Buch Nutzungsverhalten der Leser im sich wandelnden Markt prognostische Überlegungen

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1 Christoph Bläsi Institut für Buchwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Buch Nutzungsverhalten der Leser im sich wandelnden Markt prognostische Überlegungen Folie Nr. 1

2 Einleitung Zentrale Frage: Welche digitalen Formen des Buches werden sich unter welchen Bedingungen wie schnell und dann mit welchen Folgen durchsetzen? Viele bisherigen Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen sind eher allgemein, aber wenigstens süffig. Wir gehen das reduzierter, im gewählten Bildausschnitt aber substantiell an. Hier verfolgte Frage: Das Leseverhalten entwickelt sich über die Zeit was passiert, wenn man die in den letzten Jahren beobachtete Entwicklung des Leseverhaltens als eine die Durchsetzung von E-Books auf mobilen Lesegeräten beeinflussende Größe sieht? Also: Werden sich die Trends in den Leseweisen etc., die man beobachten konnte, eher hemmend oder eher fördernd auf die Durchsetzung von E- Books auf mobilen Lesegeräten beides hier so, wie wir sie kennen auswirken? Und: Gibt es schon Hinweise darauf, dass eine so beeinflusste Prognose sich bestätigen könnte? Klar: Das Leseverhalten ist nicht nur Einflussgröße auf die genannte Entwicklung, sondern auch Folge Folie Nr. 2

3 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 3

4 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 4

5 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 5

6 E-Books auf mobilen Lesegeräten Einflussgrößen rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen, technologische Entwicklungen, Vereinbarung und Durchsetzung von Standards, Entwicklung der Leistung von middle men, Anbieterverhalten (Preise, DRM, ), Entwicklung des Angebotes an Plattformen des literarischen und literarisch-sozialen Lebens (fehlt bei Homer 3.0!), Entwicklung des Printmarktes (Eigenschaften der Produkte etc.), Entwicklung alternativer Angebote (z.b. Websites im Bereich der Ratgeber), Entstehen einer die neuen technischen Möglichkeiten produktiv nutzenden Kunstform, Folie Nr. 6

7 E-Books auf mobilen Lesegeräten Einflussgrößen aber wahrscheinlich eben auch: Entwicklung des Leseverhaltens Folie Nr. 7

8 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 8

9 Einiges Grundlegende zur Lese(r)forschung Grundlegende Erkenntnisse Lesen zentrale Kulturtechnik (Teilhabe, Zugang zur Multimedienkultur [Saxer]) Lesen nicht nur ästhetisches Textverstehen (von Gedrucktem ), nicht nur normativ zu betrachten Lesen ganzheitlich, also medienübergreifend, auch Sachtextsorten mit deren spezifischen Eigenschaften berücksichtigend und im Angesicht der Gesamtmediennutzung Lesen ist Handeln: konstruktivistisches Modell ( die kognitive Konstruktion des Inhalts [stellt] das Ergebnis der kommunikativen Verbindung zwischen Leser, Medium, Autor und Inhalt dar (Kuhn / Rühr); dazu Affektives Hier und im Folgenden Bezug auf Kuhn, Axel / Rühr, Sandra: Stand der modernen Lese- und Leserforschung eine kritische Analyse. In: Ursula Rautenberg (Hrsg.): Buchwissenschaft in Deutschland: Ein Handbuch: Theorie und Forschung / Fachkommunikation, Lehre, Institutionen und Gesellschaften. Berlin: de Gruyter Folie Nr. 9

10 Einiges Grundlegende zur Lese(r)forschung Binnengliederung der Lese(r)forschung Bezug auf vor- und nachrezeptive Phase: Motive, (individuelle) Wirkungen Bezug auf Wirkungen auf [und Beeinflussung durch] Soziales / Gesellschaftliches Bezug auf Rezeptionsprozess, Rezeptionsorganisation : Prozessorientierte Lese- und Buchnutzungsforschung Zwei am Rande relevante Aspekte aus den ausgeklammerten Bereichen: beim Lesen vielfältigeres und tieferes Empfinden als beim Fernsehen; die positivere Gratifikation steht im Zusammenhang mit dem höheren Aufwand, der erforderlich ist [Wirkungen] verringerte Zugangsbarrieren durch Medienkonvergenz? [Lesesozialisation / Soziales / Gesellschaftliches] Folie Nr. 10

11 Ergebnisse der Lese(r)forschung: Leseverhalten in Deutschland 2008 (Stiftung Lesen) Folie Nr. 11

12 Ergebnisse der Lese(r)forschung: Leseverhalten in Deutschland 2008 (Stiftung Lesen) Folie Nr. 12

13 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 13

14 Was bedeutet das? Die beobachtete Entwicklung zum Lesen in kleineren Portionen Zooming, Zapping, Parallellesen müssten sich als fördernder Faktor auf die Durchsetzung des Lesens von mobilen Geräten auswirken. Argument: Die z.t. wahrgenommenen Nachteile von mobilen Lesegeräten (Ermüdung zumindest bei bestimmten Display-Technologien, Verlust der Orientierung [s.u.]) kommen auf der Kurzstrecke kaum zum Tragen. Folie Nr. 14

