Status und weitere Förderung von Unternehmen in der TechnologieFörderungsUnternehmen GmbH (TFU) der Grenzregion Ostwürttemberg/Ulm/Neu-Ulm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Status und weitere Förderung von Unternehmen in der TechnologieFörderungsUnternehmen GmbH (TFU) der Grenzregion Ostwürttemberg/Ulm/Neu-Ulm"

Transkript

1 13. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Wirtschaftsministeriums Status und weitere Förderung von Unternehmen in der TechnologieFörderungsUnternehmen GmbH (TFU) der Grenzregion Ostwürttemberg/Ulm/Neu-Ulm Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Fördermittel wurden in den letzten fünf Jahren in welcher Höhe an welche Existenzgründer und andere Firmen in der TechnologieFörderungs- Unternehmen GmbH (TFU) bezahlt? 2. In welchen Technologiebereichen waren diese Existenzgründer und Unternehmen tätig? 3. Wie viele Empfänger dieser Fördermittel haben ein marktfähiges Produkt entwickelt, und wie viele konnten sich nach der Startphase am freien Markt behaupten? 4. Wie viele Unternehmensgründungen in der TFU, die durch öffentliche Mittel unterstützt wurden, sind aus welchen Gründen gescheitert? 5. Mit welchen Mitteln wurde die TFU in den letzten fünf Jahren direkt (durch Miet- und Personalkostenzuschüsse und sonstige Overhead-Kosten) unterstützt? 6. Welche Fördermittel mussten in den letzten fünf Jahren aus welchen Gründen zurückbezahlt werden? 7. Wie beurteilt die Landesregierung die Notwendigkeit der Existenz der TFU? 8. Wie will die Landesregierung zukünftig Existenzgründungen im Technologiebereich in der Region Ostwürttemberg/Ulm/Neu-Ulm unterstützen? Rivoir SPD Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 Antwort Mit Schreiben vom 25. Dezember 2005 Nr UL/6 beantwortet das Wirtschaftsministerium die Kleine Anfrage wie folgt: Die TechnologieFörderungsUnternehmenGmbH (TFU) betreibt insgesamt 4 Technologiezentren in den Städten Ulm und Neu-Ulm. In Ulm sind es die Technologiefabrik in der Schillerstr. 18, das Biotechnologie-Zentrum in der Sedanstr. 14 und das Innovationszentrum in der Sedanstr. 18. Gesellschafter der TFU sind die Städte Ulm und Neu-Ulm, der Alb-Donau-Kreis und der Landkreis Neu-Ulm, die Industrie- und Handelskammern Ulm und Augsburg/Schwaben, die Handwerkskammer Ulm, die Sparkassen Ulm und Neu- Ulm/Illertissen, die Ulmer Volksbank sowie die Universität Ulm. Technologiezentren dienen technologieorientierten Gründern als erste Heimstatt. Ihre Errichtung, die wegen der damit verbundenen Fühlungsvorteile vor allem in Hochschulnähe erfolgen sollte, wurde seit Ende der 80er Jahre vom Land angeregt und zum Teil bezuschusst. Die Förderung solcher Einrichtungen durch das Land erfolgte in der Regel durch Baukostenzuschüsse; die dadurch beim Betreiber erzielte Kostenersparnis ist durch Mietverbilligungen und verbilligte Serviceleistungen an die Gründer weiterzugeben. Seit 1996 hat das Land solche Baukostenzuschüsse nur noch für spezielle Technologiezentren in der Form von Biotechnologie- und Softwarezentren gewährt. Diese verfügen im Unterschied zu den allgemeinen Technologiezentren über eine technologiespezifische Ausstattung für die entsprechende Gründerklientel. Die TFU hat für ihre Biotechnologiezentren in Ulm innerhalb der letzten 10 Jahre folgende Baukostenzuschüsse erhalten: Biotechnologiezentrum ( Phase 1 ): 1998 i.h.v. 600 TDM (306,775 T ), Biotechnologiezentrum ( Phase 2 ): 2001 i.h.v TDM (917,258 T ). Von den Fragen des wirtschaftlichen Betriebs der Zentren und der kostendekkenden Finanzierung der TFU sind die sonstigen Finanzierungsumstände der in den Zentren ansässigen Gründerunternehmen wie etwa ihre einzelbetriebliche Förderung unabhängig. Zu den einzelnen Fragen wird ausgeführt: 1. Welche Fördermittel wurden in den letzten fünf Jahren in welcher Höhe an welche Existenzgründer und andere Firmen in der TechnologieFörderungsUnternehmen GmbH (TFU) bezahlt? Unternehmensbezogene Aussagen über die Gewährung einzelbetrieblicher Fördermittel sind nach den geltenden Vorschriften nicht zulässig. Nach Angaben der TFU haben die meisten Unternehmen Existenzgründungsdarlehen, Bürgschaften oder Beteiligungen erhalten. Vom Gründerverbund Ulm, einem Zusammenschluss der Fachhochschule Ulm, der IHK Ulm und der Universität Ulm, der ebenfalls Landesförderung erhielt, wurden seit 1998 insgesamt 42 innovative Existenzgründer/-innen bzw. Unternehmensgründungen betreut. Eines dieser Unternehmen aus dem Bereich Multimedia/IT wurde vom Gründerverbund Ulm im Rahmen eines Entwicklungsvorhabens gefördert und hat sich mittlerweile in einem der Zentren der TFU angesiedelt, wo es erfolgreich am Markt tätig ist. 2

