Abschlussbericht Trinkwasserringversuch

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1 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Mikrobiologische Parameter E. coli, Coliforme Bakterien Koloniezahlen bei 22 C und 36 C Enterokokken Pseudomonas aeruginosa Legionella spec. Legionella spec :217 Aurich, 1. März 219 Akkreditierter Ringversuchsausrichter (DIN EN ISO/IEC 1743:21)

2 Verantwortlich: Programmkoordination und wissenschaftliche Leitung: Dr. rer. nat. Dipl.-Biologin Katrin Luden Stellvertretung: Dr. rer. nat. Dipl.-Umweltwissenschaftler Sven Gebhardt Unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. Usha Hafermann, Biotechnologie Grete Höfes, MTA Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Standort Aurich - Lüchtenburger Weg Aurich Tel.: FAX: ringversuch.aurich@nlga.niedersachsen.de Unteraufträge: Unteraufträge wurden nicht vergeben. Der Transport erfolgte durch Firma TNT. Ausgabedatum: (Endbericht) Freigegeben: Dr. K. Luden Dr. S. Gebhardt

3 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Inhalt 1 Allgemeine Hinweise Statistische Auswertung (Mikrobiologie und Chemie) Hinweis zu den z- bzw. z U -Scores bei den mikrobiologischen Proben Limitierung der Standardabweichung bei den chemischen Parametern Rückführbarkeit des zugewiesenen Wertes Unsicherheit des zugewiesenen Wertes Probenlaufzeiten und Teilnehmeranzahl Mikrobiologische Parameter Zusammensetzung der Proben und Auswertung Besonderheiten in der Auswertung Messungen außerhalb der Sollbereiche Qualitätssicherung Mikrobiologie Anhang A Kennwerte Mikrobiologische Parameter B Einzelergebnisse Mikrobiologische Parameter C Diagramme Mikrobiologische Parameter D Qualitätskontrollen Transportbedingungen E Qualitätskontrollen Homogenität Stabilität Mikrobiologie (2er Teste) 3/14

4 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Allgemeine Hinweise Gemäß Trinkwasserverordnung müssen sich Untersuchungsstellen mindestens einmal pro Jahr erfolgreich an Qualitätssicherungsprogrammen beteiligen. Diese Anforderungen werden durch Empfehlungen des Umweltbundesamtes konkretisiert (Mikrobiologie: Bundesgesundheitsblatt 22, Bd. 45, S. 95; Chemie: Bundesgesundheitsblatt 23, Bd. 46, S. 194). Die Art und Weise der Durchführung der chemischen Ringversuche des NLGA richtet sich nach DIN (214). Die mikrobiologischen Ringversuche orientieren sich ebenfalls an dieser Norm, wobei Abweichungen von dieser Auswertemethode vorbehalten bleiben müssen. Sollte es zu abweichender Auswertung kommen, so wird dies für die Parameter gesondert gekennzeichnet. Die Durchführung und Auswertung der Ringversuche sind Gegenstand regelmäßiger Konsultationen in einem gemeinsamen Lenkungsgremium mit Nordrhein-Westfalen bestehend aus Vertretern zuständiger Behörden, Teilnehmer-Laboren und Ringversuchsausrichtern. Gegebenenfalls werden themenspezifisch weitere Berater hinzugezogen. Für die Durchführung der Ringversuche gelten die veröffentlichten Rahmenbedingungen. Dieses Dokument wird in der jeweils aktuellen Version bereitgestellt unter - Umwelt und Gesundheit - Wasser - Ringversuche. Für den Ringversuch zutreffend waren die Rahmenbedingungen Stand 11/218, Vers. 2. Für die Durchführung des Parameters Legionella spec. (ISO 11731:217) gab es in diesem Ringversuch eine zusätzliche Anleitung zur Herstellung und Bearbeitung der Ringversuchsprobe, die sowohl per an alle für diesen Parameter angemeldeten Teilnehmer verschickt, als auch den Paketen mit diesem Parameter beigelegt wurde. Diese Maßnahme war nach der Veröffentlichung der Empfehlung des Umweltbundesamtes Systemische Untersuchungen von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses notwendig geworden, um für alle Teilnehmer klar zu stellen, welche Bearbeitung im Ringversuch zu erfolgen hatte. 1.1 Statistische Auswertung (Mikrobiologie und Chemie) Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte nach DIN (214) Ringversuche zur Eignungsprüfung von Laboratorien. Zur Ermittlung des Zugewiesenen Wertes (Sollwert) und der für die Eignungsbeurteilung verwendeten Standardabweichung wurden die Ergebnisse der Teilnehmer herangezogen. Eine Berücksichtigung etwaiger Einwaagen fand nicht statt. Als Verfahren der robusten Statistik werden das Schätzverfahren nach HAMPEL und die Q-Methode verwendet. Als zugewiesener Wert (Sollwert) wird der HAMPEL-Schätzer festgelegt. Die mit der Q-Methode berechnete Vergleichsstandardabweichung s R wird in der Regel als Sollstandardabweichung festgelegt. Unter bestimmten Umständen wird für chemische Parameter eine Limitierung der Standardabweichung vorgenommen. Anhand der für die Eignungsbeurteilung herangezogenen Standardabweichung werden die Ausschlussgrenzen festgelegt, die zur Bewertung der Teilnehmerergebnisse führen. Die Berechnung der z-scores für jeden Messwert erfolgt entsprechend folgender Formel: 4/14

