Lunghin - Die Entscheidung

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1 Lunghin - Die Entscheidung Themenmappe zu der Wasserscheide am Piz Lunghin Informationen zu dem legendären Römerweg auf dem Pass da Sett, Funde, Berge und natürlich die Wasserscheide, ein Kuriosum der besonderen Art. Ein Ort, wo sich ein Wassertropfen vor die Entscheidung stellt, in welches Meer er fliessen will. Datum: Autor: Maria Anotta-Gredig, Projektleiterin Umweltbildung und Angebote, Parc Ela Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Septimerpass Der Passverkehr Die Wasserscheide Wandervorschläge über den Septimer Auf den Spuren von Natur und Kultur Der Quellengeist von Bivio Das Räubernest auf dem Septimer Weitere Vorschläge von Wanderrouten am Septimer Die Via Sett Aufgaben Gletscher Moore Geografie... 10

3 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. 1. Der Septimerpass Der Septimerpass, Pass da Sett (rom.) oder Passo del Settimo (it.) verbindet die Täler Oberhalbstein und Bergell. Auf direktem Weg nach Süden führt er uns nach Casaccia, über Westen über den Pass Forcellina (2672 m ü.m.) ins Avers und nach Osten via den Lunghinpass (2645 m ü.m.) ins Oberengadin nach Maloja. Bei unserer Wanderung über den Septimerpass starten wir in Bivio. Der Name Bivio kommt aus dem lateinischen bivium, welches so viel bedeutet wie Scheideweg oder Abzweigung. Im karolingischen Urbar von 831 war Bivio als stabulum bivio erwähnt. Stabulum bedeutet Stall. Stalla war lange Zeit der deutsche Name von Bivio. In der Römerzeit und bis ins 18. Jahrhundert war der Septimerpass ein wichtiger Alpübergang und eine gute Nord-Süd-Verbindung. Die Anwesenheit der Römer beweisen Schleuderbleie. Diese Wurfgeschosse trafen auf 100 Meter genau. Sie lassen auf den Alpenfeldzug unter Kaiser Augustus schliessen. Das Heerlager der Römer mit Verteidigungswall auf dem Septimerpass ist heute noch im Gelände sichtbar. Die Römer verbesserten die Verkehrsinfrastruktur und organisierten den Warentransport. Sie transportieren bis zu 100 Kilogramm Ware über die Alpen. Darunter waren Wein, Oliven und Olivenöl vor allem aus Italien und Istrien, später auch aus Spanien und Gallien. Nach Süden wurden unter anderem Würste, geräucherter Schinken, Käse, Wachs und Honig ausgefahren Der Passverkehr Der Septimer- wie auch der Julierpass wurden von den Römern nebst dem San Bernardino Pass und dem Splügenpass als europäisch wichtige Alpübergänge benutzt. Davon zeugen römische Säulen auf dem Julierpass und frührömische Funde auf dem Septimerpass. Im Jahre 962 zog Kaiser Otto der Grosse nach Rom, um sich vom Papst zum König krönen zu lassen. Er benutzte den Weg über den Septimerpass. Der Bischof von Chur realisierte Mitte des 13. Jahrhunderts den Bau einer mit Ochsenkarren befahrbaren Strasse über den Septimer. Damit gewann der Septimer gegenüber dem Julier an Bedeutung. Im Jahre 1826 wurde aber eine bessere Strasse von Bivio nach Silvaplana gebaut und somit verschob sich der Verkehr wieder vermehrt auf den Julier. Wasserscheide Lunghin _ma Seite 1

