ARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ AUSWERTUNG AUDITBERICHTE
|
|
- Kristian Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ AUSWERTUNG AUDITBERICHTE STATISTIK 216
2 Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden und kann Ihnen zeigen, wo Sie den Hebel ansetzen müssen, um Unfälle zu vermeiden. Die Statistik der Auswertung der Auditberichte wird auf vielfachen Wunsch an der ERFA-Tagung nur sehr kurz präsentiert. Die Teilnehmer der ERFA-Tagung erhalten die Auswertung in Papierform. Audit-Bericht Auch für das Berichtsjahr 217 haben wir den Audit-Bericht den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Er steht auch unter und als Download zur Verfügung. Der Audit-Bericht gliedert sich in die Bereiche: A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA B. Ziele der Branche C. Ziele des Betriebes D. Unfallstatistik
3 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA Die folgenden Grafiken zeigen, wie viel Prozent der Firmen (Anzahl eingereichte Audit-Berichte = 1%) welche Aktivitäten im Jahre 216 ausgeführt haben. Sicherheitsbild, Sicherheitsziele 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 85% 83% 56% 54% Sicherheitsleitbild Sicherheitsziele s Anteil der Firmen, die ein Sicherheitsleitbild erstellt haben und die Sicherheitsziele der Branche und des Betriebes abgearbeitet haben. Sicherheitsorganisation 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 97% 97% 66% 67% 75% 74% Kopas bestimmen Pflichtenheft Gesetzliche Grundlagen s Anteil der Firmen, die einen KOPAS bestimmt haben, ein Pflichtenheft führen und die gesetzlichen Grundlagen eingehalten haben.
4 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA 9% Ausbildung, Instruktion, Information 8% 7% 6% 5% 4% 3% s 2% 1% % 79% 84% 79% 83% 62% 65% Ausbildung Kopas Besuch ERFA-Tagung Schulungen Anteil der Firmen, die ihren KOPAS ausgebildet haben, die ERFA-Tagung besuchten und weitere Schulungen durchführten. 1% Sicherheitsregeln 9% 8% 7% 6% 5% 4% s 3% 2% 1% % 86% 81% 78% 67% 78% 78% Sicherheitsregeln Beschaffung geregelt Wartungsplan Anteil der Firmen, die Sicherheitsregeln implementiert, die Beschaffung geregelt und einen Wartungsplan für ihre Maschinen erstellt haben.
5 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA Rund 2/3 der -Betriebe, die den Auditbericht einreichten, arbeiteten im Berichtsjahr durchschnittlich 5 Checklisten ab. Bei den s-betrieben haben 6% Checklisten abgearbeitet. 12% Gefahrenermittlung, Risikobeurteilung 1% 8% 6% 4% 2% % 99% 78% 73% 72% Checklisten (Branche, Suva, andere) abgearbeitet Unfälle und Berufskrankheiten abgeklärt Über 7% der Firmen klären Unfälle und Berufskrankheiten ab. 7% Massnahmenplanung / -umsetzung 68% 66% 64% 62% 6% 58% 69% 69% 62% 63% Massnahmenplan Massnahmen umgesetzt Anteil der Firmen, die auf Grund der Gefahrenermittlung Mittels Checklisten und Unfall-abklärungen entsprechende Massnahmen planen und diese umgesetzt haben.
6 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA 1% Notfallorganisation 98% 96% 94% 92% 9% 88% 86% 84% 94% 91% 93% 91% 92% 9% Notfallplan Erste-Hilfe-Material Notfallplan/ Erste-Hilfe- Material überprüfen Anteil der Firmen, die einen Notfallplan und Erste-Hilfe-Material haben und die beides überprüft und gegebenenfalls aktualisiert haben. 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 92% 9% 91% 83% Rechter der Mitarbeiter eingehalten Mitwirkung Mitarbeiter halten Pflichten ein Anteil der Firmen, die die Rechte der Mitarbeitenden einhalten und in denen diese ihre Pflichten einhalten.
7 A. Ziele und Dauerkontrolle: Umsetzung des Konzeptes ASA 88% Gesundheitsschutz 86% 84% 82% 8% 78% 76% 74% 72% 7% 84% 8% 83% 75% 85% 85% Lüftung Arbeitsplatzgestaltung/ Ergonomie Lärm Anteil der Firmen, die ihre Luftqualität kontrolliert haben, auf ergonomische Arbeitsplatzgestaltung achten und die Angestellten vor gesundheitsschädlicher Lärmbelastung schützen. 1% Audit intern 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 71% 72% Anteil der Firmen, die ein internes Audit durchgeführt haben.