5 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Ergebnis Teilnehmer Zugewiesener Wert (Mittelwert nach Hampel) Standardabweichung für die Eignungsbeurteilung Die z-scores wurden mit einem Faktor k zu z U -Scores modifiziert, um eine Schiefe der statistischen Verteilung zu berücksichtigen. Für die Festlegung der Ausschlussgrenzen werden entsprechend der Empfehlung des Umweltbundesamtes die z U -Scores herangezogen (gerundet auf 1 Nachkommastelle). Als Toleranzbereich gilt z U -Score 2, Hinweis zu den z- bzw. z U -Scores bei den mikrobiologischen Proben Die Die vorgenannte Berechnungsmethodik der Sollwerte und Toleranzen kommt aus der Chemie (A-45) und gilt zunächst für Inhaltsstoffe, die stetig messbar sind. Auf Beschluss der Lenkungsgruppe Niedersachsen/Nordrhein-Westfalen und in Abstimmung mit dem Umweltbundesamt werden seit Beginn des Jahres 25 für eine erfolgreiche Teilnahme am Ringversuch für die mikrobiologischen Parameter ebenfalls grundsätzlich die z U -Scores 2 für die untere und obere Grenze des Sollbereichs herangezogen. Dabei wird der Tatsache, dass mikrobiologische Parameter nicht stetig gemessen werden können Rechnung getragen, indem die Grenzen der Sollbereiche jeweils zugunsten der Teilnehmer auf ganze Zahlen gerundet werden. Damit gibt es Einzelfälle, bei denen trotz eines z U -Scores außerhalb des genannten Bereichs eine erfolgreiche Teilnahme bescheinigt wird. Die Verwendbarkeit dieses Vorgehens wird von uns weiterhin kontinuierlich geprüft. Abweichungen von diesem Verfahren bleiben vorbehalten. Für mikrobiologische Parameter ist es in der Regel nicht möglich, einen wahren Wert zu bestimmen und als Zielwert zu verwenden, da es sich bei den Nachweisverfahren um Konventionsmethoden handelt. Im Gegensatz zu Studien zur Vergleichbarkeit mikrobiologischer Verfahren z.b. nach ISO bei denen mit einer möglichst großen Anzahl natürlicher Proben unterschiedlicher Herkunft und Zusammensetzung gearbeitet wird, werden bei den Trinkwasser-Ringversuchen des NLGA immer viele Analysen an Teilproben einer Probenpräparation durchgeführt. Bekanntermaßen kann es bei der Analyse von Teilen einer Gesamtprobe mit unterschiedlichen Konventionsverfahren zu abweichenden Ergebnissen kommen. Dies kann auch für eine Präparation im Ringversuch zutreffen. So können verschiedene Verfahren zu unterschiedlichen Soll- und Toleranzbereichen führen. Eine methodenübergreifende Auswertung führt dann zu immer größeren Toleranzbereichen und die Aussagekraft der Bewertung der Ringversuche wird in unerwünschter Weise eingeschränkt. Daher erfolgt auf Beschluss der Lenkungsgruppe für die nach Trinkwasserverordnung zulässigen und gleichwertigen Verfahren seit 216 eine separate, methodenspezifische Bewertung. Diese Art der Auswertung war bis dahin bereits als Zusatzinformation dargestellt worden. Sonstige Verfahren (Hausmethoden, p/a-teste) und fehlerhafte Ergebnisse (z.b. Anzahl E. coli > Anzahl coliforme Bakterien) werden nicht in die mathematische Auswertung einbezogen (siehe Rahmenbedingungen). Eine Bewertung für diese Ergebnisse von Seiten des Ringversuchsausrichters ist oft nicht möglich. Sofern möglich wird als Hinweis für eine eigene Bewertung jedoch angegeben, wie sich der übermittelte Ergebniswert zu den Sollbereichen der Teilnehmergruppe verhält, die mit dem zugelassenen Trinkwasserverfahren ermittelt wurden. Es kann sein, dass Ergebnisangaben mit > oder < Zeichen erforderlich sind. Diese können zwar mathematisch nicht ausgewertet werden aber durchaus korrekt sein. 5/14