3 Von den im Rahmen der ifex (= Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge) geförderten Existenzgründungs- und Existenzfestigungsberatungen sowie der Förderung von Coaching-Maßnahmen konnten 7 geförderte Existenzgründungen anhand ihrer Postanschrift der TFU zugeordnet werden. Die Unternehmen erhielten zwischen und bzw. insgesamt an Zuschüssen zur Reduzierung ihrer Beratungskosten in der Gründungsphase. Durchgeführt wurden die Beratungen von der RKW BW GmbH. Wegen Angaben zum Gründungsgeschehen in der Region Donau-Iller wird im Übrigen auf die Antwort der Landesregierung zum Thema Wissenschaftsstadt Ulm in DS 13/4584 (dort Fragen II Nr. 3 und 8) verwiesen. 2. In welchen Technologiebereichen waren diese Existenzgründer und Unternehmen tätig? Nach Angaben der TFU auf ihren Internet-Seiten sind Unternehmen aus folgenden Branchen in ihren Zentren ansässig: Bauwesen, Biotechnologie, Elektronik, IuK-/Nachrichtentechnik, Mikroelektronik, Oberflächentechnik/Beschichtungen, Pharmazie, Software, Technische Dienstleistungen, Technologietransfer/-vermittlung und wirtschaftsnahe Dienstleistungen. 3. Wie viele Empfänger dieser Fördermittel haben ein marktfähiges Produkt entwickelt, und wie viele konnten sich nach der Startphase am freien Markt behaupten? Inwieweit Mieter der TFU marktfähige Produkte entwickelt haben bzw. sich am freien Markt behaupten können, ist dem Wirtschaftsministerium nicht bekannt. Daten dazu liegen dem Wirtschaftsministerium nicht vor. Nach Angaben der TFU haben die meisten Unternehmen, die die TFU verlassen haben, die Bewährungsprobe erfolgreich bestanden. Die letzte Evaluation der ifex-existenzgründungsberatungsprogramme kam zu dem Ergebnis, dass ca. 90 % der beratenen Existenzgründer/-innen auch 5 Jahre nach Gründung noch erfolgreich am Markt tätig sind. 4. Wie viele Unternehmensgründungen in der TFU, die durch öffentliche Mittel unterstützt wurden, sind aus welchen Gründen gescheitert? Seit Aufnahme der Tätigkeit der TFU im Jahr 1985 haben nur zwei Unternehmen aus finanziellen Gründen ihren Geschäftsbetrieb in der TFU eingestellt. Nach Angaben der TFU hatten beide Unternehmen keine Fördermittel erhalten. Insgesamt seien seit Bestehen der TFU 151 Unternehmen ausgezogen. 5. Mit welchen Mitteln wurde die TFU in den letzten fünf Jahren direkt (durch Miet- und Personalkostenzuschüsse oder sonstige Overhead-Kosten) unterstützt? In den letzten 5 Jahren, nämlich mit Bewilligungsbescheid des Wirtschaftsministeriums vom 14. November 2001, wurde ein Zuschuss in Höhe von 1,794 Mio. DM (917,258 T ) zum Kauf-, Um- bzw. Ausbau eines Teilgebäudes (Biopark Ulm, Phase 2 mit einer Nutzfläche von m²) bei Projekt- 3