8 B. Ziele der Branche Aus unseren ERFA-Tagungen, die immer Mitte Jahr stattfinden, leiten wir jeweils auf Grund der Schwerpunktthemen die Jahresziele ab. Für die Umsetzung dieser Ziele haben die Betriebe jeweils 1 1/2 Jahre Zeit. Jahresziele 216/17 Anlässlich der ERFA-Tagung 216 wurden Schwerpunktmässig die Themen Lebenswichtige Regeln sowie Gesundheitsmanagement behandelt. Daraus sind folgende Jahresziele für die Jahre 216/17 abgeleitet: Legen Sie die für ihren Betreib/Bereich respektive des einzelnen Mitarbeiters relevanten Sicherheitsregeln fest. (Dokument: Vorlage Individuelle Lebenswichtige Regeln (Exemplar Mitarbeitenden)) Schulen Sie die Lebenswichtigen Regeln im Betrieb. (Dokument: Schulung Lebenswichtige Regeln (Exemplar KOPAS)) Betriebliches Gesundheitsmanagement Jahresziele 217/18 Anlässlich der ERFA-Tagung 217 wurden Schwerpunktmässig die Themen Der Schlaf", "Unsichere Handlungen sowie "Wir gehen mit chemischen Produkten sicher um (Lebenswichtige Regel 11)" behandelt. Daraus sind folgende Jahresziele für die Jahre 217/18 abgeleitet: Thematisieren Sie "gut schlafen - sicher leben" mit ihren Mitarbeitenden. (Hilfsdokumente: Modul Schlaf.pdf, Präsentation Der Schlaf.pdf, Programm_Sensib_Modul_Schlaf.pdf, Tipps für einen erholsamen Schlaf.pdf) Erfassen Sie unsichere Handlungen / gefährliche Arbeiten im Betrieb und leiten Sie daraus Korrekturmassnahmen ab. (Hilfsdokumente: Praesentation Unsichere Handlung.pdf, Vorlage Unsichere Handlungen.doc) Führen Sie eine Schulung "Wir gehen sicher mit chemischen Stoffen um" durch. (Hilfsdokumente: Lebenswichtige Regel 11.doc, Praesentation Chemische Produkte.pdf, Vorlage Betriebsanweisung.doc) Die Hilfsdokumente stehen auf der Homepage als Download zur Verfügung.
9 B. Ziele der Branche (Jahresziele 215/16) 1% Umsetzung von mindestens einer Massnahme zur Verbesserung der Sicherheitskultur 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 16% 8% 2% 79% 6% Nein Ziel Erledigt 87% Über 7% der Betriebe hat eine oder mehrere Massnahmen durchgesetzt, um die Sicherheitskultur im Unternehmen zu verbessern. 6% Mindestens 3 Arbeitsplätze sind auf Ergonomie zu prüfen 5% 4% 3% 2% 1% % 32% 29% 26% 18% 54% 53% Nein Ziel Erledigt Über die Hälfte der Unternehmen hat die Arbeitsplätze auf Ergonomie überprüft und optimiert.
10 B. Ziele der Branche (Jahresziele 215/16) 9% Überprüfung und Aktualisierung der Notfallorganisation 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 13% 8% 23% 8% 79% 84% Nein Ziel Erledigt Über 3/4 der Betriebe hat die Überprüfung und die gegebenenfalls anstehende Aktualisierung der Notfallorganisation bereits durchgeführt.
11 B. Ziele der Branche (Jahresziele 216/17) Legen Sie die für Ihren Betrieb/Bereich respektive Ihre einzelnen Mitarbeiter relevante Sicherheitsregeln fest 5% 45% 4% 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% % 33% 25% 33% 28% 39% 46% Nein Ziel Erledigt Über 1/3 der Betriebe haben bereits relevante Sicherheitsregeln festgelegt. Knapp ein weiteres Drittel plant dies in den nächsten Jahren zu tun. 6% Schulen Sie die lebenswichtigen Regeln im Betrieb 5% 4% 3% 2% 1% % 28% 22% 38% 28% 42% 48% Nein Ziel Erledigt Knapp die Hälfte schult bereits die lebenswichtigen Regeln im Betrieb und ein weiteres Drittel der Befragten plant dies im nächsten Jahr zu implementieren.
12 C. Ziele des Betriebes 8% Eigene Ziele 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 21% 19% 51% 37% 67% 66% Nein Ziel Erledigt Über 2/3 der befragten Unternehmen konnten des weiteren betriebsinterne Ziele umsetzen.