6 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Limitierung der Standardabweichung bei den chemischen Parametern Bei der Bestimmung bestimmter Parameter kann es zu sehr hohen Vergleichsstandardabweichungen kommen, die analytisch und fachlich in der Trinkwasseranalytik nicht mehr zu vertreten sind. Bei der Bestimmung von analytisch einfachen Parametern hingegen (z. B. Nitrit) treten meist sehr niedrige Vergleichsstandardabweichungen auf, die analytisch und fachlich in der Trinkwasseranalytik nicht erforderlich scheinen. Im Zuge einer Harmonisierung zwischen den Ausrichtern der Ringversuche wurden ab dem Jahr 28 zur Limitierung der Standardabweichung eine Obergrenze von 25% und eine Untergrenze von 5% für die chemischen Parameter festgesetzt. Ausgenommen davon ist der Parameter el. Leitfähigkeit, bei dem eine untere Limitierung von 1% festgesetzt ist. Beim Parameter ph-wert wird keine Limitierung vorgenommen Rückführbarkeit des zugewiesenen Wertes Bei der Präparation der mikrobiologischen Proben wird nicht auf zertifiziertes quantitatives Referenzmaterial sondern auf Stämme aus anerkannten Sammlungen (z.b. DSMZ), auf Fremdisolate, Wildstämme oder Ähnliches zurückgegriffen. Alle Stämme sind biochemisch, teilweise molekularbiologisch nach international üblichen Verfahren typisiert und prägen die gesuchten biochemischen Eigenschaften aus. Sie werden regelmäßig auf Reinheit und Funktionsfähigkeit überprüft. Mit Hilfe des Hampel-Schätzers wird für alle Parameter der robuste Mittelwert bestimmt und als zugewiesener Wert festgelegt. Dabei handelt es sich um einen Konsenswert, bei dem - anders als bei einem (zertifizierten) Referenzmaterial - eine metrologische Rückführbarkeit nicht möglich ist und primär auch nicht angestrebt wird. Bei den mikrobiologischen Verfahren ist durch die methodenspezifische Auswertung, eine Art Rückführung des zugewiesenen Wertes auf die jeweilige Norm (Untersuchungsverfahren) gegeben. Rückführung ist hier also nicht als Rückführung auf einen zertifizierten Referenz-Wert zu verstehen, sondern als Rückführung auf einen, mit der jeweiligen Norm ermittelbaren Wert Unsicherheit des zugewiesenen Wertes Wird ein Konsenswert als zugewiesener Wert verwendet, so wird dessen Unsicherheit wie nachfolgend bestimmt: Dabei ist: Standardunsicherheit des zugewiesenen Wertes Vergleichsstandardabweichung Anzahl der Teilnehmerergebnisse Die erweiterte Unsicherheit des zugewiesenen Wertes ergibt sich durch Multiplikation von mit einem Erweiterungsfaktor k=2. Die Einschränkungen dieses Ansatzes bestehen darin, dass a) möglicherweise kein tatsächlicher Konsens unter den Teilnehmern besteht oder b) der Konsens auf Grund von allgemein üblichen Verfahrensfehlern eine systematische Abweichungskomponente enthalten kann, die sich nicht in der Standardunsicherheit des zugewiesenen Werts, die wie oben beschrieben berechnet wird, widerspiegelt (siehe auch ISO 13528). 6/14

7 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Da die Unsicherheit des zugewiesenen Wertes mit steigender Anzahl auswertbarer Ergebnisse abnimmt, wird bei der Einteilung der Gruppen (Niveaus) für einen Ringversuch darauf geachtet, dass diese jeweils eine ausreichend hohe Anzahl an Teilnehmern erreichen (mind. 18). Dabei wird die Unsicherheit des zugewiesenen Wertes mit steigender Anzahl zunehmend vernachlässigbar. Diese Teilnehmerzahl ist bei selten verwendeten mikrobiologischen Verfahren nicht immer gegeben. Eine Angabe der Unsicherheit ist dann nicht mehr sinnvoll. 2 Probenlaufzeiten und Teilnehmeranzahl Es wurden am Montag den mit einem Paketlieferdienst (TNT) 74 Pakete an 54 Labore versendet. Die Ergebnisse waren bis zum abzugeben. Beim Transport der Proben sind keine Unregelmäßigkeiten aufgetreten. Für ein Paket liegen keine Angaben zum Auslieferungszeitpunkt vor. Tabelle 1: Zustellzeiten Zustelldauer (Std.) > 48 unbekannt Anzahl Pakete Anteil (%) 94,5 3,6, 1,9 Die Temperaturen der Proben bei Ankunft bei den Teilnehmern sind im Anhang D dargestellt. Die Kühlelemente, die mit den Paketen mitgeschickt werden, werden unmittelbar vor dem Verschließen in die Pakete gegeben. Die Temperaturen variierten in einem relativ engen Bereich von ca. ~ 2 C bis ~1 C bei der Probenankunft, wobei der überwiegende Anteil der Proben Temperaturen unter 6 C aufwies. Einzelne Temperaturmessungen weichen hiervon ab, wobei unklar ist, ob diese eventuell auf eine zeitverzögerte Messung zurückzuführen sind. Die Temperaturen für diese Kontrolle sind unmittelbar nach dem Öffnen der Pakete in der hierfür extra beigefügten Wasserprobe zu messen. Negative Einflüsse durch ungewöhnliche Eingangstemperaturen auf die Ergebniswerte waren nicht erkennbar. Für die Jahreszeit typisch ist die sehr niedrige Durchschnittstemperatur. Dies spiegelt die witterungsbedingten Transportbedingungen wider. Bei niedrigen Umgebungstemperaturen ist die Probentemperatur während des Transportes besonders stabil. 7/14

