ABC-Zug der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel. Informationen zum Thema: ABC-Zug der Feuerwehr Wesel
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1 Feuerwehr Wesel Informationen zum Thema: ABC-Zug der Feuerwehr Wesel Sollkonzept in Anlehnung an das ABC-Schutzkonzept NRW Teil 1 August 2013 Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der schriftlichen Genehmigung der Feuerwehr Wesel. Druck: Seite: 1 / 32
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung Ablauf eines ABC-Einsatzes... 4 Einsatzbeginn... 4 Lagefeststellung... 4 Lagebeurteilung... 4 Einsatzmaßnahmen... 5 Erstmaßnahmen... 5 Ergänzende Maßnahmen... 5 Dekontamination... 6 Einsatzstellenorganisation Konzept / Realisierung Fahrzeug- und Personalübersicht des ABC-Zuges NRW... 8 Führung... 8 Gefahrenabwehr... 8 Unterstützung /Logistik Fahrzeug- und Personalübersicht des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel Führung Gefahrenabwehr Unterstützung /Logistik Unterstützung /Logistik - Dekon Zusammenfassung der Grundformation des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel 13 Übersicht der Ausrückefolgen des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel Logistikunterstützung: Atemschutz Logistikunterstützung: Chemikalienschutzanzüge und Atemschutz Logistikunterstützung: Absperrmaterial Logistikunterstützung: (Not-)Dekonplatz der Feuerwehr Wesel Planungen für einfacher Regelfall -ABC-Einsatz: Zeit, Material, Personal Planungen für großer Regelfall -ABC-Einsatz: Zeit, Material, Personal Planungen für umfangreicher Regelfall -ABC-Einsatz: Zeit, Material, Personal Literaturquellen Druck: Seite: 2 / 32
3 1. Einleitung Bei Einsätzen der Feuerwehr im Zusammenhang mit ABC-Gefahrstoffen, müssen an ABC-Einsatzstellen die taktischen Regeln der Feuerwehrdienstvorschrift 500 Einheiten im ABC-Einsatz eingehalten werden: Die Einsatzkräfte der Feuerwehr müssen bei Einsätzen mit Stoffen, von denen bei Herstellung, Verwendung, Lagerung und Transport besondere Gefahren ausgehen, diese Gefahren erkennen und mit geeigneten Maßnahmen entgegenwirken. Zur Bekämpfung von Schadenfällen in Verbindung mit ABC-Gefahrstoffen und deren Beseitigung benötigen die Feuerwehren neben der allgemeinen Ausrüstung eine Sonderausrüstung. Die Sonderausrüstung darf nur von den dafür ausgebildeten Einsatzkräften eingesetzt werden. Art, Umfang und Standort der Sonderausrüstung bestimmen sich nach Aufgabenstellung und zu erwartenden Einsätzen. Die persönliche Sonderausrüstung ist von jeder Einsatzkraft zu tragen, die den Gefahrenbereich betritt. Sie dient dem Schutz der Person vor Inkorporation und Kontamination. Für den sicheren ABC-Einsatz sind geeignete Atemschutzgeräte notwendig. Für den sicheren ABC-Einsatz ist eine geeignete Körperschutzausrüstung erforderlich. Die Teile der sonstigen Sonderausrüstung sind zur Erkundung der Gefahren an ABC-Einsatzstellen und deren Eingrenzung erforderlich. Sie werden je nach Lage zum Einsatz gebracht. Zur Erkundung und Beurteilung sowie zur Dokumentation können beim ABC-Einsatz verschiedene Nachweisgeräte an der Einsatzstelle und in deren Umgebung eingesetzt werden. Druck: Seite: 3 / 32
