gehen sicher mit chemischen Stoffen um" durch. (Hilfsdokumente: Lebenswichtige Regel 11.doc, Praesentation Chemische Produkte.pdf, Vorlage Betriebsanweisung.doc) Die Hilfsdokumente stehen auf der Homepage als Download zur Verfügung.

9 B. Ziele der Branche (Jahresziele 215/16) 1% Umsetzung von mindestens einer Massnahme zur Verbesserung der Sicherheitskultur 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 16% 8% 2% 79% 6% Nein Ziel Erledigt 87% Über 7% der Betriebe hat eine oder mehrere Massnahmen durchgesetzt, um die Sicherheitskultur im Unternehmen zu verbessern. 6% Mindestens 3 Arbeitsplätze sind auf Ergonomie zu prüfen 5% 4% 3% 2% 1% % 32% 29% 26% 18% 54% 53% Nein Ziel Erledigt Über die Hälfte der Unternehmen hat die Arbeitsplätze auf Ergonomie überprüft und optimiert.

10 B. Ziele der Branche (Jahresziele 215/16) 9% Überprüfung und Aktualisierung der Notfallorganisation 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 13% 8% 23% 8% 79% 84% Nein Ziel Erledigt Über 3/4 der Betriebe hat die Überprüfung und die gegebenenfalls anstehende Aktualisierung der Notfallorganisation bereits durchgeführt.

11 B. Ziele der Branche (Jahresziele 216/17) Legen Sie die für Ihren Betrieb/Bereich respektive Ihre einzelnen Mitarbeiter relevante Sicherheitsregeln fest 5% 45% 4% 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% % 33% 25% 33% 28% 39% 46% Nein Ziel Erledigt Über 1/3 der Betriebe haben bereits relevante Sicherheitsregeln festgelegt. Knapp ein weiteres Drittel plant dies in den nächsten Jahren zu tun. 6% Schulen Sie die lebenswichtigen Regeln im Betrieb 5% 4% 3% 2% 1% % 28% 22% 38% 28% 42% 48% Nein Ziel Erledigt Knapp die Hälfte schult bereits die lebenswichtigen Regeln im Betrieb und ein weiteres Drittel der Befragten plant dies im nächsten Jahr zu implementieren.

12 C. Ziele des Betriebes 8% Eigene Ziele 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 21% 19% 51% 37% 67% 66% Nein Ziel Erledigt Über 2/3 der befragten Unternehmen konnten des weiteren betriebsinterne Ziele umsetzen.

13 D. Berufsunfall (BU) pro 1' Vollbeschäftigte Seit dem Jahre 22 erfassen wir mit dem Audit-Bericht auch die Anzahl Vollbeschäftigte. Somit können wir die Unfallstatistik analog der Suva auch pro 1' Vollbeschäftigte auswerten und vergleichen. Die nachfolgenden sechs Grafiken zeigen jeweils die Unfallzahlen aller Suva-Versicherten Betriebe (alle Klassen), die Klasse 13B (Maschinen- und Anlagebau) respektive 23C (Betriebe, die Artikel aus Kunststoff herstellen und verarbeiten) und die Unfallzahlen aus den eingereichten Audit-Berichten von (BraLö 21) und s (BraLö 22). BU pro 1 Vollbeschäftigte Suva alle Klassen Suva Klasse 13B 4 BraLö Klasse 13B: BraLö 21: Maschinen- und Anlagenbau Mitglieder der -Branchenlösung

14 D. Berufsunfall (BU) pro 1' Vollbeschäftigte 8 BU - Betriebsteile mit 8 und mehr Vollbeschäftigten Suva alle Klassen Suva Klasse 13B 3 BraLö Betriebsteile mit weniger als 8 Vollbeschäftigten Suva alle Klassen Suva Klasse 13B 6 BraLö