8 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Tabelle 2: Teilnehmerzahlen der Ringversuche des laufenden Jahres Trinkwasser-Ringversuch Chemische Parameter --- E. coli / Coliforme Bakterien 69 Enterokokken 516 Koloniezahlen 588 Clostridium perfringens --- Legionellen spec 391 Legionellen ISO 11731: Pseudomonas aeruginosa 527 Badegewässer-RV: E. coli --- Badegewässer-RV: Enterokokken --- Bakteriophagen --- Gesamtanzahl Labore 54 Gesamtanzahl Pakete 74 Die Gesamtzahl der Teilnehmerlabore ist regelmäßig kleiner, als die Anzahl der Teilnehmer eines Einzelparameters. Dies ist auf Doppelbestellungen zurückzuführen, bei denen ein Labor für einen Parameter zwei Proben erhält. 3 Mikrobiologische Parameter Bei den mikrobiologischen Ringversuchen sind grundsätzlich die Verfahren nach Trinkwasserverordnung 15 bzw. die vom Umweltbundesamt zugelassenen alternativen Verfahren zu verwenden. Die Auswertung der mikrobiologischen Parameter erfolgt methodenspezifisch. Die angemeldeten Verfahren wurden bei der Gruppeneinteilung berücksichtigt, um sicher zu stellen, dass eine für die statistische Auswertung hinreichend große Gruppenstärke erreicht wird. Wird ein anderes als das angemeldete Verfahren durchgeführt, kann dies zum Ausschluss aus der mathematischen Auswertung des betroffenen Ergebniswertes führen, da die notwendige Mindestanzahl an Teilnehmern für das Verfahren nicht erreicht wird. Da außerdem einzelne der flüssigen Ringversuchspräparationen nicht für sämtliche zugelassenen Verfahren gleichermaßen geeignet sind, ist die Verwendung eines anderen als des angemeldeten Verfahrens nicht empfehlenswert. Es könnten möglicherweise unerwartete Minderbefunde gegenüber dem für diese Gruppe vorgesehenen Verfahren auftreten. Im aktuellen Ringversuch verwendeten nur 28 Labore für 55 Einzelergebnisse ein anderes Verfahren als ursprünglich angemeldet. Das ist bei insgesamt ca. 49 Einzelergebnissen nur ein geringer Anteil. Trotzdem kann jede Verfahrensänderung dazu führen, dass keine erfolgreiche Teilnahme am Ringversuch bestätigt werden kann. Da es für die Sicherheit der Bewertung wünschenswert ist, 8/14

9 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch eine möglichst hohe Teilnehmerzahle zu erreichen, werden bei der Gruppeneinteilung nicht alle Gruppen als gemischte Gruppen angelegt. Bei einem nachträglichen Wechsel des Verfahrens wird die Gruppe der Teilnehmer mit diesem Verfahren dann zu klein für eine statistische Auswertung. Es sollte daher dringend darauf geachtet werden, dass auch das angemeldete Verfahren eingesetzt wird. Sollte im Einzelfall ein anderes als das angemeldete Verfahren eingesetzt werden und dadurch eine Bewertung unmöglich sein, so wird das Ergebnis zu den Sollbereichen ins Verhältnis gesetzt, die aus dem übrigen Teilnehmerkollektiv ermittelt wurden. Eine Bewertung der Ergebnisse aus Sonstigen Verfahren findet nicht statt, da dem Ringversuchsausrichter keine Kenntnisse über die angewendete Methode vorliegen. Durch die zunehmende Verwendung der Trinkwasser-Ringversuchsproben für andere Anwendungsbereiche, ist die bisherige Grundannahme nicht mehr sicher zutreffend, dass es sich bei den Sonstigen Verfahren um vergleichbare Verfahren handelt. Statt eine Beurteilung vorzunehmen, werden die Ergebnisse ausführlich kommentiert und ins Verhältnis zu den Sollbereichen der Trinkwasser- Verfahren gesetzt. Die Übersicht über die mathematische Auswertung ist in den Tabellen der Einzelergebnisse (Anhang B) und den Diagrammen (Anhang C) dargestellt. 3.1 Zusammensetzung der Proben und Auswertung Die im Folgenden angegebenen Zusammensetzungen ergeben sich aus den Mittelwerten der Messungen an Rückstellproben (n = 2), die zur Qualitätskontrolle der Präparation am Tag nach dem Versand untersucht werden (2er-Teste). Damit erfolgt die Analyse am selben Tag, an dem nahezu alle Teilnehmer die Analytik beginnen. Diese Qualitätskontrollen dienen der Prüfung der Homogenität und Stabilität der Proben und werden nicht zur Beurteilung der Ringversuchsergebnisse heran gezogen. Die aus den Teilnehmerwerten ermittelten Konsenswerte werden als Sollwerte für die Beurteilung verwendet und in der Tabelle Soll- und Toleranzwerte dargestellt (Anhang A). In der Regel werden Stämme eingesetzt, die als Wildstämme isoliert wurden und nicht aus Stammsammlungen stammen. Stämme aus anerkannten Sammlungen sind gesondert gekennzeichnet. Koloniezahlen bei 22 C und 36 C Zur Analyse der Rückstellproben verwendetes Verfahren: TrinkwV 15 (1c) Die Präparationen dieses Ringversuchs enthielten in Gruppe A eine Mischkultur aus E. coli und Klebsiella pneumoniae und in Gruppe B eine Mischkultur aus Pseudomonas aeruginosa und Enterococcus faecium. Die Zusammensetzung war etwa wie folgt: Gruppe A Gruppe B 22 C etwa 48 KBE/ml und 36 C etwa 54 KBE/ml 22 C etwa 18 KBE/ml und 36 C etwa 19 KBE/ml Unabhängig von der Bezeichnung der Parameterwerte in der TrinkwV 21 müssen die in den Methodenbeschreibungen (TrinkwV bzw. DIN EIN ISO 6222) angegebenen Inkubationstemperaturen und -zeiten unbedingt eingehalten werden. 9/14