4 Für die Probenahme oder zur Dokumentation sind geeignete Behälter und Dokumentationsmittel erforderlich. Für das Markieren der Gefahrenbereiche ist geeignetes Absperrmaterial mitzuführen. Für die Beseitigung bestehender Gefahren sind spezielle Geräte, Reinigungs- und Verbrauchsmaterialien erforderlich. 2. Ablauf eines ABC-Einsatzes Einsatzbeginn In vielen Fällen müssen sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr, die zuerst alarmiert wurden und an der Einsatzstelle eintreffen, wegen fehlender oder nicht ausreichender Sonderausrüstung und Ausbildung darauf beschränken, erste Maßnahmen zur Sicherung der Einsatzstelle und zur Rettung gefährdeter Personen einzuleiten. Hierbei trägt der Einsatzleiter eine besondere Verantwortung für die Sicherheit seiner Einsatzkräfte. Er muss unverzüglich die Alarmierung weiterer ausgebildeter Einsatzkräfte mit der erforderlichen Sonderausrüstung veranlassen. Lagefeststellung Bei der Erkundung des Schadenereignisses / der Schadenlage ist eine frühe Feststellung von Art, Eigenschaft und Menge der beteiligten ABC-Gefahrstoffe sowie ihre Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Umwelt von entscheidender Bedeutung. Zur eindeutigen Klärung der Eigenschaften vorhandener Stoffe und der von ihnen ausgehenden Gefahren, müssen die Einsatzkräfte alle zur Verfügung stehenden Informationsmöglichkeiten nutzen. Die Ergebnisse sind in die Lagebeurteilung einzubeziehen. Lagebeurteilung Zur Beurteilung der möglichen Gefährdung ist für AC-Gefahrstoffe die zu erwartende Einsatzdosis aus der Einsatzzeit und der Dosisleistung oder der Konzentration der Gefahrstoffe, für B-Gefahrstoffe das Infektionsrisiko abzuschätzen. Für die Einschätzung dieser Gefahren sind Beurteilungswerte erforderlich, die einen Zusammenhang zwischen Einwirkdosis und der daraus resultierenden Druck: Seite: 4 / 32
5 Gesundheitsgefahr oder Art des B-Gefahrstoffes und der daraus resultierenden Gesundheits- oder Infektionsgefahr herstellen. Einsatzmaßnahmen Die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der denkbaren Schadenfälle lassen es nicht zu, für jeden möglichen Einzelfall Maßnahmen festzulegen. Dies trifft besonders zu, wenn ein Stoff in mehrfacher Hinsicht gefährlich oder wenn mit Gemischen mehrerer ABC-Gefahrstoffe zu rechnen ist. Ein wesentliches Ziel der Einsatzmaßnahmen nach der Menschenrettung muss es sein, Freisetzung und Ausbreitung mit geeigneten Mitteln zu verhindern. Erstmaßnahmen In der ersten Einsatzphase kann es vorkommen, dass Einsatzkräfte nicht über eine umfassende ABC-Ausbildung und ABC-Ausrüstung verfügen. Sie können deshalb häufig nicht alle erforderlichen Einsatzmaßnahmen ergreifen. Sie können aber mindestens die folgenden Maßnahmen entsprechend der GAMS-Regel durchführen: Gefahr erkennen Absperren Menschenrettung durchführen Spezialkräfte alarmieren Ergänzende Maßnahmen Diese Maßnahmen ergänzen die Erstmaßnahmen. Erstmaßnahmen und ergänzende Maßnahmen können von ABC-Einsatzkräften getroffen werden und sind in der Regel bei allen ABC-Gefahrenlagen zuerst einzuleiten. Sie sind auch dann zu treffen, wenn Art, Eigenschaften und Menge der Gefahrstoffe noch nicht vollständig erkundet wurden. Parallel zu diesen Maßnahmen ist die Erkundung der Gefahrenlage voranzutreiben, um so früh wie möglich die speziellen Maßnahmen einzuleiten. Druck: Seite: 5 / 32