13 D. Berufsunfall (BU) pro 1' Vollbeschäftigte Seit dem Jahre 22 erfassen wir mit dem Audit-Bericht auch die Anzahl Vollbeschäftigte. Somit können wir die Unfallstatistik analog der Suva auch pro 1' Vollbeschäftigte auswerten und vergleichen. Die nachfolgenden sechs Grafiken zeigen jeweils die Unfallzahlen aller Suva-Versicherten Betriebe (alle Klassen), die Klasse 13B (Maschinen- und Anlagebau) respektive 23C (Betriebe, die Artikel aus Kunststoff herstellen und verarbeiten) und die Unfallzahlen aus den eingereichten Audit-Berichten von (BraLö 21) und s (BraLö 22). BU pro 1 Vollbeschäftigte Suva alle Klassen Suva Klasse 13B 4 BraLö Klasse 13B: BraLö 21: Maschinen- und Anlagenbau Mitglieder der -Branchenlösung
14 D. Berufsunfall (BU) pro 1' Vollbeschäftigte 8 BU - Betriebsteile mit 8 und mehr Vollbeschäftigten Suva alle Klassen Suva Klasse 13B 3 BraLö Betriebsteile mit weniger als 8 Vollbeschäftigten Suva alle Klassen Suva Klasse 13B 6 BraLö
15 D. Berufsunfall (BU) pro 1' Vollbeschäftigte Unfälle pro 1 Beschäftigte ausgleiten, stolpern, stürzen einklemmen, quetschen, anstossen getroffen werden sich stechen, schneiden erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe Andere Bagatellunfälle pro 1 Beschäftigte ausgleiten, stolpern, stürzen 12 einklemmen, quetschen, anstossen 1 getroffen werden 8 sich stechen, schneiden 6 4 erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe 2 Andere
16 D. Berufsunfall (BU) s pro 1' Vollbeschäftigte 12 BU pro 1 Beschäftigte SP AlleKlassen Klasse 23C BraLö22 2 Klasse 23C: BraLö 22: Betriebe, die Artikel aus Kunststoff herstellen und verarbeiten Mitglieder der s-branchenlösung
17 D. Berufsunfall (BU) s pro 1' Vollbeschäftigte BU - Betriebsteile mit 8 und mehr Vollbeschäftigten Alle Klassen Klasse 23C BraLö BU - Betriebe mit weniger als 8 Vollbeschäftigten Alle Klassen Klasse 23C 6 BraLö
18 D. Berufsunfall (BU) s pro 1' Vollbeschäftigte Unfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie ausgleiten, stolpern, stürzen einklemmen, quetschen, anstossen getroffen werden sich stechen, schneiden erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe Andere Bagatellunfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie ausgleiten, stolpern, stürzen einklemmen, quetschen, anstossen getroffen werden 15 sich stechen, schneiden 1 5 erfasst werden, in oder unter etwas geraten Einwirkung abträglicher Stoffe Andere
19 D. Nicht-Berufsausfall pro 1' Vollbeschäftigte 145 NBU pro 1 Vollbeschäftigte - SM Alle Klassen Klasse 13B 125 BraLö NBU pro 1 Vollbeschäftigte - SP Alle Klassen Klasse 23C BraLö
20 D. Nicht-Berufsunfall (NBU) pro 1' Vollbeschäftigte 6 Unfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie - SP 5 4 Arbeiten in/um Haus und Garten 3 Verkehr Sport 2 Andere 1 8 Unfälle pro 1 Beschäftigte nach Kategorie - SM Arbeiten in/um Haus und Garten 4 Verkehr 3 Sport Andere 2 1 Die Korrelation zwischen BU und NBU kann statistisch nachgewiesen werden. Betriebe mit wenigen Berufsunfällen haben in der Regel auch weniger Nicht-Berufsunfälle. Wer sich während acht Stunden bei der Arbeit sicherheitsbewusst verhält, wird sich auch in der Freizeit sicher verhalten.
21 D. Ausfalltage pro 1' Vollbeschäftigte 4 Ausfalltage infolge BU pro 1 Mitarbeiter - SM Ausfalltage Ausfalltage infolge BU pro 1 Mitarbeiter - SP Ausfalltage 3 2 1
22 D. Ausfalltage pro 1' Vollbeschäftigte 12 Ausfalltage infolge NBU pro 1 Mitarbeiter - SM Ausfalltage Ausfalltage infolge NBU pro 1 Mitarbeiter - SP Ausfalltage 4 2
23 Bemerkungen / Zusammenfassung Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Unfallzahlen und die Ausfalltage dank der Arbeit mit der Branchenlösung rückläufig sind. Neben den diesjährigen Schwerpunkten dürfen aber die unten stehenden Punkte nicht vernachlässigt werden: Augen-, Hand- und Fingerverletzungen Ausgleiten, stolpern, stürzen Einklemmen, quetschen, anstossen Getroffen werden Sich stechen, schneiden Für die Mitarbeit und Einreichung der Audit-Berichte danken wir herzlich und hoffen, dass Sie auch im nächsten Jahr den Bericht fristgerecht einreichen. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg in der Umsetzung der Branchenlösung und danken Ihnen für Ihr Engagement zugunsten der Sicherheitskultur in Ihrem Betrieb!
