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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer und Oberst Klaus Scherleitner am Mittwoch, den 7. Jänner 2015 zum Thema Unfallbilanz 2014

2 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 2 Unfallbilanz 2014 "Hinter jeder Zahl, die in der Unfallstatistik gesammelt wurde, verbirgt sich ein menschliches Schicksal. Umso wichtiger, die vorliegende Datengrundlage als Basis für weitere Maßnahmen der Verkehrspolitik zu verwenden, damit unsere Straßen noch sicherer werden. Erfreulich, wenn man bei einer solchen Unfallstatistik überhaupt von etwas Positivem sprechen kann, ist der deutliche Rückgang der tödlichen Verkehrsunfälle im Jahr Gemeinsam mit der Exekutive werde ich auch 2015 daran arbeiten, dass der Trend hin zu einer geringeren Anzahl an Verkehrsunfällen aufrecht bleibt. Besonders die Schulungsmaßnahmen für gefährdete Gruppen von Verkehrsteilnehmer/innen zeigen ihre Wirkung. Zusätzlich finden 2015 auch geförderte Verkehrssicherheitstrainings für Lenker/innen von Kleintransportern in Zusammenarbeit mit der WKO statt. Dazu gibt es ein Pilotprojekt für Schulbus-Lots/innen, das zu mehr Sicherheit in den Schulbussen beitragen wird und für alle 1. Klassen der Volksschule soll bis Schulbeginn 2015 ein Verkehrssicherheitskalender mit einem pädagogischen Übungsheft erstellt werden. Mein besonderer Dank gilt der Exekutive für die intensive Kontrolltätigkeit auf den Straßen", betont Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer. "Ein Teil der positiven Entwicklung der Unfallbilanz ist sicherlich auf das engmaschige Kontrollnetz der Polizei zurückzuführen. Alleine im vergangenen Jahr wurden knapp Alkoholkontrollen durchgeführt, die zu einem bewussteren Umgang mit Alkohol bei der Teilnahme am Straßenverkehr geführt haben. Auch bei den Lenk- und Ruhezeitkontrollen im Schwerverkehrsbereich können wir rund durchgeführte Anhaltungen und Kontrollen der Bestimmungen im Jahr 2014 vorweisen. Ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr war die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits. Überhöhte Geschwindigkeit ist, das bestätigt uns auch die Unfallbilanz 2014, leider nach wie vor Unfallursache Nr. 1. In insgesamt Kontrollstunden haben wir versucht, die Verkehrssicherheit entsprechend zu steigern. Im neuen Jahr werden wir neben den Dauerbrennern Alkohol, Geschwindigkeit und Schwerverkehrskraftfahrzeuge einen weiteren Schwerpunkt auf einspurige Kraftfahrzeuge legen. Insbesondere jugendliche Mopedfahrer/innen setzen sich oftmals einem hohen Unfallrisiko aus", so auch Oberst Klaus Scherleitner von der Landespolizeidirektion Oberösterreich.

3 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 3 Details für Oberösterreich Im Jahr 2014 kamen auf Oberösterreichs Straßen 75 Personen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem 99 Personen tödlich verunglückten, ist das ein Rückgang von rund 24 % und bedeutet den niedrigsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961 und auch den stärksten Rückgang in absoluten Zahlen im Vergleich der Bundesländer. Abbildung 1: Land OÖ; Datenquelle: Bundespolizei Die Anzahl der Verkehrsunfälle im Bundesländervergleich ist von der Länge des Straßennetzes abhängig. So verfügen das Burgenland und Wien mit rund bzw Kilometern über ein deutlich kleineres Straßennetz, als die Flächenbundesländer Niederösterreich (ca km) und Oberösterreich (ca km). Bezieht man diesen Sachverhalt mit ein, ist Oberösterreich das Bundesland mit der geringsten Anzahl an tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmer/innen (2,9 Todesopfer je km Straßennetz). Aufgeschlüsselt nach Bezirken zeigen sich starke jährliche Schwankungen, sodass sich aus dieser Betrachtung alleine keine Unfallschwerpunkte ableiten lassen:

4 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 4 Abbildung 2: Land OÖ; Datenquelle: Bundespolizei Wie in Abbildung 2 ersichtlich verzeichnen die Bezirke Wels-Land und Schärding mit jeweils - 8 Todesopfern die stärken Rückgänge, während die Zahlen in Linz (+4) und Gmunden (+4) relativ am stärksten angestiegen sind. Die Analyse der Unfallschwerpunkte wird in Zusammenarbeit mit den BHs bzw. Magistraten vorgenommen, sobald die endgültige Jahresstatistik für alle Unfälle mit Sachbzw. Personenschäden gesammelt sind. Auf Grundlage dieser Analyse werden vorhandene Unfallhäufungspunkte entschärft. In den vergangenen Jahren zeigte sich beispielsweise im Linzer Bindermichl-Tunnel eine Unfallhäufung, der mit der neu eingerichteten Section Control begegnet wird. Der weitaus überwiegende Teil aller tödlichen Verkehrsunfälle ereignete sich wie schon in den Vorjahren in PKWs, wobei das relative Risiko tödlich zu verunfallen für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen deutlich (bis zu 3x) höher ist. Der Rückgang der tödlichen Unfälle ist jedoch über alle Fortbewegungsmittel erkennbar, wie auch Abbildung 3 zeigt:

5 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 5 Abbildung 3: Land OÖ; Datenquelle: Bundespolizei Die Gruppe der Senior/innen hat nach wie vor ein sehr hohes Unfallrisiko, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, dass die Gruppe >64 mehr Jahrgänge beinhaltet als die anderen Kohorten. Generell erreicht die Anzahl der tödlich verunglückten Senior/innen ebenfalls einen historischen Tiefstwert von 24 Personen. Abbildung 4: Land OÖ; Datenquelle: Bundespolizei Unfallursache Nr. 1 ist nach wie vor nicht angepasste Geschwindigkeit, gefolgt von Vorrangverletzungen und Unachtsamkeit/Ablenkung.

6 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 6 Abbildung 5: Land OÖ; Datenquelle: Bundespolizei Ein Großteil der Unfälle (77 %) ereignet sich auf Landesstraßen. Auf Autobahnen ereignen sich, trotz des hohen Verkehrsaufkommens, nur 4 % der tödlichen Unfälle. Korrespondierend dazu handelt es sich bei 27 % aller Unfälle um Alleinunfälle, bei 24 % um Gegenverkehrsunfälle und bei 21 % um Kreuzungsunfälle. Der Anteil alkoholisierter Lenker/innen, die in tödliche Verkehrsunfälle verwickelt waren, ist auch 2014 weiter gesunken und liegt bei rund 3 %. Statistisch betrachtet ereignen sich die meisten Unfälle am Freitag um Uhr. Generell sind Freitag bis Montag und der Nachmittag zwischen und Uhr jene Tageszeiten, an denen die meisten Unfälle passieren. Langfristige Entwicklung Die Entwicklung der Verkehrsunfälle wird kurzfristig durch die jeweiligen Witterungsverhältnisse bestimmt, wobei sich schlechteres Wetter positiv auf die Entwicklung der Unfallzahlen auswirkt. In einer mittel- und langfristigen Beobachtung gewinnt jedoch die konkrete Verkehrspolitik an Bedeutung und beeinflusst das Unfallgeschehen maßgeblich, wie auch durch Abbildung 6 verdeutlicht wird. Anfang der 1970er Jahre erreichte die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle mit Opfern einen traurigen Höhepunkt, bevor 1973/1974 mit der Einführung der bis heute gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Freilandstraßen und Autobahnen und dem Anlaufen der (bis 1984 freiwilligen) Gurtpflicht im Jahr 1976 Gegenmaßnahmen durch den Gesetzgeber ergriffen wurden. Aufgrund der ergriffenen gesetzlichen Maßnahmen und der verbesserten Fahrzeug-Technologie konnte die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle seit den frühen 1970er Jahren um rund 85 % reduziert werden.

7 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 7 Ein ähnliches Bild zeigt auch die langfristige Bilanz für Oberösterreich. Im Jahr 1972 erreichten die Unfallzahlen einen Höchstwert von 454 Todesopfern. Mitte der 1980er Jahre waren noch 250 Todesopfer zu beklagen ist die Zahl auf 75 Personen gesunken. Abbildung 6: BMI und Statistik Austria Projekte des Verkehrs-Ressorts Verkehrs- und Fahrsicherheitstrainings für Radfahrer/innen, Autofahrer/innen, Motorradfahrer/innen und Lenker/innen von Kleinbussen (Schüler/innentransport), wie auch neu seit 2015 von Kleintransportern (via WKO). Spezielle Trainingsangebote für Kinder (in Zusammenarbeit mit der AUVA) zur Intensivierung der Vorbereitung der Radprüfung, Radhelm und Warnweste als Geschenk zur Radprüfung. Angebote für Schulklassen mit verstärkt theoretischen Charakter zum Thema Verkehrssicherheit in Zusammenarbeit mit der Exekutive. Spezielle Trainingsangebote für Senior/innen Geförderte Dialog-Boards für Gemeinden zur freiwilligen Geschwindigkeitsüberwachung Ausbildung von Rad-Coaches und Schüler/innen-Lotsen

8 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 8 Reflektorbänder des Verkehrsressorts und spezielle Reflektortierchen für alle Kinder der ersten Klasse Volksschule Aktionstage "Apfel-Zitrone" Zahlreiche Fördermöglichkeiten für Gemeinden im Zuge der Umsetzung baulicher Projekte Neue Angebote für 2015: Verkehrserziehungs-Kalender und pädagogisches Übungsheft des Landes Oberösterreich für alle Klassen der 1.VS Pilotprojekt der Schulbus-Lots/innen Fahrsicherheitstrainings für (berufliche) Lenker/innen von Kleintransportern

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