6 Dekontamination Die Dekontamination durch die Feuerwehr (Dekon) ist die Grobreinigung von Einsatzkräften einschließlich ihrer Schutzkleidung, von anderen Personen sowie von Geräten. Im Allgemeinen versteht man darunter die Reduzierung der Kontamination auf Oberflächen. Bei Einsätzen der Feuerwehr im Zusammenhang mit ABC-Gefahrstoffen, muss an ABC-Einsatzstellen sofort ab dem Einsatz des ersten Trupps im Gefahrenbereich die Möglichkeit einer Not-Dekontamination sichergestellt werden. Spätestens 15 Minuten nach dem Anlegen der persönlichen Sonderausrüstung (Anschluss des Pressluftatmers), muss ein Dekon-Platz betriebsbereit sein. Bei Dekontaminationsmaßnahmen ist darauf zu achten, dass es zu keiner Kontaminationsverschleppung kommt. Einsatzstellenorganisation Tätigkeiten an ABC-Einsatzstellen sind häufig sehr umfangreich. Folgende grundsätzliche Einsatzstellenorganisation wird nach der Feuerwehr-Dienstvorschrift 500 Einheiten im ABC-Einsatz empfohlen: Lageabhängig sind nicht immer alle der genannten Einsatzabschnitte erforderlich. Je nach Lage kann jedoch die Bildung von Einsatzunterabschnitten erforderlich sein. Druck: Seite: 6 / 32
7 3. Konzept / Realisierung Nach dem Gesetzt über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) unterhalten die Gemeinden den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehren, um Schadensfeuer zu bekämpfen sowie bei Unglücksfällen und bei solchen öffentlichen Notständen Hilfe leisten zu können, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht wurden. Unglückfälle im Sinne des Gesetzes sind insbesondere auch Schadensereignisse unter Beteiligung und / oder Freisetzung von ABC-Gefahrstoffen. Die Gemeinden nehmen diese Aufgabe als Pflichtaufgabe wahr. Da bei einem ABC-Einsatz grundsätzliche Aufgaben zur Erkundung, Sicherung der Einsatzstelle, Durchführung der Gefahrenabwehr und Dekontamination anfallen, ist die kleinste selbständige taktische Einheit an ABC-Einsatzstellen der ABC-Zug. Für umfangreichere Aufgaben und für den längeren und parallelen Einsatz mehrerer Trupps mit Sonderausrüstung ist jedoch ein ABC-Verband erforderlich. Die Realisierung des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel orientierte sich an den (Logistik-)Anforderungen der einzelnen Einsatzphasen. Es wurden umfangreiche Recherchen zu Einsatzkonzepten bei anderen Feuerwehren durchgeführt und auf die vorhandenen als auch erforderlichen Strukturen der Feuerwehr Wesel umgesetzt. Der im Folgenden beschriebene ABC-Zug der Feuerwehr Wesel ist Ergebnis dieses Prozesses. Das Ergebnis stellen wir an dieser Stelle gerne vor und würden uns über Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge sehr freuen. Unsere Erreichbarkeit ist: feuerwehr@wesel.de oder: Feuerwehr Wesel Kurfürstenring Wesel 0281 / Druck: Seite: 7 / 32