24 Schweiz Felsenstrasse Weinfelden s Schachenallee 29c 5 Aarau
Auswertung der Audit-Berichte. Statistik 2015
Auswertung der Audit-Berichte Statistik 2015 Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2007 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2007 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2010 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 21 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrJahresbericht 2013 der ASI-Stelle Forum für Arbeitssicherheit im Metallgewerbe
Jahresbericht 2013 der ASI-Stelle Forum für Arbeitssicherheit im Metallgewerbe Forum Arbeitssicherheit Seestrasse 105 Postfach CH-8027 Zürich Urheberrechtsvermerk: Für dieses Dokument und den darin dargestellten
MehrPflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Pflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Info Waldeigentümer Referent Heinz Hartmann Heinz Hartmann -Förster -Suva - Arbeitssicherheit - Bereich Holz
MehrARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ
ARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ KOSTENGÜNSTIGE BRANCHENLÖSUNG & BERUFS-RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG FÜR KOPAS / SIBE Inhaltsverzeichnis Ausgangslage... 3 Wie kann EKAS Richtlinie 6508 umgesetzt werden?...
MehrArbeitssicherheit mit System
Arbeitssicherheit mit System 1 Gemäss Arbeitsgesetz und den dazugehörigen Verordnungen ist der Arbeitgeber verpflichtet, alle Massnahmen zur Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer zu treffen.
MehrKontrolle des ASA- Vollzugs gemäss EKAS 6508 Protokoll
Kontrolle des ASA- Vollzugs gemäss EKAS 6508 Protokoll Betrieb: Adresse: PLZ Ort: email: Kurzbeschreibung: Identifikation SUVA- Nr.: Klasse: Anzahl Stellen Vollzeit: Lernende: Teilzeit: Temporär: Gesprächspartner,
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz: Ein Selbsttest für KMU
Sicherheit und Gesundheitsschutz: Wo stehen wir? Ein Selbsttest für KMU Dieser Test ermöglicht es Ihnen, den Stand der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes in Ihrem Betrieb zu überprüfen. Er zeigt
MehrARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ KURSE & BERATUNGEN 2017
ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ KURSE & BERATUNGEN 2017 1 Inhaltsverzeichnis Erstausbildung: KOPAS Einführungskurs... 2 Weiterbildung: ERFA Tagungen... 3 Maschinensicherheit... 4 Persönliche Haftung
MehrPraktische Hilfe zur betrieblichen Umsetzung von kmu-safety für Arbeitgeber und Sicherheitsbeauftragte
Praktische Hilfe zur betrieblichen Umsetzung von kmu-safety für Arbeitgeber und Sicherheitsbeauftragte Kategorie / Nachweise Kriterien für Zuordnung der Kategorie Mit besonderen Gefahren Betriebe gemäss
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
Mehr250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva
250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva - Information auch für Strassenunterhalt - Rolf Hofstetter noch heute verunfallt am Arbeitsplatz jährlich jeder jeder jeder jeder 5. Bauarbeiter
MehrPräventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit. Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva
Präventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva Inhalt Auswirkungen von Unfällen und Krankheiten auf den Betrieb
MehrBranchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Dienstleistungen
Dienstleistungen Inhalt Erstausbildung: KOPAS Einführungskurs Weiterbildung: ERFA Tagung Vorgesetzten Schulung (Schulungscenter) Vorgesetzten Schulung vor Ort (Betriebsspezifisch) Sie lernen Risikobeurteilungen,
Mehr1. Si-Leitbild / Si-Ziele
1. Si-Leitbild / Si-Ziele Sicherheitsleitbild formulieren: Das Sicherheitsleitbild als Teil des Unternehmensleitbildes beschreibt den Stellenwert, den Sie der Sicherheit und Gesundheit des Personals beimessen.
MehrDas Unfallversicherungsgesetz (UVG) und das Arbeitsgesetz (ArG) verpflichten die Arbeitgebenden
Merkblatt Arbeitssicherheit Im vorliegenden Merkblatt wird aufgezeigt, wie der gesetzliche Auftrag im Bereich der Arbeitssicherheit in Tierarztpraxen, -kliniken und Labore (nachfolgend Tierarztpraxen genannt)
MehrBranchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 2015
BU- Bericht 15 Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Auswertung der Berufsunfallmeldungen 15 Bearbeitung: - Samuel Dürrenberger (Verfasser) -
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrVision 250 Leben, Charta, lebenswichtige Regeln und. Seite 1
Vision 250 Leben, Charta, lebenswichtige Regeln und Seite 1 In dieser Präsentation erfahren Sie Infos rund um die Vision 250 Leben, die Sicherheits-Charta und weitere Präbentions - Massnahmen Seite 2 Wer
MehrArbeitssicherheit mit System. Systemkontrolle
Arbeitssicherheit mit System Systemkontrolle 1 Mit diesem Merkblatt soll aufgezeigt werden, nach welchen Kriterien eine Arbeitssicherheitssystemprüfung in den betrieben organisiert wird. 2 Gemäss Arbeitsgesetz
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen Mitglied Arbeitssicherheit Schweiz Inhalt Sicherheitsleitbild Sicherheitsziele Sicherheitsorganisation
MehrDie Sicherheit organisieren eine zentrale Aufgabe für jedes Unternehmen
Die Sicherheit organisieren eine zentrale Aufgabe für jedes Unternehmen Als Chef oder Chefin haben Sie es in der Hand, Ihren Betrieb so zu organisieren, dass Sicherheit und Gesundheitsschutz gewährleistet
MehrArbeitssicherheit EKAS
Arbeitssicherheit EKAS Sicherheitskultur: Motto Selbstverständlich immer, Sicherheit vor Effizienz Erstellt für die LAK Mitglieder Noldi Hess Aktuar LAK Einführung der EKAS Richtlinien 1 Übersicht Einführung
MehrCheckliste Vorbereitung für die Entsendung von Mitarbeitenden ins Ausland
Sicherheit ist machbar. Checkliste Vorbereitung für die Entsendung von Mitarbeitenden ins Ausland Ist Ihr Unternehmen für Geschäftsreisen oder Arbeitseinsätze von Mitarbeitenden im Ausland vorbereitet?