4 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. 2. Die Wasserscheide Auf dem Piz Lunghin an der Grenze von Surses und Bergell steht einem Regentropfen der Weg in drei Weltmeere offen. Fliesst er nach Norden endet seine Reise nach einer Passage durch den Eva dal Lunghin und die Eva da Set, durch die Julia und den Rhein schliesslich in der Nordsee. Treibt der Zufall den Tropfen nach Osten tritt er durch die Quelle des Inns auf dem Lunghin aus, gelangt in die Donau und mit ihr ins Schwarze Meer. Es kann aber auch sein, dass der Regentropfen nach Westen abfliesst, im Fluss Maira zum Comersee kommt und von dort mit dem Po in die Adria fliesst. Ein Tropfen, drei Wege die Wasserscheide vom Lunghin ist europaweit ein Kuriosum. NORDEN Eva dal Lunghin Eva da Set Julia Rhein NORDSEE OSTEN Quelle des Inn Donau SCHWARZES MEER WESTEN Maira Comersee Po ADRIA 3. Wandervorschläge über den Septimer 3.1. Auf den Spuren von Natur und Kultur Wir starten unsere Wanderung in Bivio, was sich von bivium = Wegscheide ableitet. Hier hat man die Wahl, wohin man nun gehen möchte: über den Julierpass ins Engadin oder über den Septimer ins Bergell. Bivio Maloja, 6 Stunden: Bivio (1769) Septimer Pass (2310) Pass Lunghin (2645) Maloja (1809) Der Quellengeist von Bivio Als literarischer Einstieg in die Wanderung lässt sich nachstehende Geschichte erzählen: Es trug sich vor über 1000 Jahren in Beiva (=Bivio) zu. Der Gemeindeweibel beriet sich mit seinen wichtigsten Männern. Die Gemeinde wollte einen Dorfbrunnen haben und nicht tagtäglich zu einer Quelle laufen müssen, um Wasser zu holen. Die Männer machten sich sogleich auf die Suche nach einer guten geeigneten Quelle, die man fassen und ins Tal leiten könnte. Sie suchten den ganzen Tag und stiessen am späten Abend auf eine grüne Wiese oberhalb Bivio. Wasserscheide Lunghin _ma Seite 2

5 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Hier plätscherte friedlich ein klares Bächlein vor sich hin. Es dauerte nicht lange und die Männer fanden dessen Quelle. Das Wasser war klar und rein und die Männer entschieden, dass es diese Quelle sein musste. Während sie noch da standen und sich berieten, vernahmen sie ein lautes Grollen und Dröhnen aus der Tiefe der Quelle. Das Wasser spritzte mehrere Meter hoch und ein grauer alter Wassermann kam zum Vorschein. Erschrocken wichen die Männer zurück. Der Quellengeist sprach in einer tiefen Stimme zu den Männern: Wohl will ich euch mein Wasser geben, aber was gebt ihr mir dafür?. Bleich vor Angst trat der Gemeindevorsteher näher heran und entgegnete: Wenn du uns immer gutes und reines Wasser gibst, gehört dir der erste Reiter samt Pferd, der über deine Quelle reitet!. Der Quellengeist war einverstanden und verschwand leise im Untergrund, aus dem er soeben erschienen war. Glücklich, zufrieden und nicht länger über den unheimlichen Wassermann nachdenkend, begaben sich die Männer zurück ins Dorf, um die frohe Botschaft einer gefundenen Quelle zu verkünden. Bereits am folgenden Tag wurde mit dem Brunnenbau begonnen und frisches Quellwasser floss ab nun direkt ins Dorf. Jahrelang hatten die Bewohner von Bivio frisches und klares Wasser und freuten sich darüber. Die Abmachung mit dem Quellengeist war schon gar vergessen. Jener wartete aber geduldig auf seinen Lohn. Es war erst viele hundert Jahre später als die Franzosen in das Oberhalbstein eindrangen. Weil Bivio an einem wichtigen Passort gegen Süden lag, nisteten sich die Eindringlinge hier ein. Eines Abends kamen zwei Reiter vom Septimerpass her herunter gesprengt. Einer ritt auf einem glänzenden Rappen, der andere hatte einen schönen Schimmel. Da sie es eilig hatten, nahmen sie eine Abkürzung, welche sie über die vor über 1000 Jahren gefundene Quelle mit dem Quellengeist führte. Und so geschah es! Die Erde tat sich auf und verschlang den ersten Reiter und den Rappen. Das Wasser schäumte hoch und spritzte. Der Reiter und sein Pferd verschwanden im Untergrund. Der zweite Reiter war vor Schreck wie gelähmt. Nach einer kurzen Verschnaufpause ritt er aber eilig ins Dorf und verkündete die schreckliche Abfolge der Ereignisse. Schnell versammelten sich alle wichtigen Männer und ritten gemeinsam zur Quelle hoch. Und siehe da! Am Rande des Baches fand man noch zwei Hufeisen des Rappen. Plötzlich erinnerten sich die ältesten Leute aus dem Dorf an die Erzählungen ihrer Eltern über die Abmachung mit dem geheimnisvollen Quellengeist und sie erschauderten vor Entsetzen. Wasserscheide Lunghin _ma Seite 3