8 4. Fahrzeug- und Personalübersicht des ABC-Zuges NRW Der ABC-Zug NRW wird im ABC-Schutzkonzept NRW Teil 1 (August 2013) beschrieben. Die dort beschriebenen Vorgaben sind für die kommunalen Planungen einer den örtlichen Verhältnissen entsprechenden leistungsfähigen Gefahrenabwehr nutzbare Planungsvorgaben. Der ABC-Zug NRW kann im ABC-Einsatz gemäß FwDV 500 selbständig für die Durchführung von begrenzten Aufträgen eingesetzt werden. Er gliedert sich grundsätzlich in die Bereiche: Führung, Gefahrenabwehr und Unterstützung / Logistik mit einer planerischen (Gesamt-)Personalstärke von 22 Funktionen (0/1/3/18/22). Im Rahmen überörtlicher Hilfe ist beim ABC-Zug NRW die persönliche Sonderausrüstung für mindestens zwölf Einsatzkräfte gemäß FwDV 500 mitzuführen. Führung Aufgabe: Führung des ABC-Zuges NRW und Kommunikation mit den Einsatzabschnittsleitungen durch einen Führungstrupp. Personalansatz: Ein Zugführer mit zusätzlicher ABC-Führungsausbildung als Leiter des ABC-Zuges NRW; ein Truppmann/-führer als Führungsgehilfe. Fahrzeugausstattung: Ein Einsatzleitwagen (ELW1). Gefahrenabwehr Aufgabe: Der Bereich der Gefahrenabwehr im ABC-Einsatz umfasst grundsätzlich Aufgaben zur Sicherung der Einsatzstelle, Gefahrenabwehr und Dekontamination, soweit diese nicht im Rahmen der jeweiligen Einsatzstellenorganisation anderen ABC-(Teil-)Einheiten des ABC-Schutzkonzeptes NRW übertragen wurden. Personalansatz: Zwei Gruppenführer mit zusätzlicher ABC-Führungsausbildung; 16 Truppmänner/-führer. Fahrzeugausstattung: Zwei Löschgruppenfahrzeuge (LF 20 KatS) Unterstützung /Logistik Aufgabe: Logistische Unterstützung des ABC-Zuges NRW durch Beschaffung von Information über die Gefahrstoffe und Beratung beim Geräteeinsatz anhand von Beständigkeitslisten und Bereitstellung von Spezialgeräten. Druck: Seite: 8 / 32
9 Personalansatz: Ein Gruppenführer z. b. V. mit zusätzlicher ABC- Führungsausbildung; ein Truppmann/-führer als Maschinist. Fahrzeugausstattung: Ein Gerätewagen Gefahrgut mit (zusätzlicher) Strahlenschutzausrüstung zum Nachweis von α-, β- und γ-strahlung. 1 / 3 / 18 / 22 ABC-Zug NRW Führung 1 / 0 / 1 / 2 Gefahrenabwehr ELW 1 1 ZF + 1 FA 0 / 2 / 16 / 18 LF KatS 1 GF + 8 FA Unterstützung Logistik LF KatS 1 GF + 8 FA 0 / 1 / 1 / 2 GW-G Unterstützung Logistik - Dekon 1 GF + 1 FA Die Dekontamination wird durch die Dekontaminationseinheiten der kommunalen Gefahrenabwehr bzw. durch das ABC-Schutz- Konzept NRW Teil 2»Personal-Dekontaminationsplatz NRW«(P-Dekon NRW) sichergestellt. Druck: Seite: 9 / 32
10 5. Fahrzeug- und Personalübersicht des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel Nach den Vorgaben des ABC-Zuges NRW ergeben sich folgende Planungen für die ABC-Gefahrenabwehr bei der Feuerwehr Wesel. Führung Aufgabe: Führung des (ABC-)Zuges und Kommunikation mit den Einsatzabschnittsleitungen durch einen Führungsgehilfen. Personalansatz: Ein Zugführer mit zusätzlicher ABC-Führungsausbildung als Leiter des (ABC-)Zuges; ein Truppmann/-führer als Führungsgehilfe Fahrzeugausstattung: Ein Einsatzleitwagen (ELW1). ELW 1 1 ZF + 1 FA Der Zugführer wird vom HLF 20 der hauptamtlichen Wache; der Führungsassistent wird mit dem ELW 1 vom Löschzug Stadtmitte gestellt. Gefahrenabwehr Aufgabe: Der Bereich der Gefahrenabwehr im ABC-Einsatz umfasst grundsätzlich Aufgaben zur Sicherung der Einsatzstelle, Gefahrenabwehr und Dekontamination im Rahmen der GAMS-Regeln. Personalansatz: Drei Gruppenführer, davon zwei mit zusätzlicher ABC- Führungsausbildung; 11 Truppmänner/-führer. Fahrzeugausstattung: Drei Löschgruppenfahrzeuge (HLF 20, NLF, HLF 20) HLF Trupp CSA 1 GF + 3 FA Druck: Seite: 10 / 32