15 D. Berufsunfall (BU) pro 1' Vollbeschäftigte Unfälle pro 1 Beschäftigte ausgleiten, stolpern, stürzen einklemmen, quetschen, anstossen getroffen werden sich stechen, schneiden erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe Andere Bagatellunfälle pro 1 Beschäftigte ausgleiten, stolpern, stürzen 12 einklemmen, quetschen, anstossen 1 getroffen werden 8 sich stechen, schneiden 6 4 erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe 2 Andere

16 D. Berufsunfall (BU) s pro 1' Vollbeschäftigte 12 BU pro 1 Beschäftigte SP AlleKlassen Klasse 23C BraLö22 2 Klasse 23C: BraLö 22: Betriebe, die Artikel aus Kunststoff herstellen und verarbeiten Mitglieder der s-branchenlösung

17 D. Berufsunfall (BU) s pro 1' Vollbeschäftigte BU - Betriebsteile mit 8 und mehr Vollbeschäftigten Alle Klassen Klasse 23C BraLö BU - Betriebe mit weniger als 8 Vollbeschäftigten Alle Klassen Klasse 23C 6 BraLö

18 D. Berufsunfall (BU) s pro 1' Vollbeschäftigte Unfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie ausgleiten, stolpern, stürzen einklemmen, quetschen, anstossen getroffen werden sich stechen, schneiden erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe Andere Bagatellunfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie ausgleiten, stolpern, stürzen einklemmen, quetschen, anstossen getroffen werden 15 sich stechen, schneiden 1 5 erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe Andere

19 D. Nicht-Berufsausfall pro 1' Vollbeschäftigte 145 NBU pro 1 Vollbeschäftigte - SM Alle Klassen Klasse 13B 125 BraLö NBU pro 1 Vollbeschäftigte - SP Alle Klassen Klasse 23C BraLö

20 D. Nicht-Berufsunfall (NBU) pro 1' Vollbeschäftigte 6 Unfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie - SP 5 4 Arbeiten in/um Haus und Garten 3 Verkehr Sport 2 Andere 1 8 Unfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie - SM Arbeiten in/um Haus und Garten 4 Verkehr 3 Sport Andere 2 1 Die Korrelation zwischen BU und NBU kann statistisch nachgewiesen werden. Betriebe mit wenigen Berufsunfällen haben in der Regel auch weniger Nicht-Berufsunfälle. Wer sich während acht Stunden bei der Arbeit sicherheitsbewusst verhält, wird sich auch in der Freizeit sicher verhalten.

21 D. Ausfalltage pro 1' Vollbeschäftigte 4 Ausfalltage infolge BU pro 1 Mitarbeiter - SM Ausfalltage Ausfalltage infolge BU pro 1 Mitarbeiter - SP Ausfalltage 3 2 1

22 D. Ausfalltage pro 1' Vollbeschäftigte 12 Ausfalltage infolge NBU pro 1 Mitarbeiter - SM Ausfalltage Ausfalltage infolge NBU pro 1 Mitarbeiter - SP Ausfalltage 4 2

23 Bemerkungen / Zusammenfassung Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Unfallzahlen und die Ausfalltage dank der Arbeit mit der Branchenlösung rückläufig sind. Neben den diesjährigen Schwerpunkten dürfen aber die unten stehenden Punkte nicht vernachlässigt werden: Augen-, Hand- und Fingerverletzungen Ausgleiten, stolpern, stürzen Einklemmen, quetschen, anstossen Getroffen werden Sich stechen, schneiden Für die Mitarbeit und Einreichung der Audit-Berichte danken wir herzlich und hoffen, dass Sie auch im nächsten Jahr den Bericht fristgerecht einreichen. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg in der Umsetzung der Branchenlösung und danken Ihnen für Ihr Engagement zugunsten der Sicherheitskultur in Ihrem Betrieb!

24 Schweiz Felsenstrasse Weinfelden s Schachenallee 29c 5 Aarau

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