MehrAn die Geschäftsleitung / den Geschäftsführer: Umsetzung der Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen
An die Geschäftsleitung / den Geschäftsführer: Umsetzung der Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen Grundlagen und Begriffe l Richtlinie Nr. 6508 der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrErfa 2007 KVS / SWISSMECHANIC. René Hammer / Markus Schnyder. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehen alle an
Erfa 2007 KVS / SWISSMECHANIC Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehen alle an René Hammer / Markus Schnyder 1 Revidierte ASA-Richtlinie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz effizient und einfach
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrFührungshandbuch AS SUD
6. ERFA-Tagung Führungshandbuch AS SUD Rolf Glaus 17. Juni 2009 1 10 Elemente gemäss EKAS und Suva 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Sicherheitsleitbild, Sicherheitsziele* Sicherheitsorganisation* Ausbildung, Instruktion,
MehrCoiffina Arbeitssicherheit 2
Coiffina Arbeitssicherheit 1 Seite Inhalt Info Periodizität Verantwortung 2 Massnahmenplan Auf diesem Massnahmenplan werden sämtliche Massnahmen, Reparaturen und Neuerungen fortlaufend dokumentiert. 3
MehrInformation. Fachstelle
Information Fachstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Jährlich ereignen sich in der Schweiz ca. 250 000 Arbeitsunfälle, die einen Arztbesuch zur Folge haben. Viele davon ereignen sich bei einfachen
MehrASA - Kontrollprotokoll
Departement Volkswirtschaft und Inneres Amt für Wirtschaft und Arbeit Sektion Industrie- und Gewerbeaufsicht Telefon 062 835 16 60 Fax 062 835 17 39 E-Mail Internet www.ag.ch/awa ASA - Kontrollprotokoll
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz: Wo stehen wir? Ein Selbsttest für Betriebe
Sicherheit und Gesundheitsschutz: Wo stehen wir? Ein Selbsttest für Betriebe Dieser Test ermöglicht es Ihnen, den Stand der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes in Ihrem Unternehmen zu überprüfen.
MehrEffizienter Arbeitsschutz durch Branchenlösungen Schweizer Erfahrungen. Dr. Eduard Brunner, SECO
Effizienter Arbeitsschutz durch Branchenlösungen Schweizer Erfahrungen Dr. Eduard Brunner, SECO Arbeitsschutzaufsicht in der Schweiz Gesetzes-System in der Schweiz: Arbeitsgesetz (ArG): Genereller Arbeitnehmerschutz,
MehrArbeitssicherheit aus der Sicht der Behörde
Arbeitssicherheit aus der Sicht der Behörde Dr. med. Marta Kunz, Arbeitsinspektorin marta.kunz@vol.be.ch +41 31 633 58 58 / Arbeitsbedingungen Laupenstrasse 22 3011 Bern Inhalt 1. Sicherheits- und Gesundheitsschutz
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Archiven mit Schwerpunkt Schimmelpilze
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Archiven mit Schwerpunkt Schimmelpilze Udo Heinss, Leiter ASA-Koordinationsstelle Arbeitsinspektorat Kanton Zürich AWA
MehrSICHERHEITSKONZEPT. Sicherheitskonzept. Gemeinde Lupsingen
Sicherheitskonzept Gemeinde Lupsingen Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitsleitbild, Sicherheitsziele... 3 2. Sicherheitsorganisation... 5 3. Ausbildung, Instruktion, Information... 6 4. Sicherheitsregeln...