6 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Seit dem Verschwinden des Reiters und seinem schwarzen Pferd, spricht man noch heute davon, ihn, den Quellengeist, zu sehen, bei nebligem Wetter, ganz nahe bei der Quelle. Abgeändert von: Rudolf Lanz: Il Biviano, auch Arnold Büchli: Bündner Sagen, 1966 Wegstrecke 1: Bivio Cadval Tgavretga: Hier treffen wir auf einige Höfe. Sie sind in der für die Region typischen Art aus Stein erbaut. Einst wurde diese Gegend von Bauern aus Castasegna und Soglio bewohnt. Geschlechter wie Salis, Gini, Giovanoli oder Fasciati trifft man noch heute im Bergell an. Wir befinden uns in einer Moorlandschaft von nationaler Bedeutung. Das Val da Sett bei Bivio gehört zu den schönsten und mit einer Fläche von 11,5 Quadratkilometern zu den grössten Hochgebirgsmoorlandschaften der Zentralalpen und weist eine für alpine Verhältnisse aussergewöhnlich hohe Dichte an grossen Flachmooren auf. Die Moore erstrecken sich in dem zum Septimerpass führenden Tal beidseits des Bachs Eva dal Sett sowie auf dem Bergrücken Cuolmens. Dass die Graswirtschaft früher weiter verbreitet war, belegt der Flurname Cuolmens : Cuolms bedeutet Berggut, Maiensäss. Als Streuwiesen genutzte Moore fügen sich hier in ein traditionelles Nutzungsmuster aus Wiesen und kleinen Weideflächen ein. Die Flachmoore bei Tgavretga sind auf Flysch als wasserundurchlässigem Material entstanden. Die am stärksten vermoorten Gebiete befinden sich bei Tgavretga und im Hochtal der Plang Camfer. Das Tal ist weit und hat die für die Gletschertäler typische U- Form. Wasserscheide Lunghin _ma Seite 4

7 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Wegstrecke 2: Cadval Septimer Pass Plang Camfer: Eine grosse Vielfalt an Reliefformen des Gebirges haben einst Gletscher, Bäche und Frost geschaffen. Im Plang Camfer hat der Bach Eva da Sett eine breite Schwemmebene aufgeschüttet. Moränen, Rundhöcker, Schutthalden, Felsbänder und Blockgletscher umrahmen die Hochebene. Die hier höhergelegenen Sömmerungsweiden weisen keine Besiedlung auf. Im Hintergrund liegt der Einschnitt des Septimerpasses, der mit den Hängen der Alp da Sett einen natürlichen Abschluss der Moorlandschaft bildet. Von kulturhistorischer Bedeutung sind die Reste der Römerstrasse, die wir auf der Alp da Sett sehen Das Räubernest auf dem Septimer Während wir uns dem Septimerpass nähern, lässt sich nachstehende Sage erzählen: Dieser vielbegangene Pass hiess zu früheren Zeiten St. Petersberg. Weshalb dieser Name sich änderte, soll euch nun erzählt werden: Es geschah vor einiger Zeit, als ein nobler Mann von Süden her über den St. Petersberg ritt. Es war schon spät ab Abend, als er in der Gaststube auf dem Pass eintraf. Nichts ahnend stellte er sein Pferd ein und begab sich durch die Küche in die Gaststube. Er war erschöpft und hatte Hunger. In der Küche aber stiess er auf die Magd, welche sogleich Gefallen an dem edlen Herren fand und ihn warnte: In diesem Haus wohnen böse Männer. Sie rauben dich aus und bringen dich um, so wie sie es mit allen machen, die hier vorbei kommen. Erschrocken fragte der Mann, was er denn nun tun sollte. Die Magd reichte ihm ein Bündel voller Schuhnägel und schickte ihn dann sogleich in die Gaststube. Hier genoss er sein Abendessen. Bald erschienen sieben kräftige Männer. Sie hatten seine Ankunft vernommen und waren schon bereit ihn auszurauben und zu töten. Da wandte sich der edle Herr zu Wort, hob sein Bündel hoch und sagte: So, heute Abend wollen wir um dieses Säckchen Gold spielen! Aufgeregt und hoch erfreut kamen die sieben Übeltäter näher heran und wollten sich zum Spiel setzen. Da aber sagte der edle Herr, er Wasserscheide Lunghin _ma Seite 5