4 gesamtkosten in Höhe von ca. 4,6 Mio. DM gewährt. Entsprechend den Bewilligungsbedingungen ist der Zuschuss in Form von Mietvergünstigungen an Jung- und Gründungsunternehmen der Biotechnologie und verwandter Gebiete weiterzugeben. Eine sonstige direkte Bezuschussung der TFU durch das Land hat nicht stattgefunden. 6. Welche Fördermittel mussten in den letzten fünf Jahren aus welchen Gründen zurückgezahlt werden? Mit Bewilligungsbescheid vom 6. Februar 1998 wurde der TechnologieFörderungsUnternehmen GmbH (TFU) ein Zuschuss in Höhe von 0,6 Mio. DM (306,775 T ) zu den Investitionskosten für die Errichtung des Biopark Ulm/Phase I bewilligt. Entsprechend den Vorgaben des Ministerrats enthielt der Zuwendungsbescheid u. a. die Nebenbestimmung, dass die Subvention in Form von Mietvergünstigungen an Gründerunternehmen für die Zeit des Förderzyklus von 15 Jahren weiter gegeben werden muss. Die gesamte geförderte Fläche wurde zunächst zweckentsprechend an Gründerunternehmen vermietet. Ein 1994 gegründetes Jungunternehmen wurde im Oktober 1999 bereits zu diesem Zeitpunkt einziger Mieter im Biopark Phase I von einem ausländischen Großunternehmen vollständig übernommen. Seit diesem Zeitpunkt entspricht die Nutzung der geförderten Flächen nicht mehr dem Förderzweck. Das Wirtschaftsministerium hatte daher sicherzustellen, dass die Subventionsvorteile an das Land zurückfließen, soweit der Förderzweck nicht erfüllt wird. Mit Datum vom 2. November 2001 wurde dazu mit der TFU eine Rückzahlungsvereinbarung geschlossen. Dabei ist das Wirtschaftsministerium der TFU insoweit entgegen gekommen, als der TFU von Anfang 2002 bis Ende 2004 Gelegenheit gegeben wurde, in diesem Zeitraum eine dem Förderzweck entsprechende Nutzung herbeizuführen; für diesen Drei-Jahreszeitraum wurden statt einer Rückzahlung eines anteiligen Förderbetrages nur Zinserstattungen verlangt. In Erfüllung der Vereinbarung vom 2. November 2001 hat die TFU bis Ende 2004 einen Betrag in Höhe von ca zurückgezahlt, der sowohl anteilige Zuschüsse für den Zeitraum der nicht zweckentsprechenden Nutzung (1. November 1999 bis 31. Dezember 2001) als auch die erwähnten Zinsen beinhaltete. Da sich bis Ende 2004 keine Änderung in der Vermietungssituation ergeben hatte, wurde nach der Vereinbarung vom 2. November 2001 eine Restsumme i. H. v ,63 fällig. Mit Schreiben vom 10. September 2004 hat die TFU hierfür einen Stundungsantrag gestellt, dem das Wirtschaftsministerium in Abstimmung mit dem Finanzministerium stattgegeben hat. Nach der Stundungsregelung muss die Restsumme in Höhe von ,63 in vier Jahresraten à und einer letzten Jahresrate (33.779,63 ) jeweils zum 1. Januar eines Jahres ab 2005 zurückgezahlt werden. Die erste Rate in Höhe von wurde dementsprechend von der TFU am 1. Januar 2005 an das Land überwiesen. 7. Wie beurteilt die Landesregierung die Notwendigkeit der Existenz der TFU? Die Landesregierung hält generell Technologiezentren für ein geeignetes Instrument dafür, technologieorientierten Unternehmensgründern eine erste Heimstatt im Sinne eines Inkubators zu bieten. Inwieweit für ein derartiges 4