MehrBranchenlösung BAZ. Jahresbericht Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Auto- und Zweiradgewerbes BAZ
Branchenlösung BAZ Jahresbericht 2016 Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Auto- und Zweiradgewerbes BAZ 0 Zusammenfassung Die Branchenlösung BAZ unterstützt ihre Mitglieder durch
MehrKonzept Arbeitssicherheit
Konzept Arbeitssicherheit Inhaltsverzeichnis 1. Organisation 1 1.1. Absichtserklärung der Schulleitung (Sicherheitsleitbild, Grundsätze) 1 1.1.1. Quantitative und qualitative Sicherheitsziele 1 1.2. Sicherheitsorganisation
MehrHerzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe
Herzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe 01.06.2016 Dieter Holder Ziele Der/ die Lernende kennt die wichtigsten Gefährdungen am Arbeitsplatz. Der verantwortliche Berufsbildner
MehrBAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt. 29. Mai 2013/AER
BAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt 29. Mai 2013/AER Um was geht es heute? Wir haben zwei Themen: 1. Risiko 5.60m 2. und der Alltag eines Suva-Kontrolleurs Seite 2 Einstieg ins
MehrZweiradgewerbes BAZ. Jahresbericht Branchenlösung des Autound
Branchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes BAZ Jahresbericht 2015 Branchenlösung des Autound Zweiradgewerbes BAZ Inhalt 0 Zusammenfassung 3 1 Mitgliederbetriebe BAZ 3 2 Verbände in der Trägerschaft BAZ
MehrSicherheitskonzept in der Bergrettung?? Dominik Hunziker Bereichsleiter Technik Alpine Rettung SAC Bergführer IVBV Sicherheitsfachmann EKAS
Sicherheitskonzept in der Bergrettung?? Dominik Hunziker Bereichsleiter Technik Alpine Rettung SAC Bergführer IVBV Sicherheitsfachmann EKAS Konzept in der Arbeitssicherheit!! Eigene Erfahrungen Sicherheitskonzept:
MehrBranchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes (BAZ)
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb EKAS-Spezial-Richtlinie über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen Spezialisten der Arbeitssicherheit (ASA) Der einfachste und kostengünstigste Weg,
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Branchen der Gebäudetechnik. Andrea Schulz. Geschäftsführung
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Branchen der Gebäudetechnik Andrea Schulz Geschäftsführung Wer ist BATISEC "Arbeitssicherheit ist kein Zustand sondern ein Prozess". Die Branchenlösung dient
MehrVollzugsschwerpunkte der Suva in der Elektrobranche Wissen, Können und Umsetzung sicherstellen: STOPP bei Gefahr
Vollzugsschwerpunkte der Suva in der Elektrobranche Wissen, Können und Umsetzung sicherstellen: STOPP bei Gefahr Roland Schürmann / Suva / Arbeitssicherheit KZEI Fyrabiganlass 28. März 2017 In dieser Präsentation
MehrRecycling Ausbildung Schweiz R-Suisse
Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Weiterbildung für Ausbildende in den Lehrbetrieben Session Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Referenten: Rolf Sonderegger, Sicherheitsfachmann,
MehrCheckliste Augenschutz in der Metallbranche
Sicherheit ist machbar. Checkliste Augenschutz in der Metallbranche Wie steht es mit der Diszplin beim Tragen von Schutzbrillen in Ihrem Betrieb? In vielen Arbeitsbereichen und bei verschiedenen Tätigkeiten
MehrBetriebsinterne Unfallabklärung: Damit es nicht wieder passiert.
Betriebsinterne Unfallabklärung: Damit es nicht wieder passiert. Werden in Ihrem Betrieb «unerwünschte Ereignisse» wie Unfälle, Beinahe-Unfälle, Berufskrankheiten und Sachschäden systematisch abgeklärt
MehrSicherheit am Arbeitsplatz
Sicherheit am Arbeitsplatz Referenteninformation: Postfach 228 3415 Hasle-Rüegsau Tel. 034 461 12 23 Fax 034 461 12 05 Dachdeckermeister Arbeitssicherheitsspezialist Gebäudehüllenexperte info@vanegmond.ch
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Sicherheitshandbuch. Version In Zusammenarbeit mit
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Sicherheitshandbuch Version 2018 In Zusammenarbeit mit Sicherheitshandbuch Version 2018 Bei Arbeiten am Strom-, Gas-, und Wassernetz verdient der Aspekt Sicherheit
MehrSicherheitskonzept Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Büroarbeitsplatz
Personalamt des Kantons Bern Office du personnel du canton de Berne Finanzdirektion Direction des finances Sicherheitskonzept 2017 2019 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Büroarbeitsplatz Betriebliches
MehrNachrüsten oder Ersetzen von Maschinen im Mitgängerbetrieb
Branchenlösung JardinTOP Nr. 2 2016 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Grünen Branche Nachrüsten oder Ersetzen von Maschinen im Mitgängerbetrieb Unter dem Begriff Mitgängerbetrieb versteht
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Sicherheitshandbuch. Version In Zusammenarbeit mit
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Sicherheitshandbuch Version 2016 In Zusammenarbeit mit Sicherheitshandbuch Version 2016 Bei Arbeiten am Strom-, Gas-, und Wassernetz verdient der Aspekt Sicherheit
MehrArbeitssicherheit - Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Was bringt mir die Branchenlösung?