10 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch E. coli / coliforme Bakterien Zur Analyse der Rückstellproben verwendetes Verfahren: DIN EN ISO 98-1:217 Die Proben für die Parameter E. coli und coliformen Bakterien enthielten E. coli, Klebsiella pneumoniae und Citrobacter freundii und waren folgendermaßen zusammengesetzt: Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Gruppe F Coliforme Bakterien ca. 17 KBE, davon KBE E. coli die Probe enthielt als coliforme Bakterien Klebsiella pneumoniae Coliforme Bakterien ca. 23 KBE, davon 23 KBE E. coli die Gruppe enthielt als coliforme Bakterien E. coli Coliforme Bakterien ca. 35 KBE, davon 19 KBE E. coli die Probe enthielt als coliforme Bakterien E. coli + Klebsiella pneumoniae Coliforme Bakterien ca. 29 KBE, davon 16 KBE E. coli. die Probe enthielt als coliforme Bakterien E. coli + Citrobacter freundii Coliforme Bakterien ca. 37 KBE, davon KBE E. coli. die Probe enthielt als coliforme Bakterien Klebsiella pneumoniae + Citrobacter freundii Coliforme Bakterien ca. 15 KBE, davon KBE E. coli. die Probe enthielt als coliforme Bakterien Citrobacter freundii Die Proben enthielten als Begleitorganismus in den Gruppen A und B Enterococcus faecium und in den Gruppen C und D Pseudomonas aeruginosa. Enterokokken Zur Analyse der Rückstellproben verwendetes Verfahren: DIN EN ISO Die Proben für Enterokokken waren folgendermaßen zusammengesetzt: Gruppe A Enterokokken ca. 14 KBE / 1 ml E. faecalis Gruppe B Enterokokken ca. 16 KBE / 1 ml E. faecalis Gruppe C Enterokokken ca. 2 KBE / 1 ml E. faecium Gruppe D Enterokokken ca. 23 KBE / 1 ml E. faecium Gruppe E Enterokokken ca. 21 KBE / 1 ml E. faecium Pseudomonas aeruginosa Zur Analyse der Rückstellproben verwendetes Verfahren: DIN EN ISO Die Proben für P. aeruginosa waren folgendermaßen zusammengesetzt: Gruppe A P. aeruginosa WDCM 25 ca. 18 KBE / 1 ml Gruppe B P. aeruginosa WDCM 25 ca. 24 KBE / 1 ml Gruppe C P. aeruginosa WDCM 25 + ATCC ca. 32 KBE / 1 ml Gruppe D P. aeruginosa ATCC ca. 18 KBE / 1 ml Gruppe E P. aeruginosa ATCC ca. 12 KBE / 1 ml 1/14

11 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Legionellen Zur Analyse der Rückstellproben verwendetes Verfahren: ISO und DIN EN ISO Gruppe A Legionella pneumophila Serogruppe 1 ca. 15 KBE / ml Gruppe B Legionella bozemanii ca. 144 KBE / ml Gruppe C Legionella pneumophila Serogruppe 1 ca. 2 KBE / 1 ml Gruppe D Legionella bozemanii ca. 14 KBE / 1 ml Für die Gruppen A und B war der Direktansatz das Verfahren, mit dem ein sinnvolles Ergebnis zu erzielen war. Für die Gruppen C und D war es die Membranfiltration. Bei der Beurteilung wird immer nur der für die Gruppe auswertbare Ansatz herangezogen und geprüft, ob ein zweites Ergebnis vorliegt. Weitere Ausführungen zu diesem Parameter finden sich im folgenden Kapitel. Legionellen ISO 11731:217 Zur Analyse der Rückstellproben verwendetes Verfahren: ISO 11731:217-5 Verfahren 1, BCYE+AB Gruppe A Legionella pneumophila Serogruppe 1 ca. 29 KBE / ml Gruppe B Legionella bozemanii ca. 49 KBE / ml Weitere Ausführungen zu diesem Parameter finden sich im folgenden Kapitel. 3.2 Besonderheiten in der Auswertung Legionella spec. (ISO 11731:217) Ende Dezember 218 veröffentlichte das Umweltbundesamt die Empfehlung Systemische Untersuchungen von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung - Probennahme, Untersuchungsgang und Angabe des Ergebnisses. Diese Empfehlung enthält insbesondere Spezifikation, welche analytischen Teilansätze der ISO 11731:217-5 ab dem 1. März 219 im Rahmen der Überwachung eingesetzt werden müssen. Durch Ihre Verankerung in der Trinkwasserverordnung hat die Empfehlung eine hohe Verbindlichkeit. Die Veröffentlichung erfolgte praktisch erst mit Anmeldeschluss für den Ringversuch Daraufhin wurde die Anleitung zur Herstellung und Bearbeitung der Ringversuchsprobe des Parameters Legionella spec. (ISO 11731:217) kurzfristig überarbeitet, so dass die Analytik der UBA-Empfehlung entsprechend bereits in diesem Ringversuch durchzuführen waren. Alle für diesen Parameter angemeldeten Teilnehmer wurden vorab per informiert. Die Anleitung fand sich nochmals als Begleitschreiben im Paket. In einigen Fällen wurde berichtet, dass es zu Lieferschwierigkeiten bei dem neuen Nährmedium kam. Es wurden für diesen Ringversuch zwei Gruppen mit jeweils ca. 2 Teilnehmern eingeteilt. Das Konzentrat der Gruppe A enthielt L. pneumophila Serogruppe 1, das Konzentrat der Gruppe B enthielt L. bozemanii. Aus den Konzentraten waren die eigentlichen Ringversuchsproben herzustellen und anschließend in einem Direktansatz und einer Membranfiltration zu analysieren. 11/14