15 Auch ein Ergebnis der Lese(r)forschung: Leseverhalten in Deutschland 2008 (Stiftung Lesen) Folie Nr. 15

16 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 16

17 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Rahmendaten unserer Befragung Woche vom Mainzer Studierende: 331 Teilnehmer: 5 (!) Tablet-Besitzer, 8 (!) E-Reader- Besitzer Christoph Bläsis Business-Netzwerk (XING, LinkedIn; überwiegend Personen aus dem akademischen Bereich und der Buch-/Medienbranche): 122 Teilnehmer: 34 Tablet-Besitzer / 12 E-Reader-Besitzer Folie Nr. 17

18 Zeichnet -bc-3 sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie 45% Schätzen Sie bitte ein, wie viel Sie am letzten Werktag in digitalen und gedruckten Texten gelesen haben. 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% bis zu 30 Minuten bis zu 1 Stunde bis zu 2 Stunden bis zu 3 Stunden bis zu 4 Stunden mehr als 4 Stunden ipad - gedruckte Texte ipad - digitale Texte E-Reader - gedruckte Texte E-Reader - digitale Texte Folie Nr. 18

19 Folie 18 -bc-3 FARBE? Christoph Bläsi;

20 Zeichnet -bc-6 sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Schätzen Sie bitte ein, wie viel Sie am letzten Wochenende (Samstag und Sonntag) gedruckten Texten gelesen haben. 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% bis zu 1 Stunde bis zu 2 Stunden bis zu 4 Stunden bis zu 6 Stunden bis zu 8 Stunden mehr als 8 Stunden ipad - gedruckte Texte ipad - digitale Texte E-Reader - gedruckte Texte E-Reader - digitale Texte Folie Nr. 19

21 Folie 19 -bc-6 FARBE? Christoph Bläsi;

22 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Business-Netzwerk: An Werktagen (nahe liegende, später bestätigte Vermutung: beruflicher Kontext, kürzere Texte) verbringen ipad-besitzer mehr Zeit mit digitalen Texten als mit gedruckten An Wochenenden (nahe liegende, später bestätigte Vermutung: längere Texte) ist das umgekehrt Folie Nr. 20

23 Zeichnet -bc-2 sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Wie häufig lesen Sie folgende Texte digital und gedruckt? belletristische Kurztexte kürzere Sachtexte wissenschaftliche Artikel belletristische Bücher Sachbücher Fachbücher 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 E-Reader - digitale Texte E-Reader - gedruckte Texte ipad - digitale Texte ipad - gedruckte Texte Folie Nr. 21

24 Folie 21 -bc-2 FARBE? Christoph Bläsi;

25 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Business-Netzwerk: ipad-besitzer: Kürzere Texte eher digital, längere Texte und im belletristischen Bereich auch kürzere eher gedruckt Folie Nr. 22

26 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Wie häufig lesen Sie in folgenden Situationen auf Ihrem Gerät? gleichzeitig mit anderen Medien in meiner Freizeit während Wartezeiten während Reisezeiten am Arbeitsplatz im Urlaub 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 E-Reader ipad Folie Nr. 23

27 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie 50% Wie empfinden Sie das Lesen digitaler Texte im Vergleich zu gedruckten Texten? Länger am Stück lese ich bei 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% digitalen Texten kein Unterschied gedruckten Texten ipad E-Reader Folie Nr. 24

28 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie 60% Wie empfinden Sie das Lesen digitaler Texte im Vergleich zu gedruckten Texten? Die Vertiefung in Texte gelingt mir eher bei 50% 40% 30% 20% 10% 0% digitalen Texten kein Unterschied gedruckten Texten ipad E-Reader Folie Nr. 25

29 Zeichnet sich das tatsächlich ab? Ergebnisse unserer eigenen Ad-hoc-Studie Man kann die aus Ergebnissen der Lese(r)forschung gewonnene Prognose offensichtlich zumindest tendenziell bestätigen, vertiefte Studien sind jedoch notwendig Dabei gilt es v.a. folgenden aus unserer Studie generierbaren Hypothesen im Einzelnen nachzugehen: Mobile Lesegeräte für digitale Texte sind bislang keine Alternative für längere Bücher, werden aber zunehmend für kürzere Fach- und Sachtexte genutzt. Digitale Texte werden insbesondere in Arbeitszeiten gelesen, gedruckte Texte insbesondere in der Freizeit. Für wissenschaftliche Artikel werden digitale und gedruckte Texte äquivalent genutzt. Klassische Assoziationen des Lesens von gedruckten Texten im Vergleich zu digitalen Texten sind weiterhin prägend: gedruckte Texte werden als tiefer empfunden und werden länger am Stück gelesen. Folie Nr. 26