Arbeitssicherheit - Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Was bringt mir die Branchenlösung? Erwin Buchs, EKAS 1 Wer oder was ist die EKAS? 2 Zusammensetzung der ausserparlamentarischen Kommission
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrNeun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg- und Tiefbau
Neun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg- und Tiefbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrNachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren
1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrArbeitssicherheit mit System. Lösung BAZ. Kurzanleitung zur Branchenlösung BAZ
Arbeitssicherheit mit System Lösung BAZ Kurzanleitung zur Branchenlösung BAZ asa-control eine Lösung der Lobsiger&Partner GmbH Bettlach. Copyright 2006 2014 1 Die Seite ist unter folgender URL aufrufbar:
MehrDie Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre. Erwin von Moos, Suva
Die Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre Erwin von Moos, Suva Ihr Referent heute Erwin von Moos Sicherheitsingenieur bei der Suva Projektleiter und Koordination verschiedener Präventionskampagnen
MehrOrientierung der Mitarbeitenden (Beilage zum Vertrag)
Muster Orientierung der Mitarbeitenden (Beilage zum Vertrag) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wir sind verpflichtet, die EKAS-Spezialrichtlinie 6508 über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen
MehrDie grau unterlegten Fragen sind Pflichtfragen. Bei diesen Fragen ist die volle Punktezahl erforderlich um das Zertifikat zu erhalten.
BASF-Systemaudit Kontraktoren Auditnummer: Bewertungsbogen Firma: Auditor, Einheit, Telefon: Kontraktor-Vertreter, Firma, Telefon: Teilnehmer, Einheit, Telefon: Datum: Anzahl Beschäftigte: Sicherheitstechnische
MehrGesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen. GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen
Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen GDA Arbeitsprogramm Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden
MehrAufbau eines Sicherheitsystems
Aufbau eines Sicherheitsystems 1 Die folgenden Informationen helfen Ihnen, ein Sicherheitssystem aufzubauen und zu dokumentieren. Es eignet sich für Unternehmen mit besonderen Gefahren und 20 oder mehr
MehrJahresbericht Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe. Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste. A. Franz, GPK ASSUD, Swissi AG
Branchenlösung Nr. 35 Bericht der Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienste Bearbeitung: A. Franz, GPK ASSUD, Swissi AG Koreferat: Mitglieder B. Marièthod, der Vorsitz Koordinationsgruppe
MehrDie Sicherheits-Charta Richtschnur für Instandhaltung. Xaver Bühlmann Arbeitssicherheit Luzern
Die Sicherheits-Charta Richtschnur für Instandhaltung Xaver Bühlmann Arbeitssicherheit Luzern Ihr Referent Xaver Bühlmann Ing FH in Elektrotechnik Sicherheitsingenieur Kampagnenleiter "Sichere Instandhaltung"
MehrStiftung für sozialtherapeutische Arbeit Villa Erica Bahnhofstrasse 22, 6244 Nebikon
Sicherheitskonzept Trägerin: Aufsichtsstellen : Gesetzliche Grundlagen: Kontaktstellen: Stiftung für sozialtherapeutische Arbeit Villa Erica Bahnhofstrasse 22, 6244 Nebikon Tel. 062 / 756 29 13 Fax 062
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Staplern
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Staplern Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrHandbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb
Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent
MehrMAV Gesamtausschuss Symposium: Schutzrechte für Mitarbeitende
MAV Gesamtausschuss Symposium: Schutzrechte für Mitarbeitende Der ASA - Rechte der betrieblichen Interessensvertretung Köln, Maternushaus, 13.11.2014 Gunter Kotzyba BGW Köln gunter.kotzyba@bgw-online.de
Mehr5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute
5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute 1. Wir arbeiten mit klarem Auftrag und wissen, wer die Verantwortung trägt. Arbeitnehmer: Ich beginne erst mit der Arbeit, wenn
MehrQualität leben Potentiale ausschöpfen QuaTheDA-Symposium, 19. März Risikomanagement am Beispiel der casa fidelio. Männerspezifische Suchtarbeit
Qualität leben Potentiale ausschöpfen QuaTheDA-Symposium, 19. März 2015 Risikomanagement am Beispiel der casa fidelio Männerspezifische Suchtarbeit www.casafidelio.ch www.casafidelio.ch 1 QuaTheDA-Referenzsystem