12 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Anders als sonst im Ringversuch üblich, war jedoch nur ein Endergebnis auf 1 ml bezogen anzugeben. In diesem Fall war also auf jeden Fall eine Berechnung für die Ergebnisangabe im Ringversuch notwendig. Einzelne Teilnehmerergebnisse lassen vermuten, dass die Berechnung nicht erfolgt ist, sondern die Rohdaten als Ergebniswert abgegeben wurden, oder aber, dass der Ergebniswert sich auf das Konzentrat und nicht die Probe bezog. In Kenntnis der Dotierung erfolgte die Analyse der Rückstellproben ausschließlich im Direktansatz auf BCYE+AB Agar. Zusätzlich wurden Analysen derselben Proben auf GVPC und auf BCYE durchgeführt. Bei diesem Vergleich zeigte sich, dass die beiden Stämme unterschiedlich sensibel auf die Nährmedien reagierten. Insbesondere L. bozemanii zeigte eine deutlich geringere Produktivität auf den selektiven Nährböden GVPC und BCYE+AB gegenüber dem antibiotikafreien Nährboden BCYE, während L. pneumophila auf allen Nährmedien ähnliche Produktivität zeigte. Legionella spec. (ISO11731/DIN EN ISO ) Die beiden Stämme L. pneumophila und L. bozemanii wurden ebenfalls in den Präparationen der Gruppen A+B (Direktansatz) sowie C+D (Membranfiltration) eingesetzt. Die Analyse erfolgte hier nach der bisher üblichen Verfahrenskombination (Direktansatz und Membranfiltration mit Säurebehandlung) unter Verwendung des GVPC. Die Rückstellproben für die Membranfiltrationen wurden jeweils zur Hälfte mit Säurebehandlung und zur Hälfte ohne Säurebehandlung bearbeitet. Dabei war für den L. pneumophila eine hohe Säureresistenz zu erkennen (siehe Anhang E), während L. bozemanii eine geringere Produktivität mit Säurebehandlung aufwies (Anhang E). Diese Beobachtung kann als Beispiel für die unterschiedliche Empfindlichkeit von Legionellen dienen. Die Empfindlichkeit kann von vielen Faktoren abhängen und typisch sein für eine Spezies, einen Stamm oder den physiologischem Zustand (Stress) der Zellen. Die Beobachtungen haben keinen Einfluss auf die Bewertung des Ringversuches, da methodenspezifisch ausgewertet wird und alle Teilnehmer nach demselben Verfahren arbeiten. Die starke Streuung und die Verteilungskurven der Ergebniswerte der Gruppen, die L. bozemanii enthalten, könnten im Einzelfall Anlass geben, den Optimierungsbedarf für die Analytik zu prüfen. 12/14