30 Wie passt das zu den Nielsen-Ergebnissen? Außerdem: Die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Nielsen-Studie deuten darauf hin, dass mobilen Lesegeräten, was Sessiondauer, Textlänge, etc. angeht, ein Platz zwischen gedruckten Büchern ( oben ) und Smartphones ( unten ) zugewiesen wird Folie Nr. 27

31 Wie passt das zu den Nielsen-Ergebnissen? Folie Nr. 28

32 Wie passt das zu den Nielsen-Ergebnissen? Folie Nr. 29

33 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 30

34 Neue (bzw. neu in den Blick geratene) Erkenntnisse Frank Schirrmacher: Payback (2009) (Hoher Preis für Informationen: Aufmerksamkeit [s.u.] und weit gehende Informationen über uns und unser [zumindest: berufliches] Leben) Verlassen auf statistische, auf jeden Fall algorithmisch erlangte Ergebnisse, die oft nicht mehr überprüft werden können, und die Fähigkeit zur Modellbildung ( warum? ) und zur Intuition (Bauchgefühl etc.) verkümmern lassen; letztere braucht man nicht zuletzt bei unvollständiger oder widersprüchlicher Information aber unbedingt Erlahmen des Aufmerksamkeitsmuskels ( Ich-Erschöpfung ) -> Blindheit für das, was man nicht erwartet, für unsichere Information, für andere Perspektiven, Informations- bzw. Meinungskaskaden (selbstverstärkende Effekte nach dem Matthäus-Prinzip ): Wer Aufmerksamkeit hat, bekommt noch mehr und zwar völlig unabhängig davon, ob er sie verdient Folie Nr. 31

35 Neue (bzw. neu in den Blick geratene) Erkenntnisse Außerdem noch Maryanne Wolf (hier aus der FAZ vom ; sie übrigens auch eine wichtige Quelle für Schirrmacher) Zusammenhang: >Man kann sich dem Informationsfluss nicht entziehen.< Q: Und was sollen wir praktisch tun? A: Durch Bücher (sic, C.B.). Das Buch hat eine stabilisierende Qualität. Es bewegt sich nicht und bringt uns dazu, Pausen zu machen und in eine der Zeit enthobene Sphäre einzudringen. Wenn wir ein Buch lesen, haben wir das vor uns, worüber wir nachdenken. Wir müssen nicht daran denken, unsere Mails zu checken oder Ähnliches. Wir haben keine parallelen Gedankenprozesse und müssen unsere Aufmerksamkeit nicht ständig wechseln. Wir können Raum und Zeit verlassen. Q: Welche Bedeutung hat die Materialität des Textes für das Gedächtnis? A: Wir verbinden unsere Erinnerungen mit bestimmten, bildhaften Gegenständen. Wir erinnern uns, auf welcher Seite wir welchen Gedanken in welchem Buch gelesen haben, das heute an genau dieser Stelle in unserer Bibliothek steht. Wie Proust schrieb: Es stand in einem türkisen, eher kleinen Buch. Die sinnlichen, taktilen Elemente sind uns eine Gedächtnisstütze. Wenn wir lesen, gleiten wir in die Wirklichkeit eines anderen hinüber. Macchiavelli drückte dies aus, indem er sich im Stil der Epoche des Autors kleidete, den er jeweils las. Wir kommen aus der Lektüre anders zurück, als wir sie begonnen haben. Wir sind, was wir lesen und wie wir lesen. Folie Nr. 32

36 Fazit Die traditionelle Lese(r)forschung stellt einfach gesagt eine Tendenz zu einem Lesen in kleineren Portionen fest, wie sie in besonderer Weise durch mobile Lesegeräte unterstützt wird Die damit verbundene Prognose kann man bei einer ersten Betrachtung der tatsächlichen Nutzung von mobilen Lesegeräten bestätigen Geräte wie E-Reader und Tablets nehmen in einer offensichtichen Ausdifferenzierung von Leseszenarien eine Position zwischen Smartphones auf der einen und gedruckten Büchern auf der anderen Seite ein Ob und wenn ja inwiefern die individuellen Entscheidungen von Besitzern von mobilen Lesegeräten zwischen digital und gedruckt im Lese-Einzelfall mit den von Schirrmacher für das deutsche Publikum aufbereiteten Studien zusammen hängt, bleibt aufwändig zu klären Folie Nr. 33

37 Parallel: Intuitive Reaktion auf veränderte Wahrnehmung am Display? Aktuelle Bedeutung des E- Books Bedeutung des E- Books in Zukunft? Einflussgröße 1: rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Einflussgröße n+1: Entwicklung des Leseverhaltens Bestätigung durch eigene Studie? Einflussgröße 1: steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen Folie Nr. 34

38 Danke! Christoph Bläsi Univ.-Prof. Dr. Christoph Bläsi Institut für Buchwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18 D Mainz Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Buchwissenschaft, D Mainz Fon: +49-(0) Fax: +49-(0) Web: XING: LinkedIn: Folie Nr. 35

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