5 wirtschaftsförderndes Instrument Bedarf auch unter dem Aspekt der jeweiligen Situation auf dem Immobilienmarkt in der jeweiligen Region besteht und es genutzt werden soll, haben die jeweiligen regionalen Träger/Betreiber vor Ort zu beurteilen. Dazu gehört auch die Sicherstellung der Finanzierung. Der vom Land für die TFU gewährten Förderung bei der Einrichtung der Zentren lag jeweils ein schlüssiges betriebwirtschaftliches Konzept zugrunde, von dem zu erwarten war, dass auf der Basis des in der Region geschätzten Gründerpotentials und im Hinblick auf das Marktmieten-Niveau ein Kosten tragender Betrieb der Zentren möglich sein würde. Ob aufgrund geänderter Rahmenbedingungen ein kostendeckender Betrieb der Einrichtungen der TFU, in deren Zentren derzeit 74 Mieter ansässig sind, noch möglich ist bzw. ob sich die betriebwirtschaftliche Situation der TFU durch spezielle Maßnahmen verbessern lässt, haben die Gesellschafter der TFU zu beurteilen, die dann auch die daraus folgenden Entscheidungen zu treffen haben. Das Land wurde von der TFU darüber informiert, dass die Gesellschafter sich derzeit über ein Optimierungskonzept zur Geschäftstätigkeit der TFU verständigen. Auf der Grundlage eines Gutachtens einer Unternehmensberatung soll das Geschäft der TFU vor dem Hintergrund der sich in den letzten Jahren deutlich geänderten Rahmenbedingungen neu ausgerichtet und die Gesellschaft mit zusätzlichem Kapital ausgestattet werden. Die Gesellschafter sind von der Notwendigkeit der TFU überzeugt. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch das Biotechnologiezentrum. 8. Wie will die Landesregierung zukünftig Existenzgründungen im Technologiebereich in der Region Ostwürttemberg/Ulm/Neu-Ulm unterstützen? a) In ganz Baden-Württemberg, so auch in den baden-württembergischen Teilen der genannten Region, stehen zur Förderung von Existenzgründungen im Technologiebereich folgende Förderinstrumente zur Verfügung: Darlehensprogramme der L-Bank zur Förderung des Einsatzes moderner Technologien oder für technologieorientierte Unternehmensgründer, Risikokapital- und Garantiefonds der L-EA (Eigenkapitalagentur der L- Bank), Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Baden- Württemberg, Bürgschaften der Bürgschaftsbank bzw. der L-Bank, geförderte Existenzgründungsberatungen der RKW BW GmbH, Förderprogramm Junge Innovatoren, mit Hilfe dessen sich Ausgründer/-innen aus Instituten und Forschungseinrichtungen auf ihre Selbständigkeit vorbereiten können. b) Im Rahmen des Coaching-Programms fördert das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg seit Mitte 2004 das Coaching von innovativen Existenzgründerinnen und -gründern (bis zu 5 Jahre nach Gründung). Gefördert werden bis zu 30 Coaching-Tage mit 50% max. 350 pro Tag fördert. Weitere Themenfelder sind Coachings bei der Betriebsübernahme, im Rahmen von Spin-Offs, in einer Krisensituation oder bei einer geplanten Expansion des Unternehmens sowie ab 1. Januar 2006 im Zusammenhang mit Innovationsmanagementprozessen. Von 2005 bis 2007 stehen dafür insgesamt rund 4 Mio. aus Mitteln des Europäischen Soziafonds (ESF) 5

6 zur Verfügung. Über das Programm können z. B. auch Coachings von Experten aus allen wissenschaftlichen und technologischen Bereichen des Netzwerkes der Steinbeis-Stiftung über das neue Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmer-Coaching gefördert werden. c) Aufgrund der positiven Erfahrungen im Rahmen der Modellprojekte Gründerverbunde auf dem Campus, wurde Mitte 2004 das Programm zur Förderung von Inkubatoren an baden-württembergischen Hochschulen eingerichtet. Bis Ende 2005 werden voraussichtlich 70 % der Hochschulen des Landes an dem neuen Programm teilnehmen. Hier stehen von 2005 bis 2007 insgesamt rund 3,5 Mio. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung. Gefördert werden im Einzelnen: Die Individuelle Unterstützung von Existenzgründerinnen und Existenzgründern (u. a. Zuschüsse zu Beratung, Messeteilnahmen, Prototypentwicklung und Kinderbetreuung) Anlaufstellen auf dem Campus (Förderung von Personalstellen des Projektträgers) Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit. Zudem stehen den Existenzgründerinnen und Existenzgründern die Ressourcen der Hochschulen zur Verfügung. Acht Projekte werden bereits gefördert. Die ifex rechnet in den nächsten Wochen auch mit einem Antrag aus der Region Ulm. Erste aussichtsreiche Sondierungsgespräche wurden bereits geführt. Der ifex liegt auch ein erster Antragsentwurf der Hochschule für Technik Ulm (FHU) zur Förderung des Projekts Intra- und Entrepreneurship (INES) vor, welches in enger Abstimmung mit der ifex entwickelt wurde. Kern des Projekts sind Qualifizierungsveranstaltungen zum Thema Entrepreneurship für alle Studierende, quer über alle Fakultäten und Studiengänge. Geplant ist eine Förderung mit Mitteln aus der Zukunftsoffensive III. Die Gesamtkosten des Projekts bzw. die Fördersumme stehen noch nicht fest. In Vertretung Dr. Bullinger Ministerialdirektor 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 85 der Abgeordneten Birgit Fechner Fraktion der DVU Drucksache 3/173 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