11 Der erste Trupp (z. B. mit Atemschutz bzw. CSA-Sonderausrüstung) wird vom HLF 20 der hauptamtlichen Wache gestellt. Der Gruppenführer vom diesem HLF 20 verfügt über eine ABC-Führungsausbildung. NLF 2. Trupp CSA 1 GF + 3 FA Das NLF (Nachrückelöschfahrzeug) wird im Regelfall dem ersten HLF 20 unterstellt. Vom NLF wird der zweite Trupp (z. B. mit Atemschutz bzw. CSA-Sonderausrüstung) gestellt. Sicherheitstrupp CSA HLF 20 1 GF + 5 FA Das nächste HLF 20 ist mindestens mit einer Staffel (1:5) besetzt und wird vom Löschzug Stadtmitte gestellt. Der Gruppenführer von diesem HLF 20 verfügt über eine ABC-Führungsausbildung. Unterstützung /Logistik Aufgabe: Logistische Unterstützung des ABC-Zuges durch Beschaffung von Information über die Gefahrstoffe und Beratung beim Geräteeinsatz anhand von Beständigkeitslisten und Bereitstellung von Spezialgeräten. Personalansatz: Ein Gruppenführer z. b. V. mit zusätzlicher ABC- Führungsausbildung und ein Truppmann, beide gleichzeitig Fahrer/Maschinist. Fahrzeugausstattung: Ein Gerätewagen Messtechnik und Gefahrgut mit (zusätzlicher) Strahlenschutzausrüstung zum Nachweis von α-, β- und γ-strahlung. Druck: Seite: 11 / 32
12 GW-Mess 1 GF GW-G 1 FA Die Gruppenführer werden von der hauptamtlichen Wache gestellt. Unterstützung /Logistik - Dekon Aufgabe: Logistische Unterstützung des ABC-Zuges durch Sicherstellung und Durchführung der (Not-)Dekontamination. Beschaffung von Information über die Gefahrstoffe und Beratung beim Geräteeinsatz anhand von Beständigkeitslisten und Bereitstellung von Spezialgeräten. Nach Übernahme dieser Aufgabe durch den vorgeplanten Dekonplatz des Kreises Wesel können Aufgaben in der Gefahrenabwehr nach Weisung des Zugführers übernommen werden Personalansatz: Eine Dekonstaffel 1:5. Der Gruppenführer verfügt über eine zusätzliche ABC-Führungsausbildung. Fahrzeugausstattung: Ein Löschfahrzeug (z. B. TLF 16/25, LF 20, LF 10). Dekonplatz TLF 16/25 1 GF + 5 FA Die Dekonstaffel wird vom Löschzug Obrighoven gestellt. Druck: Seite: 12 / 32
13 Zusammenfassung der Grundformation des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel 1 / 6 / 17 / 24 ABC-Zug Feuerwehr Wesel Führung 1 / 0 / 1 / 2 ELW 1 Gefahrenabwehr 1 ZF + 1 FA 0 / 1 / 3 / 4 Unterstützung Logistik HLF20 1. Trupp CSA 1 GF + 3 FA 0 / 2 / 0 / 2 GW-Mess 1 GF Gefahrenabwehr GW-G 1 FA 0 / 2 / 8 / 10 NLF 2. Trupp CSA 1 GF + 3 FA Unterstützung Logistik - Dekon Sicherheitstrupp CSA HLF 20 1 GF + 5 FA 0 / 1 / 5 / 6 Dekonplatz TLF 16/25 1 GF + 5 FA Druck: Seite: 13 / 32
14 Übersicht der Ausrückefolgen des ABC-Zuges der Feuerwehr Wesel Feuerwache / hauptamtliche Wache: Gefahrenabwehr 1 / 1 / 3 / 5 Unterstützung Logistik HLF20 1. Trupp CSA EFD + 1 GF + 3 FA 0 / 2 / 0 / 2 GW-Mess 1 GF GW - G 1 FA Löschzug Stadtmitte: Gefahrenabwehr 0 / 2 / 8 / 10 NLF 2. Trupp CSA min. 1 GF + 3 FA HLF 20 Sicherheitstrupp CSA min. 1 GF + 5 FA Führung (1) / 0 / 1 / 1 ELW 1 Führungsunterstützung (EFD) + 1 FA Druck: Seite: 14 / 32
15 Löschzug Obrighoven: Unterstützung Logistik - Dekon 0 / 1 / 5 / 6 Dekonplatz TLF 16/25 1 GF + 5 FA Druck: Seite: 15 / 32
16 Logistikunterstützung: Atemschutz 12 x Normaldruck-Pressluftatmer mit 12 x Normaldruck-Atemanschluss Druck: Seite: 16 / 32
17 Logistikunterstützung: Chemikalienschutzanzüge und Atemschutz 6 x Chemikalienschutzanzug (6 weitere CSA auf dem GW-G => Summe 12 CSA) Druck: Seite: 17 / 32