13 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Messungen außerhalb der Sollbereiche Tabelle 3: Ergebnisse außerhalb der Sollbereiche des laufenden Kalenderjahres Parameter Fehlbestimmungen in [%] RV 1 RV 2 RV 3 RV 4 Fehler [n] Fehler [%] Ergebnisse[n] Ergebnisse [n] Fehler [n] Fehler [%] Ergebnisse [n] Fehler [n] Fehler [%] Ergebnisse [n] Fehler [n] Fehler [%] Koloniezahlen TrinkwV 15 (1c) ,9 Koloniezahlen ISO ,5 E. coli , Coliforme Bakt , Enterokokken ,3 Legionellen ,6 Legionellen (ISO 11731:217) , P. aeruginosa ,1 C. perfringens EU-Badegewässer E. coli EU-Badegewässer Enterokokken ISO EU-Badegewässer Enterokokken ISO Bakteriophagen Qualitätssicherung Mikrobiologie Zu jedem Parameter und jedem Niveau gibt es Rückstellproben. Nach Aussendung werden hiervon täglich während der gesamten ersten Woche Messungen durchgeführt. Am Tag nach der Aussendung, an dem bei den meisten Teilnehmern die Analysen beginnen, werden von jedem mikrobiologischen Parameter und Niveau 2 Parallelmessungen durchgeführt und in Kontrollkarten dargestellt (Qualitätskontrollen Anhang E). An diesen Stichproben wurden keine offensichtlichen Auffälligkeiten festgestellt, die gegen eine Normalverteilung der Bakterien in den Proben sprechen. Das Probentransportsystem wird anhand der Temperaturaufzeichnungen der Teilnehmer bei Probeneingang überprüft. Es wurden keine Auffälligkeiten bezüglich der Eingangstemperaturen oder der Paketlaufzeiten festgestellt. Die Teilnehmerergebnisse werden darauf untersucht, ob Einflüsse in Folge der Eingangstemperaturen erkennbar sind. Solche Einflüsse wurden nicht gefunden (Qualitätskontrollen Anhang E). Homogenitäts- und Stabilitätsprüfung 13/14

14 Abschlussbericht Trinkwasserringversuch Die Proben befinden sich vor der Abfüllung in Großgebindeeinheiten von üblicherweise 2 Litern. Diese werden bis zur Abfüllung über 3 Tage hinweg kontinuierlich unter Kühlung gerührt. Dadurch soll eine möglichst homogene Verteilung der Bakterien erreicht werden. Zur Prüfung der Homogenität der Präparation wird die Standardabweichung der Analysen der Rückstellproben mit der Vergleichsstandardabweichung der Teilnehmerergebnisse verglichen. Die Standardabweichungen dieser Qualitätskontrollen unter Wiederholbedingungen sollten kleiner sein als die Vergleichsstandardabweichungen der Teilnehmer des entsprechenden Parameters und Gruppe. Es wurden keine Hinweise auf Inhomogenitäten oder Instabilitäten der Probenpräparationen gefunden. Die Ergebnisse der Teilnehmer wurden auf Abfüllhomogenität geprüft. Dazu wurden die Ergebnisse jeder Gruppe nach Abfüllreihenfolge sortiert und auf Trends oder regelmäßige Muster untersucht. Es zeigten sich keine Auffälligkeiten, die auf eine inhomogene Präparation hinwiesen. Bezüglich der Stabilität der mikrobiologischen Proben werden die Medianwerte der Ergebniswerte der Teilnehmer und der Rückstellproben (n = 2) verglichen. Diese sollten dabei um nicht mehr als eine Standardabweichung (±1s) differieren. Es ergaben sich trotz Abweichungen in einzelnen Gruppen insgesamt keine Hinweise auf grundsätzliche Instabilitäten der Proben. Negative Auswirkungen auf die Bewertung der Teilnehmer durch Inhomogenitäten oder Instabilitäten sind daher nicht zu erwarten. 14/14

15 Ringversuch Sollwert und Toleranzgrenzen mikrobiologische Parameter Niveaugrp Parameter Einheit Verfahren Sollwert Ausschlußgrenze Ausschlußgrenze (Mittelwert n.hampel) unten oben A Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (21) 17, A Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 12,419 2 B Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 2, B Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO , C Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 35, C Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO , D Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 25, D Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO , E Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 31, E Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO , F Coliforme Bakterien n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 11, A E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (21), A E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217), B E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 2, B E. coli n / 1 ml DIN EN ISO , C E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 19, C E. coli n / 1 ml DIN EN ISO , D E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217) 13, D E. coli n / 1 ml DIN EN ISO , E E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217), E E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-2, F E. coli n / 1 ml DIN EN ISO 98-1 (217), A Enterokokken n / 1 ml DIN EN ISO , B Enterokokken n / 1 ml DIN EN ISO , C Enterokokken n / 1 ml DIN EN ISO , D Enterokokken n / 1 ml Chromocult 21, D Enterokokken n / 1 ml DIN EN ISO , E Enterokokken n / 1 ml DIN EN ISO , E Enterokokken n / 1 ml Enterolert-DW 12, A Koloniezahl bei 22 C n / ml DIN EN ISO , A Koloniezahl bei 22 C n / ml TrinkwV 15 (1c) 5, B Koloniezahl bei 22 C n / ml DIN EN ISO , B Koloniezahl bei 22 C n / ml TrinkwV 15 (1c) 22, A Koloniezahl bei 36 C n / ml DIN EN ISO , A Koloniezahl bei 36 C n / ml TrinkwV 15 (1c) 52, B Koloniezahl bei 36 C n / ml DIN EN ISO , B Koloniezahl bei 36 C n / ml TrinkwV 15 (1c) 23, A Legionella spec. n / ml ISO / DIN EN ISO , B Legionella spec. n / ml ISO / DIN EN ISO , C Legionella spec. n / 1 ml ISO / DIN EN ISO , D Legionella spec. n / 1 ml ISO / DIN EN ISO ,24 2 A Legionella spec. (ISO 11731:217) n / 1 ml ISO 11731: , B Legionella spec. (ISO 11731:217) n / 1 ml ISO 11731: , A Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml DIN EN ISO , A Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml Pseudalert 17, B Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml DIN EN ISO , B Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml Pseudalert 24, C Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml DIN EN ISO , D Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml DIN EN ISO , E Pseudomonas aeruginosa n / 1 ml DIN EN ISO , Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