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrDie Gefährdungsbeurteilung in Schulen. Hans-Dieter Pahl Aufsichtsperson
Die Gefährdungsbeurteilung in Schulen Aufsichtsperson Was bedeutet Arbeitsschutz? Sicherheit und Gesundheitsschutz einschließlich der menschengerechten Arbeitsgestaltung Arbeitsschutzgesetz 3 ArbSchG (Grundpflichten
MehrINEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven. Safe and UnSafe Acts audits (SUSA)
INEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven Safe and UnSafe Acts audits (SUSA) Safe and UnSafe Acts Audits - SUSA In dieser Präsentation wird dargestellt:» was ein SUSA-Audit ist» was es ergänzen soll»
MehrCheckliste Mechanische Gefährdungen an Maschinen
Sicherheit ist machbar. Checkliste Mechanische Gefährdungen an Maschinen Kennen Sie die mechanischen Gefährdungen an den Maschinen und anderen Arbeitsmitteln in Ihrem Betrieb? Mit dieser Checkliste können
MehrFünf Mal mehr Tote durch Stürze als auf den Schweizer Strassen Die terzstiftung geht gegen unsichere Treppen vor
Fünf Mal mehr Tote durch Stürze als auf den Schweizer Strassen Die terzstiftung geht gegen unsichere Treppen vor terzexperten überprüfen die Sicherheit von Treppen inner- und ausserhalb von Gebäuden mit
MehrNewsletter II. Quartal 2016
Newsletter II. Quartal 2016 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir freuen uns, dass Sie den Weg zu unserem Newsletter gefunden haben und wir hoffen, dass hier auch für Sie neue und interessante Informationen
MehrNeuer Arbeitsplatz neue Gefahren. So starten Sie sicher am neuen Arbeitsplatz
Neuer Arbeitsplatz neue Gefahren So starten Sie sicher am neuen Arbeitsplatz Die Grafik zeigt, dass das Unfallrisiko in den ersten Monaten der Anstellung markant höher ist als bei Personen, die seit zwei
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
MehrERFA Kopas 2015/16. Sichere Gerüste und Nachtragsmanagement Leitern auf der Baustelle. Bauunternehmer
ERFA Kopas 2015/16 Sichere Gerüste und Nachtragsmanagement Leitern auf der Baustelle Bauunternehmer Inhalt Sichere Gerüste, Planung und Erstellung Nachtragsmanagement Gerüst Leitern Kampagne Gerüstersteller
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrArbeitssicherheit in einer Unterhaltswerkstatt eines Industriebetriebes
Die Naturkraft des Steins Arbeitssicherheit in einer Unterhaltswerkstatt eines Industriebetriebes ArbeitsSicherheitSchweiz, 7.6.212 Monika Mebold Kaufmann Projektleiterin Umwelt/Sicherheit/Energie FLUMROC
MehrBeilage 1) 5-Jahresplanung AS SUD (anlässlich der 37. Sitzung der Koordinationsgruppe AS SUD am verabschiedet)
Bundesamt für Strassen ASTRA Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienst (SUD) Fassung: 19. Dezember 2011 Verfasser: Rolf Glaus Jahresbericht 2010 Verteiler Herr R. Hofstetter, SUVA
MehrDer Weg zur gerichtsfesten Organisation!
Vortrag Der Weg zur gerichtsfesten Organisation! Referent:, Göttingen 1 von 18 Zertifikat = Sicherheit? Erlangt man durch zertifizierte Systeme automatisch die Rechtssicherheit? 2 von 18 Managementsysteme
MehrAnhang. Zusammenstellung. Merkblätter und Normen zum Thema "spezielle Gefahren" Zum Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung
Anhang Zum Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Lebensmitteltechnologin EFZ / Lebensmitteltechnologe EFZ Berufsnummer 21416 Zusammenstellung Merkblätter und
MehrAudit-Bericht ISO 9001
Audit-Art: 4. Wiederholungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 8; 9.12.2013 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 2013-12-19-2013-12-19
MehrZehn lebenswichtige Regeln für die Waldarbeit
Zehn lebenswichtige Regeln für die Waldarbeit Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Ich halte konsequent die Sicherheitsregeln
MehrFachkräfte für Arbeitssicherheit
Fachkräfte für Arbeitssicherheit Frau Dr.-Ing. Heike Rupp-Brunswig Sicherheitsingenieurin Chemieingenieurin Frau Dipl.-Ing. Annelie Kuhnke Sicherheitsingenieurin Maschinenbauingenieurin www.uni-hannover.de/agu
MehrPräventionskampagne manipulierte Schutzeinrichtungen
Präventionskampagne manipulierte Schutzeinrichtungen 1 Inhalt Ist-Situation HVBG-Studie Gesetzliche Grundlagen Kampagne Nutzen Hausaufgaben 2 Manipulierte Schutzeinrichtungen Ausgangslage Wir stellen immer
MehrStürze müssen nicht sein Das Schwerpunktprogramm Stürze der bfu
Stürze müssen nicht sein Das Schwerpunktprogramm Stürze der bfu Curaviva Impulstagung, 9. Mai 2012 in Olten Barbara Pfenninger Wissenschaftl. Mitarbeiterin Haus/Freizeit b.pfenninger@bfu.ch www.bfu.ch
Mehr