18 Logistikunterstützung: Absperrmaterial Druck: Seite: 18 / 32
19 Logistikunterstützung: (Not-)Dekonplatz der Feuerwehr Wesel Bei der Feuerwehr Wesel wird bis zum Eintreffen und Herstellen der Betriebsbereitschaft des überörtlichen Dekon-Platzes (ABC-Konzept des Kreises Wesel) die Notdekontamination der Einsatzkräfte bzw. anderer Personen durch einen ausgemusterten Sprungretter sichergestellt. Die Verhinderung der Kontaminationsverschleppung durch Einsatzkräfte der Feuerwehr wird hierdurch ebenfalls sichergestellt. Es ist in erster Linie eine Trockendekontamination der Einsatzkräfte vorgesehen. Eine Nassdekontamination ist ebenfalls möglich. Die Anforderungen an die Dekonstufen I und II gemäß der Feuerwehrdienstvorschrift 500 Einheiten im ABC-Einsatz können erfüllt werden. Druck: Seite: 19 / 32
20 Druck: Seite: 20 / 32
21 Druck: Seite: 21 / 32
22 Druck: Seite: 22 / 32
23 Planungen für einfacher Regelfall -ABC-Einsatz: Zeit, Material, Personal Es werden alle für den ABC-Einsatz erforderlichen Einsatzfunktionen mit einem Trupp vorgehalten. Der Sicherheitstrupp mit CSA steht für die Dauer des Einsatzes zur Verfügung. Der Dekontrupp steht für die Dauer des Einsatzes zur Verfügung und arbeitet mit einem Filtergerät. Einsatzbeginn GAMS: Menschenrettung, Erkundung der an der Einsatzstelle vorhanden Gefahren 1 AGT-Trupp, + 1 Sicherheitstrupp AGT + 1 Notdekontrupp AGT bis 15. Minute ab 10. Minute => 6 x Pressluftatmer => 2 Einsatzfahrzeuge 1 Trupp mit CSA, + 1 Sicherheitstrupp mit CSA + 1 Dekontrupp mit ABEK bis 30. Minute ab 30. Minute => 4 x CSA => 4 x Pressluftatmer => 2 x ABEK-Filter => 2 Einsatzfahrzeuge 1 Trupp mit CSA, (1 Sicherheitstrupp mit CSA) (1 Dekontrupp) bis 50. Minute ab 50. Minute => 2 x CSA => 2 x Pressluftatmer => 1 Einsatzfahrzeug 1 Trupp mit CSA, (1 Sicherheitstrupp mit CSA) (1 Dekontrupp) bis 70. Minute => 2 x CSA => 2 x Pressluftatmer => (1 Einsatzfahrzeug) Druck: Seite: 23 / 32
24 Zusammenfassung: Material: 14 x Pressluftatmer - es sind alle erforderlichen Pressluftatmer auf den Einsatzfahrzeugen vorhanden, 12 zusätzliche Pressluftatmer sind auf dem GW-Mess 8 x CSA - 6 x CSA vom GW-Mess, 6 x CSA vom GW-G 2 x ABEK-Filter - 6 x ABEK-Filter sind auf dem GW-Mess 5 Einsatzfahrzeuge - diese stehen durch die alarmierten Fw-Einheiten an der Einsatzstelle zur Verfügung Personal: mind. 30 Einsatzkräfte ELW 1 HLF 1 1. AGT NLF Sicherheitstrupp Notdekontrupp HLF 2 1. Trupp CSA Sicherheitstrupp CSA GW-Mess GW-G TLF Dekontrupp ABEK Dekonplatz Druck: Seite: 24 / 32
25 LF 1 2. Trupp CSA 3. Trupp CSA Druck: Seite: 25 / 32
26 Planungen für großer Regelfall -ABC-Einsatz: Zeit, Material, Personal Es werden alle für den ABC-Einsatz erforderlichen Einsatzfunktionen vorgehalten. Der Sicherheitstrupp mit CSA steht für die Dauer des Einsatzes zur Verfügung. Der Dekontrupp steht für die Dauer des Einsatzes zur Verfügung und arbeitet mit einem Filtergerät. Einsatzbeginn GAMS: Menschenrettung, Erkundung der an der Einsatzstelle vorhanden Gefahren 2 AGT-Trupps, + 1 Sicherheitstrupp AGT + 1 Notdekontrupp AGT bis 15. Minute ab 10. Minute => 8 x Pressluftatmer => 3 Einsatzfahrzeuge 2 Trupps mit CSA, (1 Sicherheitstrupp zusätzlich mit CSA) + 1 Dekontrupp ABEK bis 30. Minute ab 30. Minute => 6 x CSA => 4 x Pressluftatmer => 2 x ABEK-Filter => 2 Einsatzfahrzeuge 2 Trupps mit CSA, (1 Sicherheitstrupp mit CSA) (1 Dekontrupp) bis 50. Minute ab 50. Minute => 4 x CSA => 4 x Pressluftatmer => 1 Einsatzfahrzeug 2 Trupps mit CSA, (1 Sicherheitstrupp mit CSA) (1 Dekontrupp) bis 70. Minute => 4 x CSA => 4 x Pressluftatmer => 1 Einsatzfahrzeug Druck: Seite: 26 / 32