8 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. müsse noch sein Pferd tränken. Als einer der Sieben sich anerbot, das für ihn zu tun, entgegnete er nur, dass sein Pferd niemanden an sich heran liesse und dass er das lieber selber erledige. Eilig schritt er in den Stall, wo bereits die Magd auf ihn wartete. Sie reichte ihm einen Haufen Lumpen. Schnell band der Herr die Lumpen um die Hufe seines Pferdes und ritt in die Dunkelheit hinaus. Beinahe geräuschlos verschwand er in der Dunkelheit. Natürlich hatten die sieben Räuber schnell den Trick durchschaut, stürmten aus dem Haus, sattelten ihre Pferde und nahmen die Verfolgung auf. Der Flüchtling merkte sofort, dass sie ihm auf den Fersen waren. Er sprang vom Pferd und versteckte sich unter der nächsten Brücke. Sein Pferd jagte er davon. Zitternd verharrte er in seinem Versteck. Die sieben Halunken hatten ihn nicht entdeckt und ritten weiter. Er hörte noch wie sie wutentbrannt sagten: Wenn wir dich erwischen, den wir dir dein rechtes Ohr ab!. Der Flüchtling wartete noch eine Weile ab, bis er sicher war, dass sie Räuber weg waren und rannte dann, so schnell er konnte nach Bivio hinunter. Dort sprach sich schnell herum, was dem armen Mann widerfahren war. Gleich am nächsten Tag machte man sich auf zu dem Pass, um die Räuber und Mörder zu verhaften. Doch das Gasthaus war leer. Gefunden wurde nur noch das tote geschundene Pferd des edlen Ritters. Seit diesem Ereignis trägt der Pass den Namen Septimer, was der Zahl der sieben Räuber entspricht, die einmal hier ihr Unwesen trieben. Abgeändert von: C. Decurtins: Rätorom. Chrestomathie und gemäss Lesebuch der bündneritalienischen Schulen. Wasserscheide Lunghin _ma Seite 6

9 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Wegstrecke 3: Septimer Pass Pass Lunghin Maloja Auf dem Pass Lunghin befindet sich der Ursprung der grössten Wasserscheide Europas. Von hier aus fliesst das Wasser in drei verschiedene Weltmeere. Die Eva dal Lunghin fliesst in die Julia und gelangt dann in den Rhein und dieser in die Nordsee. Auch die Quelle des Inns, der in die Donau mündet und dann das Schwarze Meer erreicht, hat seinen Ursprung auf dem Lunghin. Der Fluss Maira durchfliesst das Bergell, vereinigt sich dann mit dem Po und gelangt schliesslich ins Adriatische Meer. Unser letztes Wegstück führt dem Inn entlang nach Maloja Weitere Vorschläge von Wanderrouten am Septimer Bivio Rundtour, 6,5 Stunden: Bivio (1769) Valetta (1986) Fuorcla da la Valetta (2586) Forcellina (2672) Septimer Pass (2310) Tgavretga (2019) Bivio (1769). Bivio Juf, 5,5 Stunden: Bivio (1769) Septimer Pass (2310) Forcellina (2672) Juf (2117) Bivio Casaccia, 4,5 Stunden: Bivio (1769) Septimer Pass (2310) Casaccia (1438) Die Via Sett Dieser Weitwanderweg führt in fünf Tagesetappen durch drei Talschaften und drei Sprachkulturen von Thusis über den Septimerpass (Pass da Sett) nach Chiavenna (I). Bei täglichen Wanderzeiten von durchschnittlich 6 Stunden braucht es keine besonders gute Kondition, vielmehr ein offenes Auge für Kultur und Landschaft. Route: Thusis alter Schin Tiefencastel Salouf Savognin Alp Flix Marmorera Bivio Septimer Passhöhe Casaccia Vicosoprano Castasegna Chiavenna (I). Wasserscheide Lunghin _ma Seite 7

10 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. 4. Aufgaben 4.1. Gletscher Aufgabe: Lies den Text aufmerksam durch, leg ihn zur Seite und beantworte anschliessend nachstehende Fragen. Während der letzten Eiszeit, vor rund 18'000 Jahren war die Schweiz mit Gletschern zugedeckt. Heute gibt es in der Schweiz 2000 grössere und kleinere Gletscher, welche zusammen eine Fläche von 1300 km² aufweisen, was ungefähr der Grösse des Kanton Aargau entspricht. Das grösste Gletschervorkommen gibt es im Kanton Wallis mit 57%, 17% der Gletscher kommen im Kanton Bern vor und 15% in Graubünden. Weltweit bedecken die Gletscher fast 400 mal die Fläche der Schweiz. Die Gletscher haben unsere heutige Landschaft geformt. Durch die Erosion (Abtragung) sind Täler zu grossen U-Tälern (auch Trogtäler genannt) geformt worden. Die Bewegung der Eismassen hat Bergflanken abgeschliffen und den Untergrund poliert. Gerundete Felsbrocken, so genannte Rundhöcker sind von Gletscher geprägte Geländeformen. Anhand von ihnen lässt sich erkennen aus welcher Richtung der Gletscher kam, denn sie haben eine flache Luv- und eine steile Lee-Seite (die Luvseite ist die Seite, von der der Gletscher kam). Wenn sich Gletscher zurückziehen, hinterlassen sie Drumlins. Drumlins sind hügelförmige Gesteinshaufen. In ehemaligen Gletscherlandschaften entwickeln sich eine Vielzahl von Blumen und Pflanzen. Nach dem Gletscherrückzug fassen Pionierpflanzen hier schnell Fuss. Die erste Vegetation mit Birken und Zwergheiden taucht erst nach ca. 80 Jahren auf. Später kommen Lärchen und Arven dazu. Fragen: 1. Wann war die letzte Eiszeit? 2. Wie viele Gletscher gibt es heute in der Schweiz? 3. Wo gibt es in der Schweiz die meisten Gletscher? 4. Wie haben Gletscher die heutige Landschaft geformt? 5. Wie kann man erkennen, woher ein Gletscher kam? 6. Welche Vegetation zeigt sich in einem ehemaligen Gletschergebiet? Wasserscheide Lunghin _ma Seite 8

11 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Antworten: 1. Die letzte Eiszeit war vor rund 18'000 Jahren. 2. Heute gibt es in der Schweiz 2000 grössere und kleinere Gletscher. 3. Die meisten Gletscher gibt es in der Schweiz im Kanton Wallis (57%). 4. Durch die Erosion sind U-Täler entstanden, Bergflanken wurden abgeschliffen und der Untergrund poliert. Gletscher haben Rundhöcker und Drumlins geschaffen. 5. Anhand von einem Rundhöcker kann man erkennen, woher ein Gletscher kam. Rundhöcker haben eine flache Luv- und eine steile Lee-Seite (die Luvseite ist die Seite, von der der Gletscher kam). 6. Nach einem Gletscherrückzug finden Pionierpflanzen schnell Fuss. Nach ca. 80 Jahren kommen die ersten Birken und Zwergheiden und nach ca. 120 Jahren kommen sogar Arven und Lärchen dazu Moore Aufgabe: Lies den Text aufmerksam durch und überprüfe dann das Gelesene vor Ort. Beantworte nachstehende Fragen. Wir befinden uns hier in einer Moorlandschaft von nationaler Bedeutung. Das Val da Sett bei Bivio gehört zu den schönsten und mit einer Fläche von 11,5 Quadratkilometern zu den grössten Hochgebirgsmoorlandschaften der Zentralalpen und weist eine für alpine Verhältnisse aussergewöhnlich hohe Dichte an grossen Flachmooren auf. Die Moore erstrecken sich in dem zum Septimerpass führenden Tal beidseits des Bachs Eva dal Sett sowie auf dem Bergrücken Cuolmens. Dass die Graswirtschaft früher weiter verbreitet war, belegt der Flurname Cuolmens : Cuolms bedeutet Berggut, Maiensäss. Als Streuwiesen genutzte Moore fügen sich hier in ein traditionelles Nutzungsmuster aus Wiesen und kleinen Weideflächen ein. Die Flachmoore bei Tgavretga sind auf Flysch als wasserundurchlässigem Material entstanden. Die am stärksten vermoorten Gebiete befinden sich bei Tgavretga und im Hochtal der Plang Camfer. Unterschied Flachmoor / Hochmoor: Flachmoore wachsen nur auf permanent vernässten Böden. Sie werden mit Wasser von Zuflüssen aus dem Untergrund gespiesen. Im Flachmoor hat es mehr Nährstoffe als in einem Hochmoor, deshalb ist auch die Pflanzenwelt vielfältiger. Hochmoore bestehen aus riesigen Torfkörpern, die sich in der Umgebung uhrglasförmig wölben. Hochmoore bilden sich auf wasserundurchlässigem Felsgrund, wo eine Wasserfläche verlandet ist. Sie werden Wasserscheide Lunghin _ma Seite 9

12 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. nur mit Regenwasser gespiesen. Abgestorbene Pflanzen häufen sich im Hochmoor mit den Jahrhunderten zu riesigen Torfschichten an. Im Hochmoor herrscht Sauerstoffmangel, das Milieu ist sauer (PH = kleiner als 7). Fragen: 1. Fotografiere (oder zeichne) die im Text erwähnten Stellen. 2. Welche Pflanzen wachsen im Moorgebiet? Mit Hilfe eines Bestimmungsbuches findest du es heraus. Zeichne und benenne mindestens drei. 3. Erkläre einem Klassenkameraden den Unterschied zwischen einem Hoch- und einem Flachmoor. Antworten: 2. Im Flachmoor Val da Sett wachsen unter anderen folgende Pflanzen: Sumpf-Veilchen (Viola palustris), Mehlprimel (Primula farinosa), Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris), Wollgras (Eriophorum), verschiedene Seggen (Carex). 3. Hochmoor: Seine Bildung ist vom Niederschlagswasser abhängig. Flachmoor: Seine Bildung ist vom Bodenwasser abhängig. Der Nährstoffgehalt ist höher als im Hochmoor Geografie Aufgabe: Wohin fliesst ein Wassertropfen bei der Wasserscheide Lunghin? Setze die Namen an der richtigen Stelle ein und fülle den Lückentext aus: Eva dal Lunghin, Po, Rhein, Quelle des Inn, Julia, Schwarzes Meer, Eva da Set, Donau, Maira, Comersee, Nordsee, Adria Quelle des Inn Po Rhein Wasserscheide Lunghin _ma Seite 10

13 Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Lückentext Auf dem an der Grenze von Surses/Oberhalbstein und Bergell steht einem Regentropfen der Weg in Weltmeere offen. Fliesst er nach endet seine Reise nach einer Passage durch den Eva dal Lunghin und die Eva da Set, durch die und den Rhein schliesslich in der Nordsee. Treibt der Zufall den Tropfen nach Osten tritt er durch die Quelle des auf dem Lunghin aus, gelangt in die Donau und mit ihr ins Meer. Es kann aber auch sein, dass der Regentropfen nach Westen abfliesst, im Fluss zum Comersee kommt und von dort mit dem Po in die fliesst. Ein Tropfen, drei Wege die Wasserscheide vom Lunghin ist europaweit ein Kuriosum. Lösung Auf dem Piz Lunghin an der Grenze von Surses und Bergell steht einem Regentropfen der Weg in drei Weltmeere offen. Fliesst er nach Norden endet seine Reise nach einer Passage durch den Eva dal Lunghin und die Eva da Set, durch die Julia und den Rhein schliesslich in der Nordsee. Treibt der Zufall den Tropfen nach Osten tritt er durch die Quelle des Inns auf dem Lunghin aus, gelangt in die Donau und mit ihr ins Schwarze Meer. Es kann aber auch sein, dass der Regentropfen nach Westen abfliesst, im Fluss Maira zum Comersee kommt und von dort mit dem Po in die Adria fliesst. Ein Tropfen, drei Wege die Wasserscheide vom Lunghin ist europaweit ein Kuriosum. Wasserscheide Lunghin _ma Seite 11

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