16 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 17,15 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 4,187 (± 24,42%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml A DIN EN ISO 98-1 (21) 38 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 1,32 6, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

17 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 12,41 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 2,57 (± 16,58%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml A DIN EN ISO 98-1 (217) 63 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 6,532 52,63 2 Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

18 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 2,46 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 2,115 (± 1,33%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml B DIN EN ISO 98-1 (217) 53 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 6,158, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score 1-28 # # # # # , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

19 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 24,3 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 2,427 (± 1,1%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml B DIN EN ISO Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 6,44 26,79 12 Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 1-26, , , , , , , , , , , , , , ,6 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

20 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 35,79 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 2,956 (± 8,26%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml C DIN EN ISO 98-1 (217) 57 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 8,928 24, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , # , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 1-, , , , , , , , , , , , , , , ,7 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

21 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 38,13 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 3,43 (± 8,99%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml C DIN EN ISO Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 9,1 23, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 -, , , , , , , 1-155, , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

22 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 25,28 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 2,619 (± 1,36%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml D DIN EN ISO 98-1 (217) 58 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 7,978 31, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 1-29, , , , , , , , , , , ,9 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

23 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 33,67 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 3,1 (± 9,2%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml D DIN EN ISO Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 8,224 24, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , ,2-1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

24 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 31,99 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 3,78 (± 11,81%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml E DIN EN ISO 98-1 (217) 59 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 11,61 36, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score 1-67 # , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 1-63,6 1-16, ,6 1-17, , , , , , , , , , , , , ,6 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

25 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 42,7 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 4,125 (± 9,8%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml E DIN EN ISO 98-2 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 1,43 24, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9, , , , , , , , , , , ,1, , ,1 1,4 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

26 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 11,6 Parameter: Coliforme Bakterien Erweiterte Unsicherheit*: ± 1,438 (± 12,%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml F DIN EN ISO 98-1 (217) 88 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 5,396 46, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

27 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): Parameter: E. coli Erweiterte Unsicherheit*: ± (± ) Einheit: n / 1 ml Soll-Standardabweichung: Gruppe: A rel. Soll-Standardabw. [%]: Verfahren: Anzahl Werte: DIN EN ISO 98-1 (21) 39 Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score 1-7, 1-49, 1-69, 1-7, 1-72, 1-121, 1-123, 1-128, 1-129, 1-154, 1-163, 1-18, 1-199, 1-253, 1-275, 1-326, 1-353, 1-355, 1-362, 1-364, 1-374, 1-376, 1-379, 1-6, 1-419, 1-458, 1-461, 1-473, 1-481, 1-483, 1-54, 1-55, 1-518, 1-593, 1-612, 1-637, 1-648, 1-675, 1-676, * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

28 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): Parameter: E. coli Erweiterte Unsicherheit*: ± (± ) Einheit: n / 1 ml Soll-Standardabweichung: Gruppe: A rel. Soll-Standardabw. [%]: Verfahren: Anzahl Werte: DIN EN ISO 98-1 (217) 63 Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score 1-2, 1-12, 1-26, 1-27, 1-31, 1-37, 1-46, 1-58, 1-66, 1-8, 1-81, 1-87, 1-91, 1-12, 1-111, 1-12, 1-137, 1-148, 1-152, 1-161, 1-173, 1-179, 1-188, 1-195, 1-25, 1-212, 1-218, 1-229, 1-239, 1-25, 1-262, 1-273, 1-278, 1-29, 1-294, 1-298, 1-6, 1-317, 1-318, 1-32, 1-329, 1-338, 1-35, 1-365, 1-366, 1-369, 1-385, 1-393, 1-3, 1-416, 1-426, 1-436, 1-446, 1-455, 1-463, 1-58, 1-529, 1-533, 1-549, 1-621, 1-624, 1-664, 1-677, * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

29 Ringversuch: Sollwert (Mittelwert nach Hampel): 2,46 Parameter: E. coli Erweiterte Unsicherheit*: ± 2,115 (± 1,33%) Einheit: Gruppe: Verfahren: Anzahl Werte: n / 1 ml B DIN EN ISO 98-1 (217) 53 Soll-Standardabweichung: rel. Soll-Standardabw. [%]: Ausschlussgrenze unten: Ausschlussgrenze oben: 6,158, Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score Code-Nr. Laborwert Z(u)-Score , , , , , , , , # , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , # , , , , , , , , # , , , , # , # , , , * Die angegebene Unsicherheit des Sollwertes entspricht der erweiterten Unsicherheit mit einem Erweiterungsfaktor k=2, entsprechend einem Vertrauensniveau von ca. 95% (Berechnung nach ISO 13528). # Ergebnis von statistischer Auswertung ausgeschlossen. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt - Fachbereich Wasserhygiene, Lüchtenburger Weg 24, 2663 Aurich

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