27 Zusammenfassung: Material: 20 x Pressluftatmer - es sind alle erforderlichen Pressluftatmer auf den Einsatzfahrzeugen vorhanden, 12 zusätzliche Pressluftatmer sind auf dem GW-Mess 14 x CSA - 6 x CSA vom GW-Mess, 6 CSA vom GW-G, 2 x CSA überörtliche Hilfe 2 x ABEK-Filter 6 x ABEK sind auf dem GW-Mess 7 Einsatzfahrzeuge diese stehen durch die alarmierten Fw-Einheiten an der Einsatzstelle zur Verfügung Personal: mind. 42 Einsatzkräfte ELW 1 HLF 1 1. AGT NLF 2. AGT HLF 2 Sicherheitstrupp AGT Notdekontrupp AGT GW-Mess GW-G TLF Dekontrupp ABEK Dekonplatz Druck: Seite: 27 / 32
28 LF 1 1. Trupp CSA 2. Trupp CSA Sicherheitstrupp vom HLF 2 wird zusätzlich mit einem CSA ausgestattet. LF 2 3. Trupp CSA 4. Trupp CSA LF 3 5. Trupp CSA 6. Trupp CSA Druck: Seite: 28 / 32
29 Planungen für umfangreicher Regelfall -ABC-Einsatz: Zeit, Material, Personal Es werden wie beim großen Regelfall alle für den ABC-Einsatz erforderlichen Einsatzfunktionen vorgehalten. Es findet keine doppelte Einplanung von Material und Personal statt. Einsatzbeginn GAMS: Menschenrettung, Erkundung der an der Einsatzstelle vorhanden Gefahren 2 AGT-Trupps, + 1 Sicherheitstrupp AGT + 1 Notdekontrupp AGT bis 15. Minute ab 10. Minute => 8 x Pressluftatmer => 4 Einsatzfahrzeuge 2 Trupps mit CSA, + 1 Sicherheitstrupp mit CSA + 1 Dekontrupp AGT bis 30. Minute ab 30. Minute => 6 x CSA => 8 x Pressluftatmer => 2 Einsatzfahrzeuge 2 Trupps mit CSA, + 1 Sicherheitstrupp mit CSA + 1 Dekontrupp AGT bis 50. Minute ab 50. Minute => 6 x CSA => 8 x Pressluftatmer => 2 Einsatzfahrzeuge 2 Trupps mit CSA, + 1 Sicherheitstrupp mit CSA + 1 Dekontrupp AGT bis 70. Minute => 6 x CSA => 8 x Pressluftatmer => 2 Einsatzfahrzeuge Druck: Seite: 29 / 32
30 Zusammenfassung: Material: 32 x Pressluftatmer - es sind alle erforderlichen Pressluftatmer auf den Einsatzfahrzeugen vorhanden, 12 zusätzliche Pressluftatmer sind auf dem GW-Mess 18 x CSA - 6 x CSA vom GW-Mess, 6 CSA vom GW-G, 6 x CSA überörtliche Hilfe 10 Einsatzfahrzeuge diese stehen durch die alarmierten Fw-Einheiten an der Einsatzstelle zur Verfügung Personal: mind. 60 Einsatzkräfte ELW 1 HLF 1 1. AGT NLF 2. AGT HLF 2 1. Sicherheitstrupp AGT 1. Notdekontrupp AGT GW-Mess GW-G TLF Organisation des Dekonplatzes Druck: Seite: 30 / 32
31 ABC-Zug der Feuerwehr Wesel LF 1 Version: Trupp CSA 2. Trupp CSA LF 2 1. Sicherheitstrupp CSA 1. Dekontrupp AGT LF 3 3. Trupp CSA 4. Trupp CSA LF 4 2. Sicherheitstrupp CSA 2. Dekontrupp AGT LF 5 5. Trupp CSA 6. Trupp CSA LF 6 3. Sicherheitstrupp CSA 3. Dekontrupp AGT Druck: Seite: 31 / 32
32 6. Literaturquellen [1] Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) NRW [2] Feuerwehrdienstvorschrift 500 FwDv 500 Januar 2012 [3] ABC-Schutz-Konzept NRW Teil 1 ABC-Zug NRW ABC-Bereitschaft NRW August 2013 [4] Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr Wesel Druck: Seite: 32 / 32
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