Förderprogramme für Gründer/innen

Förderprogramme für Gründer/innen Förderprogramme für Gründer/innen Habichtstraße 41, 22305 Hamburg www.bg-hamburg.de Christian Wolff Firmenkundenbetreuer der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH Hamburger Gründungsnetzwerk An mangelnden

Mehr

13. Wahlperiode 26. 06. 2003

13. Wahlperiode 26. 06. 2003 13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

12. Wahlperiode 18. 07. 97. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

12. Wahlperiode 18. 07. 97. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1782 12. Wahlperiode 18. 07. 97 Kleine Anfrage des Abg. Robert Ruder CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung der

Mehr

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern

Mehr

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610. Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr. 1756 vom 02.07.1998:

Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610. Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr. 1756 vom 02.07.1998: Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610 2. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1756 des Abgeordneten Dierk Homeyer Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 2/5459 Grundstücksgeschäfte

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?

5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

13. Wahlperiode 19. 05. 2004

13. Wahlperiode 19. 05. 2004 13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Senfladen 111 GmbH Moritzstraße 1 04600 Altenburg F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Seite 1/6 Tel.: 03447-85 26 0 Fax: 03447-85 26 48 e-mail: info@senf.de Homepage: www.senf.de Um einen Senfladen

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?

1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben? 14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele

Mehr

Finanzierung und Förderung in einem Überblick

Finanzierung und Förderung in einem Überblick Finanzierung und Förderung in einem Überblick Finanzierungsform Gründungsphase Höhe der Finanzierung Kapitalbeschaffung Beratung/Expertise Stipendien und Beratungszuschüsse START-UP-Hochschul-Ausgründungen

Mehr

Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow

Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow 1 Allgemeine Grundsätze Die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/ Hagenow

Mehr

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise

Mehr

Zahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise

Zahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis 2 Zahlung Bevor Sie den Verwendungsnachweis einreichen, müssen Sie mindestens Ihren Eigenanteil an den entstandenen Beratungskosten bezahlt

Mehr

12. Wahlperiode 14. 07. 99. 1. Welche Institutionen beraten alle zum Thema Existenzgründung (u. a. Landesgewerbeamt,

12. Wahlperiode 14. 07. 99. 1. Welche Institutionen beraten alle zum Thema Existenzgründung (u. a. Landesgewerbeamt, 12. Wahlperiode 14. 07. 99 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Wirtschaftsministeriums Existenzgründungsmaßnahmen Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Institutionen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 3/5660 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2106 des Abgeordneten Michael Claus Fraktion der DVU Drucksache 3/5485 Nettokreditaufnahme des

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

2. In welcher Höhe wurden Mittel der Öffentlichen Hand für die unter Frage 1 genannten Projekte gezahlt oder sind bereits eingeplant?

2. In welcher Höhe wurden Mittel der Öffentlichen Hand für die unter Frage 1 genannten Projekte gezahlt oder sind bereits eingeplant? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5788 01. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Finanzministeriums Investitionsförderung des Landes für die

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

13. Wahlperiode 07. 10. 2004

13. Wahlperiode 07. 10. 2004 13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Anleitung zum School Education Gateway

Anleitung zum School Education Gateway Anleitung zum School Education Gateway Das School Education Gateway wird in 23 europäischen Sprachen zur Verfügung gestellt und bietet einen zentralen Zugangspunkt für Lehrkräfte, Schulen, Experten und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 1 2 Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 5 6 7 Warum muss es eine Agentur speziell für Gründerinnen geben? 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Von den Selbständigen sind

Mehr

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3 Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Kurzinformation Arbeit

Kurzinformation Arbeit Mit dem Förderprogramm unterstützt die ILB Existenzgründerinnen und Existenzgründer durch Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen in der Vorgründungs- und Übergangsphase im Land Brandenburg, im Auftrag

Mehr

Bayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de

Bayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Technologieförderungs-Programm Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Vor dem Hintergrund

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1306 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026 Badneubau Am Brauhausberg in

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr